DE202013105337U1 - Demontagevorrichtung für Fahrzeugglas - Google Patents
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Abstract
Demontagevorrichtung für Fahrzeugglas, umfassend: einen Arm (10), der zwei Enden aufweist, die jeweils mindestens ein erstes Loch (11) besitzen, eine Seilwinde (20), die an dem Arm (10) angeordnet ist und einen Antrieb (21) und eine Trommel (22) aufweist, zwei Haftelemente (30), die jeweils einen Verbinder (31) aufweisen, der entsprechend dem mindestens einen ersten Loch (11) ein zweites Loch (32) besitzt, wobei die Verbinder (31) der Haftelemente (30) jeweils ein Gelenkteil (33) besitzen, das mit dem Ende des Armes verbunden ist, wobei sich das zweite Loch (32) und das Gelenkteil (33) in der vertikalen Richtung des Armes (10) nicht in Deckung befinden, und Stifte (40), die durch die ersten Löcher (11) und die zweiten Löcher (32) geführt werden, wobei das erste Loch (11) oder das zweite Loch (32) ein Langloch ist, in dem der Stift (40) gleiten kann, wodurch das Haftelement (30) gegenüber dem Arm (10) geschwenkt werden kann.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine Demontagevorrichtung für Fahrzeugglas.
- Stand der Technik
- Fahrzeugglas, wie Windschutzscheibe, wird mit einem Klebmittel, wie PU, an einem Rahmen befestigt. Wenn die Windschutzscheibe beschädigt oder alt ist, muss sie ausgetauscht werden. Dabei wird üblicherweise ein Seil verwendet.
- Die Demontage und der Austausch der Windschutzscheibe ist kraft- und zeitaufwendig und muss von mindestens zwei Personen durchgeführt werden. Die manuelle Demontage kann oft den Lack des Fahrzeugglases beschädigen.
- Aus
DE 102011013890 ,US 6616800 ,EP 1628846 ist jeweils eine manuelle Demontagevorrichtung für Fahrzeugglas bekannt. Die Demontagevorrichtung vonDE 102011013890 weist nur ein Haftelement auf, das auf der Windschutzscheibe haften kann. Bei der Demontage der Windschutzscheibe ist ein Rad erforderlich, das auf der Windschutzscheibe haften kann. Beim Brechen des Klebmittels muss das Rad mehrmals verschoben werden. Die Betätigung dieser Demontagevorrichtung ist komplizierter. Die Demontagevorrichtung vonUS 6616800 undEP 1628846 weisen jeweils zwei Haftelemente auf, die mit den beiden Enden eines Handgriffs verbunden sind. Dadurch ist es nicht möglich, den Winkel der Haftelemente entsprechend der bogenförmigen Oberfläche der Windschutzscheibe zu verstellen. Die Verbindungsstellen der Haftelemente und des Handgriffs haben einen größeren Abstand von der Oberfläche der Windschutzscheibe, so dass ihre Kraftbelastung höher sind. Daher lassen sich die Haftelemente leicht lösen. - Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Demontagevorrichtung für Fahrzeugglas zu schaffen, die eine Winkelverstellung der Haftelemente gestattet und die Kraftbelastung der Haftelemente reduziert, wodurch die Haftelemente stabil auf dem Fahrzeugglas haften können, so dass die Stabilität und die Festigkeit erhöht wird.
- Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Demontagevorrichtung für Fahrzeugglas gelöst, die umfasst: einen Arm, der zwei Enden aufweist, die jeweils mindestens ein erstes Loch besitzen; eine Seilwinde, die an dem Arm angeordnet ist und einen Antrieb und eine Trommel aufweist; zwei Haftelemente, die jeweils einen Verbinder aufweisen, der entsprechend dem mindestens einen ersten Loch ein zweites Loch besitzt, wobei die Verbinder der Haftelemente jeweils ein Gelenkteil besitzen, das mit dem Ende des Armes verbunden ist, wobei sich das zweite Loch und das Gelenkteil in der vertikalen Richtung des Armes nicht in Deckung befinden; und Stifte, die durch die ersten Löcher und die zweiten Löcher geführt werden, wobei das erste Loch oder das zweite Loch ein Langloch ist, in dem der Stift gleiten kann, wodurch das Haftelement gegenüber dem Arm geschwenkt werden kann.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine Explosionsdarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
2 ist eine perspektivische Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
3 ist eine Teilschnittdarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
4 ist eine Schnittdarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
5 ist eine Teilschnittdarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
6 ist eine Darstellung des Einsatzzustands des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung und -
7 und8 sind Darstellungen der Bewegung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung im Einsatzzustand. - Ausführungsbeispiele
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
- Die
1 bis4 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Demontagevorrichtung für Fahrzeugglas1 , die einen Arm10 , eine Seilwinde20 , zwei Haftelemente30 und Stifte40 umfasst. - Der Arm
10 weist zwei Enden auf, die jeweils mindestens ein erstes Loch11 besitzen. Genauer gesaugt: der Arm10 ist bogenförmig ausgebildet und weist an den beiden Enden jeweils zwei gegenüberliegende Wände12 auf, die jeweils ein erstes Loch11 besitzen. - Die Seilwinde
20 ist an dem Arm10 angeordnet und weist einen Antrieb21 und eine Trommel22 auf. Genauer gesaugt: die Seilwinde20 weist eine Antriebsstange23 auf, die durch den Arm10 geführt wird und an einem Ende den Antrieb21 bildet. Der Antrieb21 kann z.B. durch ein nichtrundes Loch oder einen nichtrunden Zapfen für ein Antriebswerkzeug gebildet sein. Die Trommel22 ist am dem Antrieb21 abgewandten Ende der Antriebsstange23 angeordnet und weist mindestens ein Loch24 für das Seil auf. Die Trommel22 wird mit der Antriebsstange23 synchron gedreht und kann das Seil einrollen. Vorzugsweise weist die Seilwinde20 weiter eine Ratsche25 , die an der Antriebsstange23 angeordnet ist und mit dieser synchron gedreht werden kann, und eine Sperrklinke26 auf. Durch die Sperrklinke25 und die Ratsche25 können die Antriebsstange23 und die Trommel22 nur in einer Richtung gedreht werden. - Die Haftelemente
30 weisen jeweils einen Verbinder31 auf, der entsprechend dem mindestens einen ersten Loch11 ein zweites Loch32 besitzt. Die Verbinder31 der Haftelemente30 besitzen jeweils ein Gelenkteil33 , das mit dem Ende des Armes verbunden ist. Das zweite Loch32 und das Gelenkteil33 befinden sich in der vertikalen Richtung des Armes10 nicht in Deckung. Das erste Loch11 oder das zweite Loch32 ist ein Langloch, in dem der Stift40 gleiten kann, wodurch das Haftelement30 gegenüber dem Arm10 geschwenkt werden kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bilden die Verbinder31 jeweils eine Gabel34 , an der die zweiten Löcher32 angebracht sind, die Langlöcher sind. Die Stifte40 werden durch die ersten Löcher11 und die zweiten Löcher32 geführt. - Das Langloch besitzt eine Mittellinie
35 . Die Verbindungslinie36 durch das Zentrum der Mittellinie35 und das Zentrum des Gelenkteils33 ist vertikal zu der Mittellinie35 . Da zwischen dem Stift40 und dem Zentrum des Loches32 ein Spalt vorhanden ist und der Abstand zwischen dem Zentrum des Langloches und dem Zentrum des Gelenkteils33 größer ist als der Abstand zwischen dem Zentrum des Gelenkteils33 und den anderen Punkten der Mittellinie35 , kann der Stift40 in dem zweiten Loch32 gleiten, wenn das Haftelement30 durch die bogenförmige Oberfläche des Fahrzeugglases gegenüber dem Arm1 gedreht wird. Der Stift40 kann sich an der Innenwand des zweiten Loches32 abstützen, wodurch die Stabilität und die Festigkeit des Haftelements30 und des Armes10 erhöht wird, so dass sich die Demontagevorrichtung1 nicht leicht beschädigen lässt. Wie aus5 ersichtlich ist, kann das Zentrum des Langloches32' mit dem Gelenkteil33 zusammenfallen. - Die Haftelemente
30 weisen weiter jeweils ein elastisches Haftteil37 und einen Handgriff38 auf. Der Handgriff38 ist auf dem Haftteil37 angeordnet und hat eine T-Form. Der Querschenkel des T-förmigen Handgriffs38 bildet mindestens an einer Seite eine Vielzahl von Ausnehmungen39 (oder Vorsprünge) für die Finger des Benutzers, um das Greifen des Handgriffs zu erleichtern. Das zweite Loch32 befindet sich zwischen der Seilwinde20 und dem Gelenkteil33 . Das Gelenkteil33 ist niedriger und näher an das Zentrum des Haftelements30 , wodurch die Kraftbelastung des Haftelements kleiner ist, so dass das Haftteil37 stabil auf dem Fahrzeugglas haften kann. Das Gelenkteil33 kann auch zwischen der Seilwinde20 und dem zweiten Loch32 angeordnet sein. - Wie aus den
6 bis8 ersichtlich ist, haften beim Einsatz die elastischen Haftteile37 auf der Oberfläche des Fahrzeugglases. Ein Seil60 wird durch das Klebmittel zwischen dem Fahrzeugglas50 und dem Rahmen geführt. Ein Ende des Seiles60 wird durch das Loch24 geführt und das andere Ende wird an einem Gegenstand (wie an einer Schraube im Motorraum oder am Loch der Trommel einer anderen Demontagevorrichtung) befestigt. Anschließend umschlingt das Seil60 ein Rad70 , das auf der Oberfläche einer Ecke des Fahrzeugglases50 haftet, damit das Seil60 nicht vertikal zu der Seite des Fahrzeugglases50 ist. Dadurch verläuft das Seil60 in der entgegengesetzten Richtung entlang dem Rand der Innenseite und der Außenseite des Fahrzeugglases.50 . - Danach wird die Antriebsstange
23 gedreht, wodurch die Trommel22 das Seil60 einrollt, das somit das Klebmittel bricht. Wenn das Seil60 vertikal zu der Seite des Fahrzeugglases50 ist, kann das Rad70 zu der anderen Ecke des Fahrzeugglases50 verschoben werden (oder die Demontagevorrichtung wird zu einer anderen Position verschoben), damit das Seil60 wieder nicht vertikal zu der Seite des Fahrzeugglases50 ist. Danach kann das Seil60 das Klebmittel weiter brechen, bis das Seil60 das Klebmittel um das Fahrzeugglas50 vollständig bricht. Schließlich können die Haftelemente30 durch die Handgriffe38 von dem Fahrzeugglas50 getrennt werden. - Somit umfasst eine Demontagevorrichtung für Fahrzeugglaseinen Arm
10 , der zwei Enden aufweist, die jeweils mindestens ein erstes Loch11 besitzen, eine Seilwinde20 , die an dem Arm10 angeordnet ist und einen Antrieb21 und eine Trommel22 aufweist, zwei Haftelemente30 , die jeweils einen Verbinder31 aufweisen, der entsprechend dem mindestens einen ersten Loch11 ein zweites Loch32 besitzt, wobei die Verbinder31 der Haftelemente30 jeweils ein Gelenkteil33 besitzen, das mit dem Ende des Armes verbunden ist, wobei sich das zweite Loch32 und das Gelenkteil33 in der vertikalen Richtung des Armes10 nicht in Deckung befinden, und Stifte40 , die durch die ersten Löcher11 und die zweiten Löcher32 geführt werden, wobei das erste Loch11 oder das zweite Loch32 ein Langloch ist, in dem der Stift40 gleiten kann, wodurch das Haftelement30 gegenüber dem Arm10 geschwenkt werden kann. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Demontagevorrichtung für Fahrzeugglas
- 10
- Arm
- 11
- erstes Loch
- 12
- Seitenwand
- 20
- Seilwinde
- 21
- Antrieb
- 22
- Trommel
- 23
- Antriebsstange
- 24
- Loch
- 25
- Ratsche
- 26
- Sperrklinke
- 30
- Haftelement
- 31
- Verbinder
- 32
- zweites Loch
- 32'
- Langloch
- 33
- Gelenkteil
- 34
- Gabel
- 35
- Mittellinie
- 36
- Verbindungslinie
- 37
- elastisches Haftteil
- 38
- Handgriff
- 39
- Ausnehmung
- 40
- Stift
- 50
- Fahrzeugglas
- 60
- Seil
- 70
- Rad
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102011013890 [0004, 0004]
- US 6616800 [0004, 0004]
- EP 1628846 [0004, 0004]
Claims (11)
- Demontagevorrichtung für Fahrzeugglas, umfassend: einen Arm (
10 ), der zwei Enden aufweist, die jeweils mindestens ein erstes Loch (11 ) besitzen, eine Seilwinde (20 ), die an dem Arm (10 ) angeordnet ist und einen Antrieb (21 ) und eine Trommel (22 ) aufweist, zwei Haftelemente (30 ), die jeweils einen Verbinder (31 ) aufweisen, der entsprechend dem mindestens einen ersten Loch (11 ) ein zweites Loch (32 ) besitzt, wobei die Verbinder (31 ) der Haftelemente (30 ) jeweils ein Gelenkteil (33 ) besitzen, das mit dem Ende des Armes verbunden ist, wobei sich das zweite Loch (32 ) und das Gelenkteil (33 ) in der vertikalen Richtung des Armes (10 ) nicht in Deckung befinden, und Stifte (40 ), die durch die ersten Löcher (11 ) und die zweiten Löcher (32 ) geführt werden, wobei das erste Loch (11 ) oder das zweite Loch (32 ) ein Langloch ist, in dem der Stift (40 ) gleiten kann, wodurch das Haftelement (30 ) gegenüber dem Arm (10 ) geschwenkt werden kann. - Demontagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (
10 ) an den beiden Enden jeweils zwei gegenüberliegende Wände (12 ) aufweist, die jeweils ein erstes Loch (11 ) besitzen. - Demontagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder (
31 ) jeweils eine Gabel (34 ) bilden, an der die zweiten Löcher (32 ) angebracht sind, die Langlöcher sind. - Demontagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das zweite Loch (
32 ) zwischen der Seilwinde (20 ) und dem Gelenkteil (33 ) befindet. - Demontagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Gelenkteil (
33 ) zwischen der Seilwinde (20 ) und dem zweiten Loch (32 ) befindet. - Demontagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch eine Mittellinie (
35 ) besitzt. - Demontagevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungslinie (
36 ) durch das Zentrum der Mittellinie (35 ) und das Zentrum des Gelenkteils (33 ) vertikal zu der Mittellinie (35 ) ist. - Demontagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrum des Langloches (
32' ) mit dem Gelenkteil (33 ) zusammenfällt. - Demontagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftelemente (
30 ) weiter jeweils ein elastisches Haftteil (37 ) und einen Handgriff (38 ) aufweisen. - Demontagevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (
38 ) auf dem Haftteil (37 ) angeordnet ist und eine T-Form hat. - Demontagevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschenkel des T-förmigen Handgriffs (
38 ) mindestens an einer Seite eine Vielzahl von Ausnehmungen (39 ) für die Finger des Benutzers bildet.
Priority Applications (1)
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DE202013105337U DE202013105337U1 (de) | 2013-11-22 | 2013-11-22 | Demontagevorrichtung für Fahrzeugglas |
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DE202013105337U DE202013105337U1 (de) | 2013-11-22 | 2013-11-22 | Demontagevorrichtung für Fahrzeugglas |
Publications (1)
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DE202013105337U1 true DE202013105337U1 (de) | 2013-12-04 |
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Family Applications (1)
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DE202013105337U Expired - Lifetime DE202013105337U1 (de) | 2013-11-22 | 2013-11-22 | Demontagevorrichtung für Fahrzeugglas |
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DE (1) | DE202013105337U1 (de) |
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-
2013
- 2013-11-22 DE DE202013105337U patent/DE202013105337U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R071 | Expiry of right |