DE102007032108B4 - Greifzange für Haushaltszwecke - Google Patents
Greifzange für Haushaltszwecke Download PDFInfo
- Publication number
- DE102007032108B4 DE102007032108B4 DE200710032108 DE102007032108A DE102007032108B4 DE 102007032108 B4 DE102007032108 B4 DE 102007032108B4 DE 200710032108 DE200710032108 DE 200710032108 DE 102007032108 A DE102007032108 A DE 102007032108A DE 102007032108 B4 DE102007032108 B4 DE 102007032108B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pliers
- halves
- side bars
- tongs according
- tongs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G21/00—Table-ware
- A47G21/10—Sugar tongs; Asparagus tongs; Other food tongs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/28—Other culinary hand implements, e.g. spatulas, pincers, forks or like food holders, ladles, skimming ladles, cooking spoons; Spoon-holders attached to cooking pots
- A47J43/283—Tongs; Devices for picking, holding or rotating food
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
Abstract
Greifzange für Haushaltszwecke mit in der geschlossenen Position für deren Arretierung gegeneinander in Längsrichtung verschiebbaren, in etwa U-förmigen, aus jeweils einem Mittelsteg (3, 4) und zwei Seitenstegen (5, 6) bestehenden Zangenhälften (1, 2), und innerhalb deren Längserstreckung liegenden Sektionen, die durch gegenseitiges Aneinanderliegen Anschläge (13, 14) zur Begrenzung der Bewegungen zueinander bilden, wobei die Zangenhälften (1, 2) durch Federspannung in Öffnungsrichtung gegeneinander vorgespannt sind, wobei sich die Verschiebbarkeit der beiden Zangenhälften (1, 2) gegeneinander durch die Ausbildung ihres Gelenkes (7, 8, 10) ergibt, bestehend aus einem Bolzen (7), der mit einer der Zangenhälften (1, 2) verbundenen ist und ein Langloch (10), das in den Seitenstegen (5, 6) der andere Zangenhälfte (1, 2) ausgebildet ist, durchsetzt, wobei die Arretierung (13) der beiden Zangenhälften (1, 2) gegen Öffnen im vorgeschobenen Zustand der einen Zangenhälfte (1, 2) durch Anlage einer an ihrem hinteren Ende befindlichen Rückwand (11) auf der anderen Zangenhälfte (1,...
Description
- Die Erfindung betritt eine durch Federkraft spreizbare Greifzange für Haushaltszwecke mit gezahnten Greifbereichen zur Handhabung, beispielsweise Aufnahme oder Wenden, von Braten- und Grillgut. Bei Ausbildung der Greifbereiche in Löffelform kann auch anderes Gut wie Nudeln oder Gemüse gehandhabt werden. Zwecks Einsparung von Stauraum ist die Zange im geschlossenen Zustand arretierbar.
- Eine derartige Greifzange ist in der
US 2 864 645 A gezeigt. Sie besteht aus zwei U-förmigen Stanzteilen, die in ihrem hinteren Bereich durch ein Gelenk miteinander verbunden und mittels einer innen liegenden Feder in die Öffnungsstellung vorgespannt sind. Vor dem Gelenk ist eine Arretiereinrichtung angeordnet, die aus einer U-förmigen Nut, in der ein in Querrichtung verlaufender Bolzen verschiebbar ist, so wie einer Arretiernase besteht. Zum Arretieren der Zangenhälften in geschlossenem Zustand wird die Zange mit ihrem Greifteil schräg nach oben gerichtet, so dass der Bolzen durch Schwerkraft in der Nut nach hinten bis unter die Arretiernase rutscht. Zum Lösen der Arretierung wird die gegen die Feder zusammengedrückte Zange schräg nach unten gerichtet, so dass der Bolzen, wiederum durch Schwerkraft, nach vorn rutscht und damit die Zange zum Öffnen freigibt. Die Zange ist also mit nur einer Hand ver- und entriegelbar, wobei der Verriegelungsmechanismus aber relativ aufwändig ist. - Die
DE 20 2005 002 531 U1 beschreibt eine Greifzange mit einer in Längsrichtung verschiebbaren Aufhängelasche. Diese weist im Bereich der hinteren Enden der Zangenhälften zwei gegenüber liegende Einschnürungen auf, die bei eingeschobener Stellung der Lasche das Spreizen der Zangenhälften erlauben. In ihrer hinteren, herausgezogenen Endlage sperrt die Lasche die Zangenhälften in deren geschlossener Position. Zur Arretierung in der geschlossenen Position der Greifzange ist eine Zweihandbedienung erforderlich. - Die
US 6 089 631 A offenbart eine Greifzange für Haushaltszwecke mit zwei Zangenhälften, die gegeneinander verschwenkbar auf einem Bolzen gelagert sind. Zusätzlich ist auf dem Bolzen eine Torsionsfeder gelagert, die die Zangenhälften auseinander drückt. Die beiden Zangenhälften sind in einer geschlossenen Position der Greifzange mittels eines Verschlusselementes arretierbar. Das Verschlusselement ist derart ausgebildet, dass es in einem Endbereich der Zangenhälften in den Zwischenraum der Zangenhälften teilweise einschiebbar und herausziehbar ist, wobei das Verschlusselement Langlöcher aufweist, über die es auf dem Bolzen gelagert ist. In der eingeschobenen Stellung ist die Arretierung der beiden Zangenhälften aufgehoben, in der herausgezogenen Stellung blockiert das Verschlusselement ein Verschwenken der beiden Zangenhälften. Zur Arretierung in der geschlossenen Position der Greifzange ist ebenfalls eine Zweihandbedienung erforderlich. - Die
FR 2 802 137 B1 - In der
DE 85 23 657 U1 schließlich geht es um eine Greifzange, deren Hälften vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt sind. Die Gelenkachse mit der sie umgebenden Spreizfeder ist in einer Mulde der einen Zangenhälfte gelagert. Die andere Zangenhälfte weist eine der Mulde gegenüber liegende verlängerte Mulde auf, die das Verschieben der Zangenhälften gegeneinan der in Längsrichtung erlaubt. Bei Erreichen einer der Endstellungen der verlängerten Mulde verhaken sich zwei Vorsprünge der Zangenhälften und blockieren deren Öffnung. In der anderen Endstellung entfällt die Blockierung und die Zangenhälften sind gegen die Kraft der Feder beweglich. Das Ver- und Entriegeln der Zange kann mit einer Hand vorgenommen werden. Nachteilig wirkt sich jedoch die komplizierte Formgebung der Kunststoffteile aus. Zum einen wird dadurch die Reinigung der Zange erschwert, zum anderen kann bei starker Verschmutzung die Arretierfunktion beeinträchtigt werden. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine gegenüber den bekannten Greifzangen verbesserte Ausführung zu schaffen: Eine Greifzange, die mit einem denkbar einfachen Mechanismus und mit nur einer Hand ver- und entriegelbar ist, und deren Reinigung problemlos vorgenommen werden kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, wobei die Unteransprüche bevorzugte Weiterbildungen beschreiben.
- Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass zum Arretieren der Zangenhälften keine separaten Teile erforderlich sind und der Arretiervorgang sehr einfach ist. Das Arretieren erfolgt durch das Vorschieben einer der Zangenhälften, wobei sich in der vorgeschoben Lage deren hinteres, in etwa rechtwinklig nach innen abgestelltes Ende auf dem Boden der anderen Zangenhälfte abstützt. Bei diesem Vorgang liegt die Zange auf dem Handteller, wobei der Zeigefinger den unten liegenden Zangenteil hält und der Daumen den oben liegenden Zangenteil vorschiebt.
- Die Zangenhälften sind einfach herzustellende Stanzteile, die annähernd alle für den Betrieb erforderlichen Funktionen beinhalten. Weitere Einzelteile stellen lediglich der Gelenkbolzen, der als zylindrischer Stift auf den Außenseiten einer der Zangenhälften vernietet ist, und eine nicht dargestellte Spreizfeder dar. Die Feder kann, wie in den Unteransprüchen beschrieben, eine Schraubenfeder sein oder aber als Blattfeder, Kunststofffeder bzw. Blase mit technischem Gel ausgebildet sein.
- Die Ausbildung des Arretieranschlages für den geschlossenen Zustand der Zange als abschließende Rückwand verhindert sicher das Risiko von Quetschverletzungen. Die Herstellung der Rückwand erfordert funktionsbedingt keine engen Fertigungstoleranzen.
- Einen weiteren Vorteil stellt das Umschließen von Gelenk und Spreizfeder durch die Zangenhälften dar. Es verhindert deren Verschmutzung und lässt gleichermaßen eine wirkungsvolle Reinigung zu, beispielsweise im Besteckkasten eines Geschirrspülers.
- Weiterhin gewährleistet die Ausbildung des Zangengelenkes, bei der der Gelenkbolzen vier Wandbereiche durchsetzt, eine gute Dauerhaltbarkeit.
- Die leicht konisch ausgeführte Umstellung der Seitenteile der Zangenhälften sorgt für klapperfreie Handhabung und wirkt sich positiv auf das Styling der Zange aus.
- Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert werden.
- Es zeigt:
-
1 eine Seitenansicht einer Greifzange für Küchenzwecke in der geschlossenen Gebrauchslage, -
2 einen Mittelschnitt gemäß1 in Längsrichtung, -
3 einen Blick auf die Greifzange von hinten im geschlossenen Zustand, -
4 eine Teilansicht nach1 von hinten, oben, -
5 eine Seitenansicht analog1 in geöffneter Stellung, -
6 einen Längsschnitt analog2 in geöffneter Stellung, -
7 eine Seitenansicht analog1 in geschlossener, arretierter Position und -
8 einen Längsschnitt analog2 in geschlossener, arretierter Position. - Die Zeichnung zeigt eine aus einer ersten Zangenhälfte
1 und einer zweiten Zangenhälfte2 bestehende Greifzange, deren Hälften1 ,2 um eine Gelenkachse8 verschwenkbar sind. Die Gelenkachse8 wird durch einen Bolzen7 gebildet, der zwei Löcher in den Seitenstegen5 der ersten Zangenhälfte1 sowie zwei Langlöcher10 in den Seitenstegen6 der zweiten Zan genhälfte2 durchsetzt. Zur axialen Sicherung ist der Bolzen7 an seinen beiden Enden mit Nietköpfen9 versehen. - Alternativ kann das Zangengelenk
7 ,8 ,10 von ringförmigen Durchsetzungen in den Seitenstegen5 ,6 einer Zangenhälfte1 ,2 gebildet werden, die in Langlöchern10 der Seitenstege5 ,6 der anderen Zangenhälfte1 ,2 geführt werden. Diese Ausführung ist in den Figuren nicht dargestellt. - Die Zangenhälften
1 ,2 sind als in etwa U-förmige Stanzteile ausgebildet, wobei die von dem Mittelsteg3 der ersten Zangenhälfte1 abragenden Seitenstege5 einen geringfügig geöffneten Winkel bilden. Die von dem Mittelsteg4 der zweiten Zangenhälfte2 abragenden Seitenstege6 verlaufen parallel zu den Seitenstegen5 der ersten Zangenhälfte1 , so dass die Zangenhälften1 ,2 in ihren das Gelenk7 ,8 ,10 umgebenden Bereichen ein Trapez bilden. Die Seitenstege5 ,6 der Zangenhälften1 ,2 sind in ihren sich nach vorn (entsprechend den Figuren nach links) erstreckenden Bereichen verkürzt und tragen in ihren vorderen Enden, den Greifbereichen, eine Zahnung16 . - Der Mittelsteg
3 der ersten Zangenhälfte1 ist an seinem hinteren Ende um ca. 90° nach unten umgestellt und bildet eine Rückwand11 für den durch die beiden Zangenhälften1 ,2 gebildeten Hohlraum. An ihrem unteren Ende ist die Rückwand11 ein weiteres Mal umgestellt, und zwar nach vorn, oben. Dadurch entsteht eine Doppelung12 der Rückwand11 . - Ein Seitensteg
5 der ersten Zangenhälfte1 ist über die Rückwand11 hinaus nach hinten verlängert und als Aufhängeöse15 ausgebildet. - Bei in den
5 und6 dargestellter geöffneter Zange befindet sich der Bolzen7 am hinteren Ende der Langlöcher10 . Der Endanschlag14 für den Öffnungswinkel der beiden Zangenhälften1 ,2 wird gebildet durch die Anlage der hinteren, oberen Ecken der Seitenstege6 der zweiten Zangenhälfte2 an der Innenfläche des Mittelsteges3 der ersten Zangenhälfte1 . - Gemäß
7 und8 ist die erste Zangenhälfte1 gegenüber der zweiten Zangenhälfte2 soweit nach vorn verschoben, dass der Bolzen7 an den vorderen Enden der Langlöcher10 anliegt. In dieser Position liegt die gemeinsame Unterkante von Rückwand11 und Doppelung12 an der Innenfläche des Mittelsteges4 der zweiten Zangenhälfte2 an und bildet eine Arretierung13 für den geschlossenen Zustand der Zange. -
- 1
- Zangenhälfte
- 2
- Zangenhälfte
- 3
- Mittelsteg
- 4
- Mittelsteg
- 5
- Seitensteg
- 6
- Seitensteg
- 7
- Bolzen
- 8
- Gelenkachse
- 9
- Nietkopf
- 10
- Langloch
- 11
- Rückwand
- 12
- Doppelung
- 13
- Arretierung
- 14
- Endanschlag
- 15
- Aufhängeöse
- 16
- Zahnung
Claims (15)
- Greifzange für Haushaltszwecke mit in der geschlossenen Position für deren Arretierung gegeneinander in Längsrichtung verschiebbaren, in etwa U-förmigen, aus jeweils einem Mittelsteg (
3 ,4 ) und zwei Seitenstegen (5 ,6 ) bestehenden Zangenhälften (1 ,2 ), und innerhalb deren Längserstreckung liegenden Sektionen, die durch gegenseitiges Aneinanderliegen Anschläge (13 ,14 ) zur Begrenzung der Bewegungen zueinander bilden, wobei die Zangenhälften (1 ,2 ) durch Federspannung in Öffnungsrichtung gegeneinander vorgespannt sind, wobei sich die Verschiebbarkeit der beiden Zangenhälften (1 ,2 ) gegeneinander durch die Ausbildung ihres Gelenkes (7 ,8 ,10 ) ergibt, bestehend aus einem Bolzen (7 ), der mit einer der Zangenhälften (1 ,2 ) verbundenen ist und ein Langloch (10 ), das in den Seitenstegen (5 ,6 ) der andere Zangenhälfte (1 ,2 ) ausgebildet ist, durchsetzt, wobei die Arretierung (13 ) der beiden Zangenhälften (1 ,2 ) gegen Öffnen im vorgeschobenen Zustand der einen Zangenhälfte (1 ,2 ) durch Anlage einer an ihrem hinteren Ende befindlichen Rückwand (11 ) auf der anderen Zangenhälfte (1 ,2 ) erfolgt. - Greifzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (
7 ) die Gelenkachse (8 ) der Zangenhälften (1 ,2 ) bildet und mit der ersten Zangenhälfte (1 ) unverschiebbar verbunden ist. - Greifzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (
7 ) mit der ersten Zangenhälften (1 ) vernietet ist. - Greifzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (
10 ) in den beiden Seitenstegen (6 ) der zweiten Zangenhälfte (2 ) deckungsgleich angeordnet ist. - Greifzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelsteg (
3 ) der ersten Zangenhälfte (1 ) an seinem rückwärtigen Ende in etwa vertikal nach unten abgestellt ist und somit eine Rückwand (11 ) bildet, die den durch die beiden Zangenhälften (1 ,2 ) gebildeten Hohlraum abschließt. - Greifzange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (
11 ) an ihrem unteren Ende um 180° nach innen, oben umgestellt ist, so dass eine Doppelung (12 ) der Rückwand (11 ) entsteht. - Greifzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand der Rückwand (
11 ) beim Verschieben der in Schließstellung befindlichen ersten Zangenhälfte (1 ) in den Langlöchern (10 ) der Seitenstege (6 ) der zweiten Zangenhälfte (2 ) nach vorn über dem Ende des Mittelsteges (4 ) der zweiten Zangenhälfte (2 ) positioniert ist und mit diesem eine Arretierung (13 ) in der geschlossenen Position bildet. - Greifzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Endanschlag (
14 ) für die geöffneten Zangenhälften (1 ,2 ) durch Anliegen der oberen, hinteren Enden der Seitenstege (6 ) der zweiten Zangenhälfte (2 ) an dem Mittelsteg (3 ) der ersten Zangenhälfte (1 ) gebildet wird. - Greifzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelsteg (
4 ) der zweiten Zangenhälfte (2 ) breiter ausgebildet ist als der Mittelsteg (3 ) der ersten Zangenhälfte (1 ) und somit zusammen mit den Seitenstegen (5 ,6 ) ein Trapez gebildet wird. - Greifzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Seitenstege (
5 ,6 ) einer Zangenhälfte (1 ,2 ) von dem Mittelsteg (3 ,4 ) der jeweils anderen Zangenhälfte (1 ,2 ) beabstandet sind. - Greifzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Seitensteg (
5 ) der ersten Zangenhälfte (1 ) über die Rückwand (11 ) hinaus nach hinten verlängert ist und als Aufhängeöse (15 ) ausgebildet ist. - Greifzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenstege (
5 ,6 ) beider Zangenhälften (1 ,2 ) in ihren Greifbereichen, nämlich an ihren jeweils vorderen, inneren Enden, eine Zahnung (16 ) aufweisen. - Greifzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass deren Gelenkverbindung von ringförmigen Durchsetzungen in den Seitenstegen (
5 ,6 ) einer Zangenhälfte (1 ,2 ) gebildet wird, die in Langlöchern (10 ) der Seitenstege (5 ,6 ) der anderen Zangenhälfte (1 ,2 ) geführt werden. - Greifzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zangenhälften (
1 ,2 ) durch eine auf deren Gelenkachse (8 ) platzierten Schraubenfeder gespreizt werden, deren endseitig abragende Schenkel jeweils an der Innenfläche eines der Mittelstege (3 ,4 ) anliegen. - Greifzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Zahnung (
16 ) umgebenden Greifbereiche der Zangenhälften (1 ,2 ) aus einem anderen Material als dem der übrigen Bereiche der Zangenhälften (1 ,2 ) hergestellt oder mit einem solchen überzogen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200710032108 DE102007032108B4 (de) | 2007-07-10 | 2007-07-10 | Greifzange für Haushaltszwecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200710032108 DE102007032108B4 (de) | 2007-07-10 | 2007-07-10 | Greifzange für Haushaltszwecke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007032108A1 DE102007032108A1 (de) | 2009-01-15 |
DE102007032108B4 true DE102007032108B4 (de) | 2009-06-04 |
Family
ID=40121376
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200710032108 Expired - Fee Related DE102007032108B4 (de) | 2007-07-10 | 2007-07-10 | Greifzange für Haushaltszwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102007032108B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019102970A1 (de) | 2019-02-06 | 2020-08-06 | Michael Egerer | Hygienegreifelement |
DE102020124196A1 (de) | 2020-09-16 | 2022-03-17 | Michael Egerer | Hygienegreifelement |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2864645A (en) * | 1953-08-03 | 1958-12-16 | Meldrum Roy | Tongs |
DE8523657U1 (de) * | 1985-08-16 | 1985-10-24 | Fissler Gmbh, 6580 Idar-Oberstein | Greifzange |
US6089631A (en) * | 1999-10-01 | 2000-07-18 | Lentrade, Inc. | Tongs for handling food |
FR2802137B1 (fr) * | 1999-12-13 | 2002-03-01 | Facom | Pince-etau |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202005002531U1 (de) | 2005-02-17 | 2005-05-25 | CLASSIC Haushaltsgeräte GmbH | Küchenzange |
-
2007
- 2007-07-10 DE DE200710032108 patent/DE102007032108B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2864645A (en) * | 1953-08-03 | 1958-12-16 | Meldrum Roy | Tongs |
DE8523657U1 (de) * | 1985-08-16 | 1985-10-24 | Fissler Gmbh, 6580 Idar-Oberstein | Greifzange |
US6089631A (en) * | 1999-10-01 | 2000-07-18 | Lentrade, Inc. | Tongs for handling food |
FR2802137B1 (fr) * | 1999-12-13 | 2002-03-01 | Facom | Pince-etau |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019102970A1 (de) | 2019-02-06 | 2020-08-06 | Michael Egerer | Hygienegreifelement |
DE102020124196A1 (de) | 2020-09-16 | 2022-03-17 | Michael Egerer | Hygienegreifelement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102007032108A1 (de) | 2009-01-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1897473B1 (de) | In Schließstellung verriegelbare Servierzange | |
DE102015102033B4 (de) | Schieberaufbau mit auswechselbarem Schiebegriff | |
AT506063B1 (de) | Zerlegbare zange | |
EP2412324B1 (de) | Medizinisches Handwerkzeug | |
DE2356853A1 (de) | Scherenaehnliches instrument und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2419818A1 (de) | Pinzette | |
DE102007032108B4 (de) | Greifzange für Haushaltszwecke | |
DE2738007C3 (de) | Handwerkzeug zum Montieren und Demontieren von radial in Wellennuten o.dgl. einsetzbaren, mit einem durchgehenden Radialschlitz versehenen Federringen | |
DE2205776B2 (de) | Haarklammer | |
DE102018110106A1 (de) | Zange | |
DE102005063252A1 (de) | Werkzeug-und Kleinteilekoffer und entsprechendes flaches Stanzteil | |
DE19646053A1 (de) | Aufhängerstütze für Kleiderbeutel | |
DE202011052178U1 (de) | Klemmvorrichtung für eine Schnur, insbesondere einen Schnürsenkel für Schuhe | |
DE19860213B4 (de) | Hordenwagen | |
DE202007016664U1 (de) | Bitbox | |
DE9101555U1 (de) | Spannvorrichtung | |
DE4008716C1 (en) | Scrubbing brush holder with prongs - has flexures acting as sprung hinges and includes clamping member | |
DE202006004298U1 (de) | Einfach zu bedienende Vorrichtung zum Einhängen von nebeneinanderliegenden Paneelen | |
DE2006676C3 (de) | EinhängeverschluB für Koffer, Taschen und dergleichen Behälter | |
AT7570U1 (de) | Scharnier | |
DE202014105138U1 (de) | Einhändig verriegelbare Schere | |
DE2320241A1 (de) | Verbundhebelmechanismus | |
AT385402B (de) | Koffer aus kunststoff | |
DE413492C (de) | Schraubenschluessel | |
DE102008012969A1 (de) | Einhandbetätigbare Zange |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140201 |