DE102010050519A1 - Wärmetauscher - Google Patents

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DE102010050519A1
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Abstract

Der Wärmetauscher mit zwei durch eine Trennplatte getrennten Kammern (31, 32) wird aus einem einstückigen Blech (1) durch Umfalten gebildet. Die Trennplatte wird aus einem mittleren Bereich (2) des Bleches gebildet, in dem eine Vielzahl von abwechselnden parallel verlaufenden Rippen (5) und Furchen (5a) durch Umbiegen oder Umfalten erzeugt werden. An den mittleren Bereichen (2) beidseitig anschließende Seitenbereiche (3, 4) des Bleches (1) werden längs Knicklinien (11, 25, 26) zur Bildung eines geschlossenen Gehäuses umgefaltet. Zwischen dem mittleren Bereich und den nach dem Umfalten gegenüberliegenden Seitenbereichen (3, 4) ist ein Gittertragwerk aus einem zweiten Blech (20) eingesetzt, da aufweist. Die Rippen und Furchen (5, 5a) an den Enden des mittleren Bereiches sind zu flachen Endbereichen (14, 15) verpreßt und mit je einem der Seitenbereiche (3, 4) fluiddicht verbunden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmetauscher gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie auf ein Verfahren zu Herstellung eines Wärmetauschers.
  • Ein solcher Wärmetauscher ist aus der DE 20 2008 003 516 U1 bekannt. Sie zeigt ein Kühlgerät für elektronische Bauelemente mit einer beidseitig mit Wärmetauscherelementen versehenen Platte, längs deren Oberfläche zwei getrennte Luftströmungswege angeordnet sind, von denen einer Außenluft und einer Innenluft führt. Das Kühlgerät hat zwei in einer Ebene liegende Einlässe, die mit zwei getrennten Kammern in Strömungsverbindung stehen. Die beiden Kammern stehen mit Kanälen an der Ober- und Unterseite der Platte in Strömungsverbindung, wobei die Platte mindestens ein Peltierelement aufweist.
  • Dieses Kühlgerät ist ein kompaktes Gerät, das als Kassette in einen Schaltschrank eingesetzt werden kann und kühle Außenluft durch Schlitze oder Öffnungen eines Schaltschrankes ansaugt. Es ist als Einschubelement ausgebildet, das auch an Norm-Schaltschränke mit 19 Zoll Schienen angepaßt ist.
  • Aus der US 4,926,935 A ist ein Wärmetauscher bekannt, bei dem ein dünnwandiges Blech so verformt wird, dass sich eine Vielzahl von parallel verlaufenden Rippen mit ebener Ober- und Unterseite ergeben. Anschließend wird das Blech quer zur Längsrichtung der Rippen so verformt, dass ihre Ober- und Unterseiten jeweils eine geschlossene Ebene bilden, wobei Stoßkanten miteinander verbunden werden, beispielsweise durch Löten. Zwischen den ebenen Ober- und Unterseiten sind damit dreieckförmige, voneinander getrennte Kanäle gebildet. Mit dieser Konstruktion soll die Notwendigkeit einer Grundplatte vermieden werden, von der Kühlrippen abstehen.
  • Die Herstellung von Rippenblechen ist beispielsweise der US 2009/0266127 A1 zu entnehmen.
  • Die US 5,372,187 zeigt einen doppelt gewellten Wärmetauscher aus einem durchgehenden Blech. Durch die doppelte Wellung soll die wirksame Oberfläche vergrößert werden.
  • Die DE 102 33 736 B3 zeigt einen Wärmetauscher mit einem Substrat, das eine Vielzahl von regelmäßig angeordneten, sich durch das Substrat hindurch erstreckenden Kanälen aufweist sowie von einer Oberseite des Substrats abstehende Stege, deren Höhe maximal der Hälfte der Länge der Kanäle in Anströmungsrichtung entspricht. Beide Seiten des Substrates werden durch einen gerichteten Fluidstrom tangential angeströmt.
  • Die Stege sind quer zur Anströmrichtung ausgerichtet und dienen als Strömungshindernisse zur Erzeugung von Verwirbelungszonen, die einen Wärmeübergang verbessern.
  • Die DE 10 2008 013 850 B3 zeigt eine Klimatisierungseinrichtung für in einem Schaltschrank angeordnete Bauelemente. Die Klimatisierungseinrichtung weist drei Kanäle auf. Der erste Kanal fungiert als Außenkanal. Eine Trennwand trennt den Außenkanal von einem Mittelkanal und ein beidseitig mit Wärmetauscherelementen versehenes Peltierelement trennt den Mittelkanal von einem Innenkanal. Durch umschaltbare Klappen an den Enden der Kanäle kann ein erstes Fluid in einer ersten Betriebsart durch den Außenkanal und in einer zweiten Betriebsart durch den Mittelkanal geleitet werden, wobei ein zweites Fluid in der ersten Betriebsart durch den Mittelkanal und in der zweiten Betriebsart durch den Innenkanal strömt. In der einen Betriebsart findet ein Luft/Wärmetausch und in der zweiten Betriebsart eine aktive Kühlung durch die Peltierelemente statt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Wärmetauscher der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass er bei verringertem Gewicht einfach und kostengünstig herstellbar ist. Weiter soll ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Wärmetauschers angegeben werden, das bei geringem Materialeinsatz wenige Arbeitsschritte benötigt.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 und 5 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht eines Bleches, das zur Herstellung des Wärmetauschers verwendet wird, nach einigen Bearbeitungsschritten;
  • 2 eine Stirnansicht des Bleches der 1;
  • 3 Abschnitte von Enden des Bleches der 1 zur Erläuterung von Verformungsschritten;
  • 4 eine Seitenansicht des Bleches nach weiteren Verformungsschritten;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Bleches nach den Verformungsschritten der 4;
  • 6 eine Draufsicht eines zweiten Bleches, das bei der Herstellung des Wärmetauschers verwendet wird;
  • 7 eine Draufsicht des Bleches der 6 nach einer Verformung;
  • 8 eine Seitenansicht des Bleches der 7;
  • 9 eine perspektivische Ansicht des Bleches der 7 und 8;
  • 10 eine perspektivische Ansicht des Wärmetauschers, bei dem die beiden Bleche der 5 und 9 miteinander verbunden sind;
  • 11 einen Querschnitt des fertig montierten Wärmetauschers nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 12 Stirnansichten von Abschnitten des ersten. Bleches mit verschiedenen Verformungen;
  • 13 Eine Stirnansicht des Wärmetauschers zur Erläuterung der Verformungsschritte;
  • 14 einen Querschnitt durch einen Teil des Wärmetauschers zur Erläuterung verschiedener Parameter;
  • 15 einen Schnitt längs der Linie A-A der 13;
  • 16 eine schematische Seitenansicht einer Anordnung von zwei Wärmetauschern nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 17 eine schematische Seitenansicht einer Anordnung von zwei Wärmetauschern nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Draufsicht eines Bleches 1, das einen mittleren verformten Bereich 2 und beidseitig daran anschließende ebene Seitenbereiche 3 und 4 aufweist. Im mittleren Bereich ist das Blech so verformt, dass es eine Vielzahl von parallel zueinander verlaufenden Rippen 5 aufweist, die beispielsweise durch eine Rippenformmaschine gemäß US 2009/0266127 A1 hergestellt werden. Die Rippen 5 können verschiedene Formen haben, was im Zusammenhang mit 12 noch ausführlicher erläutert wird. Generell können die Rippen und ihre Geometrie über standardisierte Biege-, Falt-, Falz-, Roll- oder verwandte formgebende Fertigungstechniken erzeugt werden, welche es erlauben, nur in dem vorgesehenen mittleren Bereich 2 die Biegungen zur Herstellung der Rippen 5 zu realisieren und den restlichen Platz der Seitenbereiche 3 und 4 nicht beeinflussen.
  • Der ebene Seitenbereich 3 hat nahe einer ersten Kante 6 eine Vielzahl von parallelen Ausnehmungen 7, die beispielsweise durch Stanzen oder Laserschneiden erzeugt werden. In analoger Weise hat der Seitenbereich 4 nahe der Kante 8 entsprechende Ausnehmungen 9, die im Prinzip doppel-spiegelsymmetrisch zu den Ausnehmungen 7 liegen. Die Ausnehmungen 7 und 9 dienen beim fertigen Wärmetauscher als Lufteinlass bzw. Luftauslaß.
  • Weiter ist im Übergangsbereich zwischen dem mittleren Bereich 2 und den beiden Seitenbereichen 3 nahe beider Kanten 6 und 8 jeweils ein Einschnitt 10 zu sehen. Eine dünne gestrichelte Linie auf beiden Seiten des mittleren Bereiches 2 deutet eine Biegelinie 11 an, längs der die beiden Seitenbereiche 3 und 4 gegenüber dem mittleren Bereich 2 später gebogen werden.
  • Die Länge der vier Einschnitte 10 ist durch die geometrischen Verhältnisse bestimmt und wird im Zusammenhang mit den 4 und 5 erläutert.
  • Der mittlere Bereich 2 bildet beim fertigen Wärmetauscher die Trenn- oder Wärmeaustauschfläche. Sie hat eine solche Struktur, dass die Fläche maximiert ist und bei erzwungener Überströmung einen minimalen Luftwiderstandsbeiwert aufweist.
  • Die Materialstärke des Bleches 1 ist abhängig vom gewählten Material, das beispielsweise Aluminium, Kupfer oder sonstiges Wärme gut leitendes Material sein kann sowie auch von der Gesamtstabilität, die für den jeweiligen Einsatzzweck gefordert wird.
  • Das gemäß den 1 und 2 geformte Blech 1 wird in weiteren Arbeitsschritten gebogen und verformt. in einem Arbeitsschritt werden die Enden der Rippen 5 nahe den Kanten 6 und 8 entsprechend 3 und den durch Pfeile angedeuteten Kraftrichtungen so zusammengepresst, dass sie – wie ganz rechts in 3 gezeigt – flach zusammengedrückt sind. Diese verpressten Endbereiche sind in der 4 mit den Bezugszeichen 14 und 15 gekennzeichnet.
  • In einem weiteren Arbeitsschritt wird der mittlere Bereich jeweils nahe den Kanten 6 und 8 gebogen und zwar an Knickstellen 16 und 17. Die beiden Seitenbereiche 3 und 4 werden dabei nicht verformt. Daraus ergibt sich, dass die Länge der Einschnitte 10 so gewählt ist, dass sie sich gerade bis zu den Knickstellen 16 und 17 erstrecken.
  • Nach diesen Arbeitsschritten hat das Blech 1 die in 5 perspektivisch abgebildete Form, wobei die beiden Seitenbereiche 3 und 4 noch unverformt eben sind.
  • Die 6 bis 9 zeigen ein zweites Blech 20, das im Ergebnis ein Gittertragwerk bilden soll. Das Blech 20 ist ebenfalls ein ebenes Blech, das vorzugsweise aus demselben Material wie das Blech 1 ist. Es hat eine Vielzahl von ausgestanzten oder ausgeschnittenen Fenstern 21, die vorzugsweise rechteckig sind.
  • In einem Bearbeitungsschritt wird das zweite Blech 20 entsprechend der Seitenansicht der 8 gebogen und zwar so, dass die Fenster 21 schräg oder senkrecht von der Blechebene abstehen und ringsum von Stegen 22 und 23 eingefasst sind. Die Stege 22 und 23 wirken strömungstechnisch als Strömungshindernisse, die Turbulenzen eines strömenden Mediums, wie z. B. Luft, erzeugen sollen, was den Wärmeübergang verbessert.
  • Das aus dem Blech 20 gemäß 8 und 9 gebildete Gittertragwerk wird zweifach hergestellt. Eines wird auf die Oberseite 12 und das andere auf die Unterseite 13 des verformten mittleren Bereiches 2 entsprechend dem in 5 dargestellten Halbzeug aufgebracht, wobei ebene geschlossene untere Flächen 24u mit ebenen Flächen der Rippen 5 verbunden werden. Ebene obere Flächen 240 des Bleches 20 werden später mit den Seitenbereichen 3 oder 4 in Kontakt gebracht und vorzugsweise verbunden. Dies kann durch Kleben, Löten, Schweißen oder sonstige bekannte Verbindungstechniken erfolgen, wobei ein guter Wärmeübergang an diesen Stellen erwünscht ist.
  • Nachdem die Gittertragwerke am mittleren Bereich 2 befestigt sind, werden die beiden Seitenbereiche 3 und 4 gegenläufig abgebogen entsprechend den in 10 gestrichelt dargestellten Biegelinien 11, 26 und 27, so dass sie den mittleren Bereich 2 vollständig ummanteln, wie aus der Schnittansicht der 11 zu erkennen ist. Die äußere Seitenkante 28 des Seitenbereiches 3 wird mit der inneren Seitenkante an der Biegelinie 11 des Seitenbereiches 4 verbunden und die äußere Seitenkante 30 des Seitenbereiches 4 wird mit der inneren Seitenkante an der Biegelinie 11 des Seitenbereiches 3 verbunden und zwar beispielsweise wiederum durch Löten, so dass eine gegenüber einem strömenden Fluid, wie z. B. Luft, dichte Verbindung geschaffen wird.
  • Weiter wird der verpresste Endbereich 14 mit dem Seitenbereich 4 und der verpresste Endbereich 15 mit dem Seitenbereich 3 verbunden, beispielsweise durch Löten, damit auch dort eine luftdichte Verbindung geschaffen wird. An der an den verpressten Endbereich 14 anschließenden Schräge ist der Wärmetauscher offen zur Oberseite 12. Entsprechend ist er an der an den Endbereich 15 anschließenden Schräge zur Unterseite 13 hin offen. Von der Oberseite 12 kann Luft nach Durchströmen des Wärmetauschers über die Öffnung 7 austreten und von der Unterseite über die Öffnungen 9.
  • 11 zeigt noch einmal deutlich, daß der Wärmetauscher zwei getrennte Kammern bzw. Strömungswege 31 und 32 hat, die durch den verformten mittleren Bereich 2 des ersten Bleches 1 voneinander getrennt sind, wobei die beiden Seitenbereiche 3 und 4 nach entsprechender Umbiegung ein Gehäuse bilden, dessen Stabilität durch die beiden aus dem zweiten Blech 20 gebildeten Tragwerke verstärkt wird, die mit dem mittleren Bereich 2 fest verbunden sind und die von den Seitenbereichen 3 und 4 gebildeten Wände des Gehäuses abstützen. Die Stege 22 und 23, die die Fenster 21 umrahmen, bilden Turbulenzzonen, die den Wärmeübergang verbessern. Durch die feste Verbindung der Stege 23 mit dem mittleren Bereich 2 sind auch die Tragwerke thermisch mit dem mittleren Bereich 2 gekoppelt, so daß auch von ihnen wärme abgeführt wird.
  • Der Wärmetauscher hat zwei vollständig voneinander getrennte Kammern bzw. Strömungswege 31 und 32. Der erste Strömungsweg 31 ist an einer von der Kante 6 gebildeten Stirnseite offen, während seine andere Stirnseite an der Kante 8 verschlossen ist, da der Teil des Seitenbereiches 4, der mit dem verpressten Endbereich 15 verbunden ist, dort einen dichten Verschluß bildet. Ein Austritt von Fluid, wie z. B. Luft, erfolgt in diesem Bereich durch die Ausnehmungen 9.
  • In spiegelsymmetrischer Weise ist der zweite Strömungsweg 32 an der Stirnseite der Kante 8 offen und an der Stirnseite der Kante 6 verschlossen, da der Seitenbereich 3 im Bereich der Kante 6 mit dem verpressten Endbereich 14 verbunden ist, wobei in diesem Bereich durch die Ausnehmungen 7 eine Austrittsöffnung geschaffen ist.
  • Der Wärmetauscher kann für beliebige Kühlmedien eingesetzt werden, beispielsweise für Luft/Luft, Luft/Wasser, wobei durch geeignete Mittel, wie Ventilatoren oder Pumpen, eine Strömung durch die Strömungswege 25 und 26 erzwungen wird. Der Wärmetauscher kann als flaches kassettenartiges Bauteil realisiert werden und beispielsweise auch eine Wand eines Schaltschrankes bilden. Auch kann er als Einschubkassette in Schaltschränke eingesetzt werden, um spezifische Bereiche zu kühlen bzw. zu klimatisieren.
  • 12 zeigt verschiedene Varianten für die Form der Rippen 5 des mittleren Bereiches 2 des ersten Bleches 1.
  • In 12a sind die Rippen nach einer Dreiecksfunktion ausgebildet, in 12b als Trapez, in 12c als Sinus- bzw. Cosinusfunktion und in 12d als alternierende Treppenfunktion, die auch als Sonderform der Trapezfunktion angesehen werden kann. Unter Berücksichtigung des Strömungswiderstandes wird die alternierende Treppenfunktion der 12d als bevorzugtes Ausführungsbeispiel angesehen, da sie bei maximaler Wärmetauschfläche einen sehr geringen Strömungswiderstand zeigt.
  • 13 verdeutlicht noch einmal den Vorgang des Abknickens bzw. Abkantens des ersten Bleches 1 an den Biegelinien 11, 25 und 26.
  • 14 zeigt die Dimensionierung der Rippen 5, die jeweils von der Materialmitte aus gemessen eine Breite B1 haben. Da die Rippen 5 alternierend in die eine und die entgegengesetzte Richtung weisen, kann man eine Rippe, die in eine Richtung weist, auch als Rille oder Furche des anderen Strömungskanals ansehen. In diesem Sinne haben Rippen und Furchen vorzugsweise dieselben Breite B1. Die Gesamthöhe beider Kanäle zusammen beträgt H1, die Höhe der Rippen H2 und der Abstand der Rippen zur entfernter liegenden Kanalwand beträgt H3 bzw. H4. Bei symmetrischer Anordnung sind H3 und H4 gleich groß, was dann zweckmäßig ist, wenn die die beiden Kanäle durchströmenden Medien gleich sind, wie z. B. Luft/Luft.
  • Um das Verpressen der Endbereiche 14 und 15 ideal gestalten zu können, wählt man B1 gleich H2.
  • 15 ist ein Schnitt längs der Linie A-A der 14 und zeigt zusätzlich das Strömungsprofil in den beiden Kammern 31 und 32, d. h. die Strömungsgeschwindigkeit in Abhängigkeit vom Ort. Die Strömungshindernisse sind hierbei fortgelassen.
  • Die 16 und 17 zeigen schematisch zwei Varianten für das Abknicken des mittleren Bereiches 2. In 16 sind die Enden des mittleren Bereiches 2 entgegengesetzt abgeknickt, wie auch in den 5 und 10 dargestellt. In 17 sind die beiden Enden dagegen gleichsinnig abgeknickt.
  • Die Variante der 16 eignet sich besonders für einen Luft/Luft-Wärmetauscher, während die der 17 es einerseits ermöglicht, einen passiven Wärmetauscher ohne Lüfter herzustellen, der so ausgeführt werden kann, daß er eine komplette Seitenwand eines Schaltschrankes ersetzen kann und trotzdem die hohe Schutzart des Schrankes gewährleistet. Auch eignet sich die Variante der 17 bei geeigneten Öffnungen für Ein- und Austritt auch als Einsatz für einen Luft/Wasser-Wärmetauscher. Durch das Verschließen des einen Hohlraumes auf beiden Seiten ist es möglich, ohne großen Aufwand dort anstelle von Gasen eine Flüssigkeit zu verwenden.
  • Kurz zusammengefaßt schafft die Erfindung einen dünnwandigen dreidimensionalen Hohlkörper, der aus einfachen Blechen hergestellt werden kann und hinsichtlich seiner Dimensionierung durch einfache Fertigungsschritte flexibel an die gewünschten Dimensionen angepaßt werden kann, um auch bei beengten Platzverhältnissen einen optimalen Wärmetauscher zu schaffen. Der Wärmetauscher kann als Kassette an den gewünschten Stellen eingesetzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008003516 U1 [0002]
    • US 4926935 A [0004]
    • US 2009/0266127 A1 [0005, 0030]
    • US 5372187 [0006]
    • DE 10233736 B3 [0007]
    • DE 102008013850 B3 [0009]

Claims (8)

  1. Wärmetauscher mit einem Gehäuse, das zwei durch eine Trennplatte getrennte Kammern (31, 32) aufweist, wobei jede Kammer (31, 32) eine Einlaßöffnung (37, 39) und eine Auslaßöffnung (7, 9) für Fluide aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse und die Trennplatte aus einem einstückigen Blech (1) gebildet sind, daß die Trennplatte aus einem mittleren Bereich (2) des Bleches (1) gebildet ist, der eine Vielzahl von abwechselnden parallel verlaufenden Rippen (5) und Furchen (5a) aufweist und daß das Gehäuse durch Seitenbereiche (3, 4) des Bleches (1) gebildet ist, die längs Knicklinien (11, 25, 26) gefaltet sind.
  2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in beide Kammern (31, 32) je ein Gittertragwerk aus einem zweiten Blech (20) eingesetzt ist, das mit dem mittleren Bereich (2) des ersten Bleches (1) und dem jeweils gegenüberliegenden Seitenbereich (3, 4) des ersten Bleches (1) verbunden ist und eine Vielzahl von Fenstern (21) und diese umgebenden Stege (22, 23) aufweist.
  3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (5) und Furchen (5a) an den Enden des mittleren Bereiches (2) zu flachen Endbereichen (14, 15) verpreßt sind und daß diese Endbereiche (14, 15) fluiddicht mit einem der Seitenbereiche (3, 4) verbunden sind.
  4. Wärmetauscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich (2) nahe seiner Enden (6, 8) abgewinkelte Übergangsbereiche (35, 36) aufweist, die in die verpreßten Endbereiche (14, 15) münden, wobei diese Übergangsbereiche (35, 36) eine der Einlaß- oder Auslaßöffnungen (7, 9; 37, 39) bilden.
  5. Verfahren zur Herstellung eines Wärmetauschers nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit folgende Schritten: – Bereitstellen eines ebenen ersten Bleches (1); – Ausschneiden oder Ausstanzen mehrerer Öffnungen (7, 9); – Verformen eines mittleren Bereiches (2) des Bleches (1) zur Ausbildung einer Vielzahl paralleler Rippen (5) und Furchen (5a); – Falten von an den mittleren Bereich (2) beidseitig anschließenden Seitenbereichen (3, 4) längs parallelen Faltlinien (11, 25, 26) und – dichtes Verbinden von Endkanten (28, 30) der beiden Seitenbereiche (3, 4) mit Kanten an den Knicklinien (11), die unmittelbar an den mittleren Bereich (2) angrenzen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Bereitstellen von zwei ebenen zweiten Blechen (20); – Ausschneiden oder Ausstanzen mehrerer Fenster (21), derart, daß rings um die Fenster Stege (22, 23) stehen bleiben; – mehrfaches Falten der zweiten Bleche (20), derart, daß die Fenster (21) und deren seitliche Stege (22) von der Ebene der zweiten Bleche (20) abstehen; – Verbinden der so geformten zweiten Bleche (20) mit den Rippen (5) des mittleren Bereiches (2) des ersten Bleches (1) an dessen Ober- und Unterseite (12, 13).
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Verpressen der Rippen und Furchen (5a) an den Enden des mittleren Bereiches (2) zu flachen Endbereichen (14, 15) und fluiddichtes Verbinden dieser Endbereiche (14, 15) mit einem der Seitenbereiche (3, 4).
  8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Abwinkeln des mittleren Bereiches (2) nahe seiner Enden (6, 8).
DE102010050519A 2010-11-08 2010-11-08 Wärmetauscher Withdrawn DE102010050519A1 (de)

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