DE102005031686A1 - Kabeldurchführungsplatte - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kabeldurchführungsplatte (10) mit einem starren Rahmen (12), der mindestens eine Rahmenöffnung (16) zur Durchführung eines Kabels (18) aufweist, und mit einer den Querschnitt der Rahmenöffnung (16) durchspannenden, eine Durchtrittsöffnung (22) für das Kabel (18) aufweisenden elastomeren Trennwand (20). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Durchtrittsöffnung (22) mittels einer Abdichtfolie (24) verschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kabeldurchführungsplatte gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Solche Kabeldurchführungsplatten werden überwiegend dazu verwendet, Kabel durch die Wand eines Schaltschranks durchzuführen. Die elastomere Trennwand liegt dabei rings um die Außenfläche des durchgeführten Kabels an und dichtet die Wanddurchführung damit ab. Wenn kein Kabel durch die Durchtrittsöffnung durchgeführt ist, kann durch diese jedoch Staub oder Feuchtigkeit in den Schaltschrank eindringen. Dieser Nachteil wird vermieden, wenn die elastomere Trennwand vor Einführen des Kabels zunächst keine Durchtrittsöffnung aufweist. Die Durchtrittsöffnung muß dann vor oder beim Durchführen des Kabels hergestellt werden. So ist aus der DE 2 109 548 ein Einführungsflansch für Kabel und Leitungen bekannt, der einen Träger mit Durchführöffnungen für die Leitungen aufweist. Auf den Träger ist eine gummielastische Schicht aufgebracht, die die Öffnungen überdeckt und abdichtet. Die gummielastische Schicht weist zentral einen entfernbaren Bereich auf, der vor dem Einführen eines Kabels eine Abdichtung bildet und zum Einführen des Kabels mit dem Kabel durchstoßen werden kann. Beim Durchstoßen der gummielastischen Schicht mit dem Kabel besteht jedoch die Gefahr, dass die gummielastische Schicht an einer ungewünschten Stelle einreißt und daher nicht am durchgeführten Kabel so anliegt, dass die Durchtrittsöffnung ausreichend abgedichtet ist. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Kabeldurchführungsplatte der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass die Durchtrittsöffnung sowohl vor als auch nach dem Einführen des Kabels besser abgedichtet ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kabeldurchführungsplatte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass die Durchtrittsöffnung zunächst mittels einer Abdichtfolie verschlossen ist, die beim Einführen des Kabels leicht durchstoßen werden kann. Nach dem Einführen des Kabels hat die Abdichtfolie keine Funktion mehr, so dass ein undefiniertes Einreißen oder gar ein vollständiges Entfernen der Abdichtfolie auf die Dichtwirkung keinen Einfluß hat. Die Dichtwirkung bei eingeführtem Kabel wird durch die am Kabel anliegende elastomere Trennwand erzielt, die beim Einführen des Kabels zwar in der Regel elastisch aufgeweitet, aber nicht beschädigt wird.
  • Die Abdichtfolie kann lediglich im Bereich der Durchtrittsöffnung angeordnet sein und diese verschließen. Es wird jedoch bevorzugt, dass sie die mindestens eine Rahmenöffnung vollständig durchspannt. Zweckmäßig ist sie am Rahmen befestigt. Sie kann im Abstand zur Trennwand angeordnet sein. Bevorzugt wird jedoch, dass sie an der Trennwand anliegt. Dabei ist es möglich, dass sie an der Trennwand befestigt, vorzugsweise aufgeklebt oder angeschweißt ist.
  • Die Abdichtfolie kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform aus Polyethylen bestehen. Polyethylen ist billig, und eine Polyethylenfolie ist leicht mit einem Kabel zu durchstoßen. Um sicherzustellen, dass die Abdeckfolie mittels des Kabels durchstoßen werden kann, wird bevorzugt, dass sie eine Dicke von maximal 0,2 mm aufweist. Besonders bevorzugt wird eine Dicke zwischen 0,05 mm und 0,1 mm.
  • Zweckmäßig weist der Rahmen ein vorderseitiges und ein rückseitiges Rahmenteil auf, die fest miteinander verbunden sind und zwischen denen die Trennwand und die Abdichtfolie eingelegt und gehalten sind. Dies vereinfacht die Herstellung der Kabeldurchführungsplatte. Die Trennwand und die Abdichtfolie werden einfach zwischen die beiden Rahmenteile eingelegt, die dann miteinander verbunden werden. Die gewünschte Dichtwirkung wird erzielt, wenn die Abdichtfolie auf der einer Frontseite des Rahmens zugewandten Seite der Trennwand angeordnet ist, ebenso wie wenn die Abdichtfolie auf der der Frontseite des Rahmens abgewandten Seite der Trennwand angeordnet ist.
  • Zweckmäßig ist die Durchtrittsöffnung elastisch aufweitbar. Dadurch wird erreicht, dass Kabel unterschiedlichen Durchmessers unter Erzielung einer Dichtwirkung durch die Durchtrittsöffnung durchgeführt werden können. Je nach Einsatzzweck können im Rahmen mehrere Rahmenöffnungen angeordnet sein, die jeweils mit einer elastomeren Trennwand und einer Abdichtfolie versehen sind. Deren Querschnittsflächen können alle dieselbe Größe aufweisen. Wenn durch die Kabeldurchführungsplatte unterschiedlich dicke Kabel durchzuführen sind, ist es jedoch von Vorteil, wenn die Rahmenöffnungen Querschnittsflächen unterschiedlicher Größe aufweisen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
  • 1 eine erfindungsgemäße Kabeldurchführungsplatte im Bereich einer Rahmenöffnung im Schnitt.
  • Eine Kabeldurchführungsplatte 10 weist einen starren Rahmen 12 aus Kunststoff auf, der in einen Wanddurchbruch einer Schaltschrankwand 14 eingesetzt und mittels Schrauben 15 dort fixiert ist. Durch den Rahmen 12 verläuft eine Rahmenöffnung 16, die der Durchführung eines Kabels 18 durch den Wanddurchbruch dient. In der Rahmenöffnung 16 ist eine Trennwand 20 aus elastomerem Material eingesetzt, die die Rahmenöffnung 16 durchspannt und in ihrer Mitte eine Durchtrittsöffnung 22 für das Kabel 18 aufweist. Die Durchtrittsöffnung 22 weist einen geringeren Durchmesser auf als das Kabel 18, so dass beim Durchführen des Kabels 18 durch die Durch trittsöffnung 22 die Trennwand 20 elastisch verformt wird und sich an die Außenfläche des Kabels 18 anlegt. Dadurch wird sowohl eine Dichtwirkung als auch eine Zugentlastung erzielt.
  • Die Durchtrittsöffnung 22 wird durch eine dünne Abdichtfolie 24 verschlossen, so dass auch vor Durchführen des Kabels 18 kein Staub und keine Feuchtigkeit über die Rahmenöffnung 16 in das Innere des Schaltschranks eindringen können. Die Abdichtfolie 24 ist eine Polyethylenfolie und weist eine Dicke von 0,05 mm bis 0,1 mm auf. Sie ist auf der einer aus der Schaltschrankwand 14 nach außen vorstehenden Frontseite 26 des Rahmens 12 zugewandten Seite der Trennwand 20 an dieser anliegend angeordnet. Ebenso wie die Trennwand 20 ist auch die Abdichtfolie 24 am Rahmen 12 befestigt und durchspannt die Rahmenöffnung 16 vollständig.
  • Beim Einführen des Kabels 18 in das Innere des Schaltschranks wird die Abdichtfolie 24 mittels des Kabels 18 durchstoßen. Die Abdichtfolie 24 wird dabei zwar zerstört. Wenn das Kabel 18 durch die Rahmenöffnung 16 durchgeführt ist, hat die Abdichtfolie jedoch 24 keine Funktion mehr, da die Rahmenöffnung 16 dann durch die am Kabel 18 anliegende Trennwand abgedichtet ist.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten:
  • Die Erfindung betrifft eine Kabeldurchführungsplatte 10 mit einem starren Rahmen 12, der mindestens eine Rahmenöffnung 16 zur Durchführung eines Kabels 18 aufweist, und mit einer den Querschnitt der Rahmenöffnung 16 durchspannenden, eine Durchtrittsöffnung 22 für das Kabel 18 aufweisenden elastomeren Trennwand 20. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Durchtrittsöffnung 22 mittels einer Abdichtfolie 24 verschlossen ist.

Claims (13)

  1. Kabeldurchführungsplatte mit einem starren Rahmen (12), der mindestens eine Rahmenöffnung (16) zur Durchführung eines Kabels (18) aufweist, und mit einer den Querschnitt der Rahmenöffnung (16) durchspannenden, eine Durchtrittsöffnung (22) für das Kabel (18) aufweisenden elastomeren Trennwand (20), dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnung (22) mittels einer Abdichtfolie (24) verschlossen ist.
  2. Kabeldurchführungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtfolie (24) die mindestens eine Rahmenöffnung (16) vollständig durchspannt.
  3. Kabeldurchführungsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtfolie (24) am Rahmen (12) befestigt ist.
  4. Kabeldurchführungsplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtfolie (24) an der Trennwand (20) anliegt.
  5. Kabeldurchführungsplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtfolie (24) an der Trennwand (20) befestigt, vorzugsweise aufgeklebt oder angeschweißt ist.
  6. Kabeldurchführungsplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtfolie (24) aus Polyethylen besteht.
  7. Kabeldurchführungsplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtfolie (24) eine Dicke von maximal 0,2 mm, bevorzugt zwischen 0,05 mm und 0,1 mm aufweist.
  8. Kabeldurchführungsplatte nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (12) ein vorderseitiges und ein rückseitiges Rahmenteil aufweist, die miteinander fest verbunden sind und zwischen denen die Trennwand (20) und die Abdichtfolie (24) eingelegt und gehalten sind.
  9. Kabeldurchführungsplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtfolie (24) auf der einer Frontseite (26) des Rahmens (12) zugewandten Seite der Trennwand (20) angeordnet ist.
  10. Kabeldurchführungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtfolie (24) auf der der Frontseite (26) des Rahmens (12) abgewandten Seite der Trennwand (20) angeordnet ist.
  11. Kabeldurchführungsplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnung (22) elastisch aufweitbar ist.
  12. Kabeldurchführungsplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen (12) mehrere Rahmenöffnungen (16) angeordnet sind, die jeweils mit einer elastomeren Trennwand (20) und einer Abdichtfolie (24) versehen sind.
  13. Kabeldurchführungsplatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen (12) Rahmenöffnungen (16) mit Querschnittsflächen unterschiedlicher Größe angeordnet sind.
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