DE4012207C1 - - Google Patents

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DE4012207C1
DE4012207C1 DE4012207A DE4012207A DE4012207C1 DE 4012207 C1 DE4012207 C1 DE 4012207C1 DE 4012207 A DE4012207 A DE 4012207A DE 4012207 A DE4012207 A DE 4012207A DE 4012207 C1 DE4012207 C1 DE 4012207C1
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Wolker 3000 Hannover De Beckord
Paul Dr. Herrliberg Ch Rohrer
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Dow Automotive AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/02Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle front, e.g. structure of the glazing, mounting of the glazing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
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Description

Die Erfindung betrifft eine Trennsaite zum Durchtrennen von dauerelastischen Klebeverbindungen, welche Trennsaite quer zu ihrer Längsausdehnung durch die Kleberaupe gezogen wird und diese dabei der Länge nach durchtrennt.
Die Trennsaite ist ein verhältnismäßig einfaches Trennwerkzeug und wird daher in großem Umfang zum Heraustrennen von Fenster­ scheiben, z. B. Fahrzeugscheiben, insbesondere der Front- und Heckscheiben von Automobilen, benutzt, welche in zunehmenden Mass unter Verwendung dauerelastischer Klebstoffe mit einem Flansch der Fensteröffnung kraftschlüssig verklebt werden. Bei dieser Trennsaite kann es sich um ein im Bedarfsfall einzu­ setzendes Reparaturwerkzeug handeln. In diesem Fall wird die Trennsaite z. B. quer durch die Kleberaupe gestoßen, an ihren Enden mit Handgriffen versehen und dann an der Innen- und Außenseite der Scheibe manuell entlang des Klebstoffstrangs gezo­ gen.
Nach einem anderen Vorschlag, z. B. gemäß der Lehre der DE-OS 32 15 892, wird die Trennsaite am Umfang der eingesetzten Scheibe entlang der Kleberaupe an deren Außenrand angelegt und manuell oder maschinell nach Art einer Reißleine betätigt. Dieses Verfahren ist auch anwendbar, wenn die Trennsaite be­ reits vor dem Einsetzen der Scheibe in betriebsfertiger Lage an dieser fabrikmäßig montiert, z. B. am Rand der Kleberaupe in diese oder in ein benachbart zur Kleberaupe verlaufendes Gummi­ profil eingebettet ist. Der nach dem Heraustrennen einer Schei­ be am Rahmen verbleibende Teil der Kleberaupe wird der Einfach­ heit halber belassen und soll als Basis für die Verklebung der Ersatzscheibe benutzt werden können.
Trennsaiten herkömmlicher Art, wie sie z. B. in der DE-OS 32 15 892 offenbart sind, haben einen runden Querschnitt. Im Hinblick auf den verhältnismäßig großen Trennwiderstand herkömmlicher dauerelastischer, z. B. auf Polyurethanbasis aufgebauter Klebe­ massen sollte die Trennsaite einen möglichst geringen Durchmes­ ser und eine möglichst hohe Zugfestigkeit (Zerreißfestigkeit) haben, um mit verhältnismäßig geringer Schnittkraft eine hohe Schnittwirkung zu erzielen. In der Praxis ist jedoch eine sol­ che Trennsaite, die aus einem handelsüblichen Saitenmaterial hoher Zugfestigkeit hergestellt ist, eher mit einem stumpfen Messer vergleichbar, d. h. der Saitendurchmesser muß mit Rück­ sicht auf die begrenzte Zugfestigkeit verhältnismäßig groß sein. Mit zunehmendem Durchmesser der Trennsaite nimmt jedoch infolge des damit erhöhten Schnittwiderstandes die auf die Trennsaite auszuübende Zugkraft ebenfalls zu. Dies erschwert einerseits die manuelle Durchführung des Trennvorganges. Ande­ rerseits nimmt mit zunehmendem Saitendurchmesser der Schnitt­ widerstand und damit die aufzuwendende Zugkraft in stärkerem Maß zu als der Saitenquerschnitt. Dies führt dazu, daß die auf die Trennsaite auszuübende Zugkraft mit zunehmendem Saiten­ durchmesser der Reißkraft näherrückt, wobei unter Reißkraft die zum Zerreißen der Trennsaite erforderliche Zugkraft ver­ standen wird, welche, bezogen auf den Saitenquerschnitt, die Zugfestigkeit ergibt.
Ein weiterer Nachteil der Trennsaite mit rundem Profil besteht darin, daß infolge des hohen Schnittwiderstandes eine Erwär­ mung der Saite eintritt, welche die Zugfestigkeit derselben herabsetzt. Außerdem ist mit einer Rundsaite kein glatter Schnitt in der Klebemasse erzielbar, weil der Saitendurchmesser unter den gegebenen Umständen verhältnismäßig groß ist im Vergleich zu den zu trennenden Strukturelementen der Klebemas­ se. Vielmehr entsteht eine krümelige Schnittoberfläche, welche als Basis für die Vereinigung mit neuer Klebemasse wegen inho­ mogener und zu geringer Haftfläche nicht geeignet ist. Bei übermäßiger Erwärmung der Trennsaite während des Schnittvor­ ganges wird zudem die Schnittoberfläche irreversibel chemisch verändert, was die Hafteigenschaften des am Rahmen verbleiben­ den Teils der Kleberaupe weiter verschlechtert. Die gleiche nachteilige Wirkung tritt übrigens auch auf beim Versuch, die Schnittkraft durch Erhitzen der Trennsaite zu vermindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trennsaite zu schaffen, welche unter Vermeidung der genannten Nachteile bei ihrer Anwendung eine geringere Schnittkraft erfordert und eine glatte Schnittfläche erzeugt, welche sich für die Wiederverwen­ dung als Klebegrund für eine neue Klebeverbindung eignet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Trenn­ saite nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfindungsge­ mäß ein kantiges Profil aufweist.
Vorzugsweise ist ein Profil zu verwenden, das eine regelmäßige Profilform und möglichst wenig Kanten aufweist, also z. B. ein quadratisches Profil. Überraschend wurde nämlich gefunden, daß eine derart profilierte Trennsaite sich bei einem bestimm­ ten Anlegedruck zu Beginn des Trennvorganges von selbst in eine Lage mit einer in Schnittrichtung weisenden Kante einstellt, so daß sie in weit höherem Maß als eine querschnittsgleiche Rundsaite wie ein Messer wirkt und deshalb eine weit geringere Schnittkraft, also weniger Kraftaufwand zum Schneiden erfordert und zudem einen viel feineren Schnitt gewährleistet. Mit zuneh­ mender Anzahl Profilkanten nimmt diese vorteilhafte Wirkung allmählich ab und nähert sich derjenigen einer Rundsaite.
Beim experimentellen Vergleich einer Trennsaite mit rundem Querschnitt gegenüber einer solchen mit quadratischem Profil zeigt sich ein markanter Unterschied im Verlauf der Schnitt­ kraft während des Schneidvorganges. Die Schnittkraft an der Rundsaite nimmt einen unruhigen Verlauf, mit lokalen Kraft­ spitzen, welche auf eine ruckartige Vorschubbewegung der Trennsaite hindeuten, wodurch sich die Reißgefahr erhöht. Demgegenüber verläuft die Schnittkraft bei der Vierkantsaite gleichmäßig, d. h. ohne Kraftspitzen, was auf die selbsttäti­ ge Orientierung und Führung der Schnittkante zurückgeführt werden kann. Die Reißgefahr ist dadurch erheblich geringer.
Auch mit dreieckigen und sechseckigen Profilen lassen sich ähnlich gute Resultate erzielen. In der Praxis wird man al­ lerdings dem quadratischen Profil den Vorzug geben, da es ungleich kostengünstiger herzustellen ist als ein dreieckiges oder sechseckiges Profil, obwohl eine Trennsaite mit drei­ eckigem Profil eigentlich die besseren Schneideigenschaften hat und eine solche mit sechseckigem Profil bei gleichem Durchmesser des Profilumkreises einen größeren Querschnitt aufweist und somit höhere Zugkräfte zuläßt. Diesbezüglich stellt die Wahl eines quadratischen Profils einen optimalen Mittelweg dar.
Bekannte Trennsaiten in Form von Seilen oder Litzen können zwar ebenfalls vom runden Profil abweichen und haben an sich eine höhere Flexibilität. Sie erreichen aber nicht annähernd die mit einer kantigen Trennsaite aus massivem Material er­ reichbare Messerwirkung, da z. B. die durch Verseilung mehre­ rer Fäden erzielten Profilecken bei geringer Anzahl Fäden ei­ nen zu großen Krümmungsradius aufweisen und bei großer An­ zahl Fäden zu nahe beieinander liegen, in beiden Fällen also annähernd wie eine Rundsaite wirken.
Die mit einer erfindungsgemäß profilierten Trennsaite ange­ strebte Verbesserung im Vergleich zu einer Rundsaite kann er­ reicht werden, wenn das Saitenmaterial eine Zugfestigkeit von mindestens 1000 N/mm2 hat. Eine weitere Verbesserung ist erzielbar durch die Wahl eines Saitenmaterials mit höherer Zugfestigkeit, vorzugsweise in einem Bereich von 1200 bis 2500 N/mm2, da sich dadurch der Durchmesser des Profilum­ kreises vermindern läßt, so daß auch bei starker Umlenkung der Saite während des Trennvorgangs noch genügend Sicher­ heitsreserve bezüglich der Zugfestigkeit vorhanden ist.
Mit Vorteil verwendet man als Saitenmaterial einen hochle­ gierten Stahl, z B. eine V2A-Legierung, womit Zugfestigkeiten von 1700 bis 2000 N/mm2 und darüber erreicht werden. Da­ durch läßt sich der Saitenquerschnitt entsprechend ver­ ringern und auf diese Weise die Schnittkraft weiter herab­ setzen. Mit abnehmendem Saitenquerschnitt erhöht sich auch die Flexibilität der Trennsaite, was sowohl die Vormontage der Trennsaite als auch die Handhabung derselben beim Heraus­ trennen der Scheibe erleichtert und eine höhere Biegebean­ spruchung zuläßt.
Außer Stahlsaiten sind auch gegebenenfalls faserverstärkte Kunststoffsaiten mit entsprechenden Materialeigenschaften als Trennsaiten für den genannten Zweck denkbar.
Mit einer geringeren Schnittkraft ist selbstverständlich ein geringerer Kraftaufwand für den auf die Trennsaite auszuüben­ den Zug verbunden. Der Vorteil der deutlich geringeren Zug­ kraft kommt bei manuell durchgeführtem Trennvorgang insbeson­ dere auch beim Schneiden um die Scheibenecken zur Geltung. ln diesen Bereichen ist die Gefahr, einen Lackschaden zu verur­ sachen, besonders groß, weil bei größerer Kraftanstrengung die Saitenführung nicht mehr in genügendem Maß unter Kon­ trolle gehalten werden kann, vor allem, wenn dabei noch ver­ sucht wird, die Schnittwirkung durch zusätzliche Sägebewe­ gungen der Trennsaite zu erhöhen.
Die verminderte Schnittkraft erleichtert nicht nur die Hand­ habung der Trennsaite, sondern gewährleistet im weiteren eine glatte Schnittfläche, die zudem ohne Überhitzung der Ober­ flächenstruktur der Klebemasse erzielt wird und sich daher sowohl mechanisch als auch chemisch für den unmittelbaren Auftrag einer neuen Kleberaupe wesentlich besser eignet als Schnittflächen, die mit herkömmlichen, runden Saiten erzielt werden konnten.
Der Durchmesser des Profilumkreises sollte unter den gegebe­ nen Umständen bezüglich der üblicherweise verwendeten Klebe­ massen und der üblichen Anwendungsformen der Trennsaite nicht größer als 1 mm sein. Bei gleicher Größe des Profilumkrei­ ses ergibt die quadratische Profilform einen größeren Sai­ tenquerschnitt als die dreiecke Profilform. Die Herstellung einer Trennsaite mit quadratischem Profil ist zudem kosten­ günstiger. Eine Trennsaite mit dreieckigem Profil hat demge­ genüber eine höhere Schnittwirkung und gelangt schon bei ge­ ringerem Anlegedruck in die für den Schnittvorgang gewünschte Lage.
Gegenstand der Erfindung sind außerdem ganz allgemein die Verwendung eines massiven Drahtes mit kantigem Profil und einer Zugfestigkeit von mindestens 1000 N/mm2 als Trennsaite zum Durchtrennen von dauerelastischen Klebeverbindungen, z. B. zum Durchtrennen einer Polyurethan-Klebeverbindung, sowie die Verwendung einer solchen Trennsaite zum Heraustrennen von Fensterscheiben, die in ihrem Randbereich mit einem Rahmen kraftschlüssig verklebt sind, insbesondere von verklebten Autoscheiben.
In der Zeichnung sind Anwendungsformen der erfindungsgemäßen Trennsaite und die Wirkungsweise derselben schematisch dar­ gestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 und 2 das manuelle Durchtrennen einer im Querschnitt bzw. in Ansicht dargestellten Klebeverbindung zwischen einer Autoscheibe und deren Rahmen;
Fig. 3 und 4 das maschinelle Durchtrennen einer Klebever­ bindung der gleichen Art;
Fig. 5 Schnittstelle an der Kleberaupe bei der An­ ordnung nach Fig. 4, in größerem Maßstab;
Fig. 6a-f verschiedene Eindringphasen beim Einziehen ei­ ner vierkantigen Trennsaite in eine Kleberaupe;
Fig. 7 Ansicht einer Prüfapparatur für Trennsaiten;
Fig. 8 Querschnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 4, in größerem Maßstab;
Fig. 9 und 10 Diagramme über den Kraftverlauf an einer vier­ kantigen bezw. runden Trennsaite während je eines mit der Prüfapparatur nach den Fig. 7 und 8 durchgeführten Trennvorganges; und
Fig. 11 einen stark vergrößerten Längsteilschnitt durch einen Abschnitt einer Kleberaupe, die mit einer Rundsaite durchgetrennt wurde, mit stilisierter Darstellung der Oberflächenstruk­ tur der dabei erhaltenen Schnittfläche.
Gemäß Fig. 1 ist eine Autoscheibe 1 in ihrem Randbereich durch eine Kleberaupe 2 mit einem Flansch 3 des Fensterrah­ mens 4 einer Autokarosserie kraftschlüssig verbunden. Die Kleberaupe 2 besteht aus einem dauerelastischen Klebstoff, z. B. auf Polyurethanbasis. Die Trennvorrichtung besteht im vorliegenden Beispiel aus einer Trennsaite 5 von beispiels­ weise etwa 0.5 m Länge, welche anfänglich quer durch die Kle­ beraupe 2 gestoßen wird und welche an beiden Enden mit je einem Handgriff 6 verbunden ist, von denen sich der eine an der Außenseite und der andere an der Innenseite der Scheibe 1 bzw. der Autokarosserie befindet. Zum Einspannen der Trenn­ saite 5 an den Handgriffen 6 dient je ein frei drehbares Spannfutter 7, damit sich die Trennsaite 5 zwangslos in die für den Schneidvorgang gewünschte Lage drehen kann.
An diesen Handgriffen 6 wird die Trennsaite 5 quer zu ihrer Längsausdehnung durch die Kleberaupe 2 gezogen, wobei diese der Länge nach durchgetrennt wird. Dabei wird die Trennsaite 2 wechselweise am einen Handgriff 6 festgehalten und am ande­ ren Handgriff 6 abgezogen, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht. Aus der mit ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung der Trennvorrichtung wird mit dem Abziehen der Trennsaite 5 am unteren Handgriff 6 begonnen, während der obere Handgriff 6 festgehalten wird, bis die Trennvorrichtung die strichpunk­ tiert gezeichnete Steilung erreicht. Danach wird die Trenn­ saite 5 an der unteren Seite festgehalten und an der oberen Seite abgezogen.
Je nach dem Verlauf der Kleberaupe 2 kann es unter Umständen zweckmäßig sein, die Trennsaite 5 gleichzeitig an beiden En­ den abzuziehen oder kurzhubige Sägebewegungen auszuführen z. B. an den Ecken der Autoscheibe 1. In solchen Fällen ist stets der gleiche Abschnitt der Trennsaite an der Schnitt­ stelle im Einsatz.
Bei der Anwendungsform nach den Fig. 3 und 4 wird zum Heraus­ trennen derselben Autoscheibe 1 eine mehrere Meter lange Trennsaite 5 an den äußeren Umfang der Kleberaupe 2 ange­ legt. Die beiden Enden der Trennsaite 5 werden an einer Stel­ le 8, die sich im dargestellten Beispiel an der unteren Längsseite der Scheibe 1 befindet, quer durch die Kleberaupe 2 hindurchgezogen und über Umlenkrollen 9 mit einer Auf­ wickelvorrichtung 10 verbunden. Letztere ist an einer Tra­ verse 11 befestigt, die mit Saugnäpfen 12 an der in Fig. 4 betrachteten Innenseite der Scheibe 1 festgehalten wird. Die Umlenkrollen 9 sind ebenfalls mit je einem Saugnapf 13 an der Scheibe 1 fixiert. Die Aufwickelvorrichtung 10 weist in an sich bekannter und hier nicht dargestellter Weise zwei Wickeltrommeln auf, die in entgegengesetzter Drehrichtung antreibbar und wahlweise feststellbar sind. Jede Wickeltrom­ mel nimmt einen der beiden Endabschnitte 14 und 15 der Trenn­ saite 5 auf. Zum Betrieb der Aufwickelvorrichtung 10 kann eine Handkurbel oder ein Antriebsmotor vorgesehen sein. Diese an sich bekannten Antriebsmittel sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
Zu Beginn des Trennvorganges wird der eine Endabschnitt der Trennsaite 5, z. B. der Endabschnitt 14, an der Aufwickelvor­ richtung 10 festgehalten, während diese den anderen Endab­ schnitt 15 aufwickelt und dabei die Trennsaite 5 von der Stelle 8 aus quer durch die Kleberaupe 2 zieht. Die Umlenk­ rollen 9 sorgen für einen günstigen Schnittwinkel, wobei un­ ter Schnittwinkel der Winkel α zwischen den von der Schnitt­ stelle 16 ausgehenden Saitenabschnitten 17 und 18 verstanden wird. Dieser Winkel sollte möglichst nicht größer sein als 90°, was durch geeignete Anordnung je einer Umlenkrolle 9 in den beiden unteren Scheibenecken im allgemeinen erreichbar ist. Sobald durch den beschriebenen Trennvorgang die eine Scheibenhälfte abgetrennt ist, wird der aufgewickelte Endab­ schnitt 15 der Trennsaite 5 fixiert und der andere, zuvor festgehaltene Endabschnitt 14 aufgewickelt, um die andere Scheibenhälfte in gleicher Weise abzutrennen.
Die Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Trennstelle 16 nach Fig. 4, wobei die durch den Trennvorgang entstandene Schnittfläche mit 19 bezeichnet ist. Die an den Saitenab­ schnitten 17 und 18 wirkenden Zugkräfte P1 und P2 sind beim einseitigen Abziehen der Trennsaite 5 nicht gleich groß, d. h. die von der Aufwickelvorrichtung 10 auf den Saitenab­ schnitt 17 ausgeübte Zugkraft P1 ist größer als P2 und er­ reicht daher zuerst die Grenze der Belastbarkeit der Trenn­ saite 5. Andererseits ist die an der Trennstelle 16 von der Trennsaite 5 auf die Klebemasse 2 ausgeübte Schnittkraft S vom Schnittwinkel α abhängig; sie nimmt mit zunehmendem Schnittwinkel im Vergleich zu den Zugkräften P1 und P2 ab, d. h. zur Erzielung einer gleichbleibenden Schnittkraft S müssen die Zugkräfte P1 und P2 mit zunehmendem Schnittwinkel vergrößert werden. Im übrigen ist natürlich auch die Schnittgeschwindigkeit für die Kraftwerte maßgebend.
Die Drehung der z. B. vierkantigen Trennsaite 5 in die Schnei­ deposition erfolgt gemäß dem in Fig. 6 dargestellten Funk­ tionsablauf von selbst, wenn sie unter der Einwirkung der in Pfeilrichtung wirkenden Schnittkraft S in die Kleberaupe 2 einzudringen beginnt. Anfänglich legt sich die Trennsaite 5 mit einer ihrer flachen Seiten an die Oberfläche der Klebe­ raupe 2 an (Fig. 6a). Mit zunehmendem Anlegedruck beginnt das Saitenprofil aufgrund der labilen Gleichgewichtslage nach der einen Seite hin zu kippen (Fig. 6b, c), bis es eine Lage er­ reicht, in der seine vorstoßende Kante 20 in die Schnitt­ richtung weist (Fig. 6d). Beim weiteren Eindringen der Trenn­ saite 5 in die Kleberaupe 2 (Fig. 6e, f) behält das Saiten­ profil die erreichte Lage bei, so daß dessen vorstoßende Kante 20 die Kleberaupe 2 der Länge nach wie ein Messer durchtrennt.
Die Prüfapparatur nach den Fig. 7 und 8 stellt eine Schneid­ vorrichtung dar, bei welcher die zu prüfende Trennsaite in ähnlicher Form zur Trennung einer Kleberaupe angewendet wird wie bei der Anordnung nach den Fig. 3 und 4 zum Heraustrennen einer Autoscheibe. Auf diese Weise lassen sich verschieden­ artige Trennsaiten nicht nur unter den gleichen Bedingungen, sondern zugleich auch in einer praxisbezogenen Anwendung testen.
Die gezeigte Prüfapparatur umfaßt im wesentlichen einen Prüfkörper 21, der aus zwei Metallschienen 22 besteht, die durch eine Kleberaupe 23 miteinander verbunden sind, und eine Zugvorrichtung 24 zum Abziehen der Trennsaite 25 quer durch die Kleberaupe 23. Die Metallschienen 22 bestehen beispiels­ weise aus Aluminium und haben eine Länge von 280 mm, eine Breite von 15 mm und eine Dicke von 4 mm. Die Kleberaupe 23, welche z. B. aus einer Klebemasse besteht, wie sie zum Ver­ kleben von Autoscheiben verwendet wird, ist dabei 260 mm lang und ebenfalls 15 mm breit und 4 mm dick. Zur Halterung des Prüfkörpers 21 ist ein winkelförmiger Ständer 26 vorgesehen, an dem der Prüfkörper 21 festgeklemmt werden kann. Dazu dienen am Ständer 26 feststehende Schraubenbolzen 27, zwei Klemmbriden 28 und Flügelmuttern 29.
Der eine Endabschnitt 30 der Trennsaite 25 ist in einem Spannfutter verankert, das hier als einfache Klemmplatte 31 mit Klemmschraube 32 dargestellt ist, während der andere End­ abschnitt 33 der Trennsaite 25 an der Zugvorrichtung 24 ein­ gespannt ist. Zwischen diesen Endabschnitten 30 und 33 ist die Trennsaite 25 an der Schnittstelle 34 quer durch die Kle­ beraupe 23 am Prüfkörper 21 gezogen und über jeweils eine von zwei Umlenkrollen 35, 36 geführt, welche am Ständer 26 um die Achsen 37 und 38 drehbar angeordnet sind. lm ganzen hat die zu prüfende Trennsaite 25 eine Länge von etwa 700 mm.
Die Zugvorrichtung 24 ist vertikal beweglich angeordnet und mit einer nicht dargestellten Antriebsmaschine verbunden, welche die Zugvorrichtung 24 aus der in Fig. 7 gezeigten Lage gleichmäßig nach oben bewegt. Dabei erfolgt die Bewegung längs zweier vertikal stehender Führungsstangen 39, an denen eine die Zugvorrichtung 24 tragende Traverse 40 gleitbar ge­ lagert ist. Die Führungsstangen 39 und der Ständer 26 sind auf einem gemeinsamen, mit 41 in Fig. 8 angedeuteten Unterbau fest angeordnet.
Der Prüfvorgang erfolgte jeweils in der Weise, daß die Zug­ vorrichtung 24 mit einer konstanten Abzuggeschwindigkeit von 500 mm/min hochgezogen und dabei die von der Antriebsmaschine aufgewendete Zugkraft F in Abhängigkeit von dem von der Zug­ vorrichtung 24 zurückgelegten Weg L gemessen wurde. Der Schnittwinkel α und die Schnittkraft S lassen sich aus diesen Angaben und der geometrischen Anordnung der Prüfapparatur ohne weiteres berechnen. Im übrigen wurden die Versuche je­ weils bis zum Zerreissen der Trennsaite 25 fortgesetzt, wobei die zum Zerreissen erforderliche Zugkraft F, d. h. die Reiß­ kraft, gemessen wurde.
In den Fig. 9 und 10 sind die Prüfungsergebnisse dargestellt, die mit einer vierkantigen im Vergleich zu einer runden Trennsaite unter den gleichen Arbeitsbedingungen erzielt wurden. Die vierkantige Trennsaite bestand aus einer V2A-Le­ gierung mit einer Zugfestigkeit von 1700 bis 2000 N/mm2, wobei die Profilkantenlänge 0,60 mm betrug. Die runde Trenn­ saite war ein Federstahldraht C mit einem Durchmesser von 0,60 mm und einer Zugfestigkeit von rund 2400 bis 2700 N/mm2 (nach DIN 2076).
Es zeigt sich, daß die mittlere Zugkraft F in einem ausge­ wählten Bereich der Weglänge L von 100 bis 300 mm praktisch konstant ist, und zwar unabhängig von dem sich verändernden Schnittwinkel α. Dieser Umstand ermöglicht auf einfache Wei­ se einen direkten Vergleich verschiedenartiger Trennsaiten. Zu diesem Zweck wurde aus den auf dem genannten Weglängenbe­ reich auftretenden Kraftspitzen ein Mittelwert der Zugkraft ermittelt, der für die vierkantige Trennsaite 244,2 N und für die Rundsaite 304,3 N betrug. Im weiteren wurde für die Vier­ kantsaite eine Reißkraft von 602,8 N und für die Rundsaite eine solche von 620,9 N gemessen. Mit diesen Werten ergibt sich ein Verhältnis der Zugkraft zur Reißkraft von rund 40% für die Vierkantsaite und rund 49% für die Rundsaite, d. h. im Vergleich zur Rundsaite ist bei der Vierkantsaite die erfor­ derliche Zugkraft weiter von der zugehörigen Reißkraft ent­ fernt und damit die Gefahr eines Saitenbruchs geringer.
Außerdem zeigen die Diagramme nach den Fig. 9 und 10 den un­ terschiedlichen Kraftverlauf beim Trennvorgang. Während die Zugkraft an der vierkantigen Trennsaite einen ziemlich steti­ gen Verlauf nimmt, treten bei der Rundsaite verhältnismäßig starke Schwankungen der Zugkraft auf. Dementsprechend ergaben sich auch starke Unterschiede im Schnittbild. Während die vierkantige Trennsaite eine äußerst feine, glatte Schnitt­ fläche ergab, war die Schnittfläche nach dem Trennen mit der runden Trennsaite grob und krümelig, wie dies in Fig. 11 schematisch dargestellt ist. Diese Figur zeigt den verblei­ benden Teil 42 der Kleberaupe, an dessen Oberfläche sich durch den Trennvorgang mit der runden Saite Vorsprünge 43 ge­ bildet haben, welche den Zutritt der neuen, im allgemeinen zähflüssigen Klebemasse 44 (strichpunktiert gezeichnet) zu den dazwischen und teilweise darunter liegenden Oberflächen­ partien verhindern. Dies hat zur Folge, daß für eine neue Klebeverbindung eine nur ungenügende Haftfläche zur Verfügung steht.

Claims (14)

1. Trennsaite zum Durchtrennen von dauerelastischen Klebeverbindungen, welche Trennsaite quer zu ihrer Längsaus­ dehnung durch die Kleberaupe gezogen wird und diese dabei der Länge nach durchtrennt, wobei die Trennsaite durch einen me­ tallischen Draht aus massivem Material gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennsaite ein kantiges Profil auf­ weist.
2. Trennsaite nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine regelmäßige Profilform aufweist.
3. Trennsaite nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein quadratisches Profil aufweist.
4. Trennsaite nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein dreieckiges Profil aufweist.
5. Trennsaite nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein sechseckiges Profil aufweist.
6. Trennsaite nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Saitenmaterial eine Zugfestigkeit von mindestens 1000 N/mm2 hat.
7. Trennsaite nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Saitenmaterial eine Zugfestigkeit zwischen 1200 und 2500 N/mm2 hat.
8. Trennsaite nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Saitenmaterial eine Zugfestigkeit zwischen 1700 und 2000 N/mm2 hat.
9. Trennsaite nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Saitenmaterial ein hochlegierter Stahl, insbesondere eine V2A-Legierung ist.
10. Trennsaite nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umkreis des Profils einen Durchmesser von höchstens 1 mm aufweist.
11. Verwendung eines massiven Drahtes mit kantigem Pro­ fil und einer Zugfestigkeit von mindestens 1000 N/mm2 zum Durchtrennen von dauerelastischen Klebeverbindungen.
12. Verwendung eines massiven Drahtes mit kantigem Pro­ fil und einer Zugfestigkeit von mindestens 1000 N/mm2 als Trennsaite zum Heraustrennen von Fensterscheiben, die in ih­ rem Randbereich mit einem Rahmen kraftschlüssig verklebt sind.
13. Verwendung eines massiven Drahtes mit kantigem Pro­ fil und einer Zugfestigkeit von mindestens 1000 N/mm2 als Trennsaite zum Heraustrennen von eingeklebten Autoscheiben.
14. Verwendung eines massiven Drahtes mit kantigem Pro­ fil und einer Zugfestigkeit von mindestens 1000 N/mm2 als Trennsaite zum Durchtrennen von Polyurethan-Klebeverbindungen.
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