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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher
auf einer elektrischen oder elektronischen Vorrichtung, wie einer
Leiterplatte, zu verbinden oder festzulegen bzw. zu montieren ist
(sogenannter Leiterplattenverbinder).
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Ein
Beispiel eines Leiterplattenverbinders ist beispielsweise aus der
japanischen, nicht geprüften Patentpublikation
H05-326049 bekannt. Wie dies in
13 gezeigt
ist, sind, um ein Gehäuse
2,
das Anschlußpaßstücke
1 aufnimmt,
an einer Leiterplatte
3 festzulegen, Plattenfixierungsabschnitte
4,
welche sich nach seitlich vorwölben,
einstückig
bzw. integral an den Bodenenden der gegenüberliegenden Seitenoberflächen des
Gehäuses
2 ausgebildet,
und Schrauben
6, die durch Schraubeneinsetzlöcher eingesetzt
sind, die in der Leiterplatte
3 ausgebildet sind, sind
in Schraubenlöcher
5 eingetrieben,
die in den Plattenfestlegungsabschnitten
4 ausgebildet sind.
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In
der obigen fixierenden bzw. Festlegungskonstruktion müssen, da
die Schrauben 6 in die Kanten bzw. Ränder der Schraubenlöcher 5 einbeißen, die
Plattenfestlegungsabschnitte 4 eine bestimmte Größe oder
größer aufweisen,
um eine Festigkeit zu erhalten bzw. beizubehalten, was zu einer
Tendenz führt,
den gesamten Leiterplattenverbinder zu vergrößern.
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Ein
weiteres Beispiel eines Leiterplattenverbinders ist aus der
japanischen, nicht geprüften Patentpublikation
Nr. H06-325826 bekannt.
In diesem Leiterplattenverbinder sind bzw. werden Basisabschnitte
von Anschlußpaßstücken in
ein Gehäuse eingesetzt
und darin gehalten, Abschnitte der An schlußpaßstücke, die nach rückwärts von
dem Gehäuse
vorragen, sind bzw. werden nach unten gebogen, und die Bodenenden
dieser Abschnitte dienen als plattenseitige Verbindungsabschnitte,
die elektrisch mit einer Leiterplatte durch Löten zu verbinden sind. Eine
Mehrzahl von Anschlußpaßstücken ist
nebeneinander entlang einer Breitenrichtung angeordnet.
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Bei
einer Nachfrage, den Leiterplattenverbinder zu miniaturisieren,
kann es notwendig sein, Abstände
bzw. Intervalle zwischen den Anschlußpaßstücken entlang einer Breitenrichtung
zu verschmälern.
Da die Intervalle zwischen den plattenseitigen Verbindungsabschnitten
ebenfalls in einem derartigen Fall verschmälert sind bzw. werden, macht
es dies schwierig, individuell die entsprechenden plattenseitigen
verbindenden bzw. Verbindungsabschnitte mit der Leiterplatte zu
verlöten.
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US-A-6 089 883 offenbart
eine elektrische Verbinderanordnung, umfassend ein Paar von Stecker-
bzw. Stopfen- und Aufnahme-Platten-zu-Platten-Verbinder. Jeder Verbinder
hat ein isolierendes Gehäuse
mit einer Mehrzahl von Kontakten, wobei jeder Kontakt einen im wesentlichen
auslegerartigen Federarm mit einem maximalen Ablenkscheitel davon
aufweist. Zusammenpassende Stopfen- und Aufnahmeverbinder passieren
die maximalen Ablenkscheitel der Kontakte miteinander, um eine positive Verriegelung
davon zur Verfügung
zu stellen. Jeder Verbinder beinhaltet weiterhin eine Erdungsplatte, die
sich in Längsrichtung
entlang des Gehäuses
erstreckt, wobei koppelnde bzw. Kopplungsmittel entsprechend auf
der Erdungsplatte jedes Verbinders ausgebildet sind, um ein derartiges
Paar von Erdungsplatten miteinander zu kombinieren. Ein Paar von
Montagevorrichtungen ist benachbart zwei entgegengesetzten bzw.
gegenüberliegenden
Enden des Gehäuses
jedes Verbinders angeordnet und mechanisch und elektrisch mit den
entsprechenden distalen Enden der entsprechenden Erdungsplatte in demselben
Verbinder in Eingriff.
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EP-A-0 789 422 offenbart
ein Anti-Dochtwirkungssystem für
elektrische Verbinder. Das Anti-Dochtwirkungssystem ist in einem
elektrischen Verbinder zur Verfügung
gestellt, der adaptiert ist, um auf einer gedruckten Leiterplatte
festgelegt bzw. montiert zu werden, die lötbare Leiterspuren darauf aufweist.
Der Verbinder beinhaltet ein Gehäuse,
das eine Mehrzahl von einen Anschluß aufnehmenden Durchtritten
aufweist. Eine Mehrzahl von Anschlüssen ist bzw. wird in die Durchtritte
eingesetzt, wobei Lötabschnitte
auf den Anschlüssen
von dem Gehäuse
für eine
Lötverbindung
zu den Leiterspuren auf der Leiterplatte vorragen. Das Gehäuse hat
wenigstens einen vorragenden Abschnitt benachbart den Anschlüssen, um
ein zusätzliches
Gehäusematerial
zur Verfügung
zu stellen, welches um die Anschlüsse durch Hitze verbunden werden
kann, um eine Lotdochtwirkung entlang davon zu verhindern.
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US-A-5 362 256 offenbart
einen Verbinder, welcher fähig
ist, eine große
Anzahl von Kontakten in einem Isolator mit hoher Dichte anzuordnen.
Der Verbinder beinhaltet eine Mehrzahl von Blattkontakten und einen
Isolator zum Halten der Kontakte. Der Kontakt umfaßt einen
fixierten bzw. festgelegten Abschnitt, der an dem Isolator fixiert
ist, einen elastischen Federabschnitt, der einstückig bzw. integral mit einem
Ende des festgelegten Abschnitts verbunden ist, und einen Kontaktabschnitt,
der integral mit einem Ende des elastischen Federabschnitts verbunden
ist und von einer Oberfläche
des festgelegten Abschnitts und des elastischen Federabschnitts
versetzt ist.
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das obige Problem entwickelt
und ein Ziel bzw. Gegenstand davon ist es, einen Verbinder für eine elektrische
oder elektronische Vorrichtung, wie eine Leiterplatte, zu miniaturisieren.
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Dieses
Ziel wird gemäß der Erfindung
durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausbildungen
sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
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Gemäß der Erfindung
wird ein Verbinder zum Montieren an einer elektrischen Vorrichtung
zur Verfügung
gestellt, der insbesondere ein Leiterplattenverbinder ist, umfassend:
ein
Verbindergehäuse,
und
wenigstens einen festlegenden bzw. Festlegungsabschnitt
zum Festlegen des Verbindergehäuses
an einer elektrischen Vorrichtung,
wobei der festlegende Abschnitt
eine Metallplatte getrennt von dem Verbindergehäuse umfaßt und an der elektrischen
Vorrichtung durch ein Löten
oder Schweißen
(insbesondere Ultraschallschweißen) festgelegt
werden kann, während
er in dem Verbindergehäuse
montiert bzw. angeordnet ist, wobei ein Loteinströmraum für ein Erlauben
des wenigstens teilweisen Einströmens
von Lot bzw. Lötmaterial während des
Lötens
zwischen dem festlegenden Abschnitt und dem Verbindergehäuse definiert
ist.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausbildung der Erfindung wird ein Leiterplattenverbinder
zur Verfügung
gestellt, umfassend:
ein Verbindergehäuse, und
einen Plattenfestlegungsabschnitt
zum Festlegen des Verbindergehäuses
an einer Leiterplatte.
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Da
der Plattenfestlegungsabschnitt, welcher aus einer Metallplatte
gefertigt bzw. hergestellt ist, in das Verbindergehäuse montiert
ist und an der Leiterplatte durch ein Löten festgelegt ist, kann der
Plattenfestlegungsabschnitt kleiner verglichen mit einem gemäß dem Stand
der Technik zum Festlegen eines Verbindergehäuses mittels (einer) Schraube(n)
gemacht werden. Somit kann der gesamte Leiterplattenverbinder miniaturisiert
werden.
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Selbst
wenn eine überschüssige Menge
an geschmolzenem Lot verwendet wird, um den Plattenfestlegungsabschnitt
zu fixieren, fließt
das geschmolzene Lot wenigstens teilweise in den Loteinfluß- bzw. -einströmraum oder
kann darin fließen.
Dies kann das geschmolzene Lot am Fließen auf die Leiterplatte hindern.
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Vorzugsweise
ist bzw. wird eine Mehrzahl von (Platten-) Festlegungsabschnitten
im wesentlichen nebeneinander bzw. Seite an Seite an einem Träger über koppelnde
bzw. Kopplungsabschnitte gekoppelt, und der Plattenfestlegungsabschnitt
ist wenigstens teilweise in das Verbindergehäuse montiert, nachdem er von
dem Träger
an dem Kopplungsabschnitt geschnitten ist,
und ein Lötabschnitt,
der an die Leiterplatte vorzugsweise zu löten ist, ist an einem Ende
des (Platten-) Festlegungsabschnitts unterschiedlich von einem Ende
davon vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt, wo der Kopplungsabschnitt zur Verfügung gestellt ist.
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Da
der Lötabschnitt
an dem Ende des (Platten-) Festlegungsabschnitts zur Verfügung gestellt ist,
der unterschiedlich von jenem ist, wo der Kopplungsabschnitt zur
Verfügung
gestellt ist, können, selbst
wenn Grate beim Schneiden des Kopplungsabschnitts gebildet werden,
diese Grate am nachteiligen Beeinflussen des Lötens gehindert werden.
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Am
bevorzugtesten ist das Verbindergehäuse mit wenigstens einer Montagenut
bzw. -rille ausgebildet, in welche der (Platten-) Festlegungsabschnitt
wenigstens teilweise einsetzbar ist, und
umfaßt der (Platten-)
Festlegungsabschnitt wenigstens einen rückhaltenden bzw. Rückhalteabschnitt, um
den (Platten-) Festlegungsabschnitt in der Montagenut vorzugsweise
durch ein Beißen
in den Rillenrand der Montagenut zurückzuhalten oder diese zu ergreifen,
und vorzugsweise wenigstens einen Armabschnitt, der rückstellfähig deformierbar
bzw. verformbar ist, um den Rückhalteabschnitt
weg von der Rillenkante der Montagerille zu bringen.
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Da
der Rückhalteabschnitt
weg von der Rillenkante der Montagerille durch die rückstellfähige Deformation
des Armabschnitts nach bzw. bei einem Einsetzen des Plattenfestlegungsabschnitts
in die Montagerille gebracht ist, kann eine Kraft, die erforderlich
ist, um den Plattenfestlegungsabschnitt einzusetzen, reduziert werden.
Dies kann zu einer verbesserten Montagebetätigbarkeit des Plattenfestlegungsabschnitts
führen.
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Diese
und andere Gegenstände,
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen
der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausbildungen
und aus den beiliegenden Zeichnungen offensichtlicher werden.
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Es
sollte verstanden werden, daß,
selbst obwohl Ausbildungen gesondert beschrieben sind, einzelne
Merkmale davon zu zusätzlichen
Ausbildungen kombiniert werden können.
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1 ist
eine Vorderansicht eines Leiterplattenverbinders gemäß einer
ersten Ausbildung der Erfindung,
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2 ist
eine Rückansicht
des Leiterplattenverbinders,
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3 ist
ein Schnitt entlang X-X von 1,
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4 ist
eine Draufsicht auf den Leiterplattenverbinder,
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5 ist
eine Seitenansicht des Leiterplattenverbinders,
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6 ist
ein Schnitt entlang Y-Y von 1 und 4,
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7 ist
ein Schnitt entlang Z-Z von 4,
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8 ist
eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, wo Plattenfestlegungsabschnitte
an einem Träger
gekoppelt sind,
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9 ist
ein Schnitt entlang Y-Y von 1 und 4,
der einen Zustand zeigt, bevor die Plattenfestlegungsabschnitte
in Montagenuten bzw. -rillen eingesetzt sind,
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10 ist
ein Schnitt entlang Z-Z von 4, welcher
einen Zustand zeigt, bevor die Plattenfestlegungsabschnitte in die
Montagerillen bzw. -nuten eingesetzt sind bzw. werden,
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11 ist
ein Schnitt entlang Y-Y von 1 und 4,
welcher einen Zustand zeigt, bevor ein Plattenfestlegungsabschnitt
gemäß einer
zweiten Ausbildung der Erfindung in eine Montagenut bzw. -rille
eingesetzt ist,
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12 ist
ein Schnitt entlang Y-Y von 1 und 4,
welcher einen Zustand zeigt, wo der Plattenfestlegungsabschnitt
montiert ist,
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13 ist
eine perspektivische Ansicht eines Leiterplattenverbinders gemäß dem Stand
der Technik,
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14 ist
eine Vorderansicht eines Leiterplattenverbinders, welcher Stand
der Technik für
diese Erfindung ist,
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15 ist
eine Rückansicht
des Leiterplattenverbinders gemäß dem Stand
der Technik,
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16 ist
eine Draufsicht auf den Leiterplattenverbinder gemäß dem Stand
der Technik,
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17 ist
eine Seitenansicht des Leiterplattenverbinders gemäß dem Stand
der Technik
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18 ist
ein Schnitt entlang X-X von 14,
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19 ist
ein vergrößerter Schnitt
entlang Y-Y von 18,
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20 ist
ein Schnitt entlang X-X von 14, welcher
einen Zustand zeigt, bevor die Anschlußpaßstücke wenigstens teilweise eingesetzt sind,
und
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21 ist
ein vergrößerter Schnitt
entlang Y-Y von 20, welcher den Zustand zeigt,
bevor die Anschlußpaßstücke wenigstens
teilweise eingesetzt sind.
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<Erste
Ausbildung>
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Eine
erste bevorzugte Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist unter
Bezugnahme auf 1 bis 10 beschrieben.
Wie dies in 1 bis 5 gezeigt
ist, besteht ein Leiterplattenverbinder, der in dieser Ausbildung
gezeigt ist, aus einem oder mehreren, vorzugsweise einer Vielzahl
von Anschlußpaßstücken 20,
einem Verbindergehäuse 10 (nachfolgend
lediglich "Gehäuse 10'' bezeichnet"), in welches das entsprechende eine
oder die mehreren Anschlußpaßstück(e) 20 wenigstens
teilweise montierbar bzw. festlegbar ist bzw. sind, und einem oder mehreren,
vorzugsweise einem Paar von Plattenfestlegungsabschnitten 30,
die in oder an dem Gehäuse 10 montierbar
sind. Das Gehäuse 10 ist
an einer Leiterplatte K (als einer bevorzugten elektrischen oder elektronischen
Vorrichtung) mittels der Plattenfestlegungsabschnitte 30 festzulegen
und ist mit einem nicht illu strierten, nicht zusammenpassenden Gehäuse verbindbar.
In der folgenden Beschreibung wird eine Seite des Gehäuses 10,
die mit dem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuse zu verbinden
ist, (rechte Seite in 3) als vordere Seite bezeichnet,
und es wird auf alle Figuren mit Ausnahme von 4 Bezug
genommen, welche eine vertikale Richtung betrifft.
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Wie
dies in 1 bis 3 gezeigt
wird, ist das Gehäuse 10 vorzugsweise
im wesentlichen seitlich bzw. lateral lang insgesamt und beinhaltet
einen Anschlußhalteabschnitt 11,
in welchem die Anschlußpaßstücke 20 gehalten
werden können,
und vorzugsweise eine Aufnahme 12, die nach vorwärts von
oder an der Umfangskante oder dem Rand- bzw. Kantenabschnitt des
Anschlußhalteabschnitts 11 vorragt.
Der den Anschluß haltende
bzw. Anschlußhalteabschnitt 11 ist
mit einem oder mehreren, vorzugsweise einer Vielzahl von Anschlußeinsetzlöchern 13 ausgebildet,
in welche die Anschlußpaßstücke 20 wenigstens
teilweise von einer Einsetzseite, vorzugsweise im wesentlichen von
hinten einsetzbar sind. Die entsprechenden Anschlußeinsetzlöcher 13 sind im
wesentlichen nebeneinander entlang einer Breitenrichtung WD an einer
oder mehreren Stufe(n), vorzugsweise an zwei (oberen und unteren)
Stufen bzw. Ebenen angeordnet. Spezifischer sind zwanzig Anschlußeinsetzlöcher 13 an
der unteren oder ersten Stufe und achtzehn Anschlußeinsetzlöcher 13 an
der oberen oder zweiten Stufe angeordnet. Insbesondere sind neun
Anschlußeinsetzlöcher an
jeder der linken und rechten oberen Stufe angeordnet, die in 1 gezeigt
sind. Die Anschlußeinsetzlöcher 13 an der
oberen Stufe und jene an der unteren Stufe sind bzw. befinden sich
an Positionen, die entlang einer Breitenrichtung WD verlagert (versetzt)
sind.
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Die
Aufnahme 12 ist vorzugsweise im wesentlichen in der Form
eines rechtwinkeligen bzw. rechteckigen Rohrs, welches ein vorderes
offenes Ende aufweist, und das zusammenpassende Gehäuse ist
wenigstens teilweise darin von einer zusammenpassenden Seite oder
im wesentlichen von vorne einsetz- bzw. einpaßbar. Wenigstens ein Verriegelungsabschnitt 14,
der mit wenigstens einem entsprechenden Verriegelungsarm des zusammenpassendes
Gehäuses
in Eingriff bringbar ist, um die zwei Gehäuse verbunden zu halten, ragt
nach unten (innen) an einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise an
einer im wesentlichen mittleren Position in Breitenrichtung) des
oberen Teils der Aufnahme 12 vor. Eine Montagenut bzw.
-rille 15, in welche der Plattenfestlegungsabschnitt 30 individuell
montierbar bzw. anordenbar ist, ist an jedem der gegenüberliegenden Enden
in Breitenrichtung der Aufnahme 12 (des Gehäuses 10)
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt. Die Struktur der Montagenuten bzw. -rillen 15 wird später im Detail
gemeinsam mit den Plattenfestlegungsabschnitten 30 beschrieben.
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Ein
Abschnitt jedes Anschlußpaßstücks 20, welcher
nach rückwärts von
dem Anschlußhalteabschnitt 11 vorragt,
ist unter einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal oder nach unten an einer
spezifischen (bestimmten oder vorbestimmbaren) Position gebogen,
und das distale oder Bodenende dieses gebogenen oder nach unten
gebogenen Abschnitts ist bzw. wird vorzugsweise neuerlich gebogen,
um sich im wesentlichen nach rückwärts oder
im wesentlichen parallel zu einem verbinderseitigen Verbindungsabschnitt 21 zu
erstrecken. Ein Teil jedes Anschlußpaßstücks 20, der nach vorwärts von
der vorderen Oberfläche
(Verbindungsoberfläche)
des Anschlußhalteab schnitts 11 vorragt
und vorzugsweise wenigstens teilweise durch die Aufnahme 12 umgeben
ist, dient als der verbinderseitige Verbindungsabschnitt 21, welcher
elektrisch mit einem zusammenpassenden Anschluß verbindbar ist, der in dem
zusammenpassenden Gehäuse
angeordnet ist. Andererseits dient das rückwärtige Ende des Anschlußpaßstücks 20 als ein
plattenseitiger Verbindungsabschnitt 22, der elektrisch
mit der elektrischen oder elektronischen Vorrichtung, vorzugsweise
mit einem Leiterpfad (nicht gezeigt), der auf der Leiterplatte K
gedruckt ist, beispielsweise durch ein Löten, Schweißen, Ultraschallschweißen, Preßpassen
usw. zu verbinden ist. Wenn die Anschlußpaßstücke 20 in dem Gehäuse 10 montiert
bzw. angeordnet sind, sind die Anschlußpaßstücke 20 an der oberen
oder zweiten Stufe von jenen an der unteren oder ersten Stufe entlang
einer Breitenrichtung WD versetzt und/oder die plattenseitigen Verbindungsabschnitte 22 der
Anschlußpaßstücke 20 an
beiden (oberen und unteren) Stufen sind im wesentlichen an derselben
Position in bezug auf Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD (oder in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel, vorzugsweise
im wesentlichen normal zu der Breitenrichtung WD) angeordnet, wie
dies in 2 bis 4 gezeigt
ist.
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Als
nächstes
sind bzw. werden die Plattenfestlegungsabschnitte 30 und
die Montagerillen 15 im Detail beschrieben. Jeder Plattenfestlegungsabschnitt 30 ist
vorzugsweise aus einer (vorzugsweise Metall-) Platte getrennt von
dem Gehäuse 10 hergestellt
und durch ein Biegen, Falten und/oder Prägen oder dgl. an einem (Metall-)
Plattenmaterial ausgebildet, das in eine spezifische (vorbestimmte
oder vorbestimmbare) Form gestanzt oder geschnitten ist, wie dies
in 4 bis 7 gezeigt ist. Der Plattenfestlegungsabschnitt 30 besteht
aus einem Hauptabschnitt 31 im wesentlichen in der Form
einer ebenen bzw. flachen Platte, die sich im wesentlichen entlang einer
vertikalen Richtung VD (oder einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Breitenrichtung
WD und/oder die Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD) erstreckt oder (in einer Verwendung) im wesentlichen anzuordnen
ist, und einem verbindenden oder Lötabschnitt 32, der
seitlich bzw. lateral von einem Boden- oder seitlichen Ende 35 des
Hauptabschnitts 31 vorragt, um im wesentlichen entlang
einer Breitenrichtung WD angeordnet zu sein, und ist vorzugsweise
im wesentlichen L-förmig
insgesamt, wenn von vorne oder hinten gesehen (siehe 7).
Andererseits besteht die Montagenut bzw. -rille 15, in
welche dieser Plattenfestlegungsabschnitt 30 montierbar
ist, aus einem Hauptabschnitt-Aufnahmeabschnitt 16, in
welchen der Hauptabschnitt 31 wenigstens teilweise entlang
einer Richtung entlang seiner Plattenoberfläche einsetzbar ist, und einem
Verbindungs- oder Lötabschnitt-Aufnahmeabschnitt 17,
in welchen der verbindende oder lötende Abschnitt 32 wenigstens
teilweise im wesentlichen entlang einer Richtung normal (oder im
wesentlichen entlang der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD) zu einer Richtung seiner Plattenoberfläche (oder im wesentlichen normal
zu der vertikalen Richtung VD) einsetzbar ist.
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Wie
dies in 6 gezeigt ist, weist der Hauptabschnitt 31 des
Plattenfestlegungsabschnitts 30 eine derartige konvergierende
oder abgestufte Außenkonfiguration
auf, um zwei oder mehrere, vorzugsweise drei Breiten aufzuweisen,
die von einem oberen Abschnitt 33 (Abschnitt großer Breite)
zu einem mittleren Abschnitt 34 (Abschnitt mittlerer Breite)
zu einem Bodenabschnitt 35 (Abschnitt kleiner Breite) in dieser
Reihenfolge verschmälert
sind, und der Lötabschnitt 32 ist
vorzugsweise so ausgebildet, daß er
im wesentlichen dieselbe Breite wie der Bodenabschnitt 35 aufweist,
an welchen der Lötabschnitt 32 gekoppelt
ist. Andererseits ist der Hauptabschnitt-Aufnahmeabschnitt 16 der
Montagenut bzw. -rille 15 derart, daß ein breiterer Abschnitt 18,
der eine Breite im wesentlichen gleich oder größer als jene des oberen Abschnitts 33 des
Hauptabschnitts 31 aufweist, und ein schmälerer Abschnitt 19,
der eine Breite im wesentlichen gleich oder größer als jene des mittleren
Abschnitts 34 des Hauptabschnitts 31 aufweist,
vertikal gekoppelt oder nahe zueinander angeordnet sind, während der
den Lötabschnitt
aufnehmende bzw. Lötabschnitt-Aufnahmeabschnitt 17 ausgebildet
ist, daß er
eine Breite im wesentlichen gleich oder größer als jene des Bodenabschnitts 35 des
Hauptabschnitts 31 und des Lötabschnitts 32 aufweist.
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Wenn
der Plattenfestlegungsabschnitt 30 wenigstens teilweise
in die Montagenut 15 eingesetzt ist, gelangt eine Stufe
oder ein verschmälerter
Abschnitt 33a an dem Bodenende des oberen Abschnitts 33 des
Hauptabschnitts 31 im wesentlichen in Kontakt mit einer
Stufe oder einem verschmälerten Abschnitt 18a an
dem Bodenende des breiteren Abschnitts 18 des den Hauptabschnitt
aufnehmenden bzw. Hauptabschnitt-Aufnahmeabschnitts 16,
wodurch die Bodenoberfläche
des Plattenfestlegungsabschnitts 30 vorzugsweise so positioniert
ist, um im wesentlichen mit der Bodenoberfläche des Gehäuses 10 zu fluchten
bzw. bündig
zu sein. Mit dem Plattenfestlegungsabschnitt 30 wenigstens
teilweise in der Montagenut bzw. -rille 15 montiert, ist
der Bodenabschnitt 35 des Hauptabschnitts 31 von
dem schmäleren
Abschnitt 19 des Hauptabschnitt-Aufnahmeabschnitts 16 um
spezifizierte bzw. bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimm bare)
Spiele bzw. Freiräume
beabstandet, welche als Loteinströmräume S dienen, welche seitlich
zur Außenseite
bzw. nach außen
freigelegt sind und den wenigstens teilweisen Fluß oder Eintritt
von Lot (als einem bevorzugten Verbindungsmittel) während einer
Verbindungs- oder Löttätigkeit
zu ermöglichen.
Es sollte festgehalten werden, daß eine oder mehrere Kerbe(n) 17a an
den Boden- oder distalen Enden der Rillenkanten bzw. -ränder des
Lötabschnitt-Aufnahmeabschnitts 17 ausgebildet
ist bzw. sind, um den wenigstens teilweisen Einlauf von Lot (siehe 5)
zu erleichtern. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von rückhaltenden
bzw. Rückhalteabschnitten 36 ragt
bzw. ragen seitlich von den gegenüberliegenden Seitenkanten bzw.
-rändern
vorzugsweise des mittleren Abschnitts 34 des Hauptabschnitts 31 vor.
Wenn der Plattenfestlegungsabschnitt 30 in die Montagerille 15 montiert
wird, beißen
die Rückhalteabschnitte 36 in
die Nutkanten des schmäleren
Abschnitts 19 des Hauptabschnitt-Aufnahmeabschnitts 16 ein
oder greifen in diese ein, um den Plattenfestlegungsabschnitt 30 in
der Montagenut 15 zurückzuhalten.
Da ein vorragender Abstand des Lötabschnitts 32 festgelegt
ist, um im wesentlichen gleich der Tiefe des Lötabschnitt-Aufnahmeabschnitts 17 zu
sein, ist das vorragende Ende des Lötabschnitts 32 vorzugsweise im
wesentlichen mit der Außenseitenoberfläche des Gehäuses 10 fluchtend
bzw. bündig,
wobei der Plattenfestlegungsabschnitt 30 wenigstens teilweise
in der Montagenut 15 montiert bzw. festgelegt ist.
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In
einem Herstellungsverfahren bzw. -prozeß ist vorzugsweise eine Mehrzahl
von Plattenfestlegungsabschnitten 30 (temporär) im wesentlichen
nebeneinander an einem Träger 37 gekoppelt,
welcher sich in der Breitenrichtung der Plattenfestlegungsabschnitte 30 erstreckt
(siehe 8). Spezi fischer sind die entsprechenden bzw.
jeweiligen Plattenfestlegungsabschnitte 30 mit dem Träger 37 über koppelnde
bzw. Kopplungsabschnitte 38 gekoppelt, die an den oberen
Enden (Enden entgegengesetzt bzw. gegenüberliegt (unterschiedlich)
von den Lötabschnitten 32)
der Hauptabschnitte 31 ausgebildet sind, und die Kopplungsabschnitte 38 sind
bzw. werden geschnitten, um die Plattenfestlegungsabschnitte 30 von
einem Träger 37 bei
oder nach oder vor einem Montieren der Plattenfestlegungsabschnitte 30 in
das Gehäuse 10 zu
trennen.
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Als
nächstes
werden die Funktionen dieser Ausbildung, die wie oben beschrieben
konstruiert ist, beschrieben. Nachdem kettenartige bzw. verkettete Plattenfestlegungsabschnitte,
wie dies in 8 gezeigt ist, durch ein Stanzen
oder Schneiden eines (vorzugsweise metallischen) Zuschnitts und
Biegen, Falten und/oder Prägen
der Lötabschnitte 32 ausgebildet
sind bzw. werden, werden die entsprechenden Kopplungsabschnitte 38 an
ihren zwischenliegenden bzw. Zwischenpositionen (im wesentlichen
denselben Positionen wie die oberen Endpositionen der Hauptabschnitte 31)
geschnitten, um die entsprechenden Plattenfestlegungsabschnitte 30 von
dem Träger 37 zu
trennen. Andererseits werden die entsprechenden Anschlußpaßstücke 20 wenigstens
teilweise in die Anschlußeinsetzlöcher 13 des
Gehäuses 10 vorzugsweise
im wesentlichen von hinten eingesetzt, um montiert zu werden.
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Nachfolgend
werden die Plattenfestlegungsabschnitte 30 wenigstens teilweise
in das Gehäuse 10 montiert.
Wenn die Plattenfestlegungsabschnitte 30 wenigstens teilweise
in die Montagenuten 15 in einer Montagerichtung MD (vorzugsweise
von oben oder im wesentlichen entlang der vertikalen Rich tung VD)
im wesentlichen entlang der Richtung der Plattenoberflächen der
Hauptabschnitte 31 von einem Zustand eingesetzt werden,
der in 9 und 10 gezeigt ist, treten die Hauptabschnitte 31 und die
Lötabschnitte 32 wenigstens
teilweise jeweils in die Hauptabschnitt-Aufnahmeabschnitte 16 und
die Lötabschnitt-Aufnahmeabschnitte 17 ein.
Während dieser
Montagetätigkeit
werden die oberen Enden (Enden in Richtung zu den Kopplungsabschnitten 38) der
Hauptabschnitte 31 vorzugsweise durch ein nicht dargestelltes
Werkzeug bzw. Betätigungselement gedrückt. Nach
bzw. bei einem Eintreten der schmäleren Abschnitte 19 bewegen
sich die mittleren Abschnitte 34 im wesentlichen in der
Montagerichtung MD oder nach unten, während die Rückhalteabschnitte 36 in
die Nutenkanten der schmäleren
Abschnitte 19 beißen
oder diese ergreifen. Nachdem die oberen Abschnitte 33 wenigstens
teilweise in die breiteren Abschnitte 18 eintreten, gelangen
die Stufen 33 der oberen Abschnitte 33 im wesentlichen
in Kontakt mit den Stufen 18a der breiteren Abschnitte 18,
wie dies in 6 und 7 gezeigt
ist, wodurch irgendein weiteres Einsetzen der Plattenfestlegungsabschnitte 30 in
der Montagerichtung MD verhindert werden kann. In diesem Zustand
sind die Bodenendoberflächen
der Hauptabschnitte 31 und die Lötabschnitte 32 vorzugsweise
positioniert, um im wesentlichen mit der Bodenendoberfläche des
Gehäuses 10 zu
fluchten. Weiterhin beißen
in diesem Zustand die Rückhalteabschnitte 36 in
die Rillen- bzw. Nutenkanten der schmäleren Abschnitte 19 ein
oder ergreifen diese, wodurch die Plattenfestlegungsabschnitte 30 gehindert
werden, daß sie
nach (oben) aus den Montagerillen bzw. -nuten 15 austreten.
Es ist unerheblich, selbst wenn die Anschlußpaßstücke 20 montiert werden,
nachdem die Plattenfestlegungsabschnitte 30 montiert sind.
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Als
nächstes
wird das Gehäuse 10,
das einen oder mehrere, vorzugsweise beide Plattenfestlegungsabschnitte 30 wenigstens
teilweise daran montiert hat, an der Leiterplatte K (als der bevorzugten elektrischen
oder elektronischen Vorrichtung) festgelegt oder ist daran festzulegen.
Nachdem das Gehäuse 10 wenigstens
teilweise im wesentlichen auf der Leiterplatte K angeordnet ist
und die Lötabschnitte 32 von
beiden Plattenfestlegungsabschnitten 30 an oder nahe Positionen
der Leiterplatte K angeordnet sind, die geplant sind, die Lötabschnitte 32 festzulegen, wird
geschmolzenes Lot an den Umfangskanten bzw. -rändern der Lötabschnitte 32 festgelegt.
Zu dieser Zeit fließt,
selbst wenn eine Menge des geschmolzenen Lots überschüssig ist, das geschmolzene
Lot wenigstens teilweise in die Loteinströmräume S, die zwischen den Bodenabschnitten 35 der
Hauptabschnitte 31 und den schmäleren Abschnitten 19 der
Hauptabschnitt-Aufnahmeabschnitte 16 definiert sind. Dies kann
verhindern, daß das
geschmolzene Lot auf die Leiterplatte K fließt. Die Plattenfestlegungsabschnitte 30 sind
an der Leiterplatte K durch ein Verfestigen des festgelegten Lots
bzw. Lötmaterials
festgelegt.
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Nachfolgend
werden die entsprechenden bzw. jeweiligen Anschlußpaßstücke 20 sukzessive gelötet. Die
plattenseitigen Verbindungsabschnitte 22 der entsprechenden
Anschlußpaßstücke 20 werden
im wesentlichen an oder nahe den entsprechenden Leiterpfaden der
Leiterplatte K gelegt bzw. verlegt, und das geschmolzene Lot wird
auf den Umfangskanten der plattenseitigen Verbindungsabschnitte 22 aufgebracht.
Indem das aufgebrachte bzw. festgelegte geschmolzene Lot verfestigt
wird, werden die plattenseitigen Verbindungsabschnitte 22 an
der Leiterplatte K fixiert, während
sie elektrisch mit den Leiterpfaden verbunden werden. Es ist unerheblich,
selbst wenn die Plattenfestlegungsabschnitte 30 an der
Leiterplatte K festgelegt werden, nachdem die Anschlußpaßstücke 20 gelötet sind.
Selbst in einem derartigen Fall kann die Löttätigkeit bzw. der Lötvorgang
sukzessive bzw. nachfolgend ausgeführt werden.
-
Wie
oben beschrieben, werden gemäß dieser
Ausbildung die Plattenfestlegungsabschnitte 30, die aus
einer Metallplatte gefertigt bzw. hergestellt sind, in das Gehäuse 10 montiert
und werden an der Leiterplatte K durch ein Löten festgelegt. Somit können verglichen
mit dem Leiterplattenverbinder gemäß dem Stand der Technik, dessen
Gehäuse
mittels Schrauben festgelegt wird, die Plattenfestlegungsabschnitte 30 kleiner
gemacht werden, mit dem Ergebnis, daß der gesamte Leiterplattenverbinder
miniaturisiert werden kann. Weiterhin ist, da die Tätigkeit
eines Festlegens der Plattenfestlegungsabschnitte 30 und
die Tätigkeit
bzw. der Vorgang eines Lötens
der Anschlußpaßstücke 20 sukzessive
zusätzlich
dazu ausgeführt
werden können,
daß es
unnotwendig ist, Schrauben wie im Stand der Technik anzuziehen,
eine Betätigbarkeit
besser.
-
Weiterhin
fließt,
da die Loteinströmräume S wenigstens
teilweise zwischen den Plattenfestlegungsabschnitten 30 und
dem Gehäuse 10 definiert sind,
das überschüssige Lot
wenigstens teilweise in die Loteinströmräume S oder kann wenigstens
teilweise fließen,
selbst wenn eine Menge des geschmolzenen Lots nach einem Löten der
Plattenfestlegungsabschnitte 30 übermäßig ist. Daher kann das Lot
in vorteilhafter Weise daran gehindert werden, daß es auf
die Leiterplatte K fließt.
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Da
der Lötabschnitt 32 an
dem Ende oder an der Seite des Plattenfestlegungsabschnitts 30 zur Verfügung gestellt,
der unterschiedlich von dem Ende ist, wo der Kopplungsabschnitt 38 zur
Verfügung
gestellt ist, können,
selbst wenn Grate ausgebildet werden, wenn der Kopplungsabschnitt 38 geschnitten
wird, diese am nachteiligen Beeinflussen des Lötens gehindert werden.
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In
dieser Ausbildung sind die Anschlußpaßstücke 20 an der oberen
Stufe und jene an der unteren Stufe entlang einer Breitenrichtung
WD versetzt und/oder die plattenseitigen Verbindungsabschnitte 22 der
Anschlußpaßstücke 20 an
der oberen und/oder unteren Stufe sind im wesentlichen in derselben
Position in Bezug auf Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD angeordnet. Verglichen mit Leiterplattenverbinder, welche dazu
tendieren, lang entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen
zu sein, indem plattenseitige Verbindungsabschnitte der Anschlußpaßstücke an oberen
und unteren Stufen in einer versetzten Weise entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen
angeordnet werden, kann dementsprechend der gesamte Leiterplattenverbinder kleiner
entlang von Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
gemacht werden.
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Dementsprechend
ist, um einen Leiterplattenverbinder zu miniaturisieren, ein Gehäuse 10 mit einer
oder mehreren Montagenut(en) 15 ausgebildet, in welche
Plattenfestlegungsabschnitte 30, die aus einer Metallplatte
hergestellt sind, wenigstens teilweise montierbar sind. Jeder Plattenfestlegungsabschnitt 30 besteht
aus einem Hauptabschnitt 31 und einem Lötabschnitt 32 (als
einem bevorzugten Verbindungsabschnitt), der seitlich bzw. lateral
von einem Bodenabschnitt 35 des Hauptabschnitts 31 vorragt.
Die Platten festlegungsabschnitte 30 können an einer Leiterplatte
K festgelegt werden, indem das Gehäuse 10 auf der Leiterplatte
K angeordnet wird und vorzugsweise die Lötabschnitte 32 der
Plattenfestlegungsabschnitte 30 mit den Plattenfestlegungsabschnitten 30 verlötet werden,
die wenigstens teilweise in den Montagenuten bzw. -rillen 15 festgelegt bzw.
montiert sind.
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<Zweite
Ausbildung>
-
Als
nächstes
wird eine zweite bevorzugte Ausbildung der vorliegenden Erfindung
unter Bezugnahme auf 11 und 12 beschrieben.
Die zweite Ausbildung zeigt die Konstruktion eines Plattenfestlegungsabschnitts 30A.
In der zweiten Ausbildung wird keine wiederholende Beschreibung
betreffend dieselbe oder ähnliche
Konstruktion wie der ersten Ausbildung gegeben, indem diese durch
dieselben Bezugszeichen identifiziert wird.
-
Wie
dies in 11 gezeigt ist, ist ein Hauptabschnitt 31 des
Plattenfestlegungsabschnitts 30A mit wenigstens einem (vorzugsweise
im wesentlichen rechteckigen) gebohrten Abschnitt 39 ausgebildet.
Dieser gebohrte Abschnitt 39 ist in einem mittleren oder
zwischenliegenden Abschnitt 34 des Hauptabschnitts 31 ausgebildet,
wodurch wenigstens ein Paar von Armabschnitten 40, die
an beiden Enden abgestützt
sind, an den gegenüberliegenden
Seiten des mittleren Abschnitts 34 ausgebildet ist. Jeder Armabschnitt 40 hat
einen Rückhalteabschnitt 36 an der
Außenseitenkante
davon und ist rückstellfähig nach
innen deformierbar. Dementsprechend unterliegen nach wenigstens
teilweisem Einsetzen des Plattenfestlegungsabschnitts 30A in
der Montagerichtung MD in eine Montagenut 15 die Armabschnitte 40 einer
derartigen, nach innen gerichteten rückstellfähigen Deformation, um sich
von den Nutenkanten eines schmäleren
Abschnitts 19 wegzubewegen, wenn die Rückhalteabschnitte 36 im
wesentlichen in Kontakt mit den Nutenkanten bzw. Rillenrändern gelangen.
Da einschneidende bzw. beißende
Bewegungen der Rückhalteabschnitte 36 vermindert
bzw. gemildert sind bzw. werden, ist eine Kraft, die erforderlich
ist, um den Plattenfestlegungsabschnitt 30A einzusetzen,
kleiner verglichen mit der ersten Ausbildung. Somit kann der Plattenfestlegungsabschnitt 30A ohne
Verwendung eines Werkzeugs eingesetzt werden, wodurch eine Betätigbarkeit
noch besser gemacht ist. Wenn der Plattenfestlegungsabschnitt 30A bis
zu einer geeigneten Tiefe eingesetzt ist, beißen die Rückhalteabschnitte 36 in
die Nutenkanten der schmäleren
Abschnitte 19, um den Plattenfestlegungsabschnitt 30A in
der Montagenut 15 zurückzuhalten,
wie dies in 12 gezeigt ist.
-
<Andere
Ausbildungen>
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und dargestellten
bzw. illustrierten Ausbildungen beschränkt. Beispielsweise ist die folgende
Ausbildung auch durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung
umfaßt,
wie sie durch die Ansprüche
definiert ist. Neben der folgenden Ausbildung können verschiedene Änderungen gemacht
werden, ohne von dem Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung
abzugehen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
- (1) Die Form bzw. Gestalt des Plattenfestlegungsabschnitts kann
beliebig verändert
werden. Beispielsweise kann der Plattenfestlegungsabschnitt der
ersten Ausbildung mit einem derartigen gebohrten Abschnitt ausgebildet
werden, um nicht Armabschnitte zu bilden.
- (2) In den vorhergehenden Ausbildungen kann das Gehäuse mit
positionierenden bzw. Positioniervorsprüngen ausgebildet sein und die
Leiterplatte kann mit Positionierausnehmungen bzw. -vertiefungen
geformt sein, so daß die
Positioniervorsprünge
bzw. -erhebungen wenigstens teilweise in die Positionierausnehmungen
einsetzbar sind, um die Lötabschnitte
von beiden Plattenfestlegungsabschnitten an Positionen der Leiterplatte anzuordnen,
die geplant ist, um die Plattenfestlegungsabschnitte an der Leiterplatte
festzulegen und um die plattenseitigen Verbindungsabschnitte der
entsprechenden Anschlußpaßstücke an den entsprechenden
Leiterpfaden zu positionieren.
- (3) Obwohl die Loteinströmräume wenigstens
teilweise durch ein Ausbilden des Bodenabschnitts des Hauptabschnitts
des Plattenfestlegungsabschnitts definiert sind, um schmäler als
der mittlere Abschnitt in den vorhergehenden Ausbildungen zu sein,
können
sie beispielsweise definiert sein, indem die mittleren und Bodenabschnitte
des Hauptabschnitts ausgebildet sind, um dieselbe Breite aufzuweisen,
und das Bodenende des schmälern
Abschnitts der Montagenut ausgebildet ist bzw. wird, um teilweise
breiter zu sein.
- (4) Obwohl der Kopplungsabschnitt an dem oberen Ende des Hauptabschnitts
gegenüberliegend von
dem Lötabschnitt
in den vorhergehenden Ausbildungen vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt
ist, kann er beispielsweise an einem seitlichen Ende des Hauptabschnitts
zur Verfügung gestellt
sein. Es macht nichts, selbst wenn der Kopplungsabschnitt an dem
Bodenende des Hauptabschnitts zur Verfügung gestellt ist.
- (5) Die Armabschnitte der zweiten Ausbildung können lediglich
an einem Ende gemäß der vorliegenden
Erfindung abgestützt
sein.
- (6) Obwohl die Anschlußpaßstücke mit
der Leiterplatte durch ein Löten
in den vorhergehenden Ausbildungen verbunden sind, ist die vorliegende Erfindung
auch auf Verbinder anwendbar, in welchen plattenseitige Verbindungsabschnitte
verbunden sind, indem sie in eine Leiterplatte gepreßt sind
bzw. werden, d. h. sogenannte Preßpaßanschlüsse verwendet werden. Weiterhin
ist die Form der Anschlußpaßstücke nicht
auf eine im wesentlichen L-Form beschränkt und die vorliegende Erfindung
ist auch auf Verbinder anwendbar, in welchen gerade Anschlußpaßstücke verwendet
werden. Die vorliegende Erfindung ist auch auf Fälle anwendbar, wo Stecker-Anschlußpaßstücke in einem
zusammenpassenden Gehäuse
montiert sind bzw. werden, und Anschlußpaßstücke ausgebildet sind, daß sie verbinderseitige
Buchsen-Verbindungsabschnitte aufweisen.
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Eine
weitere Ausbildung, welche nicht Teil der vorliegenden Erfindung
bildet, wird unter Bezugnahme auf 14 bis 21 als
Stand der Technik beschrieben, der für ein Verständnis der Erfindung verwendbar
bzw. nützlich
ist. Ein Leiterplattenverbinder C, der in dieser Ausbildung gezeigt
ist, besteht aus einem oder mehreren, vorzugsweise einer Mehrzahl
von Anschlußpaßstücken 20,
einem Verbindergehäuse 10 (nachfolgend
lediglich "Gehäuse 10" genannt), in welches
die entsprechenden Anschlußpaßstücke 20 wenigstens
teilweise montierbar sind, und einem oder mehreren, vorzugsweise
we nigstens einem Paar von Plattenfestlegungsabschnitten 30, die
in oder an dem Gehäuse 10 montierbar
bzw. festlegbar sind. Das Gehäuse 10 ist
auf einer Leiterplatte K (als einer bevorzugten elektrischen oder
elektronischen Vorrichtung) mittels dem einen oder den mehreren
Plattenfestlegungsabschnitt(en) 30 festgelegt oder festzulegen
oder zu montieren und ist mit einem nicht illustrierten, zusammenpassenden
Gehäuse verbindbar.
In der folgenden Beschreibung wird eine Seite des Gehäuses 10,
die mit dem zusammenpassenden Gehäuse zu verbinden ist (rechte
Seite in 18) als eine Vorderseite bezeichnet,
und es wird auf alle Figuren mit Ausnahme von 16, 19 und 21 betreffend
eine vertikale Richtung VD Bezug genommen.
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Wie
dies in 14 und 18 gezeigt
ist, ist das Gehäuse 10 vorzugsweise
seitlich bzw. lateral im wesentlichen lang insgesamt und beinhaltet
einen Anschlußhalteabschnitt 11,
in welchem das eine oder die mehreren Anschlußpaßstück(e) 20 gehalten
werden kann bzw. können
und eine Aufnahme 12, die nach vorwärts von oder an der Umfangskante
oder dem Rand- bzw. Kantenabschnitt des Anschlußhalteabschnitts 11 vorragt.
Der einen Anschluß haltende bzw.
Anschlußhalteabschnitt 11 ist
mit einem oder mehreren, vorzugsweise einer Mehrzahl von Anschlußeinsetzlöchern 13,
ausgebildet, in welche die Anschlußpaßstücke 20 wenigstens
teilweise von einer Einsetzseite, vorzugsweise im wesentlichen von hinten
einsetzbar sind. Die entsprechenden Anschlußeinsetzlöcher 13 sind im wesentlichen
nebeneinander entlang einer Breitenrichtung WD in einer oder mehreren
Stufe(n), vorzugsweise an zwei (oberen und unteren) Stufen bzw.
Ebenen angeordnet. Spezifischer sind zweiundzwanzig Anschlußeinsetzlöcher 13 an
der unteren Stufe und achtzehn Anschlußeinsetzlöcher 13 an der oberen
Stufe angeordnet. Insbesondere sind neun Anschlußeinsetzlöcher an jeder seitlichen bzw.
lateralen Seite (links und rechts) der oberen Stufe angeordnet,
die in 9 gezeigt ist. Die Anschlußeinsetzlöcher 13 an der oberen Stufe
und jene an der unteren Stufe befinden sich an Positionen, die entlang
einer Breitenrichtung verlagert (versetzt) sind. Wie dies in 6 gezeigt
ist, sind vordere und rückwärtige Enden
jedes Anschlußeinsetzlochs 13 ausgebildet,
um weiter bzw. breiter als ein zwischenliegender Abschnitt 13a zu
sein. Das rückwärtige Ende
des Anschlußeinsetzlochs 13 dient als
ein aufnehmender bzw. Aufnahmeabschnitt 13b zum Aufnehmen
eines Front- bzw. Vorderanschlagabschnitts des Anschlußpaßstücks 20,
während
das vordere Ende davon als ein Austrittsabschnitt 13c für die Umfangskante
des Anschlußeinsetzlochs 13 dient,
welches gekratzt oder weggeschnitten ist bzw. wird, wenn das Anschlußpaßstück 20 eingesetzt
ist bzw. wird. Weiterhin sind, wie dies in 5 gezeigt ist,
die obere und untere Oberfläche
des rückwärtigen Endes
jedes Anschlußeinsetzlochs 13 in
geneigte bzw. abgeschrägte
oder konvergierende Oberflächen 13d zum
Führen
des Einsetzens des Anschlußpaßstücks 20 ausgebildet.
-
Die
Aufnahme 12 ist vorzugsweise in der Form eines rechtwinkeligen
bzw. rechteckigen Rohrs, das ein offenes, vorderes Ende aufweist,
und das zusammenpassende Gehäuse
ist darin von vorne einpaßbar.
Ein Verriegelungsabschnitt 14, der mit einem Verriegelungsarm
des zusammenpassenden Gehäuses
in Eingriff bringbar ist, um die zwei Gehäuse verbunden zu halten, ragt
nach unten (nach innen) an einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise an
einer im wesentlichen mittleren Position in Breitenrichtung) des
seitlichen (oberen) Teils der Aufnahme 12 vor. Eine Montagenut
bzw. -rille 15, in welche der Plattenfestlegungsabschnitt 30 individuell
wenigstens teilweise montierbar ist, ist an (vorzugsweise jedem
der gegenüberliegenden)
Enden in Breitenrichtung der Aufnahme 12 (Gehäuses 10)
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt.
-
Jeder
Plattenfestlegungsabschnitt 30 ist aus einer (vorzugsweise
Metall-) Platte getrennt von dem Gehäuse 10 gefertigt bzw.
hergestellt und durch ein Anwenden von Biegen, Falten und/oder Prägen oder dgl.
an einem (Metall-) Plattenmaterial gebildet, das in eine spezifische
(vorbestimmte oder vorbestimmbare) Form gestanzt oder geschnitten
ist. Wie dies in 14, 16 und 17 gezeigt
ist, besteht der Plattenfestlegungsabschnitt 30 aus einem
Hauptabschnitt 31, vorzugsweise im wesentlichen in der
Form einer ebenen bzw. flachen Platte, die sich entlang einer vertikalen
Richtung VD (oder Montagerichtung MD) erstreckt, und einem verbindenden
oder Lötabschnitt 32,
der seitlich von einem Bodenende 35 des Hauptabschnitts 31 im
wesentlichen entlang einer Breitenrichtung WD vorragt. Andererseits
besteht die Montagenut bzw. -rille 15, in welche dieser
Plattenfestlegungsabschnitt 30 wenigstens teilweise montierbar
ist, aus einem Hauptabschnitt-Aufnahmeabschnitt 16, in
welchen der Hauptabschnitt 31 wenigstens teilweise entlang
der Montagerichtung MD oder einer Richtung seiner Plattenoberfläche einsetzbar ist,
und einem Lötabschnitt-Aufnahmeabschnitt 17,
in welchen der Lötabschnitt 32 wenigstens
teilweise entlang einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu einer Richtung seiner
Plattenoberfläche
(oder Montagerichtung MD) einsetzbar ist.
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Der
Hauptabschnitt 31 des Plattenfestlegungsabschnitts 30 hat
eine derartige konvergierende oder sich verschmälernde oder abgestufte Außenkonfiguration,
um drei Breiten aufzuweisen, welche sich von einem oberen Abschnitt 33 (Abschnitt
großer
Breite) zu einem mittleren oder zwischenliegenden Abschnitt 34 (Abschnitt
mittlerer Breite) zu einem Bodenabschnitt 35 (Abschnitt
kleiner Breite) in dieser Reihenfolge verschmälern, und der Lötabschnitt 32 ist
ausgebildet, daß er
im wesentlichen dieselbe Breite wie der Bodenabschnitt 35 aufweist,
an welchen der Lötabschnitt 32 gekoppelt
ist. Andererseits ist der Hauptabschnitt-Aufnahmeabschnitt 16 der
Montagerille 15 derart, daß ein breiterer Abschnitt 18,
der eine Breite im wesentlichen gleich oder größer als der obere Abschnitt 33 des
Hauptabschnitts 31 aufweist, und ein schmälerer Abschnitt 19,
der eine Breite im wesentlichen gleich oder größer als der mittlere Abschnitt 34 des
Hauptabschnitts 31 aufweist, im wesentlichen vertikal gekoppelt
sind, während
der den Lötabschnitt
aufnehmende bzw. Lötabschnitt-Aufnahmeabschnitt 17 ausgebildet
ist, damit er eine Breite im wesentlichen gleich oder größer als
der Bodenabschnitt 35 des Hauptabschnitts 31 und
des Lötabschnitts 32 aufweist.
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Ein
oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von rückhaltenden bzw. Rückhalteabschnitten 36 ragt
bzw. ragen seitlich von (den im wesentlichen gegenüberliegenden
Seitenkanten bzw. -rändern
von) dem mittleren Abschnitt 34 des Hauptabschnitts 31 vor.
Wenn der Plattenfestlegungsabschnitt 30 wenigstens teilweise
in der Montagerichtung MD in die Montagenut 15 montiert
wird, beißen
die Rückhalteabschnitte 36 in
die Nutenkanten des schmäleren
Abschnitts 19 des Hauptabschnitt-Aufnahmeabschnitts 16 ein
oder greifen in diese ein, um den Plattenfestlegungsabschnitt 30 in
der Montagenut 15 zurückzuhalten.
Da ein vorragender Abstand des Lötabschnitts 32 vorzugsweise
festgelegt bzw. eingestellt ist, um im wesentlichen gleich der Tiefe
des Lötabschnitt-Aufnahmeabschnitts 17 zu
sein, ist das vorragende Ende des Lötabschnitts 32 im
wesentlichen fluchtend bzw. bündig
mit der Außenseitenoberfläche des
Gehäuses 10,
wenn der Plattenfestlegungsabschnitt 30 in der Montagenut 15 montiert
ist.
-
Wie
dies in 18 gezeigt ist, ist jedes Anschlußpaßstück 20 durch
ein Anwenden von Biegen, Falten und/oder Prägen oder dgl. an einem leitfähigen bzw.
leitenden (Metall-) Plattenmaterial ausgebildet, das in eine bestimmte
(vorbestimmte oder vorbestimmbare) Form gestanzt oder ausgeschnitten
ist, und beinhaltet einen Basisabschnitt 121, der in dem Anschlußhalteabschnitt 11 gehalten
ist und sein Teil (rückwärtiges Teil 121b)
nach rückwärts von
dem Anschlußhalteabschnitt 11 vorragend
aufweist, der unter einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal oder nach unten oder
zu der Leiterplatte K an einer spezifizierten bzw. bestimmten (vorbestimmten
oder vorbestimmbaren) Position gebogen ist, um vorzugsweise im wesentlichen
L-förmig
zu sein. Da die Breite eines vorderen Teils 121a des Basisabschnitts 121,
um wenigstens teilweise in das Anschlußeinsetzloch 13 eingesetzt
zu sein bzw. zu werden, eingestellt bzw. festgelegt ist, um geringfügig größer als
jene des zwischenliegenden Abschnitts 13a des Anschlußeinsetzlochs 13 zu
sein, ist bzw. wird der Basisabschnitt 121 mehr oder weniger
in das Anschlußeinsetzloch 13 gepreßt bzw.
gedrückt.
Andererseits ist die Breite des rückwärtigen Teils 121b des
Basisabschnitts 121, der nach rückwärts von dem Anschlußhalteabschnitt 11 vorragt,
festgelegt, um kleiner als jene des vorderen Teils 121a und
des mittleren Abschnitts 13a des Anschlußeinsetzlochs 13 zu
sein.
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Ein
verbinderseitiger Verbindungsabschnitt 122, der im wesentlichen
nach vorwärts
von der vorderen Oberfläche
(Verbindungsoberfläche)
des Anschlußhalteabschnitts 11 vorragt
und vorzugsweise wenigstens teilweise durch die Aufnahme 12 umgeben
ist, ist an einer vorderen Seite des Basisabschnitts 21 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt, um elektrisch mit einem zusammenpassenden Anschluß verbunden
zu werden, der in einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuse zur Verfügung gestellt
ist. Andererseits dient das Bodenende des Basisabschnitts 21,
das gebogen ist, um sich im wesentlichen nach rückwärts (oder entgegengesetzt zu
dem verbinderseitigen Verbindungsabschnitt 122) zu erstrecken,
als ein plattenseitiger Verbindungsabschnitt 23, welcher
elektrisch mit einem Leiterpfad (nicht gezeigt), der auf der Leiterplatte
K gedruckt ist, vorzugsweise durch ein Löten, Schweißen, Preßpassen oder dgl. verbindbar
ist. Die Dicke jedes Anschlußpaßstücks 20 ist
vorzugsweise konstant über
die gesamte Länge,
und/oder die Breite des Basisabschnitts 21 ist festgelegt,
um größer als die
Dicke davon zu sein.
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Ein
oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Front-Anschlagabschnitten 24,
welche(r) sich seitlich nach außen
wölbt bzw.
wölben,
ist bzw. sind an der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden)
seitlichen Kante(n) des rückwärtigen Endes
des vorderen Teils 121a des Basisabschnitts 121 zur
Verfügung
gestellt. Wenn das Anschlußpaßstück 20 zu
einer im wesentlichen geeigneten bzw. ordnungsgemäßen Tiefe
in das Anschlußeinsetzloch 13 eingesetzt
ist, gelangt die vordere Endoberfläche der Front-Anschlagabschnitte 24 im
wesentlichen in Kontakt mit der rückwärtigen Endoberfläche des
Aufnahmeabschnitts 13b, wodurch das An schlußpaßstück 20 so
gestoppt werden kann, um sich nicht weiter nach vorwärts von
einer im wesentlichen geeigneten Einsetzposition zu bewegen. Ein
oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Rückhalteabschnitten 25, welche(r)
geringfügig
seitlich vorragt bzw. vorragen und fähig ist bzw. sind, das Anschlußpaßstück 20 in dem
Anschlußeinsetzloch 13 zurückzuhalten,
vorzugsweise indem in die Kanten bzw. Ränder des Anschlußeinsetzlochs 13 gebissen
wird oder diese ergriffen werden, ist bzw. sind an Positionen an
den gegenüberliegenden
seitlichen Kanten bzw. Rändern des
vorderen Teils 121a des Basisabschnitts 121 vor oder
weiter vorwärts
als die Front-Anschlagabschnitte 24 zur Verfügung gestellt.
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Wie
dies in 15, 16 und 19 gezeigt
ist, ist der plattenseitige Verbindungsabschnitt 123 ausgebildet,
um schmäler
(im wesentlichen entlang einer Anschlußbreitenrichtung TWD vorzugsweise
im wesentlichen parallel zu der Breitenrichtung WD) als das rückwärtige Teil 121b des
Basisabschnitts 121 zu sein. Spezifischer ist die Breite
des plattenseitigen Verbindungsabschnitts 123 vorzugsweise
festgelegt, um im wesentlichen gleich der Dicke des Anschlußpaßstücks 20 zu
sein, und die untere Oberfläche
davon in 3 ist im wesentlichen fluchtend
mit der unteren Oberfläche
des rückwärtigen Teils 121b des
Basisabschnitts 121, während
die obere Oberfläche
davon in 16 tiefer (im wesentlichen entlang
der vertikalen Richtung VD) als die obere Oberfläche des rückwärtigen Teils 121b angeordnet
ist. Dementsprechend sind Intervalle bzw. Abstände zwischen benachbarten,
plattenseitigen Verbindungsabschnitten 123 entlang der
Breitenrichtung WD Summen der Intervalle zwischen den rückwärtigen Teilen 121b des
benachbarten Basisabschnitts 121 und einer Differenz zwischen
der Breite der rückwärtigen Teile 121b der
Basisabschnitte 121 und derjenigen der plattenseitigen
Verbindungsabschnitte 123.
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Andererseits
ist der verbinderseitige Verbindungsabschnitt 122 ausgebildet,
um schmäler
als das vordere Teil 121a des Basisabschnitts 121 zu sein,
obwohl es breiter als der plattenseitige Verbindungsabschnitt 123 ist.
Mit anderen Worten ist das vordere Teil 121a des Basisabschnitts 121 ausgebildet,
um breiter als der verbinderseitige Verbindungsabschnitt 122 zu
sein. Ein Grenzabschnitt zwischen dem verbinderseitigen Verbindungsabschnitt 122 und
dem Basisabschnitt 121 ist bzw. wird zunehmend zu dem Basisabschnitt 121 aufgeweitet,
und die gegenüberliegenden
Seitenoberflächen
davon sind in eine oder mehrere geneigte Einsetzführungsoberfläche(n) 26 ausgebildet.
Das Einsetzen des Anschlußpaßstücks 20 in
das Anschlußeinsetzloch 13 kann durch
diese Einsetzführungsoberflächen 26 geführt werden.
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Wie
oben beschrieben, sind die Anschlußeinsetzlöcher 13 vorzugsweise
in einer sogenannten versetzten Anordnung. Dementsprechend sind, wenn
die entsprechenden Anschlußpaßstücke 20 in dem
Gehäuse 10 montiert
sind, die Anschlußpaßstücke 20 an
der oberen Stufe und jene an den unteren Stufen an Positionen angeordnet,
die entlang der Breitenrichtung WD versetzt sind, wie dies in 15 und 16 gezeigt
ist, d. h. sind in einer sogenannten versetzten Anordnung, und/oder
die rückwärtigen Endpositionen
der plattenseitigen Verbindungsabschnitte 123 der Anschlußpaßstücke 20 an
den unterschiedlichen (oberen und unteren) Stufen sind im wesentlichen
an derselben Position entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD angeordnet.
-
Als
nächstes
werden die Funktionen dieser Ausbildung, die wie oben konstruiert
ist, beschrieben. Nach bzw. bei einem Herstellen der Anschlußpaßstücke 20 werden
leitfähige
bzw. leitende (vorzugsweise Metall-) Plattenmaterialien, die durch
ein Stanzen oder Ausschneiden einer Metallplatte in eine spezifizierte
(vorbestimmte oder vorbestimmbare) Form erhalten sind bzw. werden,
gebogen, gefalten und/oder geprägt.
Hier kann in Abhängigkeit
von der verwendeten Metallplatte die Breite kleiner als die Dicke
zur Zeit eines Stanzens oder Schneidens sein. In einem derartigen
Fall ist bzw. wird das gesamte Anschlußpaßstück 20 in einer Breitenrichtung
TWD durch ein Prägen
verlängert,
wodurch eine geplante Breite und Dicke für jedes Teil erhalten werden,
und dann wird der Basisabschnitt 121 im wesentlichen unter
einem rechten Winkel an einer spezifizierten Position gebogen, um
einen gebogenen Abschnitt 121c auszubilden. Da das Biegen
angewandt wird, nachdem die Dicke kleiner als die Breite gemacht
wurde, ist eine Biegepräzision
verbessert mit dem Ergebnis, daß der gebogene
Abschnitt 121c sicher geformt werden kann, um eine geplante
Form aufzuweisen.
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Die
wie oben erhaltenen Anschlußpaßstücke 20 sind
bzw. werden wenigstens teilweise in das Gehäuse 10 von einem Zustand
montiert, der in 20 und 21 gezeigt
ist. Das Anschlußpaßstück 20 ist bzw.
wird wenigstens teilweise in das Anschlußeinsetzloch 13 von
dem Vorderende des verbinderseitigen Verbindungsabschnitts 122 eingesetzt
und der Basisabschnitt 121 tritt in den zwischenliegenden
Abschnitt 13a des Anschlußeinsetzlochs 13 ein,
wenn das Anschlußpaßstück 20 eine
spezifizierte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Tiefe erreicht.
Zu dieser Zeit ist bzw. wird der Basisabschnitt 121 mehr oder
weniger in den zwischenliegenden Ab schnitt 13a des Anschlußeinsetzlochs 13 gepreßt, da die Breite
des vorderen Teils 121 davon größer als jene des zwischenliegenden
Abschnitts 13a ist, wodurch ein Einsetzwiderstand erhöht wird.
Jedoch kann, da der Einsetzwiderstand stufenweise bzw. zunehmend ansteigt,
indem die Einsetzführungsoberflächen 26 zunehmend
in die Kanten des Anschlußeinsetzlochs 13 beißen oder
in diese eingreifen, das Einsetzen glatt bzw. sanft ausgeführt werden.
In diesem Verfahren beißen
die Rückhalteabschnitte 25 in
die Ränder bzw.
Kanten des Anschlußeinsetzlochs 13 ein
oder greifen in diese ein und der eine oder die mehreren Front-Anschlagabschnitt(e) 24 tritt
bzw. treten wenigstens teilweise in den Aufnahmeabschnitt 13b ein. Wenn
das Anschlußpaßstück 20 die
im wesentlichen geeignete Tiefe erreicht, gelangen die vorderen Endoberflächen der
Front-Anschlagabschnitte 24 im wesentlichen in Kontakt
mit der rückwärtigen Endoberfläche des
Aufnahmeabschnitts 13b, wie dies in 5 und 6 gezeigt
ist, wodurch jegliches weitere Einsetzen des Anschlußpaßstücks 20 verhindert werden
kann. In diesem Zustand beißen
die Rückhalteabschnitte 25 in
die Kanten des Anschlußeinsetzlochs 13 ein
oder ergreifen diese, um das Anschlußpaßstück 20 in dem Anschlußeinsetzloch 13 zurückzuhalten.
Es sollte festgehalten werden, daß lediglich das Anschlußpaßstück 20,
das an der unteren Stufe anzuordnen ist, in 20 gezeigt
ist.
-
Nachdem
das Einsetzen von allen Anschlußpaßstücken 20 vollständig bzw.
abgeschlossen ist, werden beide Plattenfestlegungsabschnitte 30 in
die Montagenuten 15 des Gehäuses 10 montiert und dann
wird das Gehäuse 10 auf
der Leiterplatte K angeordnet, um die Plattenfestlegungsabschnitte 30 auf
der Leiterplatte K festzulegen. Es macht nichts, selbst wenn die
Anschlußpaßstücke 20 montiert
werden, nachdem die Plattenfestlegungsabschnitte 30 montiert
sind. Vorzugsweise wird geschmolzenes Lot an den Lötabschnitten 32 der
Plattenfestlegungsabschnitte 30 (vorzugsweise deren Umfangskanten) festgelegt
und die Plattenfestlegungsabschnitte 30 werden an der Leiterplatte
K durch ein Verfestigen des geschmolzenen Lots festgelegt.
-
Nachfolgend
werden die entsprechenden Anschlußpaßstücke 20 sukzessive
gelötet
oder verbunden. Die plattenseitigen Verbindungsabschnitte 123 der
entsprechenden Anschlußpaßstücke 20 werden
auf den entsprechenden Leiterpfaden auf der Leiterplatte K gelegt
bzw. verlegt, und vorzugsweise wird das geschmolzene Lot an den
Umfangskanten der plattenseitigen Verbindungsabschnitte 123 angeordnet
bzw. festgelegt. Indem das festgelegte, geschmolzene Lot verfestigt
wird, werden die plattenseitigen Verbindungsabschnitte 123 an
der Leiterplatte K festgelegt, während
sie elektrisch mit den Leiterpfaden verbunden werden. Zu dieser
Zeit sind, da der Leiterplattenverbinder C klein ist und die Anschlußpaßstücke 20 in
der sogenannten versetzten Anordnung sind, um den Leiterplattenverbinder
C klein entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD
zu machen, Intervalle zwischen entsprechenden Anschlußpaßstücken 20 entlang
der Breitenrichtung WD schmäler
bzw. enger. Jedoch sind, da die plattenseitigen Verbindungsabschnitte 123 ausgebildet
sind, daß sie
schmäler
als die rückwärtigen Teile 121b der
Basisabschnitte 121 sind, Intervalle zwischen benachbarten
plattenseitigen Verbindungsabschnitten 123 breiter als
jene zwischen den rückwärtigen Teilen 121b der
Basisabschnitte 121. Als ein Ergebnis können die plattenseitigen Verbindungsabschnitte 123 leicht
mit den Leiterpfaden verlötet
werden. Es macht nichts, selbst wenn die Plattenfestlegungsabschnitte 30 an
der Leiterplatte K festgelegt werden, nachdem die Anschlußpaßstücke 20 gelötet sind.
Selbst in einem derartigen Fall kann die Lötoperation bzw. der Lötvorgang
erfolgreich ausgeführt werden.
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Nachdem
der Leiterplattenverbinder C auf der Leiterplatte K, wie oben beschrieben,
montiert bzw. festgelegt wird, wird das zusammenpassende Gehäuse wenigstens
teilweise in die Aufnahme 12 eingepaßt. Dann werden zusammenpassende
Anschlüsse
elektrisch mit den verbinderseitigen Verbindungsabschnitten 122 verbunden.
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Wie
oben beschrieben, sind gemäß dieser Ausbildung
die plattenseitigen Verbindungsabschnitte 123 der Anschlußpaßstücke 20 ausgebildet,
daß sie
schmäler
sind (oder eine kleinere Breite entlang der Anschlußbreitenrichtung
TWD aufweisen) als die Basisabschnitte 121. Somit werden,
selbst wenn Intervalle bzw. Abstände
entlang der Breitenrichtung WD zwischen den entsprechenden Anschlußpaßstücken 20,
welche im wesentlichen nebeneinander angeordnet sind, aufgrund der
Miniaturisierung des Leiterplattenverbinders C und der sogenannten
versetzten Anordnung der Anschlußpaßstücke 20 kleiner gemacht
sind, ausreichende Intervalle zwischen benachbarten plattenseitigen
Verbindungsabschnitten 123 gegeben, mit dem Ergebnis, daß die plattenseitigen
Verbindungsabschnitte 123 leicht mit der Leiterplatte K
verbunden werden können.
Daher kann der Leiterplattenverbinder C, der für die Miniaturisierung geeignet
ist, zur Verfügung
gestellt werden.
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Weiterhin
dürfen,
da die Basisabschnitte 121 ausgebildet sind, daß sie breiter
als die verbinderseitigen Verbindungsabschnitte 122 sind,
die Anschlußpaßstücke 20 eine
geeignete Festigkeit besitzen, selbst wenn die Breite der verbinderseitigen
Verbindungsabschnitte 122 so reduziert ist, um mit den
zusammenpassenden Anschlüssen
als ein Ergebnis der Miniaturisierung des Verbinders übereinzustimmen.
Weiterhin sind die Anschlußpaßstücke 20 an den
oberen und jene an den unteren Stufen entlang der Breitenrichtung
WD versetzt, d. h. in der sogenannten versetzten Anordnung, und/oder
die rückwärtigen Endpositionen
der verbinderseitigen Verbindungsabschnitte 123 der Anschlußpaßstücke 20 an den
oberen und unteren Stufen bzw. Ebenen sind im wesentlichen an derselben
Position entlang von Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD angeordnet. Daher kann der Leiterplattenverbinder C entlang
von Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD kleiner gemacht werden.
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Dementsprechend
ist, um einen Leiterplattenverbinder zur Verfügung zu stellen, der für die Miniaturisierung
geeignet ist, jedes Anschlußpaßstück 20 mit
einem Basisabschnitt 121, um wenigstens teilweise in ein
Gehäuse 10 eingesetzt
und vorzugsweise darin gehalten zu werden, und einem plattenseitigen
Verbindungsabschnitt 123 versehen, der an dem Boden oder
distalen Ende des Basisabschnitts 121 vorgesehen ist und
elektrisch mit einer Leiterplatte K, vorzugsweise durch ein Löten, Schweißen, Preßpassen
oder dgl. verbindbar ist. Ein oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl
von Anschlußpaßstücken 20 ist
bzw. sind im wesentlichen nebeneinander entlang einer Breitenrichtung
WD in dem Gehäuse 10 angeordnet.
Jeder plattenseitige Verbindungsabschnitt 123 ist ausgebildet,
um schmäler
als der Basisabschnitt 121 zu sein. Dementsprechend können, selbst
wenn Abstände
zwischen benachbarten Anschlußpaßstücken 20 entlang
einer Breitenrichtung WD schmal sind, ausreichende Intervalle zwischen den
plattenseitigen Verbindungsabschnitten 123 gegeben sein
bzw. werden.
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- 10
- Gehäuse (Verbindergehäuse)
- 15
- Montagenut
bzw. -rille
- 30,
30A
- Plattenfestlegungsabschnitt
- 32
- Lötabschnitt
- 35
- Bodenabschnitt
(Ende unterschiedlich von einem Ende, wo ein Kopplungsabschnitt
zur Verfügung
gestellt ist)
- 36
- rückhaltender
bzw. Rückhalteabschnitt
- 37
- Träger
- 38
- koppelnder
bzw. Kopplungsabschnitt
- 40
- Armabschnitt
- K
- Leiterplatte
- S
- Löteinlauf-
bzw. -einströmraum
- 121
- Basisabschnitt
- 122
- verbinderseitiger
Verbindungsabschnitt
- 123
- plattenseitiger
Verbindungsabschnitt
- C
- Leiterplattenverbinder