DE102005062479A1 - Dosiervorrichtung für die Zugabe eines Zuschlagmittels in einen Behandlungsraum und Geschirrspülmaschine mit einer Dosiervorrichtung - Google Patents

Dosiervorrichtung für die Zugabe eines Zuschlagmittels in einen Behandlungsraum und Geschirrspülmaschine mit einer Dosiervorrichtung Download PDF

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Abstract

Es wird eine Dosiervorrichtung für die Zugabe eines Zuschlagmittels in einen Behandlungsraum (8) beschrieben, wobei das Zuschlagmittel mit einer Fördereinrichtung (5, 6, 7) in den Behandlungsraum (8) zugebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiervorrichtung (1) zumindest einen Aktor (9, 10, 11) aufweist, der zumindest ein Übertragungsmittel mit jeweils zwei Elektroden und ein mit diesen in elektrischer Wirkverbindung stehendes Polymer aufweist, bei dem ein erster Abschnitt des Polymers in Abhängigkeit eines durch die zwei Elektroden erzeugten elektrischen Felds auslenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für die Zugabe eines Zuschlagmittels in einen Behandlungsraum, insbesondere für ein wasserführendes Haushaltsgerät, wobei das Zuschlagmittel mit einer von wenigstens einem Aktor angetriebenen Fördereinrichtung in den Behandlungsraum zugebbar ist. Die Erfindung betrifft ferner eine Geschirrspülmaschine mit einer derartigen Dosiervorrichtung.
  • Für alle Prozess- oder Programmschritte, insbesondere für den Prozessschritt „Reinigen", in Geschirrspülmaschinen, werden Zuschlagmittel benötigt, welche beispielsweise Reinigungs-, Wasch-, Pflege-, Entkalkungs- und Klarspülmittel sowie ergänzende Zuschlagmittel wie Aktivchlor bzw. Bleiche sind. Die Zuschlagmittel werden im allgemeinen als Feststoff in Form von rieselfähigen Pulvern, zu Tabs komprimierten Pulvern, Gels oder als Flüssigkeiten angeboten. Die jeweils erforderlichen Zuschlagmittelmengen müssen vor Beginn des Reinigungszyklus – abgesehen von z.B. Klarspülern – im allgemeinen durch den Benutzer manuell zudosiert werden, wobei die Anteile der einzelnen Mittel ohne Rücksicht auf den tatsächlichen Bedarf fest vorgegeben sind. Lediglich das Klarspülmittel wird in stark verdünnter Form in Vorratsbehältern für mehrere Anwendungen aufbewahrt und über eine Dosiervorrichtung automatisch zugegeben, sofern kein Kombiprodukt mit integriertem Klarspülanteil benützt wird.
  • Die im Stand der Technik verwendeten Zuschlagmittel für Geschirrspülmaschinen, insbesondere Reinigungsmittel, bestehen aus einem Gemisch unterschiedlicher Substanzen bzw. Basischemikalien mit verschiedenen, jeweils sehr speziellen Aufgaben. Die bisher verwendeten Zuschlagmittel, ob manuell oder automatisch zugeführt, stellen „Allround-Produkte" oder „Kombi-Produkte" dar, welche für ein sehr breites Spektrum von Anwendungsfällen ausgelegt sind. Eine gezielte Auswahl der unterschiedlichen Substanzen bzw. Basischemikalien, die für einen Anwendungsfall bzw. Prozessschritt, z.B. für den Programmschritt „Reinigen", benötigt werden, ist damit nicht möglich, weil soviel Zuschlagmittel zugegeben werden muss, bis der für jeden denkbaren haushaltsüblichen Anwendungsfall benötigte Teil der Substanz bzw. Basischemikalie erreicht ist.
  • Beispielsweise bestehen die im Stand der Technik verwendeten Reinigungsmittel als Kompaktreiniger für Geschirrspülmaschinen aus folgenden Basischemikalien als Zuschlagmittel: Nicht-ionische Tenside (Netzmittel), Phosphate (Builder), Soda und Silikate (Alkali-Träger), Perborat und TAED (Bleichmittel), Amylase und Protease (Enzyme) sowie Antischaummittel, Enthärtungsmittel, Duftstoffe, Farbstoffe, Sprengmittel und Coatings/Bindemittel (Hilfsstoffe, die nicht direkt am Reinigungsprozess beteiligt sind). Für das Entfernen von z.B. pflanzlichem Fett von Geschirr beim Programmschritt „Reinigen" in einer Geschirrspülmaschine sind jedoch nur Builder und Alkali-Träger erforderlich. Sämtliche übrigen Komponenten werden nachteiligerweise bei diesem Programmschritt nicht benötigt, d.h. deren Zugabe erfolgt, ohne dass sie eigentlich notwendig sind.
  • Damit ist in der Regel eine nachteilige mengenmäßige Überdosierung sowohl bei manueller als auch bei automatischer Zugabe des „Allround-Produktes", z.B. als Allround-Reiniger, erforderlich, um die Mindestmenge des für den spezifischen Anschmutzungsfall erforderlichen Anteils der erforderlichen Basischemikalien sicherzustellen. Andere Basischemikalien des Zuschlagmittels sind beispielsweise am Reinigungsvorgang wenig oder überhaupt nicht beteiligt. Diese belasten nachteiligerweise in erheblichem Umfang die Umwelt aufgrund der hohen Anzahl an Geschirrspülmaschinen und deren häufige Anwendung. Des weiteren sind für den Benutzer von Geschirrspülmaschinen dadurch hohe Kosten verbunden zur Anschaffung von Basischemikalien in den Zuschlagmitteln, welche ohne Bedarf eingesetzt werden.
  • In Geschirrspülmaschinen wird außerdem im allgemeinen ein flüssiges Klarspülmittel eingesetzt, welches aufgrund der erforderlichen Dosiergenauigkeit ca. zu 97 Vol.-% aus Wasser besteht und lediglich zu 3 Vol.-% als Klarspüler effektiv wirksam ist, um eine höhere Dosiergenauigkeit zu erreichen, weil bei einer Überdosierung ein schädliches Überschäumen des Geschirrspülers eintritt.
  • Um in Geschirrspülmaschinen nur die für den jeweiligen Bedarf notwendigen Basischemikalien, insbesondere Basischemikalien von Allround-Produkten, in den Spülbehälter zugeben zu müssen, wird in der DE 103 58 969.4 der Anmelderin eine Geschirrspülmaschine mit einer Dosiervorrichtung für die Zugabe von Zuschlagmitteln in den Spülbehälter vorgeschlagen, bei der wenigstens eine zum Klarspülen dienende Basischemikalie und/oder wenigstens zwei Basischemikalien gemeinsam, nicht jedoch sämtliche Basischemikalien eines Allround-Produkts gemeinsam und/oder wenigstens ein Reaktionsgemisch aus Basischemikalien unabhängig zugebbar ist. Die Basischemikalien sind mit einer Fördereinrichtung, insbesondere einer Mikrodosierpumpe, z.B. einer Schlauch- oder Zahnradpumpe in einen Mikroreaktor zum Erzeugen des Reaktionsgemisches durch eine chemische Reaktion und/oder in den Spülbehälter, zugebbar. Die Zugabeparameter Zeit und Menge der Basischemikalien für einen Prozessschritt sind in Abhängigkeit von den Programmschritten und/oder von der tatsächlichen Verschmutzung, welche automatisch mit Sensoren oder manuell erfassbar ist, regelbar. Damit können die Komponenten bzw. Basischemikalien optimal dosiert werden, weil eine gezielte Dosierung nach Zeit und Menge möglich ist. Die Basischemikalien werden zum jeweils optimalen Zeitpunkt innerhalb des Prozessschritts zugegeben, und es wird auch die jeweils optimale Menge zugegeben. Die Basischemikalien sind in nachfüllbaren oder austauschbaren Vorratsbehältern gelagert, welche vorzugsweise in Form eines gemeinsamen Gehäuses mit Trennwänden oder in einzelnen, separaten Einheiten ausgebildet sind.
  • Die oben als Stand der Technik beschriebenen Zuschlagmittel benötigen in der Dosiervorrichtung einen Aktor als Antrieb für die Fördereinrichtung. Diese Aktoren sind im Stand der Technik z. B. Elektromotoren oder andere Antriebsglieder, welche aufwendig und wartungsanfällig sind. Gerade bei der Zugabe von einer hohen Anzahl von verschiedenen getrennt zuzugebenden Zuschlagmitteln ist auch eine hohe Anzahl an Aktoren normalerweise erforderlich, so dass sich der Nachteil der aus dem Stand der Technik bekannten Aktoren dadurch noch verstärkt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Dosiervorrichtung für die Zugabe eines Zuschlagmittels in einen Behandlungsraum sowie eine Geschirrspülmaschine mit einer derartigen Dosiervorrichtung bereitzustellen, welche eine möglichst einfache Ansteuerung der Dosiervorrichtung erlauben.
  • Diese Aufgaben werden durch eine erfindungsgemäße Dosiervorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 sowie durch eine erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine mit den Merkmalen des Patentanspruches 11 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
  • In einer erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung für die Zugabe eines Zuschlagmittels in einen Behandlungsraum, insbesondere für ein wasserführendes Haushaltsgerät, wobei das Zuschlagmittel mit einer von wenigstens einem Aktor angetriebenen Fördereinrichtung in den Behandlungsraum zugebbar ist, wobei der wenigstens eine Aktor mit einem elektroaktiven Polymer zum Antreiben der Fördereinrichtung ausgebildet ist. Das elektroaktive Polymer ist bei Anlegen eines elektrischen Stromes oder eines elektrischen Feldes auslenkbar. Diese Auslenkung bzw. Volumenänderung des elektroaktiven Polymers wird zum mechanischen Antrieb der Fördereinrichtung genutzt. Hierzu sind gegebenenfalls mechanische Übertragungsmittel, z. B. Getriebe oder Hebel, notwendig. Dadurch kann auf andere aufwendigere und wartungsanfälligere Aktoren, z. B. Elektromotoren, hydraulische oder pneumatische Antriebe, verzichtet werden.
  • Vorzugsweise weist zumindest ein Aktor einen ersten Abschnitt mit einem mechanischen Übertragungsmittel zum Antreiben der Fördereinrichtung mit jeweils zwei Elektroden und ein mit diesen in elektrischer Wirkverbindung stehendes Polymer auf, bei dem der erste Abschnitt des Polymers in Abhängigkeit eines durch die zwei Elektroden erzeugten elektrischen Felds auslenkbar ist.
  • Je nachdem, welche Auslenkung des ersten Abschnitts des Polymers notwendig ist, kann vorgesehen sein, dass eine Mehrzahl an Übertragungsmitteln mit jeweils zwei Elektroden und ein mit diesen Elektroden in elektrischer Wirkverbindung stehendes Polymer vorgesehen ist. Elektroaktive Polymere sind aufgrund der freien Formgestaltung des Polymers in nahezu jeder beliebigen Form realisierbar. Sie können dabei vollständig auf mechanisch anzutreibende Komponenten, wie z.B. einen Motor, verzichten. Eine Ansteuerung erfolgt allein über die an zwei Elektroden anzulegende Spannung. Elektroaktive Polymere weisen dabei den Vorteil auf, dass diese ein schnelles Reaktionsvermögen beim Anlegen einer entsprechenden Spannung haben. Elektroaktive Polymere sind z.B. derart ausbildbar, dass die Auslenkung in Form einer lateralen Verlängerung oder Verkürzung oder auch in einer Durchbiegung herstellbar ist.
  • Zur Verstärkung der Auslenkung sowie zur Erhöhung der durch das Polymer erzeugten Kraft kann ein zweiter Abschnitt des Polymers mit einem Unterstützungsmittel versehen sein, das die Umwandlung von elektrischer Energie in mechanische Energie des Polymers unterstützt. Bei dem Unterstützungsmittel kann es sich um einen beliebigen, mit dem Polymer verbundenen Rahmen oder eine Feder oder dergleichen handeln.
  • Die Verwendung eines elektroaktiven Polymers als Aktor ermöglicht eine besonders einfache Gestaltung der Dosiervorrichtung. Neben einer hohen Energieeffizienz lässt sich eine äußerst genaue Dosierung des Zuschlagmittels vornehmen.
  • Bevorzugt ist der zumindest eine Aktor der Fördereinrichtung der Dosiervorrichtung zugeordnet. Die Dosiervorrichtung kann z.B., wie in der DE 103 58 969.4 beschrieben, aufgebaut sein, deren Inhalt durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen ist.
  • In einer Ausführungsform ist die Fördereinrichtung als Verdrängungspumpe, insbesondere als Mikromembranpumpe oder Kolbenpumpe, mit einer Pumpenkammer oder Dosierventil ausgebildet, und der Aktor ist zur Veränderung des Volumens der Pumpenkammer betätigbar.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist die Fördereinrichtung zum Steuern eines Flusses des als Fluid vorliegenden Zuschlagmittels ausgebildet, wobei die Vorrichtung eine mit Flüssigkeit in Kontakt befindliche Oberfläche aufweist, die in Wirkverbindung mit zumindest einem der Übertragungsmittel steht, wobei durch eine Auslenkung des Polymers eine Veränderung der Fließgeschwindigkeit des Zuschlagmittels hervorrufbar ist. Der Aktor übernimmt in dieser Ausgestaltung die Form eines Ventils, welches durch Ansteuern öffen- und schließbar ist. Die Zugabe des Zuschlagmittels in den Behandlungsraum kann beispielsweise unter Ausnutzung der Schwerkraft oder in Kombination mit einer auf das Zuschlagmittel Druck ausübenden Einrichtung realisiert sein, die z.B. unter Verwendung eines weiteren elektroaktiven Polymers betätigt werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Fördereinrichtung als Mikrodosierpumpe ausgebildet, wobei der zumindest eine Aktor zum Herstellen einer Rotationsbewegung für ein anzutreibendes Fördermittel dient. Das anzutreibende Fördermittel kann beispielsweise ein Flügelrad darstellen. Zur Herstellung einer Rotationsbewegung ist eine Mehrzahl an zueinander synchronisierten Aktoren notwendig, welche durch synchronisiertes Ausführen einer Linearbewegung eine Welle anzutreiben vermögen.
  • Während der Behandlungsraum in einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung ein Spülbehälter einer Geschirrspülmaschine ist, ist dieser gemäß einer anderen Ausführungsform ein Mikroreaktor, in dem durch Zugabe von mehreren unterschiedlichen Zuschlagmitteln bzw. Basischemikalien unter Ablauf einer chemischen Reaktion ein Reaktionsgemisch erzeugbar ist, welches seinerseits z.B. in den Spülbehälter einer Geschirrspülmaschine zugebbar ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform hat die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung eine Mehrzahl an Fördereinrichtungen zur Zugabe von jeweils einer Basischemikalie in den Behandlungsraum, wobei jede der Fördereinrichtungen jeweils zumindest einen Aktor aufweist. Hierdurch ist eine den Erfordernissen entsprechende Zudosierung an unterschiedlichen Basischemikalien in den Behandlungsraum möglich.
  • Bei einem erfindungsgemäßen wasserführenden Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine, mit einer Dosiervorrichtung zur Zugabe von wenigstens einer Basischemikalie in einen Behandlungsraum, insbesondere Spülbehälter, weist die Dosiervorrichtung zumindest einen Aktor auf, der zumindest ein Übertragungsmittel mit jeweils zwei Elektroden und ein mit diesen in elektrischer Wirkverbindung stehendes Polymer umfasst, bei dem ein erster Abschnitt des Polymers in Abhängigkeit eines durch die zwei Elektroden erzeugten elektrischen Felds auslenkbar ist. In bevorzugten Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine ist die Dosiervorrichtung, wie vorstehend beschrieben, ausgebildet.
  • Die zumindest eine Basischemikalie ist in einer weiteren Ausführungsform in einem nachfüllbaren oder austauschbaren Vorratsbehälter gelagert, welcher vorzugsweise in Form eines gemeinsamen Gehäuses mit Trennwänden oder in einzelnen, separaten Einheiten ausgebildet ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine schematisierte Ansicht einer erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung 1, die bevorzugt in einer Haushalt-Geschirrspülmaschine zum Einsatz gelangt.
  • Die Zuschlagmittel, z.B. Reinigungs- und Klarspülmittel, für die Geschirrspülmaschine sind nicht als Kombi-Produkt in jeweils einem Vorratsbehälter untergebracht, sondern die einzelnen Basischemikalien A, B, C sind getrennt in Vorratsbehältern 2, 3, 4 untergebracht. In einem Vorratsbehälter könnte beispielsweise auch ein Kombi-Produkt vorgehalten werden.
  • Die Vorratsbehälter 2, 3, 4 können in Form eines gemeinsamen Gehäuses mit Unterteilungen, z.B. in Form von Trennwänden, für die einzelnen Basischemikalien A, B, C mit oder ohne eine jeweilige integrierte Fördereinrichtung 5, 6, 7 ausgeführt sein. Alternativ können separate, einzelne Vorratsbehälter 2, 3, 4 ausgebildet sein, welche jeweils mit oder ohne die jeweilige Fördereinrichtung 5, 6, 7 versehen sein können. Des weiteren ist eine Kombination dieser beiden Ausführungsformen denkbar.
  • Die Basischemikalien A, B, C werden entweder in die Vorratsbehälter 2, 3, 4 nachgefüllt, oder es handelt sich um austauschbare Vorratsbehälter 2, 3, 4, welche nach dem Entleeren durch volle Vorratsbehälter 2, 3, 4 ausgewechselt werden. Bei austauschbaren Vorratsbehältern 2, 3, 4 kann vorzugsweise durch das Aufbringen eines lesbaren Codes oder durch unterschiedliche mechanische Steckeinrichtungen (nicht dargestellt) für jeden einzelnen Vorratsbehälter 2, 3, 4 das Befestigen von Vorratsbehältern 2, 3, 4 am falschen Steckplatz ausgeschlossen werden. Des weiteren kann der Benutzer durch entsprechende Signaleinrichtungen, z.B. Farben oder Symbole, auf den Vorratsbehältern 2, 3, 4 und am Steckplatz (nicht dargestellt), dazu geleitet werden, die Vorratsbehälter 2, 3, 4 am richtigen Ort einzufügen. Die Größe der Vorratsbehälter 2, 3, 4 kann entsprechend dem voraussichtlichen Mengenbedarf für die Komponenten A, B, C gewählt sein.
  • Die Basischemikalien A, B, C, z.B. als Konzentrate, sind vorzugsweise eine Flüssigkeit, können jedoch auch ein Gel oder ein pulverförmiger bzw. granulatartiger Feststoff sein. In den Vorratsbehältern 2, 3, 4 können auch Zuschlagmittel gelagert sein, welche nicht in Komponenten zerlegt sind, z.B. Klarspülmittel.
  • Über die Fördereinrichtungen 5, 6, 7 werden die Komponenten A, B, C genau dosiert einem Behandlungsraum 8 zugeführt. Der Behandlungsraum 8 kann durch einen Spülbehälter oder auch einen Mikroreaktor gebildet sein, welcher einem Spülbehälter vorgeschaltet ist. Die Ausführung eines Mikroreaktors richtet sich nach Prozessparametern, z.B. Reaktionsführung und Reaktionsmengen von miteinander zu vermischenden Basischemikalien A, B, C. Das Verhältnis zwischen Oberfläche und Volumen in den Reaktionsgefäßen erlaubt eine schnelle und sichere Prozessführung auch bei reaktiven Gemischen. In dem Mikroreaktor können z.B. Mikromischer, Wärmetauscher, Sensoren für Druck und Analytik und Katalysatoren, insbesondere als Beschichtung der inneren Oberfläche des Reaktionsgefäßes untergebracht sein. Es können auch mehrere Mikroreaktoren in Serie oder Reihe geschaltet werden mit entsprechenden Zuführungen als Leitungen aus den Vorratsbehältern 2, 3, 4 (nicht dargestellt). In einem Mikroreaktor reagieren die Basischemikalien A, B, C zu einem Reaktionsgemisch, welches dem Reinigungsprozess im Spülbehälter der Geschirrspülmaschine zugeführt wird.
  • Die Dosierung der Basischemikalien A, B, C erfolgt über die Fördereinrichtungen 5, 6, 7. Diese können beispielsweise in der Form eines Ventils (Bezugszeichen 5) oder einer Verdrängungspumpe (Bezugszeichen 6) oder einer Mikrodosierpumpe (Bezugszeichen 7) ausgebildet sein. Jeder der Fördereinrichtungen 5, 6, 7 ist ein Aktor 9, 10, 11 zugeordnet. Der Aktor 9, 10, 11 weist zumindest ein Übertragungsmittel mit jeweils zwei Elektroden und ein mit diesen in elektrischer Wirkverbindung stehendes Polymer auf, bei dem ein erster Abschnitt des Polymers in Abhängigkeit eines durch die zwei Elektroden erzeugten elektrischen Felds auslenkbar ist. Mit anderen Worten wird durch den Aktor elektrische in mechanische Energie umgewandelt. Zur Unterstützung der Umwandlung von elektrischer in mechanische Energie kann ein zweiter Abschnitt des Polymers mit einem Unterstützungsmittel, z.B. in der Form einer Feder oder eines Kraft lenkenden Rahmens, versehen sein.
  • Übertragungsmittel dieser Art sind aus dem Stand der Technik bekannt und werden dort als elektroaktives Polymer, dielektrisches Elastomer, Elektroelastomer oder EPAM bezeichnet. Der prinzipielle Aufbau und die Funktionsweise eines solchen Übertragungsmittels sind beispielsweise in der US 6,545,384 B1 beschrieben. Aktoren zur Bereitstellung einer Rotationsbewegung, wie beispielsweise für den Betrieb einer Mikrodosierpumpe benötigt wird, können beispielsweise der US 2002/0185937 A1 entnommen werden. Ein als Ventil wirkender Aktor ist in der US 2003/0214199 A1 offenbart. Eine Vielzahl an Ausführungsbeispielen, auf welche Weise elektroaktive Polymere gestaltbar sind, wie sie auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung zur Dosierung eines Zuschlagmittels in der Fördereinrichtung verwendbar sind, sind der US 2003/0218403 A1 entnehmbar. Schließlich offenbart die US 2004/0008853 A1 eine Vorrichtung zum Verrichten von thermodynamischer Arbeit auf ein Fluid mit einem oder mehreren elektroaktiven Polymerüberträgern, mit einem elektroaktiven Polymer, das in Reaktion auf das Anlegen eines elektrischen Feldes auslenkt. Die in dieser Schrift genannten Ausführungsbeispiele lassen sich beispielsweise für den Betrieb einer Pumpe, z.B. einer Mikrodosierpumpe, verwenden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung ist es möglich, Dosiervorrichtungen mit einem einfachen mechanischen Aufbau bereitzustellen, indem als Aktoren elektroaktive Polymere eingesetzt werden. Dabei lässt sich die Zugabe eines Zuschlagmittels in einem Behandlungsraum unter Aufwendung einer nur geringen Menge an Energie hoch genau dosieren.
  • 1
    Dosiervorrichtung
    2
    Vorratsbehälter
    3
    Vorratsbehälter
    4
    Vorratsbehälter
    5
    Fördereinrichtung
    6
    Fördereinrichtung
    7
    Fördereinrichtung
    8
    Behandlungsraum
    9
    Aktor
    10
    Aktor
    11
    Aktor
    A, B, C
    Basischemikalie

Claims (14)

  1. Dosiervorrichtung (1) für die Zugabe eines Zuschlagmittels in einen Behandlungsraum (8), insbesondere für ein wasserführendes Haushaltsgerät, wobei das Zuschlagmittel mit einer von wenigstens einem Aktor (9, 10, 11) angetriebenen Fördereinrichtung (5, 6, 7) in den Behandlungsraum (8) zugebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Aktor (9, 10, 11) als elektroaktives Polymer zum Antreiben der Fördereinrichtung (5, 6, 7) ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Aktor (9, 10, 11) einen ersten Abschnitt mit einem mechanischen Übertragungsmittel zum Antreiben der Fördereinrichtung mit jeweils zwei Elektroden und ein mit diesen in elektrischer Wirkverbindung stehendes Polymer aufweist, bei dem der erste Abschnitt des Polymers in Abhängigkeit eines durch die zwei Elektroden erzeugten elektrischen Felds auslenkbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Abschnitt des Polymers mit einem Unterstützungsmittel versehen ist, das die Umwandlung von elektrischer Energie in mechanische Energie des Polymers unterstützt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Aktor (9, 10, 11) der Fördereinrichtung (5, 6, 7) der Dosiervorrichtung (1) zugeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (5, 6, 7) als Verdrängungspumpe, insbesondere als Mikromembranpumpe oder Kolbenpumpe, mit einer Pumpenkammer ausgebildet ist und der Aktor (9, 10, 11) zur Veränderung des Volumens der Pumpenkammer betätigbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (5, 6, 7) zum Steuern eines Flusses des als Fluid vorliegenden Zuschlagmittels ausgebildet ist, wobei die Vorrichtung eine mit Flüssigkeit in Kontakt befindliche Oberfläche aufweist, die in Wirkverbindung mit zumindest einem der Übertragungsmittel steht, wobei durch eine Auslenkung des Polymers eine Veränderung der Fließgeschwindigkeit des Zuschlagmittels hervorrufbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (5, 6, 7) als Mikrodosierpumpe ausgebildet ist, wobei der zumindest eine Aktor (9, 10, 11) zum Herstellen einer Rotationsbewegung für ein anzutreibendes Fördermittel dient.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (5, 6, 7) als Dosierventil ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behandlungsraum (8) ein Spülbehälter einer Geschirrspülmaschine ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behandlungsraum (8) ein Mikroreaktor ist, in dem durch Zugabe von mehreren unterschiedlichen Zuschlagmitteln unter Ablauf einer chemischen Reaktion ein Reaktionsgemisch erzeugbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Mehrzahl an Fördereinrichtungen (5, 6, 7) zur Zugabe von jeweils einer Basischemikalie (A, B, C) in den Behandlungsraum (8) hat, wobei jede der Fördereinrichtungen (5, 6, 7) jeweils zumindest einen Aktor (9, 10, 11) aufweist.
  12. Wasserführendes Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine mit einer Dosiervorrichtung (1) zur Zugabe eines Zuschlagmittels in den Behandlungsraum, insbesondere Spülbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiervorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche ausgebildet ist
  13. Wasserführendes Haushaltsgert nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer Basischemikalie (A, B, C) in den Behandlungsraum, insbesondere Spülbehälter (8), zuführbar ist.
  14. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuschlagmittel, insbesondere die zumindest eine Basischemikalie (A, B, C), in einem nachfüllbaren oder austauschbaren Vorratsbehälter (2, 3, 4) gelagert ist, welcher vorzugsweise in Form eines gemeinsamen Gehäuses mit Trennwänden oder in einzelnen, separaten Einheiten ausgebildet ist.
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