DE202004014511U1 - Mehrkammerverpackung - Google Patents

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Abstract

Mehrkammerverpackung mit einem Bodenteil mit mindestens zwei Näpfen zur Aufnahme der Komponenten, und einer Deckfolie, die mit dem Bodenteil verbunden ist, wobei der Verbindungsbereich zwischen den mindestens zwei Näpfen durch Druckausübung lösbar ist,um die Komponenten miteinander zu mischen, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckfolie aus zwei Folien (20,30) unterschiedlicher Beschaffenheit gebildet ist, und dass ein Abschnitt oder eine Fläche über zumindest einem Napf (11) nur von einer der beiden Folien (20) überdeckt wird.

Description

  • Technischer Hintergrund
  • Die Erfindung betrifft eine Mehrkammerverpackung mit einem Bodenteil mit mindestens zwei Näpfen zur Aufnahme der Komponenten, und einer Deckfolie, die mit dem Bodenteil verbunden ist, wobei der Verbindungsbereich zwischen den mindestens zwei Näpfen durch Druckausübung lösbar ist, um die Komponenten miteinander zu mischen.
  • Stand der Technik
  • Derartige Mehrkammerverpackungen sind in vielfältigen Ausführungen bekannt, zum Beispiel zeigt die EP 1 021 356 der Anmelderin eine solche Verpackung, bei der unterschiedliche Siegelstärken in dem Randbereich zwischen Deckfolie und Bodenteil einerseits und dem Verbindungsbereich (Steg) zwischen den Näpfen ausgebildet sind, um sicherzustellen, dass bei der Herstellung der Verbindung zwischen den beiden Kammern durch Aufbrechen des Stegs die randseitige Verbindung zwischen Bodenteil und Deckfolie erhalten bleibt.
  • Auch die WO84/02892 und die WO 02/38468 A1 zeigen ähnliche Lösungen.
  • Der steigende Bedarf an derartigen Mehrkammerverpackungen zeigt, dass diese für eine Vielzahl von Produkten geeignet sind, beispielsweise aus dem medizinischen und dem kosmetischen Bereich, bei denen zwei getrennt zu haftende Komponenten erst kurz vor ihrem bestimmungsmäßigen Gebrauch zusammengeführt und gemischt werden dürfen.
  • Hierbei sind die zur Mischung vorgesehenen Komponenten in ihrer chemischen und/oder physikalischen Beschaffenheit oft derart verschieden, dass dies zu unterschiedlichen produktspezifischen Ansprüchen an die physikalischen Eigenschaften der verwendeten Packungsmaterialien, also beispielsweise der Deckfolie, führt. Derartige Anforderungen können z.B. Gasdurch-lässigkeit/Gasundurchlässigkeit oder Lichtdurchlässigkeit sein.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, gattungsgemäße Mehrkammerverpakkungen derart weiterzubilden, dass. das "Bedarfsprofil" jeder Komponente hinsichtlich der sie umgebenden und abschließenden Bereiche der Mehrkammerverpackung vor ihrer Mischung zuverlässig erfüllt wird, um auch bei längerer Lagerung und Transport die zuverlässige Qualität des Mischproduktes zu gewährleisten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Deckfolie aus zwei Folien unterschiedlicher Beschaffenheit gebildet ist, und dass ein Abschnitt oder eine Fläche über zumindest einem Napf nur von einer dieser beiden Folien überdeckt wird.
  • Der Grundgedanke der Erfindung ist darin zu sehen, durch eine selektive Überdeckung des Bodenteils bzw. der in den beiden Näpfen befindlichen Komponenten mit den beiden auf das "Bedarfsprofil" abgestimmten Folien die gewünschten physikalischen Eigenschaften hinsichtlich Gasdichtheit und Lichtdurchlässigkeit für beide Näpfe separat "einzustellen".
  • Es ergeben sich hierbei eine Vielzahl von Möglichkeiten, die in den Unteransprüchen im Einzelnen beschrieben sind:
  • So ist es zum Beispiel möglich, die dem Bodenteil und damit der jeweiligen Komponente zugewandte Folie der Deckfolie als Kunststofffolie zu wählen, die sich über die gesamte Oberfläche der Mehrkammerverpackung erstreckt und diejenigen Eigenschaften aufweist, die von einer der Komponenten ge fordert werden, also z.B. eine Gasdurchlässigkeit in bestimmter Höhe, oder eine Lichtdurchlässigkeit bzw. Lichtundurchlässigkeit in einem bestimmten Maß.
  • Ist die Kunststofffolie beispielsweise durchsichtig, so kann durch eine Bedruckung mit einer bestimmten Farbe, die der Farbe des Gemisches nach dem Mischen der beiden Komponenten entspricht, erreicht werden, dass erst dann, wenn die Farbe des Gemischs und die Farbe der Bedruckung übereinstimmen, die Packung zur Entnahme des gemischten Endproduktes geöffnet wird, was eine zusätzliche Qualitätsgarantie darstellt.
  • Die zweite Folie, die auf der Kunststofffolie aufgesiegelt ist, ist insbesondere eine gasundurchlässige Folie, also eine sogenannte Hoch-Barrierefolie beispielsweise aus Aluminium. Diese Folie erstreckt sich über einen Napf, bei dessen Inhalt sichergestellt sein muss, dass kein Ausgasen durch die Verpackung erfolgt (in diesem Fall wird auch das Bodenteil aus einem entsprechend gasundurchlässigen Material, z.B. ebenfalls einer Aluminium-Folie, bestehen). Diese gasundurchlässige Folie der Deckfolie erstreckt sich zumindest über den Verbindungsbereich/den Steg zwischen den beiden Näpfen zur Aufnahme der beiden Komponenten.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, bei gleicher Anordnung die Kunststofffolie mit einer Einfärbung zu versehen, wenn das im betreffenden Napf befindliche Produkt empfindlich gegen eine hohe Lichtstärke oder einen bestimmten Spektralbereich des Lichtes ist.
  • Insbesondere besteht aber auch die Möglichkeit, die von der Kunststofffolie zur Verfügung gestellte "Ausgasungsfläche" durch eine entsprechend anteilige Überdeckung mit der zweiten, gasundurchlässigen Folie einzustellen, indem diese Aussparungen beispielsweise in Form von mehr oder weniger großen Löchern aufweist, wodurch eine begrenzte Ausgasung ermöglicht wird.
  • In allen diesen Fällen kann durch produktspezifische Wahl der beiden Folien und deren individuelle Überdeckung der beiden Näpfe erreicht werden, dass die Komponenten entsprechend ihrer physikalisch/chemischen Beschaffenheit optimal gelagert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Mehrkammerverpakkung werden nun anhand von Zeichnungen näher erläutert, es zeigen:
  • 1: Schnitt und Aufsicht auf das erste Ausführungsbeispiel,
  • 2: Querschnitt durch die Mehrkammerverpackung nach Anspruch 1 beim Mischvorgang,
  • 3A und 3B: Zwei weitere Ausführungsbeispiele der Mehrkammerverpackung in Aufsicht.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die in 1 und 2 dargestellte Mehrkammerverpackung besteht aus einem Bodenteil 10, beispielsweise einer Alu-Tiefziehfolie, in der in bekannter Wiese zwei Näpfe 11 und 12 zur Aufnahme von Komponenten P1 und P2 gebildet sind. Die Abdeckung und der Abschluss des Bodenteils 10 erfolgt durch eine aus zwei Folien 20 und 30 aufgebaute Deckfolie.
  • Die untere, den Näpfen 11 und 12 zugewandte Folie 20 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine lichtdurchlässige Kunststofffolie, die äußere zweite Folie 30 ist eine gasundurchlässige Alu-Folie oder eine Folie aus vergleichbarem Material wie z.B. Siliziumoxid-Folie. Die Folie 30 erstreckt sich über den gesamten zweiten Napf 12 und den Steg S zwischen den beiden Näpfen 11 und 12, aber nur zu einem Teil über den ersten Napf 11.
  • Dies hat zur Folge, dass die vom Napf 12 und den beiden Folien 20 und 30 gebildete Aufnahmekammer für die erste Komponente P1 insgesamt gasdicht abgeschlossen ist, wogegen die die zweite Komponente P 2 enthaltende, vom Napf 11 und der Folie 20 gebildete Aufnahmekammer sowohl gasdurchlässig als auch lichtdurchlässig ist.
  • Die Kunststofffolie 20 weist in einem dem Napf 11 benachbarten Bereich eine Druckmarke D auf, dessen Struktur und/oder Farbgebung so gewählt ist, dass er der Struktur/Farbgebung des aus den beiden Komponenten P1,P2 vollständig und korrekt gemischten Endproduktes entspricht.
  • Die beiden Folien 20 und 30 sind mit ihrem Rand R mit einer ersten Siegelstärke auf dem Bodenteil 10 aufgesiegelt, mit einer zweiten, geringeren Siegelstärke im Bereich des Steges S, wie dies beispielsweise in der oben genannten EP 1 021 356 beschrieben ist, so dass dies hier keiner weiteren Erläuterung bedarf.
  • Eine Druckausübung auf einen der beiden Näpfe 11 oder 12 (2) hat somit zur Folge, dass der Schwachsiegelbereich im Bereich des Steges aufbricht und die beiden Komponenten P1 und P2 beispielsweise durch Biegeoder Walkbewegungen miteinander gemischt werden können und sich dabei über beide Näpfe 11 und 12 gleichmäßig verteilen (in 2 ist der Beginn dieses Mischvorgangs angedeutet).
  • Sobald eine homogene Mischung erreicht ist, kann der Benutzer dies durch Vergleich von Farbe und Struktur im Napf 11 mit Farbe und Struktur der Druckmarke D erkennen und dann durch geeignete Maßnahmen (die hier nicht separat dargestellt sind), z.B. Aufreißlaschen, Perforationen oder ähnliches, die Mehrkammerverpackung in ihrem Randbereich R öffnen und das gemischte Endprodukt entnehmen.
  • Die Herstellung der Verpackung kann hierbei insbesondere in folgenden Schritten erfolgen:
  • Die beiden Folien 20 und 30 werden von Walzen abgenommen und einander zugeführt, wobei vorher die Druckmarke D auf die Folie 20 aufgebracht worden ist.
  • Die beiden Folien 20 und 30 werden miteinander beispielsweise durch Verschweißen zumindest in ihren Randbereichen miteinander verbunden und dann auf das mit den Komponenten P1, P2 befüllte Bodenteil 10 geführt, wo die oben beschriebene Peelsiegelung der Folie 20 auf dem Bodenteil 10 stattfindet, die die "Öffnungsfunktion" des Stegbereiches S gewährleistet.
  • 3A und 3B zeigen zwei weitere Ausführungsbeispiele in Aufsicht, wobei die äußere Folie 30, die hier ebenfalls eine gasundurchlässige Aluminiumfolie sein kann, über Ausstanzungen 30A in Form von Kreisflächen verfügt, so dass "Fenster" zur darunter liegenden Folie 20 übrig bleiben, die hier beispielsweise eingefärbt sein kann. Eine derartige Variante kann Anwendung finden, wenn die im Napf 11 befindliche Komponente P2 eine gewisse Gasdurchlässigkeit erfordert, aber gegen starke Lichteinwirkung geschützt werden muss.
  • Bei dem in 3B dargestellten dritten Ausführungsbeispiel sind drei Näpfe 11,12,13 vorgesehen, wobei Aussparungen 30B über dem zweiten Napf 12 und eine Aussparung 30C in Form einer freigelassenen Ecke vorgesehen sind, in deren Bereich wiederum beispielsweise auch ein (nicht dargestellter) Aufdruck auf der Kunststofffolie 20 vorgenommen sein kann.
  • Die dargestellten Ausführungsbeispiele sind hinsichtlich der Wahl und des Zuschnittes der beiden Folien insofern nur als Beispiele gedacht, als dass hieraus klar wird, dass je nach Anforderungen der beiden Komponenten P1, P2 durch eine Kombination zweier geeigneter Folien 20 und 30 eine zuverlässige Qualität des Endproduktes erreicht werden kann.

Claims (7)

  1. Mehrkammerverpackung mit einem Bodenteil mit mindestens zwei Näpfen zur Aufnahme der Komponenten, und einer Deckfolie, die mit dem Bodenteil verbunden ist, wobei der Verbindungsbereich zwischen den mindestens zwei Näpfen durch Druckausübung lösbar ist,um die Komponenten miteinander zu mischen, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckfolie aus zwei Folien (20,30) unterschiedlicher Beschaffenheit gebildet ist, und dass ein Abschnitt oder eine Fläche über zumindest einem Napf (11) nur von einer der beiden Folien (20) überdeckt wird.
  2. Mehrkammerverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Bodenteil (10) zugewandte Folie (20) eine Kunststofffolie ist.
  3. Mehrkammerverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Oberseite bildende Folie (30) eine gasundurchlässige Folie (Hoch-Barrierefolie) beispielsweise aus Aluminium ist.
  4. Mehrkammerverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolie (20) gasdurchlässig ist.
  5. Mehrkammerverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolie (20) durchsichtig oder eingefärbt ist.
  6. Mehrkammerverpackung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolie (20) durchsichtig und zumindest teilweise mit einer Druckmarke (D) bedruckt ist.
  7. Mehrkammerverpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfarbe der Druckmarke (D) der Farbe der korrekten, vollständigen Mischung der Komponenten (P1,P2) entspricht.
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