DE102011013890A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Durchtrennen des Klebewulstes von eingeklebten Scheiben - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Durchtrennen des Klebewulstes von eingeklebten Scheiben Download PDF

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Abstract

Es werden eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Durchtrennen des Klebewulstes von eingeklebten Scheiben (10) angegeben, mit einer motorisch antreibbaren Wickeleinrichtung (24), mit einer Spule (28) zum Aufwickeln eines Trennmittels (16) zum Durchtrennen des Klebewulstes (12), mit einem Saugteller (22) zur Festlegung der Wickeleinrichtung (24) an einer auszutrennenden Scheibe (10) mittels Unterdruck, wobei die Wickeleinrichtung (24) drehbar am Saugteller (22) gelagert ist, und wobei mindestens eine Umlenkrolle (26) zur Umlenkung des Trennmittels (16) vorgesehen ist, die vorzugsweise in einem Eckbereich der Scheibe (10) platziert wird, um den Schneidwinkel (α) zwischen Trennmittel (16) und Klebewulst (12) weitgehend während des Austrennvorgangs ≤ 90° zu halten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchtrennen des Klebewulstes von eingeklebten Scheiben, mit einer motorisch antreibbaren Wickeleinrichtung, mit einer Spule zum Aufwickeln eines Trennmittels zum Durchtrennen des Klebewulstes, mit einem Saugteller zur Festlegung der Wickeleinrichtung an einer auszutrennenden Scheibe mittels Unterdruck, wobei die Wickeleinrichtung drehbar an dem Saugteller gelagert ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Durchtrennen des Klebewulstes von eingeklebten Scheiben, bei dem eine Wickeleinrichtung, die eine motorisch antreibbare Spule zum Aufwickeln eines Trennmittels zum Durchtrennen des Klebewulstes aufweist, mit Hilfe eines Saugtellers an einer Innenseite einer auszutrennenden Scheibe befestigt wird, wobei die Wickeleinrichtung drehbar am Saugteller gelagert ist und wobei der Klebewulst durch Aufwickeln des Trennmittels durchtrennt wird.
  • Eine derartige Vorrichtung und ein derartiges Verfahren sind aus der DE 10 2008 060 812 A1 bekannt.
  • Bei der bekannten Vorrichtung und dem bekannten Verfahren ist die Wickeleinrichtung über eine lösbare Kupplung mit einem an der Fahrzeuginnenseite festlegbaren Saugteller derart koppelbar, dass die Wickeleinrichtung drehbar am Saugteller aufgenommen ist. Beim Antrieb der Wickeleinrichtung richtet sich diese somit selbsttätig am Schneidmittel aus.
  • Nachteilig ist hierbei, dass der Winkel zwischen dem Trennmittel und dem Klebewulst zu einem großen Teil des zu durchtrennenden Klebewulstes deutlich größer als 90° ist, was zu einer starken Zugbelastung des Trennmittels führt und entweder einen unsauberen Schnitt bedingt oder bei stärkerer Zugbelastung sogar zu einem Reißen des Trennmittels führen kann.
  • Aus der DE 40 12 207 C1 sind eine weitere Vorrichtung und ein weiteres Verfahren zum Durchtrennen des Klebewulstes von eingeklebten Scheiben bekannt. Hierbei wird eine Wickelvorrichtung mit Hilfe von zwei Saugtellern auf der auszutrennenden Scheibe befestigt. Zusätzlich werden im Bereich der beiden unteren Ecken je eine Umlenkrolle mit Hilfe eines Saugtellers befestigt. Ein Schneiddraht wird mit seinen beiden Enden durch den Klebewulst hindurchgestochen, mit einem Ende festgelegt und mit dem anderen Ende um die Umlenkrollen und um den Klebewulst herumgeführt und schließlich auf einer ersten Spule der Wickeleinrichtung befestigt. Durch Antreiben der Spule wird nunmehr der Schneiddraht nach und nach durch den Klebewulst hindurchgezogen, so dass dieser durchtrennt wird. Wenn etwa der halbe Umfang der Scheiben an seinem Klebewulst durchtrennt ist, wird der aufgewickelte Endabschnitt des Schneiddrahtes fixiert und der andere, zuvor festgehaltene Endabschnitt aufgewickelt, um die andere Scheibenhälfte in gleicher Weise abzutrennen. Hierzu sind zwei separate Wickeltrommeln vorgesehen, die in entgegengesetzter Drehrichtung antreibbar und wahlweise feststellbar sind. Jede Wickeltrommel nimmt hierbei einen der beiden Endabschnitte des Schneiddrahtes auf.
  • Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung und bei dem bekannten Verfahren ist, dass unterschiedliche Wickeleinrichtungen für das Aufwickeln des Schneiddrahtes in der einen und in der anderen Richtung vorgesehen werden müssen.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Durchtrennen des Klebewulstes von eingeklebten Scheiben anzugeben, womit auch bei nur einem engen Spalt zwischen der Scheibe und dem Flansch, an dem die Scheibe eingeklebt ist, eine sichere Durchtrennung des Klebewulstes ermöglicht ist. Dabei soll die Zugbelastung auf das Trennmittel möglichst gering gehalten werden und ein sauberes Arbeiten durch nur eine Person ermöglicht sein.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung gemäß der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass mindestens eine Umlenkrolle zur Umlenkung des Trennmittels vorgesehen ist, die vorzugsweise in einem Eckbereich der Scheibe platzierbar ist.
  • Hinsichtlich des Verfahrens wird die Aufgabe durch ein Verfahren zum Durchtrennen des Klebewulstes von eingeklebten Scheiben mit den folgenden Schritten gelöst:
    • – Befestigen einer Wickeleinrichtung, die eine motorisch antreibbare Spule zum Aufwickeln eines Trennmittels zum Durchtrennen des Klebewulstes aufweist, mit Hilfe eines Saugtellers an einer Innenseite einer auszutrennenden Scheibe, wobei die Wickeleinrichtung drehbar am Saugteller gelagert ist;
    • – Befestigen einer Umlenkrolle an der Innenseite der auszutrennenden Scheibe, vorzugsweise in einem Eckbereich;
    • – Befestigen eines ersten Endes des Trennmittels an einem Fixpunkt im Bereich der auszutrennenden Scheibe oder an der Wickeleinrichtung;
    • – Herumführen des Trennmittels um den Klebewulst von außen und Durchstechen des Klebewulstes, um ein zweites Ende des Trennmittels zur Innenseite der Scheibe zu führen;
    • – Herumführen des zweiten Endes des Trennmittels um die Umlenkrolle und Befestigen an der Spule;
    • – Durchtrennen des Klebewulstes durch Aufwickeln des Trennmittels auf der Spule;
    • – wobei der Trennvorgang unterbrochen wird und die Umlenkrolle neu platziert wird, um den Schneidwinkel zwischen dem Trennmittel und dem Klebewulst möglichst weitgehend während des Austrennvorgangs kleiner oder gleich 90° zu halten.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auf diese Weise gelöst.
  • Es versteht sich, dass die angegebenen Schritte beim erfindungsgemäßen Verfahren nicht notwendigerweise in dieser Reihenfolge durchgeführt werden müssen, sondern auch in anderer Reihenfolge ausgeführt werden können.
  • Im Sinne dieser Anmeldung ist unter ”Trennmittel” jeglicher Draht oder auch jegliche Schnur zu verstehen, die grundsätzlich zum Durchtrennen des Klebewulstes einer Scheibe geeignet ist. Dies bedeutet, dass das Trennmittel eine ausreichende Reißfestigkeit und Biegbarkeit besitzen muss und ggf. mit einer geeigneten Beschichtung oder geeigneten Oberflächenmerkmalen in Form von Zahneinsätzen oder dgl. versehen ist, um den Schneidvorgang zu unterstützen. Es versteht sich jedoch, dass unter der Bezeichnung ”Trennmittel” auch eine geeignete Schnur aus Kunststoff oder dgl. zu verstehen ist.
  • Dadurch, dass erfindungsgemäß eine Umlenkrolle verwendet wird, die vorzugsweise in einem Eckbereich der Scheibe platziert wird, ist es ermöglicht, den Schneidwinkel zwischen dem Trennmittel und dem Klebewulst überwiegend während des Austrennvorgangs ≤ 90° zu halten. Hierzu wird vorzugsweise dann, wenn der Schneidwinkel nach und nach größer wird und sich an einen Bereich von 90° annähert, der Trennvorgang unterbrochen und die Umlenkrolle neu platziert, vorzugsweise in einem Eckbereich, so dass der Schneidwinkel wieder deutlich kleiner als 90° wird.
  • Auf diese Weise kann durch mehrfaches Umsetzen der Umlenkrolle gewährleistet werden, dass der Schneidwinkel überwiegend während des Austrennvorgangs ≤ 90° ist. Auf diese Weise wird eine geringe Zugbelastung des Schneidmittels gewährleistet und ein sauberer Schnitt erzielt.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist eine Vakuumpumpe vorgesehen, die mit dem Saugteller gekoppelt ist.
  • Auf diese Weise ist eine sichere Befestigung der Vorrichtung an der Scheibe gewährleistet.
  • Vorzugsweise weist die Vakuumpumpe hierbei einen Sensor auf, um den Unterdruck unterhalb eines vorgegebenen Schwellwertes zu halten.
  • Auf diese Weise ist eine automatische Einhaltung eines gewissen Mindestvakuums gewährleistet, so dass eine sichere Befestigung der Wickeleinrichtung unabhängig von der auf das Trennmittel wirkenden Zugbelastung gewährleistet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Umlenkrolle mittels eines Saugtellers an der auszutrennenden Scheibe festlegbar.
  • Dies ermöglicht ein einfaches Befestigen der Umlenkrolle an der auszutrennenden Scheibe sowie ein einfaches Umsetzen.
  • Die Wickeleinrichtung umfasst vorzugsweise einen Antrieb mit einem Getriebe, das mit der Spule zu deren Antrieb gekoppelt ist.
  • Auf diese Weise kann die Austrenngeschwindigkeit in geeigneter Weise herabgesetzt werden, so dass der Austrennvorgang mit einer angepassten Geschwindigkeit erfolgen kann.
  • Vorzugsweise wird der Antrieb der Wickeleinrichtung angehalten wird, wenn der Sensor eine Überschreitung eines Mindest-Unterdrucks detektiert.
  • Auf diese Weise wird ein sicheres Arbeiten gewährleistet, falls der Unterdruck einmal ausfallen sollte.
  • Vorzugsweise ist die Aufwickelgeschwindigkeit stufenlos regelbar, wozu beispielsweise ein Gasgebeschalter vorgesehen sein kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine Fernsteuerung zur Steuerung des Antriebs vorgesehen.
  • Auf diese Weise wird ein einfaches und Kraft sparendes Arbeiten während des Austrennvorgangs ermöglicht. Der Werker kann hierzu etwa auf einem der Vordersitze Platz nehmen und den Austrennvorgang bequem mit Hilfe der Fernbedienung steuern.
  • Aus Gründen der Gewichtsersparnis weist die Wickeleinrichtung vorzugsweise keinen Akkumulator zur Versorgung des Antriebsmotors auf, sondern wird extern mit Energie versorgt.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung der Erfindung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
  • 1a) bis h) verschiedene Phasen eines Austrennvorgangs zum Austrennen einer Windschutzscheibe gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren;
  • 2 eine Aufsicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 3 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß 2 von der Seite der Spule her und
  • 4 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß 2 gemäß der Linie IV-IV.
  • Das Grundprinzip der Erfindung wird zunächst anhand von 1a) bis h) erläutert.
  • Im vorliegenden Fall handelt es sich um eine Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs, die mit Hilfe eines Klebers auf Polyurethanbasis auf dem Karosserieflansch von außen her aufgeklebt ist. Dadurch, dass nur ein sehr kleiner Spalt zwischen dem Rand der Scheibe und dem Karosserieflansch verbleibt, wird an das Austrennen mit Hilfe eines Trennmittels etwa in Form eines Schneiddrahtes eine erhebliche Anforderung gestellt, um eine Beschädigung des Karosserieflansches während des Austrennvorgangs zu vermeiden.
  • In 1 ist eine eingeklebte Windschutzscheibe 10 in der Ansicht von innen gezeigt, die mit Hilfe eines umlaufenden Klebewulstes 12 auf dem Karosserieflansch 14 eines Fahrzeugs von außen eingeklebt ist.
  • Erfindungsgemäß erfolgt das Durchtrennen des Klebewulstes 12 mit Hilfe eines Trennmittels 16 in Form eines Drahtes, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass der Schneidwinkel α zwischen dem Klebewulst 12 und dem Trennmittel 16 während des Austrennvorgangs überwiegend kleiner als 90° bleibt.
  • Hierzu wird eine Vorrichtung 20 verwendet, die eine Wickeleinrichtung 24 zum Aufwickeln des Trennmittels 16 auf einer Spule 28 umfasst. Die Wickeleinrichtung 24 ist mit Hilfe eines Saugtellers 22 auf der Innenseite der auszutrennenden Scheibe 10 festlegbar, wobei die Wickeleinrichtung 24 frei gegenüber dem Saugteller 22 verdrehbar ist. Infolge der drehbaren Festlegung der Wickeleinrichtung 24 am Saugteller 22 richtet sich die Wickeleinrichtung 24 während des Austrennvorgangs unmittelbar am Trennmittel 16 aus.
  • Um nun während des Austrennvorgangs weitgehend ein Arbeiten mit einem Schneidwinkel α von ≤ 90° zu gewährleisten, wird eine Umlenkrolle 26, über die das Trennmittel 16 geführt wird, jeweils im dem Schneidmittel vorauseilenden Eckbereich der Scheibe 10 platziert.
  • Die verschiedenen sich dabei ergebenden Phasen des Austrennvorgangs werden im Folgenden anhand von 1a) bis h) erläutert.
  • Zunächst wird die Wickeleinrichtung 24 mit Hilfe des Saugtellers 22 an der Innenseite der auszutrennenden Scheibe 10 vorzugsweise etwa mittig festgelegt. Ferner wird die Umlenkrolle 26, die gleichfalls an einem Saugteller gehalten ist, mit Hilfe des Saugtellers in einem ersten Eckbereich platziert, beispielsweise gemäß 1a) von innen gesehen im linken unteren Eckbereich. Das Schneidmittel 16 wird mit einem ersten Ende an der Karosserie, an der Wickeleinrichtung 24 oder etwa mit Hilfe eines separaten Saugtellers an der Scheibe 10 festgelegt. Beispielsweise kann das Schneidmittel 16 an einem Fixpunkt 18 an der Scheibenwischerwelle fixiert werden. Gleichfalls könnte an der Wickeleinrichtung eine Klemmvorrichtung vorgesehen sein, an der das Ende des Schneidmittels 16 fixiert wird. Alternativ könnte z. B. ein separater Saugteller vorgesehen sein, um daran das Schneidmittel 16 zu befestigen. Soweit das Ende des Schneidmittels 16 auf der Innenseite der Scheibe 10 festgelegt werden soll, so wird das Schneidmittel 16 zunächst von außen her mit Hilfe einer Hohlnadel oder dgl. durch den Klebewulst 12 hindurchgestochen und sodann auf der Innenseite der Scheibe 10 befestigt. Das Durchstechen des Klebewulstes 12 ist praktisch nur im Bereich des unteren Randes des auszutrennenden Scheibe 10 möglich. Anschließend wird das Trennmittel 16 entlang des Spalts zwischen dem Rand der Scheibe 10 und dem umlaufenden Karosserieflansch um den Klebewulst 12 sauber herumgeführt, bis das Ende des Trennmittels in unmittelbarer Nachbarschaft des ersten Endes des Trennmittels wieder mit Hilfe einer Hohlnadel oder dgl. durch den Klebewulst 12 hindurchgestochen werden kann. Sodann wird das Trennmittel 16 um die Umlenkrolle 26 herumgeführt und an der Spule 28 der Wickeleinrichtung 24 befestigt.
  • Nunmehr kann der Austrennvorgang durch Aufwickeln des Trennmittels 16 auf der Spule 28 auf kontrollierte Weise erfolgen. Gemäß 1a) ergibt sich anfänglich hierbei ein Schneidwinkel α von annähernd 0° bzw. etwas darüber. Der Austrennvorgang kann vom Bediener mit Hilfe einer Fernbedienung bequem von der Innenseite des Fahrzeugs aus gesteuert werden, wozu ein Gasgebeschalter an der Fernbedienung betätigt wird. Hierbei kann die Aufwickelgeschwindigkeit des Trennmittels 16 auf der Spule 28 in geeigneter Weise gesteuert werden, um einen optimalen Austrennvorgang zu erzielen. Der Klebewulst 12 wird hierbei zunächst von der in 1a) gezeigten Anfangsposition nach und nach durchtrennt, indem das Trennmittel 16 nach links bis um die Spule 26 herum gezogen wird und sodann gemäß 1b) in Richtung der linken oberen Ecke wandert. Bevor der Schneidwinkel α zu groß wird, wird der Austrennvorgang unterbrochen und die Umlenkspule 26 in die linke obere Ecke gemäß 1c) versetzt. Hierzu muss das Trennmittel 16 wieder teilweise aus der Spule 28 abgewickelt werden, was durch eine geeignete Steuerung des Antriebs ermöglicht ist, um ein Wiederabwickeln des Trennmittels 16 zu erlauben. Das gemäß 1b) noch am Klebewulst gehaltene und festsitzende Trennmittel 16 wird hierbei durch Bewegen der Umlenkrolle 26 nach oben bis in den linken oberen Eckbereich wieder abgewickelt, bis sich die Position der Umlenkrolle 26 gemäß 1c) ergibt. Die Umlenkrolle 26 wird in dieser Position mit Hilfe des Saugtellers festgelegt. Sodann kann der Austrennvorgang fortgesetzt werden, bis sich das Trennmittel um die Umlenkrolle 26 herumbewegt hat, wie in 1d) gezeigt. Bevor der Schneidwinkel α zu groß wird, wird der Austrennvorgang wiederum unterbrochen und die Umlenkrolle 26 in der zuvor beschriebenen Weise versetzt, so dass sich die Position in der rechten oberen Ecke gemäß 1e) ergibt. Der Austrennvorgang kann nun wiederum fortgesetzt werden, bis sich das Trennmittel 16 um die Umlenkrolle 26 herumbewegt hat und sich ein Zustand gemäß 1f) ergibt. Bevor der Schneidwinkel α wieder zu groß wird, wird der Austrennvorgang unterbrochen und in der zuvor beschriebenen Weise die Umlenkrolle 26 in die rechte untere Ecke der Scheibe 10 versetzt, wobei das Trennmittel wiederum aus der Wickeleinrichtung herausgezogen wird, bis sich die in 1g) dargestellte Position ergibt.
  • Der Austrennvorgang wird nunmehr fortgesetzt, bis der Klebewulst so weit durchtrennt ist, dass sich die Position gemäß 1h) ergibt. Beim weiteren Aufwickeln des Trennmittels auf der Wickeleinrichtung wird das Trennmittel schließlich wieder auf die Innenseite der Scheibe 10 hereingezogen, so dass der Klebewulst vollständig durchtrennt ist und der Austrennvorgang beendet ist.
  • Der Aufbau der Vorrichtung 20 wird im Folgenden kurz anhand der 2 bis 4 näher erläutert.
  • Wie bereits erwähnt, weist die Vorrichtung 20 eine Wickeleinrichtung 24 auf, mit Hilfe derer eine Spule 28 zum Aufwickeln des Trennmittels 16 motorisch aufgewickelt werden kann. Zur Festlegung der Wickeleinrichtung 24 an der Innenseite der Scheibe 10 ist der Saugteller 22 vorgesehen, der über eine Vakuumpumpe 44 (4) mit Unterdruck versorgt wird. Um eine sichere Festlegung der Vorrichtung 20 an der Scheibe 10 zu gewährleisten, umfasst die Vakuumpumpe 44 einen Sensor zur Überwachung des Unterdrucks, so dass die Vakuumpumpe 44 automatisch eingeschaltet wird, sofern der Druck über einen gewissen Schwellwert hinaus ansteigt. Die Wickeleinrichtung 24 ist samt Antrieb 34 und Spule 28 an einem Spulenarm 30 aufgenommen, der an einer insgesamt mit 32 bezeichneten Aufnahme am Saugteller 22 frei drehbar festgelegt ist. Der Saugteller 22 weist hierzu gemäß 4 eine hohle Drehachse 46 auf, an der der Spulenarm 30 mit Hilfe eines Lagers 48 in Form eines Gleitlagers drehbar festgelegt ist.
  • Seitlich am Spulenarm 30 ist der Antrieb 34 in Form eines Universalmotors mit angekoppeltem Getriebe 36 z. B. in Form eines Planetenradgetriebes, das über ein Kegelradgetriebe die Spule 28 antreibt, aufgenommen. Am Ende des Antriebs 34 steht vom Spulenarm 30 ein Anschluss 38 für eine Fernbedienung hervor, worüber eine externe Stromversorgung für den Antrieb 34 gewährleistet ist und worüber der Antrieb mit Hilfe einer geeigneten Fernsteuerung (nicht dargestellt) in geeigneter Weise mit Hilfe eines Gasgebeschalters gesteuert werden kann. Je nach Niederdrücken des Gasgebeschalters kann die Aufwickelgeschwindigkeit dabei gesteuert werden. Am oberen Ende der Aufnahme 32 ist gemäß 2 noch ein Anschluss 40 für die Vakuumpumpe 44 erkennbar, über den diese mit Strom versorgt wird.
  • In 3 sind ferner noch Aufnahmen 42 in Form von Bohrungen erkennbar, in die das Trennmittel 16 eingeführt werden kann und sodann bei Betätigen der Spule 28 an dieser festgelegt ist und damit aufgewickelt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008060812 A1 [0003]
    • DE 4012207 C1 [0006]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Durchtrennen des Klebewulstes von eingeklebten Scheiben (10), mit einer motorisch antreibbaren Wickeleinrichtung (24), mit einer Spule (28) zum Aufwickeln eines Trennmittels (16) zum Durchtrennen des Klebewulstes (12), mit einem Saugteller (22) zur Festlegung der Wickeleinrichtung (24) an einer auszutrennenden Scheibe (10) mittels Unterdruck, wobei die Wickeleinrichtung (24) drehbar an dem Saugteller (22) gelagert ist, gekennzeichnet durch mindestens eine Umlenkrolle (26) zur Umlenkung des Trennmittels (16), die vorzugsweise in einem Eckbereich der Scheibe (10) platzierbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vakuumpumpe (44) vorgesehen ist, die mit dem Saugteller (22) gekoppelt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumpumpe (44) einen Sensor (45) umfasst, um den Unterdruck unterhalb eines vorgegebenen Schwellwertes zu halten.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrolle (26) mittels eines Saugtellers an der auszutrennendem Scheibe (10) festlegbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickeleinrichtung (24) einen Antrieb (34) mit einem Getriebe (36) umfasst, dass mit der Spule (28) zu deren Antrieb gekoppelt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Wickeleinrichtung (24) angehalten wird, wenn der Sensor (45) eine Überschreitung eines Mindest-Unterdrucks detektiert.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwickelgeschwindigkeit vorzugsweise stufenlos einstellbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, gekennzeichnet durch eine Fernsteuerung (38) zur Steuerung des Antriebs (34).
  9. Verfahren zum Durchtrennen des Klebewulstes von eingeklebten Scheiben (10), mit den folgenden Schritten: – Befestigen einer Wickeleinrichtung (24), die eine motorisch antreibbare Spule (28) zum Aufwickeln eines Trennmittels (16) zum Durchtrennen des Klebewulstes (12) aufweist, mit Hilfe eines Saugtellers (22) an einer Innenseite einer auszutrennenden Scheibe (10), wobei die Wickeleinrichtung (24) drehbar an dem Saugteller (22) gelagert ist; – Befestigen einer Umlenkrolle (26) an der Innenseite der auszutrenneden Scheibe (10), vorzugsweise in einem Eckbereich; – Befestigen eines ersten Endes des Trennmittels (16) an einem Fixpunkt (18) im Bereich der auszutrennenden Scheibe (10) oder an der Wickeleinrichtung (24); – Herumführen des Trennmittels (16) um den Klebewulst (12) von außen und Durchstechen des Klebewulstes (12), um ein zweites Ende des Trennmittels (16) zur Innenseite der Scheibe (10) zu führen; – Herumführen des zweiten Endes des Trennmittels (16) um die Umlenkrolle (26) und Befestigen an der Spule (28); – Durchtrennen des Klebewulstes (12) durch Aufwickeln des Trennmittels (16) auf der Spule (28); – wobei der Trennvorgang unterbrochen wird und die Umlenkrolle (26) neu platziert wird, um den Schneidwinkel (α) zwischen dem Trennmittel (16) und dem Klebewulst (12) möglichst während des gesamten Austrennvorgangs ≤ 90° zu halten.
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