DE102007023882B4 - Elektrischer Verbinder - Google Patents

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Abstract

Elektrischer Verbinder, aufweisend:ein Gehäuse (20) mit einer vorderen und einer hinteren Oberfläche, einer oberen Oberfläche, einer unteren Oberfläche sowie einer linken und einer rechten Seitenfläche und ferner mit einem Aussparungsbereich (24), der ausgehend von der unteren Oberfläche ausgebildet ist;Kontakte (61, 65), die in dem Aussparungsbereich (24) des Gehäuses (20) von der Seite der rückwärtigen Oberfläche her in Richtung auf die vordere Oberfläche aufgenommen sind;einen Zungenblock (40), der von der Seite der unteren Oberfläche her in dem Aussparungsbereich (24) des Gehäuses (20) aufgenommen ist und der für eine Primärverriegelung der Kontakte (61, 65) sorgt; undein seitliches Festhalteelement (50), das von der Seite der unteren Oberfläche her in dem Aussparungsbereich (24) des Gehäuses (20) aufgenommen ist und für eine Sekundärverriegelung der Kontakte (61, 65) sorgt;wobei der Zungenblock (40) derart ausgebildet ist, dass er an dem Gehäuse (20) dadurch angebracht ist, dass er von der Seite der unteren Oberfläche des Gehäuses (20) her in den Aussparungsbereich (24) eingesetzt wird;dadurch gekennzeichnet,dass der Zungenblock (40) derart ausgebildet ist, dass er auch dadurch an dem Gehäuse (20) angebracht ist, dass er in Richtung nach vorne bewegt wird, unddass das seitliche Festhalteelement (50) dadurch an dem Gehäuse (20) angebracht ist, dass es von der Seite der unteren Oberfläche des Gehäuses (20) her in den Aussparungsbereich (24) eingesetzt wird und den Zungenblock (40) mit Druck beaufschlagt und diesen in seiner Position festlegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder, bei dem sich eine ausreichende Kontaktfesthaltekraft selbst dann erzielen lässt, wenn die Gehäusewände bei Reduzierung der Höhe und der Breite des Verbinders dünner ausgebildet sind.
  • Seit einigen Jahren besteht ein Bedarf für eine Reduzierung der Höhe und der Breite (Mittenbeabstandung) von elektrischen Verbindern, die zum elektrischen Verbinden einer Schaltungsplatte in einem Kraftfahrzeug mit einer elektrischen Verdrahtung oder dergleichen verwendet werden. Bei einem solchen elektrischen Verbinder ist es notwendig, in dem Gehäuse zahlreiche Kontaktaufnahmehohlräume zum Aufnehmen von Kontakten sowie Gehäusezungen zum Befestigen dieser Kontakte in ihrer Position auszubilden. Das Bilden der Kontaktaufnahmehohlräume und der Gehäusezungen erfolgt im Allgemeinen gemeinsam mit dem Formen eines Gehäuses unter Verwendung einer Form. Bei fortschreitender Reduzierung der Höhe und der Breite von elektrischen Verbindern wird es jedoch schwierig, Gehäusezungen unter Verwendung einer herkömmlichen Form zu bilden. Aus diesem Grund ist in der Vergangenheit eine Konstruktion aufgegriffen worden, bei der Gehäusezungen durch Formen gebildet werden, ohne dass Zwischenwände zwischen einander benachbarten Gehäuseaufnahmehohlräumen an der Verbindungsfläche des Gehäuses vorgesehen werden, um eine Reduzierung der Höhe und der Breite zu erzielen.
  • Obwohl diese Konstruktion zum Bilden von Gehäusezungen mittels eines Formvorgangs unter Verwendung einer Form bequem ist, da keine Zwischenwände an der Verbindungsfläche zwischen einander benachbarten Kontaktaufnahmehohlräumen vorhanden sind, besteht ein Problem dahingehend, dass die mechanische Festigkeit des Gehäuses gering ist. Ferner gibt es bei einem solchen elektrischen Verbinder Fälle, in denen einmal befestigte Kontakte aus dem Gehäuse entfernt werden müssen, indem ein Werkzeug von außen eingeführt wird und jeweilige Gehäusezungen betätigt werden. Bei dieser Konstruktion tritt folgendes Problem auf: Da keine Zwischenwände an der Verbindungsfläche zwischen einander benachbarten Kontaktaufnahmehohlräumen vorhanden sind, kann keine Werkzeugeinführöffnung zum Einführen eines Werkzeugs für jeden der Kontaktaufnahmehohlräume gebildet werden, so dass es schwierig ist, das äußere Ende des Freigabewerkzeugs in die Position eines Kontakts einzuführen, wenn die Mittenbeabstandung zunehmend schmaler wird, wobei dies den Vorgang zum Lösen der Gehäusezungen beeinträchtigt.
  • Beispielsweise ist der in den 14 und 15 dargestellte elektrische Verbinder (siehe JP-A-5-198331 ) als elektrischer Verbinder bekannt, bei dem die Ausbildung von Gehäusezungen nicht gleichzeitig mit dem vom Formvorgang des Gehäuses unter Verwendung einer Form stattfindet und stattdessen ein als separater Körper von dem Gehäuse ausgebildetes Verriegelungselement vorgesehen ist, so dass es möglich wird, die Kontakte in zuverlässiger Weise in den jeweiligen Kontaktaufnahmehohlräumen zu halten. 14 zeigt eine auseinander gezogene Perspektivansicht eines herkömmlichen elektrischen Verbinders. 15 zeigt eine Schnittdarstellung des elektrischen Verbinders im vollständig montierten Zustand.
  • Wie in den 14 und 15 gezeigt ist, besitzt der elektrische Verbinder 101 ein Gehäuse 110, ein Verriegelungselement 120, ein Kontaktposition-Festlegeelement 130 sowie eine Mehrzahl von Kontakten 140.
  • Das Gehäuse 110 ist mit einer rechteckigen durchgehenden Formgebung ausgebildet und weist eine Mehrzahl von Kontaktaufnahmehohlräumen 111 in zwei Reihen auf, d.h. einer oberen und einer unteren Reihen, wie dies in 14 gezeigt ist. Jeder der Kontaktaufnahmehohlräume 111 verläuft in dem Gehäuse 110 in Richtung von vorne nach hinten (in Richtung von links nach rechts in 15). Ein Verriegelungselement-Aufnahmeschlitz 112, der in Richtung von links nach rechts (der Richtung rechtwinklig zu der Blattebene in 15) sowie in Richtung von vorne nach hinten in dem Gehäuse 110 verläuft, ist zwischen den oberen und den unteren Kontaktaufnahmehohlräumen 111 ausgebildet. Die jeweiligen Kontakte 140 sind dazu ausgebildet, von der Rückseite des Gehäuses 110 her im Inneren der einzelnen Kontaktaufnahmehohlräume 111 aufgenommen zu werden, wie dies in 15 gezeigt ist. Ein elektrischer Draht W ist mit jedem der Kontakte 140 verbunden.
  • Weiterhin weist das Verriegelungselement 120 einen Basisbereich 121 auf, der sich in der Reihenrichtung der Kontaktaufnahmehohlräume 111 erstreckt, wie dies in 14 gezeigt ist. Der Basisbereich 121 ist mit einer Mehrzahl von elastischen Armen 122 und 123 versehen, die sich in zwei Reihen von dem Basisbereich 121 nach vorne erstrecken. Das Verriegelungselement 120 ist dazu ausgebildet, von der Vorderseite des Gehäuses 110 her in den Verriegelungselement-Aufnahmeschlitz 112 des Gehäuses 110 eingeführt zu werden. Ferner sind die oberen elastischen Arme 122 von den elastischen Armen 122 und 123 mit Verriegelungseinrichtungen 122a versehen, die in die einzelnen oberen Kontaktaufnahmehohlräume 111 hineinragen. Gleichermaßen sind auch die unteren elastischen Arme 123 mit Verriegelungseinrichtungen 123a versehen, die in die einzelnen unteren Kontaktaufnahmehohlräume 111 hineinragen. Die Verriegelungseinrichtungen 122a der oberen elastischen Arme 122 werden für die Primärverriegelung der Kontakte 140 verwendet, die im Inneren der oberen Kontaktaufnahmehohlräume 111 aufgenommen sind, während die Verriegelungseinrichtungen 123 der unteren elastischen Arme 123 für die Primärverriegelung der Kontakte 140 verwendet werden, die im Inneren der unteren Kontaktaufnahmehohlräume 111 aufgenommen sind, wie dies in 15 gezeigt ist. Ferner sind Kerben 122b, die mit der Innenfläche 111a des vorderen Bereichs des Gehäuses 110 in Eingriff treten, an den vorderen Enden der oberen elastischen Arme 122 ausgebildet, und Kerben 123b, die mit der inneren Oberfläche 111a des vorderen Bereichs des Gehäuses 110 in Eingriff treten, sind an den vorderen Enden der unteren elastischen Arme 123 ausgebildet. Aufgrund dieser Kerben 122b und 123b, die mit der inneren Oberfläche 111a des vorderen Bereichs des Gehäuses 110 in Eingriff treten, ist ein Herausfallen des Verriegelungselements 120 aus dem Verriegelungselement-Aufnahmeschlitz 112 verhindert.
  • Ferner wird das Kontaktposition-Festlegeelement 130 von der Rückseite des Gehäuses 110 her in einer ersten Position des Gehäuses 110 vorübergehend verriegelt und ausgehend von dieser ersten Position in die Endposition bewegt, so dass die Hauptverriegelung erreicht wird. 15 zeigt einen Zustand, in dem die Hauptverriegelung des Kontaktposition-Festlegeelements 130 mit dem Gehäuse 110 erreicht ist. In diesem Hauptverriegelungszustand stehen die oberen Zungenteile 131 des Kontaktposition-Festlegeelements 130 mit den hinteren Bereichen der Kontakte 140 in Kontakt, deren Primärverriegelung durch die Verriegelungsteile 122a der oberen elastischen Arme 122 stattfindet, so dass auf diese Weise die Sekundärverriegelung dieser Kontakte 140 erreicht wird. Ferner stehen in dem Hauptverriegelungszustand die unteren Zungenteile 132 des Kontaktposition-Festlegeelements 130 mit den hinteren Bereichen der Kontakte 140 in Kontakt, deren Primärverriegelung durch die Verriegelungsteile 123a der unteren elastischen Arme 132 erfolgt, so dass die Sekundärverriegelung dieser Kontakte 140 erreicht ist.
  • Bei diesem elektrischen Verbinder 101 ist ein Verriegelungselement 120 vorhanden, bei dem es sich um einen von dem Gehäuse 110 separaten Körper handelt, so dass sich die Kontakte 140 in zuverlässiger Weise in den jeweiligen Kontaktaufnahmehohlräumen 111 halten lassen und Zwischenwände zwischen benachbarten Kontaktaufnahmehohlräumen an der Verbindungsfläche des Gehäuses 110 vorgesehen werden können, so dass auch die mechanische Festigkeit des Gehäuses 110 nicht verringert wird. Ferner wird auch die Ausbildung einer Werkzeugeinführöffnung für jeden der Kontaktaufnahmehohlräume 111 möglich.
  • Bei dem elektrischen Verbinder, wie er in den 14 und 15 gezeigt ist, sind jedoch folgende Probleme aufgetreten:
    • Genauer gesagt ist bei dem elektrischen Verbinder 111 der Verriegelungselement-Aufnahmeschlitz 112, der das Verriegelungselement 120 aufnimmt, zwischen den beiden Reihen (der oberen und der unteren Reihe) der Kontaktaufnahmehohlräume 111 in dem Gehäuse 110 ausgebildet, so dass das Verriegelungselement 120 von der Vorderseite des Gehäuses 110 her in diesen Verriegelungselement-Aufnahmeschlitz 112 eingeführt wird. Aus diesem Grund kann die Höhe des elektrischen Verbinders 101 in der vertikalen Richtung nicht reduziert werden. Wenn durch dünneres Ausbilden der Gehäusewände bei der Konstruktion des in den 14 und 15 dargestellten elektrischen Verbinders 101 ein niedrigeres Profil erreicht werden soll, dann wird auch die Formgebung des Verriegelungselements 120 an sich ebenfalls unweigerlich kompakter ausgebildet, so dass es schwierig wird, eine Konstruktion zu erzielen, bei der das Verriegelungselement 120 in dem Gehäuse 110 angemessen gehalten wird. In Fällen, in denen ein niedriges Profil erreicht wird, indem die Gehäusewände bei der Konstruktion des in 14 und 15 dargestellten elektrischen Verbinders 101 dünner ausgebildet werden, besteht somit ein Problem dahingehend, dass das Verriegelungselement 120 nicht angemessen gehalten werden kann, so dass keine ausreichende Kontaktfesthaltekraft erreicht werden kann.
  • JP 2002 231 364 A offenbart einen elektrischen Verbinder mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1. Der Verbinder umfasst ein Verbindergehäuse mit einem Gehäusekörper und einem Verriegelungselement, das an dem Gehäusekörper angebracht ist. Das Verriegelungselement umfasst erste und zweite Verriegelungselemente und ein Scharnierteil, das die ersten und zweiten Verriegelungselemente miteinander verbindet. In einem Zustand, in dem das erste Verriegelungselement vollständig an dem Gehäusekörper angebracht ist und das zweite Verriegelungselement unvollständig an dem Gehäusekörper angebracht ist, wird eine Buchsenklemme in Anschlussaufnahmebereiche eingeführt und mit einer Lanze vorläufig verriegelt. Danach wird das zweite Verriegelungselement vollständig angebracht, um die Buchsenklemme doppelt zu verriegeln.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der vorstehend geschilderten Probleme entwickelt worden, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines elektrischen Verbinders, der eine ausreichende Kontaktfesthaltekraft selbst dann erzielen kann, wenn die Höhe in Vertikalrichtung sowie die Breite in Links-Rechts-Richtung des Verbinders durch Reduzieren der Dicke der Gehäusewände vermindert sind.
  • Zum Lösen der vorstehend geschilderten Probleme schafft die vorliegende Erfindung gemäß einem ersten Gesichtspunkt einen elektrischen Verbinder, aufweisend: ein Gehäuse mit einer vorderen und einer hinteren Oberfläche, einer oberen Oberfläche, einer unteren Oberfläche sowie einer linken und einer rechten Seitenfläche und ferner mit einem ausgehend von der unteren Oberfläche ausgebildeten Aussparungsbereich; Kontakte, die von der Seite der hinteren Oberfläche in Richtung auf die vordere Oberfläche in dem Aussparungsbereich des Gehäuses aufgenommen sind; einen Zungenblock, der ausgehend von der Seite der unteren Oberfläche her in dem Aussparungsbereich des Gehäuses aufgenommen ist und der für eine Primärverriegelung der Kontakte sorgt; und ein seitliches Festhalteelement, das ausgehend von der Seite der unteren Oberfläche her in dem Aussparungsbereich des Gehäuses untergebracht ist und für eine Sekundärverriegelung der Kontakte sorgt, wobei der Zungenblock derart ausgebildet ist, dass er dadurch an dem Gehäuse angebracht ist, dass er von der Seite der unteren Oberfläche des Gehäuses her in den Aussparungsbereich eingesetzt wird und in Richtung nach vorne bewegt wird, und wobei das seitliche Festhalteelement dadurch an dem Gehäuse angebracht ist, dass es von der Seite der unteren Oberfläche des Gehäuses her in den Aussparungsbereich eingesetzt wird und den Zungenblock mit Druck beaufschlagt und diesen in seiner Position festlegt.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt sind bei dem elektrischen Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung die Kontakte in dem Aussparungsbereich des Gehäuses zumindest in einer Reihe untergebracht, Komplementärkontakt-Einführöffnungen in der Verbindungsfläche des Gehäuses an den Kontakten entsprechenden Stellen ausgebildet sowie Zwischensäulen-Wände bzw. Zwischenwände zwischen einander benachbarten Komplementärkontakt-Einführöffnungen vorgesehen.
  • Weiterhin sind gemäß einem dritten Gesichtspunkt des elektrischen Verbinders der vorliegenden Erfindung die Kontakte in Form von buchsenartigen Kontakten ausgebildet.
  • Der erfindungsgemäße Verbinder gemäß dem ersten Gesichtspunkt besitzt ein Gehäuse mit einer vorderen und einer hinteren Oberfläche, einer oberen Oberfläche, einer unteren Oberfläche sowie einer linken und einer rechten Seitenfläche und ferner mit einem Aussparungsbereich, der ausgehend von der unteren Oberfläche ausgebildet ist, Kontakte, die von der Seite der hinteren Oberfläche in Richtung auf die vordere Oberfläche in dem Aussparungsbereich des Gehäuses aufgenommen sind, einen Zungenblock, der von der Seite der unteren Oberfläche her in dem Aussparungsbereich des Gehäuses aufgenommen ist und für die Primärverriegelung der Kontakte sorgt, sowie ein seitliches Festhalteelement, das von der Seite der unteren Oberfläche her in dem Aussparungsbereich des Gehäuses aufgenommen ist und für die Sekundärverriegelung der Kontakte sorgt. Auf diese Weise ist es möglich, die Primärverriegelung der von der Seite der rückwärtigen Oberfläche her in Richtung auf die vordere Oberfläche in dem Aussparungsbereich des Gehäuses aufgenommenen Kontakte mittels des Zungenblocks vorzunehmen, der von der unteren Oberfläche des Gehäuses her in dem Aussparungsbereich aufgenommen ist, und die Sekundärverriegelung dieser Kontakte dadurch vorzunehmen, dass das seitliche Festhalteelement von der unteren Oberfläche her in diesem Aussparungsbereich aufgenommen ist. Selbst wenn die Höhe des Gehäuses in der Vertikalrichtung und die Breite des Gehäuses in Links-Rechts-Richtung durch dünnere Ausbildung der Wände des Gehäuses reduziert sind, besteht somit die Möglichkeit zur Schaffung eines elektrischen Verbinders, bei dem eine ausreichende Kontaktfesthaltekraft erzielt wird. Ferner ist der Zungenblock derart ausgebildet, dass der Zungenblock dadurch an dem Gehäuse angebracht ist, dass er von der Seite der unteren Oberfläche des Gehäuses her in den Aussparungsbereich eingesetzt wird und in Richtung nach vorne bewegt wird, und das seitliche Festhalteelement ist dadurch an dem Gehäuse angebracht, dass es von der Seite der unteren Oberfläche des Gehäuses her in den Aussparungsbereich eingesetzt wird und den Zungenblock mit Druck beaufschlagt und diesen in seiner Position festlegt. Dadurch befestigt das seitliche Festhalteelement den Zungenblock in seiner Position und ermöglicht die Schaffung eines elektrischen Verbinders, bei dem sich eine noch höhere Kontaktfesthaltekraft erzielen lässt.
  • Gemäß dem zweiten Gesichtspunkt ist der elektrische Verbinder derart ausgebildet, dass die Kontakte in dem Aussparungsbereich des Gehäuses in wenigstens einer Reihe untergebracht sind, dass Komplementärkontakt-Einführöffnungen in der Verbindungsfläche des Gehäuses an den Kontakten entsprechenden Stellen entsprechend ausgebildet sind und dass Zwischenwände zwischen einander benachbarten Komplementärkontakt-Einführöffnungen vorgesehen sind. Somit können Werkzeugeinführöffnungen in der Verbindungsfläche des Gehäuses entsprechend den jeweiligen Kontakten vorgesehen werden. Selbst wenn die Mittenbeabstandung bei der Anordnung der Kontakte eng wird, ist somit das Einführen des äußeren Endes eines Freigabewerkzeugs in die Position eines spezifizierten Kontakts vereinfacht, so dass es zu keiner Beeinträchtigung bei dem Vorgang zum Lösen der Gehäusezungen kommt.
  • Da bei dem elektrischen Verbinder gemäß dem dritten Gesichtspunkt die Kontakte in Form von buchsenartigen Kontakten vorliegen, lassen sich in einem komplementären Verbinder vorgesehene steckerartige Kontakte in diesen aufnehmen. Bei einem elektrischen Verbinder mit buchsenartigen Kontakten, die jeweils kastenförmige Kontaktbereiche aufweisen, ist ferner eine Reduzierung der Höhe und der Mittenbeabstandung im Vergleich zu einem elektrischen Verbinder mit steckerartigen Kontakten schwierig. Unter Verwendung der vorliegenden Erfindung ist eine Reduzierung der Höhe und der Mittenbeabstandung jedoch auch dann erreichbar, wenn es sich bei den Kontakten um buchsenartige Kontakte handelt.
  • Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im Folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen mehrerer Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
    • 1A und 1B eine elektrische Verbinderanordnung, bei der der elektrische Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung und ein komplementärer Verbinder miteinander verbunden sind, wobei 1A eine Perspektivansicht gesehen von der Vorderseite von schräg oben zeigt und 1B eine Perspektivansicht gesehen von der Rückseite von schräg oben zeigt;
    • 2A und 2B Darstellungen des elektrischen Verbinders gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei 2A eine Perspektivansicht gesehen von der Vorderseite von schräg oben zeigt und 2B eine Perspektivansicht gesehen von der Rückseite gesehen von schräg oben zeigt;
    • 3A und 3B Darstellungen des elektrischen Verbinders der 2A und 2B, wobei 3A eine Perspektivansicht gesehen von der Vorderseite gesehen von schräg oben auf die Unterseite zeigt und 3B eine Perspektivansicht gesehen von der Rückseite von schräg oben auf die Unterseite zeigt;
    • 4 eine Draufsicht auf den elektrischen Verbinder der 2A und 2B;
    • 5A und 5B Darstellungen eines vorübergehenden Verriegelungszustands des seitlichen Festhalteelements bei dem in den 2A und 2B dargestellten elektrischen Verbinder, wobei 5A eine Schnittdarstellung entlang der Linie 5A-5A in 4 zeigt und 5B eine Schnittdarstellung entlang der Linie 5B-5B in 4 zeigt;
    • 6A bis 6C Darstellungen eines vorübergehenden Verriegelungszustands des seitlichen Festhalteelements bei dem in den 2A und 2B dargestellten elektrischen Verbinder, wobei 6A eine Schnittdarstellung zeigt, in der sowohl der erste Positioniervorsprung als auch ein zweiter Positioniervorsprung des Zungenblocks im Schnitt dargestellt sind, 6B eine Schnittdarstellung zeigt, in der sowohl ein zweiter Positioniervorsprung des Zungenblocks als auch eine erste Kontakteinführöffnung in dem Gehäuse im Schnitt dargestellt sind und wobei 6C eine Schnittdarstellung zeigt, bei der sowohl ein dritter Positioniervorsprung des Zungenblocks als auch ein Hauptverriegelungsvorsprung des seitlichen Festhalteelements im Schnitt dargestellt sind;
    • 7A und 7B Darstellungen eines Hauptverriegelungszustands des seitlichen Festhalteelements bei dem in den 2A und 2B dargestellten elektrischen Verbinder, wobei 7A eine Schnittdarstellung entlang der Linie 5A-5A in 4 zeigt und 7B eine Schnittdarstellung entlang der Linie 5B-5B in 4 zeigt;
    • 8A bis 8C Darstellungen eines Hauptverriegelungszustands des seitlichen Festhalteelements bei dem in den 2A und 2B dargestellten elektrischen Verbinder, wobei 8A eine Schnittdarstellung zeigt, in der sowohl ein dritter Positioniervorsprung des Zungenblocks als auch eine zweite Kontakteinführöffnung in dem Gehäuse im Schnitt dargestellt sind, 8B eine Schnittdarstellung zeigt, in der sowohl eine erste Kontakteinführöffnung als auch eine zweite Kontakteinführöffnung in dem Gehäuse im Schnitt dargestellt sind und wobei 8C eine Schnittdarstellung zeigt, bei der sowohl ein dritter Positioniervorsprung des Zungenblocks als auch ein Hauptverriegelungsvorsprung des seitlichen Festhalteelements im Schnitt dargestellt sind;
    • 9 Perspektivansichten des Gehäuses, des Zungenblocks und des seitlichen Festhalteelements gesehen von der Vorderseite von schräg oben;
    • 10 Perspektivansichten des Gehäuses, des Zungenblocks und des seitlichen Festhalteelements gesehen von der Vorderseite von schräg unten;
    • 11 Perspektivansichten des Gehäuses, des Zungenblocks und des seitlichen Festhalteelements gesehen von der Rückseite von schräg unten;
    • 12A bis 12C Darstellungen des Gehäuses, wobei 12A eine Draufsicht zeigt, 12B eine Frontansicht zeigt und 12C eine Rückansicht zeigt;
    • 13A und 13B Darstellungen des Gehäuses der 12A bis 12C, wobei 13A eine Seitenansicht von rechts zeigt und 13B eine Bodenansicht zeigt;
    • 14 eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines herkömmlichen elektrischen Verbinders; und
    • 15 eine Schnittdarstellung des elektrischen Verbinders der 14 in dem vollständig montierten Zustand.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Die 1A und 1B zeigen eine elektrische Verbinderanordnung, bei der der elektrische Verbinder der vorliegenden Erfindung und ein komplementärer Verbinder miteinander in Verbindung stehen; dabei zeigt 1A eine Perspektivansicht gesehen von der Vorderseite von schräg oben, und 1B zeigt eine Perspektivansicht gesehen von der Rückseite von schräg oben. Die 2A und 2B zeigen Darstellungen des elektrischen Verbinders der vorliegenden Erfindung, wobei 2A eine Perspektivansicht gesehen von der Vorderseite von schräg oben zeigt und 2B eine Perspektivansicht gesehen von der Rückseite von schräg oben zeigt. 3A und 3B zeigen Darstellungen des elektrischen Verbinders der 2A und 2B, wobei 3A eine Perspektivansicht der Unterseite gesehen von der Vorderseite von schräg oben zeigt und 3B eine Perspektivansicht der Unterseite gesehen von der Rückseite von schräg oben zeigt.
  • Wie in den 1A und 1B gezeigt ist, tritt der in den 2A, 2B, 3A und 3B dargestellte elektrische Verbinder 10 mit einem komplementären Verbinder 70 in Verbindung, so dass eine elektrische Verbinderanordnung 1 gebildet ist. Hierbei ist der komplementäre Verbinder 70 zur Anbringung an einer Schaltungsplatte (in den Zeichnungen nicht dargestellt) ausgebildet, und er besitzt ein Gehäuse 71 mit einem Aussparungsbereich 72 zum Aufnehmen des elektrischen Verbinders, in dem der elektrische Verbinder 10 aufgenommen wird, zwei Reihen (eine obere und eine untere Reihe) von komplementären Kontakten 74, die an dem Gehäuse 71 angebracht sind, sowie einen Befestigungsansatz 75, der an dem Gehäuse 71 angebracht ist und zur Befestigung an der Schaltungsplatte dient. Die komplementären Kontakte 74 sind in Form von stiftförmigen, steckerartigen Kontakten ausgebildet. Bei Verbindung des elektrischen Verbinders 10 mit dem komplementären Verbinder 70 werden die komplementären Kontakte 74 von in dem elektrischen Verbinder 10 vorgesehenen buchsenartigen ersten Kontakten 61 und zweiten Kontakten 65 (die noch beschrieben werden) aufgenommen und mit diesen in Kontakt gebracht, so dass die mit den ersten Kontakten 61 und den zweiten Kontakten 65 verbundenen elektrischen Drähte W mit der Schaltungsplatte elektrisch verbunden sind.
  • Im Folgenden wird der elektrische Verbinder 10 unter Bezugnahme auf die 2A, 2B, 3A, 3B, 4, 5A, 5B, 6A bis 6C, 7A, 7B, 8A bis 8C, 9 bis 11, 12A bis 12C sowie 13A und 13B beschrieben. 4 zeigt eine Draufsicht auf den elektrischen Verbinder 10 der 2A und 2B. 5A und 5B zeigen einen Zustand, in dem sich das seitliche Festhalteelement in einer vorübergehenden Verriegelungsposition in dem in 2A und 2B gezeigten elektrischen Verbinder 10 befindet; dabei zeigt 5A eine Schnittdarstellung entlang der Linie 5A-5A in 4, und 5B zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie 5B-5B in 4. Die 6A bis 6C zeigen einen Zustand, in dem sich das seitliche Festhalteelement in der vorübergehenden Verriegelungsposition in dem in 2A und 2B gezeigten elektrischen Verbinder 10 befindet; dabei zeigt 6A eine Schnittdarstellung an Positionen, in denen sowohl der erste Positioniervorsprung als auch ein zweiter Positioniervorsprung des Zungenblocks im Schnitt dargestellt sind, 6B zeigt eine Schnittdarstellung an Positionen, in denen sowohl ein zweiter Positioniervorsprung des Zungenblocks als auch eine erste Kontakteinführöffnung in dem Gehäuse im Schnitt dargestellt sind, und 6C zeigt eine Schnittdarstellung an Positionen, in denen sowohl ein dritter Positioniervorsprung des Zungenblocks als auch ein Hauptverriegelungsvorsprung des seitlichen Festhalteelements im Schnitt dargestellt sind. Die 7A und 7B zeigen einen Zustand, in dem sich das seitlichen Festhalteelement in der Hauptverriegelungsposition in dem in 2A und 2B gezeigten elektrischen Verbinder 10 befindet; dabei zeigt 7A eine Schnittdarstellung entlang der Linie 5A-5A in 4, und 7B zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie 5B-5B in 4. Die 8A bis 8C zeigen einen Zustand, in dem das seitliche Festhalteelement sich in der Hauptverriegelungsposition in dem in 2A und 2B dargestellten elektrischen Verbinder 10 befindet; dabei zeigt 8A eine Schnittdarstellung an Positionen, an denen sowohl ein dritter Positioniervorsprung des Zungenblocks als auch eine zweite Kontakteinführöffnung in dem Gehäuse im Schnitt dargestellt sind, 8B zeigt eine Schnittdarstellung an Positionen, an denen sowohl eine erste Kontakteinführöffnung als auch eine zweite Kontakteinführöffnung in dem Gehäuse dargestellt sind, und 8C zeigt eine Schnittdarstellung an Positionen, an denen sowohl ein dritter Positioniervorsprung des Zungenblocks als auch ein Hauptverriegelungsvorsprung des seitlichen Festhalteelements dargestellt sind. 9 zeigt Perspektivansichten des Gehäuses, des Zungenblocks und des seitlichen Festhalteelements gesehen von der Vorderseite von schräg oben. 10 zeigt Perspektivansichten des Gehäuses, des Zungenblocks und des seitlichen Festhalteelements gesehen von der Vorderseite von schräg unten. 11 zeigt Perspektivansichten des Gehäuses, des Zungenblocks und des seitlichen Festhalteelements gesehen von der Rückseite von schräg unten. Die 12A bis 12C veranschaulichen das Gehäuse, wobei 12A eine Draufsicht, 12B eine Frontansicht und 12C eine Rückansicht zeigt. Die 13A und 13B veranschaulichen das Gehäuse der 12A bis 12C, wobei 13A eine Seitenansicht von rechts zeigt und 13B eine Bodenansicht zeigt.
  • Wie in den 2A, 2B, 3A und 3B gezeigt ist, besitzt der elektrische Verbinder 10 ein Gehäuse 20, eine Mehrzahl von ersten Kontakten 61 und zweiten Kontakten 65 (siehe 5A, 5B, 7A und 7B), die in dem Gehäuse 20 in zwei Reihen (einer oberen und einer unteren Reihe) untergebracht sind, einen Zungenblock 40 sowie ein seitliches Festhalteelement 50. In der nachfolgenden Beschreibung werden die linke Seite und die rechte Seite in 4 als „linke Seite“ bzw. „rechte Seite“ bezeichnet, und die linke, die rechte Seite, die Oberseite und die Unterseite in den 5A und 5B werden als „Vorderseite“, „Rückseite“, „Oberseite“ und „Unterseite“ bezeichnet.
  • Wie in den 12A bis 12C sowie 13A und 13B gezeigt ist, ist das Gehäuse 20 mit einer rechteckigen durchgehenden Formgebung gebildet, die sich Links-Rechts-Richtung bzw. horizontaler Richtung erstreckt und eine vordere Oberfläche 21a, eine hintere Oberfläche 21b, eine obere Oberfläche 21c, eine untere Oberfläche 21d, eine linke Seitenfläche 21e sowie eine rechte Seitenfläche 21f aufweist. Das Gehäuse 20 ist durch Formen aus einem isolierenden Harzmaterial, wie zum Beispiel PBT, gebildet. Da der elektrische Verbinder 10 mit der Vorderseite voran mit dem komplementären Verbinder 70 verbunden wird, wie dies in den 1A und 1B gezeigt ist, bildet die vordere Oberfläche 21a des Gehäuses die Verbindungsfläche des Gehäuses 20. Wie ferner in den 10 und 11 deutlich gezeigt ist, ist ein Aussparungsbereich 24 im Wesentlichen in dem zentralen Bereich des Gehäuses 20 von der unteren Oberfläche 21d des Gehäuses 20 in Richtung auf die Oberseite in Richtung von vorne nach hinten ausgebildet. Erste Kontakteinführöffnungen 22 und zweite Kontakteinführöffnungen 23, die in zwei Reihen (einer oberen bzw. unteren Reihe) in einer bestimmten Mittenbeabstandung in Links-Rechts-Richtung angeordnet sind, sind in dem Gehäuse 20 in einem hinteren Bereich des Aussparungsbereichs 24 ausgebildet. Die jeweiligen ersten Kontakteinführöffnungen 22 und zweiten Kontakteinführöffnungen 23 gehen von der hinteren Oberfläche 21b bis zu dem Aussparungsbereich 24 des Gehäuses 20 hindurch. Ferner sind erste Komplementärkontakt-Einführöffnungen 22b und zweite Komplementärkontakt-Einführöffnungen 23b, die mit einer vorbestimmten Mittenbeabstandung in der Links-Rechts-Richtung in zwei Reihen (einer oberen bzw. unteren Reihe) angeordnet sind, in dem Gehäuse 20 in dem vorderen Bereich des Aussparungsbereichs 24 an Stellen ausgebildet, die den ersten Kontakt-Einführöffnungen 22 bzw. den zweiten Kontakt-Einführöffnungen 23 in der oberen und der unteren Reihe entsprechen. Schräg verlaufende Oberflächen 22c und 23c zum Erleichtern des Einführens der komplementären Kontakte 74 sind jeweils an den am vorderen Ende befindlichen Eingängen zu den einzelnen ersten Komplementärkontakt-Einführöffnungen 22b und zweiten Komplementärkontakt-Einführöffnungen 23b ausgebildet. Die jeweiligen ersten Komplementärkontakt-Einführöffnungen 22b und zweiten Komplementärkontakt-Einführöffnungen 23b gehen von der vorderen Oberfläche 21a bis zu dem Aussparungsbereich 24 des Gehäuses 20 hindurch. Da die jeweiligen ersten Komplementärkontakt-Einführöffnungen 22b und zweiten Komplementärkontakt-Einführöffnungen 23b von der vorderen Oberfläche 21a bis zu dem Aussparungsbereich 24 des Gehäuses hindurchgehen sowie an Stellen ausgebildet sind, die den ersten Kontakt-Einführöffnungen 22 bzw. den Kontakt-Einführöffnungen 23 in der oberen und der unteren Reihe entsprechen, sind diese Komplementärkontakt-Einführöffnungen 22b und 23b an Stellen ausgebildet, die den ersten Kontakten 61 bzw. den zweiten Kontakten 65 in der Verbindungsfläche des Gehäuses 20 entsprechen. Ferner ist eine Mehrzahl von ersten Trennwänden 22a, die einander benachbarte erste Komplementärkontakt-Einführöffnungen 22b unterteilen, an dem vorderen Ende des Aussparungsbereichs 24 des Gehäuses 20 vorgesehen. Bei der Distanz zwischen einander benachbarten ersten Trennwänden 22a handelt es sich um eine Distanz, die die Unterbringung eines ersten Kontakts 61 zulässt. Ferner sind Zwischenwände an der vorderen Oberfläche 21a des Gehäuses 20 zwischen den einander benachbarten ersten Kontakt-Einführöffnungen 22 sowie zwischen den einander benachbarten zweiten Kontakt-Einführöffnungen 23 vorgesehen. Wie ferner in den 9, 10 und 12B zu sehen ist, ist eine Mehrzahl von Werkzeugeinführöffnungen 33, die den jeweiligen ersten Komplementärkontakt-Einführöffnungen 22b entsprechen, in der vorderen Oberfläche 21a des Gehäuses 20 ausgebildet. In ähnlicher Weise ist eine Mehrzahl von Werkzeugeinführöffnungen 34, die den jeweiligen zweiten Komplementärkontakt-Einführöffnungen 23b entsprechen, in der vorderen Oberfläche 21a des Gehäuses 20 ausgebildet.
  • Wie ferner in den 6A und 13B gezeigt ist, ist ein erster Positioniervorsprung-Aussparungsbereich 25a, in den der erste Positioniervorsprung 46 des noch zu beschreibenden Zungenblocks 40 eingesetzt wird, in der oberen Oberfläche des Aussparungsbereich 24 des Gehäuses 20 ausgebildet, und eine Mehrzahl von zweiten Positioniervorsprung-Aussparungsbereichen 25b, in die zweite Positioniervorsprünge 47 des Zungenblocks 40 eingesetzt werden, sind in der vorderen Endfläche des Aussparungsbereichs 24 ausgebildet, wie dies in den 6A, 6B und 11 gezeigt ist. Wie ferner in 4, 5B und 6C gezeigt ist, ist eine Mehrzahl von Öffnungen 31, in die dritte Positioniervorsprünge 44 des Zungenblocks 40 eingesetzt werden, in der oberen Oberfläche 21c des Gehäuses 20 derart ausgebildet, dass diese Öffnungen 31 bis zu dem Aussparungsbereich 24 hindurchgehen, und Schulterbereiche 25c, mit denen die dritten Positioniervorsprünge 44 in Eingriff treten, sind jeweils an den diesen Öffnungen 31 zugewandt gegenüberliegenden Randbereichen der ersten Trennwände .22a ausgebildet. Weiterhin sind Verriegelungsvorsprungsöffnungen 26, in die Verrriegelungsvorsprünge 45a des Zungenblocks 40 eingesetzt werden, in der linken Seitenfläche 21e bzw. der rechten Seitenfläche 21f des Gehäuses 20 ausgebildet. Wie ferner in den 2A und 2B gezeigt ist, sind Verriegelungsvorsprungsöffnungen 24a, in die für die vorübergehende Verriegelung vorgesehene Vorsprünge 54 des noch zu beschreibenden seitlichen Festhalteelements 50 eingesetzt werden, in der linken Seitenfläche 21e bzw. der rechten Seitenfläche 21f des Gehäuses 20 ausgebildet, und wie in den 6C und 10 gezeigt ist, ist eine Mehrzahl von vorstehenden Teilen 27b, mit denen die Hauptverriegelungsvorsprünge 55a des seitlichen Festhalteelements 50 von unten her in Kontakt treten, an der hinteren Endfläche des Aussparungsbereichs 24 des Gehäuses 20 ausgebildet. Wie ferner in den 8C und 10 gezeigt ist, gehen Schlitze 28, in die die Hauptverriegelungsvorsprünge 55a des seitlichen Festhalteelements 50 eingeführt sind, an der hinteren Endfläche des Aussparungsbereichs 24 des Gehäuses 20 über den vorstehenden Teilen 27b bis zu der hinteren Endfläche des Gehäuses 20 hindurch.
  • Weiterhin ist ein Verriegelungselement 29 zum Verriegeln des komplementären Verbinders 70 in dem Verbindungszustand von diesem an der oberen Oberfläche 21c des Gehäuses 20 vorgesehen, und ein Verriegelungsvorsprung 29a ist an diesem Verriegelungselement 29 im Wesentlichen in dem zentralen Bereich in Richtung von vorne nach hinten vorgesehen. Weiterhin ist ein Schutzelement 30 zum Schützen dieses Verriegelungselements 29 an der oberen Oberfläche 21c des Gehäuses 20 vorgesehen. Wie ferner in 1B gezeigt ist, ist ein Paar Vorsprünge 32, die in in dem komplementären Verbinder 70 ausgebildete Nuten 73 gepasst sind, in einer derartigen Weise vorgesehen, dass diese Vorsprünge an der linken Seitenfläche 21e bzw. der rechten Seitenfläche 21f des Gehäuses 20 vorhanden sind. Durch Einpassen in die in dem komplementären Verbinder 70 ausgebildeten Nuten 73 haben diese Vorsprünge 32 die Funktion, die Bewegung des elektrischen Verbinders 10 zu begrenzen, wenn der elektrische Verbinder 10 in Vertikalrichtung verschwenkt bzw. gekippt wird.
  • Außerdem sind die jeweiligen ersten Kontakte 61 derart ausgebildet, dass sie in dem Aussparungsbereich 24 des Gehäuses 20 aufgenommen werden, indem sie von der Seite der rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses 20 her durch die ersten Kontakt-Einführöffnungen 22 in der oberen Reihe hindurchgeführt werden, wie dies in 5B gezeigt ist. Die ersten Kontakte 61 sind jeweils als buchsenartige Kontakte ausgebildet und besitzen einen im Wesentlichen kastenförmigen Kontaktbereich 62, der einen der komplementären Kontakte 74 aufnimmt und mit diesem in Kontakt tritt, sowie einen Drahtanschlussbereich 63, der sich von dem Kontaktbereich 62 nach hinten erstreckt und mit einem der elektrischen Drähte W verbunden ist. Ein elastisches Kontaktstück 62a, das mit einem der komplementären Kontakte 74 in Kontakt tritt, ist an jedem Kontaktbereich 62 vorgesehen. Die ersten Kontakte 61 sind jeweils durch Stanzen und Formen aus Metallplattenmaterial gebildet.
  • Wie ferner in 5A gezeigt ist, sind die jeweiligen zweiten Kontakte 65 dazu ausgebildet, in dem Aussparungsbereich 24 des Gehäuses 20 aufgenommen zu werden, indem sie von der Seite der rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses 20 her durch die zweiten Kontakt-Einführöffnungen 23 hindurch geführt werden. Wie im Fall jedes ersten Kontakts 61 ist auch jeder zweite Kontakt 65 in Form eines buchsenartigen Kontakts ausgebildet und besitzt einen im Wesentlichen kastenförmigen Kontaktbereich 66, der einen der komplementären Kontakte 74 aufnimmt und mit diesem in Kontakt tritt, sowie einen Drahtanschlussbereich 67, der sich von dem Kontaktbereich 66 nach hinten erstreckt und mit einem der elektrischen Drähte W verbunden ist. Wie im Fall des Kontaktbereichs 62 jedes ersten Kontakts 61 ist ein mit einem der komplementären Kontakte 74 in Kontakt tretendes elastisches Kontaktstück 66a an jedem Kontaktbereich 66 vorgesehen. Die zweiten Kontakte 65 sind jeweils durch Stanzen und Formen aus Metallplattenmaterial gebildet.
  • Wie ferner in den 5A, 5B, 6A bis 6C, 7A, 7B sowie 8A bis 8C gezeigt ist, wird der Zungenblock 40 dadurch in dem Aussparungsbereich 24 des Gehäuses 20 aufgenommen, dass er von der Seite der unteren Oberfläche her eingesetzt wird, so dass die Primärverriegelung der ersten Kontakte 61 und der zweiten Kontakte 65 erreicht wird. Wie in den 9 bis 11 zu sehen ist, besitzt dieser Zungenblock 40 einen Basisbereich 41, der sich mit derartigen Abmessungen in Richtung von links nach rechts erstreckt, dass eine Aufnahme in dem Aussparungsbereich 24 des Gehäuses 20 möglich ist. Der Zungenblock 40 ist durch Formen aus einem isolierenden Harzmaterial gebildet. Der Basisbereich 41 ist mit einer Mehrzahl von Zungenblock-Durchgangsöffnungen 43 versehen, die in Richtung von links nach rechts mit der gleichen Mittenbeabstandung wie die zweiten Kontakt-Einführöffnungen 23 und die zweiten Komplementärkontakt-Einführöffnungen 23b in dem Gehäuse 20 angeordnet sind. Bei der Breite einer jeden der Zungenblock-Durchgangsöffnungen 43 handelt es sich um eine Breite, die das Einführen eines zweiten Kontakts 65 zulässt. Elastische Zungen 43a für die Primärverriegelung der zweiten Kontakte 65 sind in den jeweiligen Zungenblock-Durchgangsöffnungen 43 vorgesehen. Ferner ist eine Mehrzahl von zweiten Trennwänden 42, die in Richtung von links nach rechts sowie in der vertikalen Richtung mit den ersten Trennwänden 22a an dem Gehäuse 20 fluchten, wenn der Zungenblock 40 in dem Aussparungsbereich 24 aufgenommen ist, über den Zungenblock-Durchgangsöffnungen 43 des Basisbereichs 41 vorgesehen. Die Distanz zwischen einander benachbarten zweiten Trennwänden 42 ist derart, dass das Einführen eines ersten Kontakts 61 möglich ist. Die elastischen Zungen 42a für die Primärverriegelung der ersten Kontakte 61 sind jeweils zwischen einander benachbarten zweiten Trennwänden vorgesehen.
  • Wie ferner in 9 gezeigt ist, sind dritte Positioniervorsprünge 44 jeweils an den oberen Enden von einander benachbarten zweiten Trennwänden 42 mit einer derartigen Formgebung vorgesehen, dass sie die beiden vorderen Enden verbinden bzw. überbrücken. Die dritten Positioniervorsprünge 44 positionieren den Zungenblock 40 in Richtung von links nach rechts, indem sie in die in der oberen Oberfläche 21c des Gehäuses 20 ausgebildeten Öffnungen 31 eintreten, und ferner begrenzen sie die nach unten gehende Bewegung des Zungenblocks 40, indem sie mit den an den oberen Randbereichen der ersten Trennwände 22a des Gehäuses 20 ausgebildeten Schulterbereichen 25c in Kontakt treten. Wie ferner in den 9 und 10 gezeigt ist, ist ein Paar elastischer Armbereiche 45 vorgesehen, die sich nach hinten erstrecken, wobei diese Armbereiche an der linken Seitenfläche bzw. an der rechten Seitenfläche des Basisbereichs 41 vorgesehen sind, wobei in der in 2a und 2b dargestellten Weise die .Verriegelungsvorsprünge 45a, die in die Verriegelungsvorsprungsöffnungen 26 in dem Gehäuse 20 eintreten, an den hinteren Enden der jeweiligen elastischen Armbereiche 45 vorgesehen sind. Die Verriegelungsvorsprünge 45a begrenzen die Bewegung des Zungenblocks 40 in der Richtung von vorne nach hinten, indem sie in die Verriegelungsvorsprungsöffnungen 20 in dem Gehäuse 20 eingeführt sind. Ferner ist der erste Positioniervorsprung 46, der in den ersten Positioniervorsprung-Aussparungsbereich 25a in dem Gehäuse 20 eintritt, an der oberen Oberfläche des Basisbereichs 41 vorgesehen. Der erste Positioniervorsprung 46 begrenzt die nach vorne und nach oben gehende Bewegung des Zungenblocks 40, indem er in den ersten Positioniervorsprung-Aussparungsbereich 25a eintritt. Ferner ist eine Mehrzahl von zweiten Positioniervorsprüngen 47, die in die zweiten Positioniervorsprung-Aussparungsbereiche 25b in dem Gehäuse 20 eintreten, an der vorderen Oberfläche des Basisbereichs 41 vorgesehen. Die zweiten Positioniervorsprünge 47 begrenzen die Bewegung des Zungenblocks 40 in der vertikalen Richtung, indem sie in die zweiten Positioniervorsprung-Aussparungsbereiche 25b eintreten. Wie ferner in den 6B und 11 gezeigt ist, ist eine Mehrzahl von schräg verlaufenden Flächen 48, die durch Drückvorsprünge 56 des seitlichen Festhalteelements 50 mit Druck beaufschlagt werden, an dem unteren Eckrand der hinteren Oberfläche des Basisbereichs 41 gebildet.
  • Wie ferner in den 5A, 5B, 6A bis 6C, 7A, 7B sowie 8A bis 8C gezeigt ist, wird das seitlichen Festhalteelement 50 dadurch in dem Aussparungsbereich 24 des Gehäuses 20 aufgenommen, dass es von der Seite der unteren Oberfläche her eingesetzt wird, so dass die Sekundärverriegelung der ersten Kontakte 61 und der zweiten Kontakte 65 erzielt wird. Das seitliche Festhalteelement 50 bewegt sich von der vorübergehenden Verriegelungsposition, wie sie in den 5A, 5B sowie 6A bis 6C gezeigt ist, in die Hauptverriegelungsposition, wie sie in den 7A, 7B sowie 8A bis 8C gezeigt ist. Das seitliche Festhalteelement 50 sorgt für die Sekundärverriegelung der ersten Kontakte 61 und der zweiten Kontakte 65, wenn es sich in der Hauptverriegelungsposition befindet. Das seitliche Festhalteelement 50 besitzt einen Basisbereich 51, der sich mit Abmessungen in Richtung von links nach rechts erstreckt, die die Unterbringung von diesem in dem Aussparungsbereich 24 des Gehäuses 20 zulassen, wie dies in 9 bis 11 gezeigt ist. Das seitliche Festhalteelement 50 ist durch Formen aus isolierendem Harzmaterial gebildet. Eine Mehrzahl von Festhalteelement-Durchgangsöffnungen 53, die in der Richtung von links nach rechts mit der gleichen Mittenbeabstandung wie die zweiten Kontakt-Einführöffnungen 23 und die zweiten Komplementärkontakt-Einführöffnungen 23b des Gehäuses 20 angeordnet sind, ist in dem Basisbereich 51 ausgebildet. Die Breite von jeder Festhalteelement-Durchgangsöffnung 53 ist derart, dass das Einführen eines zweiten Kontakts 65 möglich ist. Ferner ist eine Mehrzahl von dritten Trennwänden 52, die in Richtung von links nach rechts sowie in vertikaler Richtung mit den an dem Zungenblock 40 vorgesehenen zweiten Trennwänden 42 fluchten, wenn das seitliche Festhalteelement 50 in dem Aussparungsbereich 24 des Gehäuses 20 aufgenommen ist, über den Festhalteelement-Durchgangsöffnungen 53 des Basisbereichs 51 vorgesehen. Die Distanz zwischen einander benachbarten Trennwänden 52 ist derart gewählt, dass das Einführen eines ersten Kontakts 61 möglich ist.
  • Wie in den 2A, 2B sowie 9 bis 11 gezeigt ist, ist ein Paar für die vorübergehende Verriegelung vorgesehener Verriegelungsvorsprünge 54, die in die in dem Gehäuse ausgebildeten Verriegelungsvorsprungsöffnungen 27a für die vorübergehende Verriegelung eintreten, an der linken Seitenfläche bzw. an der rechten Seitenfläche des Basisbereichs 51 vorgesehen. Die jeweiligen Verriegelungsvorsprünge 54 für die vorübergehende Verriegelung begrenzen die nach unten gehende Bewegung des seitlichen Festhalteelements 50, indem sie in der vorübergehenden Verriegelungsposition gemäß 5A, 5B sowie 6A bis 6C mit den unteren Randbereichen der für die vorübergehende Verriegelung vorgesehenen Verriegelungsvorsprung 27a in Eingriff treten. Ferner ist eine Mehrzahl von elastischen Elementen 55, die nach hinten ragen, an der rückwärtigen Oberfläche des Basisbereichs 51 vorgesehen, und ein nach hinten ragender Hauptverriegelungsvorsprung 55a ist an jedem der elastischen Elemente 55 vorhanden. Die jeweiligen Hautpverriegelungsvorsprünge 55a begrenzen die nach oben gehende Bewegung des seitlichen Festhalteelements 50, indem sie mit den vorstehenden Bereichen 27b des Gehäuses 20 in der in 6C gezeigten vorübergehenden Verriegelungsposition von unten her in Kontakt treten. Ferner begrenzen die jeweiligen Hauptverriegelungsvorsprünge 55a die Bewegung des seitlichen Festhalteelements 50 in der vertikalen Richtung, indem sie in der in 8C gezeigten Hauptverriegelungsposition in die Schlitze 28 des Gehäuses 20 eintreten. Ferner ist eine Mehrzahl von Druckbeaufschlagungsvorsprüngen 56, die die an dem Zungenblock 40 ausgebildeten schräg verlaufenden Flächen 48 mit Druck beaufschlagen, wenn sich das seitliche Festhalteelement 50 in der Hauptverriegelungsposition befindet, an der vorderen Oberfläche des Basisbereichs 51 ausgebildet. Als Ergebnis hiervon beaufschlagt das seitliche Festhalteelement 50 den Zungenblock 40 in Richtung nach vorne mit Druck, so dass dieser Zungenblock 40 an dem Gehäuse 20 befestigt ist.
  • Im Folgenden wird ein Montageverfahren für den elektrischen Verbinder 10 beschrieben.
  • In dem in den 9 bis 11 sowie 12A bis 12C gezeigten Zustand wird als erstes der Zungenblock 40 im Inneren des Aussparungsbereichs 24 des Gehäuses 20 untergebracht, indem er von der Seite der unteren Oberfläche des Gehäuses 20 her eingesetzt wird. Dabei wird der Zungenblock 40 von der Seite der unteren Oberfläche des Gehäuses 20 her in den Aussparungsbereich 24 eingesetzt, und der Zungenblock 40 wird in Richtung nach vorne bewegt, so dass der Zungenblock 40 an dem Gehäuse 20 festgelegt ist. Bei dieser Befestigung tritt der erste Positioniervorsprung 46 des Zungenblocks 40 in den ersten Positioniervorsprung-Aussparungsbereich 25a des Gehäuses 20 ein, wie dies in 6A gezeigt ist, so dass die nach vorne und nach oben gehende Bewegung des Zungenblocks 40 begrenzt ist. Ferner treten die zweiten Positioniervorsprünge 47 des Zungenblocks 40 jeweils in die zweiten Positioniervorsprung-Aussparungsbereiche 25b des Gehäuses 20 ein, wie dies in 6A gezeigt ist, so dass die Bewegung des Zungenblocks 40 in Vertikalrichtung begrenzt ist. Weiterhin treten die dritten Positioniervorsprünge 44 des Zungenblocks 40 jeweils in die Öffnungen 31 in dem Gehäuse 20 ein, wie dies in 6C gezeigt ist, so dass der Zungenblock 40 in der Richtung von links nach rechts bzw. der horizontalen Richtung positioniert ist und die nach unten gehende Bewegung des Zungenblocks 40 als Ergebnis davon begrenzt wird, dass diese dritten Positioniervorsprünge 44 mit den an den oberen Randbereichen der ersten Trennwände 22a des Gehäuses 20 ausgebildeten Schulterbereichen 25c in Berührung treten. Ferner treten die Verriegelungsvorsprünge 45a des Zungenblocks 40 in die Verriegelungsvorsprungsöffnungen 26 in dem Gehäuse 20 ein, wie dies in den 2A und 2B gezeigt ist, so dass die Bewegung des Zungenblocks 40 in Vorwärts-Rückwärts-Richtung begrenzt ist.
  • Wenn der Zungenblock 40 im Inneren des Aussparungsbereichs 24 des Gehäuses 20 aufgenommen ist, fluchten die zweiten Trennwände 42 des Zungenblocks 40 in Links-Rechts-Richtung und in vertikaler Richtung mit den ersten Trennwänden 22a des Gehäuses 20, wie dies in 6B gezeigt ist. Außerdem fluchten die Zungenblock-Durchgangsöffnungen 43 in dem Zungenblock 40 mit den zweiten Kontakt-Einführöffnungen 23 und den zweiten Komplementärkontakt-Einführöffnungen 23b in dem Gehäuse 20.
  • Als nächstes wird das seitliche Festhalteelement 50 von der Seite der unteren Oberfläche des Gehäuses 20 her in den Aussparungsbereich 24 des Gehäuses 20 eingesetzt und in die vorübergehende Verriegelungsposition verbracht, wie dies in den 5A, 5B sowie 6A bis 6C gezeigt ist. In dieser vorübergehenden Verriegelungsposition treten die für die vorübergehende Verriegelung vorgesehenen Verriegelungsvorsprünge 54 des seitlichen Festhalteelements 50 in die Verriegelungsvorsprungsöffnungen 27a in dem Gehäuse 20 ein und treten mit den unteren Rändern der Verriegelungsvorsprungsöffnungen 27a in Eingriff, so dass die nach unten gehende Bewegung des seitlichen Festhalteelements 50 begrenzt ist. Weiterhin können die Hauptverriegelungsvorsprünge 55a des seitlichen Festhalteelements 50 von unten her mit den vorstehenden Bereichen 27b des Gehäuses 20 in Kontakt treten, so dass die nach oben gehende Bewegung des seitlichen Festhalteelements 50 begrenzt ist. In dieser vorübergehenden Verriegelungsposition des seitlichen Festhalteelements 50 fluchten die dritten Trennwände des seitlichen Festhalteements 50 in Links-Rechts-Richtung mit den zweiten Trennwänden 42 des Zungenblocks 40, wie dies in 6B gezeigt ist. Ferner fluchten die Festhalteelement-Durchgangsöffnungen 53 in dem seitlichen Festhalteelement 50 mit den zweiten Kontakteinführöffnungen 23 in dem Gehäuse 20 sowie mit den Verriegelungsblock-Durchgangsöffnungen 43 in dem Verriegelungsblock 40, wie dies in 5A gezeigt ist.
  • Wie in 5B gezeigt ist, werden in der vorübergehenden Verriegelungsposition des seitlichen Festhalteelements 50 die jeweiligen ersten Kontakte 61 von der Rückseite des Gehäuses 20 in Richtung auf die Vorderseite zwischen den ersten Trennwänden 22a des Gehäuses 20, d.h. innerhalb des Aussparungsbereichs 24, aufgenommen, wobei sie durch die ersten Kontakt-Einführöffnungen 22 in der oberen Reihe hindurchgeführt werden sowie zwischen die dritten Trennwände 52 des seitlichen Festhalteelements 50 und zwischen die zweiten Trennwände 42 des Zungenblocks 40 geführt werden. Die Primärverriegelung der jeweiligen ersten Kontakte 61 erfolgt dann durch die elastischen Zungen 42a des Zungenblocks 40. Hierbei sind die jeweiligen ersten Kontakte 61 koaxial mit den ersten Komplementärkontakt-Einführöffnungen 22b angeordnet.
  • Wie ferner in 5A gezeigt ist, werden in der vorübergehenden Verriegelungsposition des seitlichen Festhalteelements 50 die jeweiligen zweiten Kontakte 65 von der Rückseite des Gehäuses 20 her in Richtung auf die Vorderseite in den Zungenblock-Durchgangsöffnungen 43 des Zungenblocks 40, d.h. im Innneren des Aussparungsbereichs 24, aufgenommen, wobei sie durch die zweiten Kontakt-Einführöffnungen 23 in der unteren Reihe sowie durch die Festhalteelement-Durchgangsöffnungen 53 in dem seitlichen Festhalteelement 50 hindurch geführt werden. Die Primärverriegelung der jeweiligen zweiten Kontakte 65 erfolgt dann durch die elastischen Zungen 43a des Zungenblocks 40. Hierbei sind die jeweiligen zweiten Kontakte 65 koaxial mit den jeweiligen zweiten Komplementärkontakt-Einführöffnungen 23b angeordnet.
  • Als nächstes wird das seitliche Festhalteelement 50 weiter nach oben bewegt, so dass es in der Hauptverriegelungsposition angeordnet wird, wie dies in den 7A und 7B gezeigt ist. In dieser Hauptverriegelungsposition bewegen sich die Hauptverriegelungsvorsprünge 55a des seitlichen Festhalteelements 50 jeweils über die vorstehenden Bereiche 27b hinweg und treten in die Schlitze 28 in dem Gehäuse 20 ein, so dass die Bewegung des seitlichen Festhalteelements 50 in Vertikalrichtung begrenzt ist, wie dies in 8C gezeigt ist. Ferner drücken die Druckbeaufschlagungsvorsprünge 56 des seitlichen Festhalteelements 50 gegen die schräg verlaufenden Flächen 48 des Zungenblocks 40, so dass sie den Zungenblock 40 in Richtung nach vorne mit Druck beaufschlagen und dadurch das seitliche Festhalteelement 50 an dem Gehäuse 20 befestigt ist. Als Ergebnis hiervon ist das seitliche Festhalteelement 50 dadurch an dem Gehäuse 20 angebracht, dass es innerhalb des Aussparungsbereichs 24 des Gehäuses 20 aufgenommen ist.
  • Wie in 8B gezeigt ist, fluchten ferner in der Hauptverriegelungsposition des seitlichen Festhalteelements 50 die dritten Trennwände 52 des seitlichen Verriegelungselements 50 in Vertikalrichtung mit den zweiten Trennwänden 42 des Zungenblocks 40, und wie in 7B gezeigt ist, sorgt die vordere Endfläche des Basisbereichs 51 unter den dritten Trennwänden 52 für die Sekundärverriegelung der ersten Kontakte 61, so dass die ersten Kontakte 61 an einem Herausrutschen gehindert sind. Wie in 8B gezeigt ist, sind gleichzeitig die Festhalteelement-Durchgangsöffnungen 53 in dem seitlichen Festhalteelement 50 geringfügig über den zweiten Kontakt-Einführöffnungen 23 in dem Gehäuse 20 positioniert, wobei in der in 7A dargestellten Weise die vordere Endfläche des Basisbereichs 51 unter den Festhalteelement-Durchgangsöffnungen 53 für die Sekundärverriegelung der zweiten Kontakte 65 sorgt, so dass die zweiten Kontakte 65 an einem Herausrutschen gehindert sind.
  • Als Ergebnis der Sekundärverriegelung der ersten Kontakte 61 und der zweiten Kontakte 65 mittels des seitlichen Festhalteelements 50 ist die Montage des elektrischen Verbinders 10 abgeschlossen.
  • Wenn die ersten Kontakte 61 oder die zweiten Kontakte 65 aus dem Gehäuse 20 entfernt werden sollen, wird das seitliche Festhalteelement 50 als erstes in die vorübergehende Verriegelungsposition bewegt, so dass die Sekundärverriegelung der ersten Kontakte 61 und der zweiten Kontakte 65 gelöst wird. In diesem Zustand wird dann ein in den Zeichnungen nicht dargestelltes Freigabewerkzeug für die vorübergehende Verriegelung von der Vorderseite des Gehäuses 20 her durch die Werkzeugeinführöffnungen 33 oder 34 hindurch geführt, so dass die Primärverriegelung der ersten Kontakte 61 oder der zweiten Kontakte 65 mittels der elastischen Zungen 42a oder der elastischen Zungen 43a in einfacher Weise gelöst werden kann.
  • Bei dem elektrischen Verbinder 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird die Primärverriegelung der ersten Kontakte 61 und der zweiten Kontakte 65, die von der Seite der rückwärtigen Oberfläche her in Richtung auf die vordere Oberfläche an dem Aussparungsbereich 24 des Gehäuses 20 angebracht werden, durch den Verriegelungsblock 40 erzielt, der von der Seite der unteren Oberfläche des Gehäuses 20 her in den Aussparungsbereich 24 eingesetzt wird. Ferner wird die Sekundärverriegelung der ersten Kontakte 61 und der zweiten Kontakte 65 durch das seitliche Festhalteelement 50 erzielt, das von der Seite der unteren Oberfläche her in dem Aussparungsbereich 24 aufgenommen wird. Selbst wenn die Höhe in Vertikalrichtung sowie die Breite in Links-Rechts-Richtung durch dünnere Ausbildung der Wände des Gehäuses 20 verringert sind, ist es somit möglich, einen elektrischen Verbinder 10 zu schaffen, bei dem eine ausreichende Kontaktfesthaltekraft erzielt wird.
  • Da der Zungenblock 40, bei dem es sich um einen von dem Gehäuse 20 separaten Körper handelt, in dem Aussparungsbereich 24 des Gehäuses 20 aufgenommen ist, besteht ferner keine Notwendigkeit zum Ausbilden von irgendwelchen Gehäusezungen für die Primärverriegelung der ersten Kontakte 61 und der zweiten Kontakte 65 durch gleichzeitige Formgebung mit dem Gehäuse 20, und Zwischenwände können an der vorderen Oberfläche (Verbindungsfläche) 21a des Gehäuses 20 zwischen einander benachbarten ersten Komplementärkontakt-Einführöffnungen 22b sowie zwischen einander benachbarten zweiten Komplementärkontakt-Einführöffnungen 22b jeweils an den ersten Kontakten 61 und den zweiten Kontakten 65 entsprechenden Stellen vorgesehen werden. Als Ergebnis hiervon besteht die Möglichkeit, in der Verbindungsfläche des Gehäuses 20 Werkzeugeinführöffnungen 33 und 34 entsprechend den jeweiligen ersten Kontakten 61 und zweiten Kontakten 65 auszubilden. Selbst wenn die Mittenbeabstandung bei der Anordnung der ersten Kontakte 61 und der zweiten Kontakte 65 eng wird, wird somit das Einführen des äußeren Endes des Freigabewerkzeugs für die vorübergehende Verriegelung in die Positionen der spezifizierten ersten Kontakte 61 und zweiten Kontakte 65 einfach, so dass bei dem Vorgang zum Lösen der elastischen Zungen 42a oder der elastischen Zungen 43a keine Beeinträchtigung auftritt.
  • Darüber hinaus ist der Zungenblock 40 derart ausgebildet, dass er von der Seite der unteren Oberfläche des Gehäuses 20 her in den Aussparungsbereich 24 eingesetzt wird und in Richtung nach vorne bewegt wird, so dass er an dem Gehäuse 20 angebracht wird. Das seitliche Festhalteelement 50 wird dadurch an dem Gehäuse 20 angebracht, dass es von der Seite der unteren Oberfläche des Gehäuses 20 in den Aussparungsbereich 24 eingesetzt wird, wobei es den Zungenblock 40 in Richtung nach vorne mit Druck beaufschlagt und der Zungenblock 40 auf diese Weise an dem Gehäuse 20 befestigt ist. Somit ist der Zungenblock 40 durch das seitliche Festhalteelement 50 in seiner Position festgelegt, so dass sich ein elektrischer Verbinder 10 schaffen lässt, bei dem eine sogar noch höhere Kontaktfesthaltekraft erzielt werden kann.
  • Vorstehend ist ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben worden. Es ist jedoch nicht absolut notwendig, die in dem Gehäuse 20 untergebrachten Kontakte in zwei Reihen (einer oberen und einer unteren Reihe) anzuordnen. Die Kontakte können auch in einer einzigen Reihe oder in drei oder mehr Reihen angeordnet werden; alternativ hierzu kann auch ein einzelner Kontakt verwendet werden.
  • Außerdem kann es sich bei den in dem Gehäuse 20 aufgenommenen Kontakten auch um steckerartige Kontakte anstelle von buchsenartigen Kontakten handeln.

Claims (3)

  1. Elektrischer Verbinder, aufweisend: ein Gehäuse (20) mit einer vorderen und einer hinteren Oberfläche, einer oberen Oberfläche, einer unteren Oberfläche sowie einer linken und einer rechten Seitenfläche und ferner mit einem Aussparungsbereich (24), der ausgehend von der unteren Oberfläche ausgebildet ist; Kontakte (61, 65), die in dem Aussparungsbereich (24) des Gehäuses (20) von der Seite der rückwärtigen Oberfläche her in Richtung auf die vordere Oberfläche aufgenommen sind; einen Zungenblock (40), der von der Seite der unteren Oberfläche her in dem Aussparungsbereich (24) des Gehäuses (20) aufgenommen ist und der für eine Primärverriegelung der Kontakte (61, 65) sorgt; und ein seitliches Festhalteelement (50), das von der Seite der unteren Oberfläche her in dem Aussparungsbereich (24) des Gehäuses (20) aufgenommen ist und für eine Sekundärverriegelung der Kontakte (61, 65) sorgt; wobei der Zungenblock (40) derart ausgebildet ist, dass er an dem Gehäuse (20) dadurch angebracht ist, dass er von der Seite der unteren Oberfläche des Gehäuses (20) her in den Aussparungsbereich (24) eingesetzt wird; dadurch gekennzeichnet, dass der Zungenblock (40) derart ausgebildet ist, dass er auch dadurch an dem Gehäuse (20) angebracht ist, dass er in Richtung nach vorne bewegt wird, und dass das seitliche Festhalteelement (50) dadurch an dem Gehäuse (20) angebracht ist, dass es von der Seite der unteren Oberfläche des Gehäuses (20) her in den Aussparungsbereich (24) eingesetzt wird und den Zungenblock (40) mit Druck beaufschlagt und diesen in seiner Position festlegt.
  2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (61, 65) in dem Aussparungsbereich (24) des Gehäuses (20) in mindestens einer Reihe aufgenommen sind, dass Komplementärkontakt-Einführöffnungen in der Verbindungsfläche des Gehäuses (20) an den Kontakten (61, 65) entsprechenden Stellen ausgebildet sind und dass Zwischenwände zwischen einander benachbarten Komplementärkontakt-Einführöffnungen vorgesehen sind.
  3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Kontakten (61, 65) um buchsenartige Kontakte (61, 65) handelt.
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