DE102005024771B4 - Vorrichtung zum Behandeln von Waren - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zum Behandeln von Waren in einem Tauchbad, mit
1.1 einem Tauchbadbehälter (1),
1.2 einer Aufhängeeinrichtung für die zu behandelnden Waren,
1.3 einer Lagerung für die Aufhängeeinrichtung,
1.4 einem Drehantrieb (20),
1.5 einem Getriebe zwischen dem Drehantrieb (20) und der Aufhängeeinrichtung, das
1.6 diese in eine kontinuierlich umlaufende Bewegung in einer horizontalen Ebene versetzt, gekennzeichnet durch
1.7 eine Verstelleinrichtung zum Verstellen des Übersetzungsverhältnisses des Getriebes, die
1.8 einen zweiarmigen Hebel (17) aufweist,
1.9 dessen einer Arm an einem Ausleger (am Kurbelarm 27) des Getriebes angelenkt und dessen zweiter Arm mit der Lagerung der Aufhängeeinrichtung verbunden ist, wobei
1.10 das Verhältnis der beiden Hebelarme des Hebels (17) zueinander veränderbar ist.
1.1 einem Tauchbadbehälter (1),
1.2 einer Aufhängeeinrichtung für die zu behandelnden Waren,
1.3 einer Lagerung für die Aufhängeeinrichtung,
1.4 einem Drehantrieb (20),
1.5 einem Getriebe zwischen dem Drehantrieb (20) und der Aufhängeeinrichtung, das
1.6 diese in eine kontinuierlich umlaufende Bewegung in einer horizontalen Ebene versetzt, gekennzeichnet durch
1.7 eine Verstelleinrichtung zum Verstellen des Übersetzungsverhältnisses des Getriebes, die
1.8 einen zweiarmigen Hebel (17) aufweist,
1.9 dessen einer Arm an einem Ausleger (am Kurbelarm 27) des Getriebes angelenkt und dessen zweiter Arm mit der Lagerung der Aufhängeeinrichtung verbunden ist, wobei
1.10 das Verhältnis der beiden Hebelarme des Hebels (17) zueinander veränderbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von Waren in einem Tauchbad.
- Zur Metallisierung von aus Kunststoff bestehenden Teilen, beispielsweise Armaturenteilen, werden Tauchbäder benutzt, in denen die Gegenstände an Halterungen aufgehängt werden. Sie werden dort in dem Tauchbad elektrolytisch beschichtet. Um dafür zu sorgen, dass alle Teile der Gegenstände möglichst gleichmäßig beschichtet werden, ist es erforderlich, entweder die Flüssigkeit im Tauchbad zu bewegen, oder aber die Gegenstände mit Hilfe der Halterung, an der sie hängen, zu bewegen.
- Es ist bereits eine Vorrichtung zur Behandlung von Waren in einem Tauchbad bekannt, bei der die Halterungen horizontal und vertikal bewegt werden (
EP 1 213 373 A2 ;DE 100 61 226 A1 ). In horizontaler Richtung werden die Waren eine verlängerte Hypozykloide entlang bewegt. In vertikaler Richtung erfolgt die Bewegung mit Hilfe eines Exzenters, also längs eines Kreises. - Zur Bewegung in der horizontalen Ebene ist ein Getriebe vorgesehen, bei dem ein umlaufendes Zahnrad an der Innenseite eines feststehen den Zahnkranzes abgerollt wird. Mit der Achse des abgerollten Zahnrads ist ein Arm verbunden, an dessen freiem Ende eine vertikale Stange angeordnet ist, an deren oberem Ende die Halterung für die Waren im Tauchbad angeordnet ist. Der Durchmesser der Hypozykloide und die Form der Hypozykloide wird durch das Getriebe festgelegt.
- Weiterhin ist eine Vorrichtung zum Lackieren von Gegenständen durch Eintauchen in ein Lackbad bekannt, bei der eine Halterung für die Gegenstände von einem Hubwerk mit einstellbarer Arbeitsgeschwindigkeit auf- und abbewegt werden kann. Die Gegenstände können dabei auch durch Stillstand des Hubwerks in dem Tauchbad verweilen (
DE 1931847 U1 ). - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Behandeln von Waren in einen Tauchbad zu schaffen, bei der mehr Möglichkeiten zur Gestaltung des Bewegungsweges gegeben sind.
- Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
- Die Vorrichtung enthält also, ähnlich wie der Stand der Technik, ein Getriebe zum Bewegen der Halterung für die im Tauchbad hängenden Waren in einer horizontalen Ebene. Zusätzlich enthält die Vorrichtung aber eine Verstellungseinrichtung zum Verstellen des Übersetzungsverhältnisses des Getriebes. Durch Betätigen der Verstelleinrichtung wird es daher möglich, beispielsweise in Abhängigkeit von der Art der zu behandelnden Waren, den Bewegungsweg im Tauchbad zu vergrößern oder zu verkleinern. Die Bewegung im Tauchbad soll zwar die Waren in alle Bereiche des Tauchbads führen, damit die darin enthaltene Flüssigkeit optimal ausgenutzt wird. Die Bewegung soll aber nicht zu schnell oder zu heftig sein.
- Erfindungsgemäß kann bei der Vorrichtung zusätzlich auch vorgesehen sein, dass die Aufhängeeinrichtung in einer vertikalen Ebene bewegt wird. Diese beiden Bewegungen können mit Hilfe des gleichen Getriebes erzeugt oder von dem gleichen Antrieb abgeleitet werden. Natürlich können die beiden Bewegungen synchronisiert verlaufen, je nach Wunsch oder dem speziellen Anwendungsfall.
- Die Art der von dem Getriebe erzeugten Bewegung der Waren bzw. der Halterung, an der die Waren hängen, kann je nach den Umständen des Einzelfalls ausgewählt werden. Erfindungsgemäß kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Bewegung in der Ebene längs einer Hypozykloide erfolgt, beispielsweise einer verkürzten oder verlängerten Hypozykloide.
- In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Verstelleinrichtung des Getriebes einen zweiarmigen Hebel aufweist, dessen einer Hebelarm an einem Ausleger des Getriebes angelenkt und dessen anderer Hebelarm mit der Halterung für die Waren verbunden ist. Es handelt sich hierbei um einen zweiarmigen Hebel, der allerdings nicht um eine feste Achse verschwenkt wird, sondern um einen festen Lagerungspunkt. Die Bewegung des Hebels liegt also im Raum und nicht in einer zweidimensionalen Fläche.
- Insbesondere kann in Weiterbildung vorgesehen sein, dass der zweite Arm des Hebels, der der Halterung zugeordnet ist, an einem Kreuzschlitten angelenkt ist, mit dem die Halterung für die Waren verbunden ist. Dieser Kreuzschlitten lässt sich in der Ebene durch den Hebel bewegen, der seine Bewegung von dem Antrieb des Getriebes erhält.
- Um nun, wie eingangs erwähnt, das Übersetzungsverhältnis des Getriebes zu ändern, kann bei dem Hebel das Verhältnis der beiden Hebelar me zueinander verändert werden. Dies geschieht beispielsweise in Weiterbildung der Erfindung dadurch, dass der erwähnte Lagerungspunkt des Hebels, der das Verhältnis der Hebelarme zueinander bestimmt, an der Vorrichtung verschiebbar angeordnet ist, wobei die Verschiebung an der Vorrichtung zu einer Verschiebung in Längsrichtung des Hebels führt.
- Die Verstellung kann insbesondere stufenlos erfolgen.
- Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung sind auch in den Ansprüchen und der Zusammenfassung offenbart; ebenso in der Zeichnung. Hierbei zeigen:
-
1 die Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung, vereinfacht dargestellt; -
2 eine Ansicht der Vorrichtung der1 aus einer um 90° versetzten Richtung; -
3 stark schematisch die Art, wie das Übersetzungsverhältnis verändert werden kann. -
1 zeigt in einer Stirnseitenansicht einen Behälter1 , in dem ein Tauchbad für zu behandelnde Waren untergebracht ist. Vor der Seitenwand1 ist eine Platte2 angebracht, an der die verschiedenen Teile der Bewegungseinrichtung angebracht sind. An dieser Platte2 sind im oberen Bereich in der Nähe beider Längsseitenkanten3 zwei Lager4 angebracht, ebenso im unteren Bereich zwei Lager5 . Die Lager4 ,5 dienen zur Längsführung je einer Stange6 , wobei beide Stangen6 zueinander parallel verlaufen. In ihrem oberen Bereich oberhalb der dort angebrachten Lager4 sind die Stangen6 mit einer Plattform7 verbunden, auf der eine Kreuzschlittenanordnung8 befestigt ist. Im Bereich ihrer unteren Enden sind die Stangen6 mit einer weiteren Plattform9 verbunden. Die Plattform9 und mit ihr die Stangen6 und die obere Plattform7 werden durch einen Excenter10 auf und ab bewegt, der auf einer Antriebswelle11 sitzt. - Der Kreuzschlitten
8 ist so ausgebildet, dass eine Halterung12 in1 von rechts nach links eine Führungswelle13 entlang bewegt werden kann. Mit der Kreuzschlittenanordnung8 ist eine Stange14 verbunden, die senkrecht zur Papierebene verläuft und sich über die Oberseite des Behälters1 erstreckt. An dieser Stange14 sind die zu behandelnden Waren aufgehängt. - Etwa in der Mitte der Stangen
6 ist mit beiden Stangen eine Traverse15 verbunden, in deren Mittelpunkt eine Lagerung16 für einen zweiarmigen Hebel17 angebracht ist. Dieser zweiarmige Hebel17 ist an seinem oberen Ende mit der Halterung12 des Kreuzschlittens verbunden. - Die Lagerung
16 ist so ausgebildet, dass sie eine Bewegung des zweiarmigen Hebels17 nicht nur in einer Ebene, sondern im Raum zulässt. - Nun zu
2 .2 zeigt die Anordnung der1 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht von der Breitseite her. Zunächst ist zu sehen, dass an beiden Stirnseiten des Behälters1 die gleichen Anordnungen mit der Platte2 und den verschiedenen daran angebrachten Halterungen vorhanden sind. - Die bereits erwähnte, den Excenter
10 antreibende Welle31 geht unter dem Behälter1 hindurch und wird von einem Motor20 angetrieben. Mit der Welle11 ist ein Winkelgetriebe21 verbunden, das auf einem unteren horizontalen Abschnitt22 der Platte2 angebracht ist. Das Winkelgetriebe21 treibt eine senkrecht nach oben verlaufende Welle23 an, auf der ein Kurbelarm24 gelagert ist. Am Ende des Kurbelarms24 ist ein frei drehbares Zahnrad25 gelagert. Mit der Welle26 des Zahnrads25 ist ein weiterer Kurbelarm27 verbunden, an dessen Ende eine Lagerung28 für das untere Ende des zweiarmigen Hebels17 vorhanden ist. Auf der Plattform9 ist ein horizontaler Ring29 befestigt, der an seiner Innenseite eine Verzahnung30 aufweist. Der Ring29 mit der Verzahnung30 bildet also einen Zahnkranz. Mit diesem Zahnkranz kämmt das Zahnrad25 , das am Ende des Kurbelarms24 frei drehbar gelagert ist. Der Kurbelarm27 , der mit der Welle26 des Zahnrads25 verbunden ist, ist länger als der Durchmesser des Zahnrads25 . Wenn der Motor20 in Betrieb genommen wird, rotiert der Kurbelarm24 um die Welle23 , so dass das Zahnrad25 auf dem Zahnkranz29 ,30 abrollt. Dieser Bewegung längs eines Kreises überlagert sich die Drehbewegung des Kurbelarms27 . Dies führt zu einer verlängerten Hypozykloide des Endes des Kurbelarms27 . Dieser Kurve folgt das untere Ende des Hebels17 . Da die Lagerung16 des zweiarmigen Hebels17 fest ist, beschreibt auch das obere Ende30 des zweiarmigen Hebels17 eine gleiche Kurve, die nur entgegengesetzt orientiert ist. Die Kreuzschlittenanordnung8 verschiebt den Lagerbock31 , an dem die Stange14 gelagert ist, längs der Schiene13 , siehe1 , und der quer hierzu verlaufenden Schiene32 , die in2 zu sehen ist. Der Lagerbock31 führt also die gleiche Bewegung längs einer verlängerten Hypozykloide durch wie das Ende des Kurbelarms27 . Während dieser Bewegung wird dann die gesamte Anordnung aus unterer Plattform9 , oberer Plattform7 und Hebel17 durch den Exzenter10 auf und ab bewegt. - Auf der in
2 rechten Seite der Vorrichtung ist die Anordnung genau so getroffen wie auf der linken Seite, so dass auch der Lagerbock31 für die Halterung14 auf der rechten Seite die gleiche Bewegung durchführt wie auf der linken Seite. Die Waren, die im Inneren des Tauchbads angedeutet sind, werden also in einer Bewegung durch das Tauchbad bewegt, die aus der Überlagerung einer verlängerten Hypozykloide in einer horizontalen Ebene mit einer Kreisbewegung in vertikaler Richtung zu sammengesetzt ist. - In den
1 und2 ist die Traverse15 etwa mittig zwischen der Lagerung für das obere Ende30 des Hebels17 und der Lagerung28 für das untere Ende des Hebels17 angeordnet. Dadurch sind die Ausschläge des oberen Endes30 gleich groß wie die Ausschläge des unteren Endes. Die Erfindung macht es nun jedoch möglich, die Traverse15 , die an den Stangen6 angebracht ist, weiter nach oben oder nach unten zu verschieben. Dadurch wird es dann möglich, dass die Ausschläge des oberen Endes des Hebels17 kleiner oder größer werden als die Ausschläge des unteren Endes des Hebels in der Lagerung28 . Dies ist stark schematisiert in3 dargestellt. -
3 zeigt gestrichelt eine Position15a des Lagerpunkts für den Hebel17 , wie sie in1 und2 dargestellt ist. Nun kann der Lagerpunkt für den Hebel aber durch Verstellen der Traverse an den Stangen6 weiter nach oben in eine Position15b verschoben werden. Dies führt dazu, dass die Ausschläge des oberen Endes30 des Hebels17 kleiner werden, wobei die Figur, längs der das obere Ende des Hebels bewegt wird, der Figur des unteren Endes des Hebels ähnlich bleibt. Es ist dann noch eine dritte Position15c eingezeichnet, bei der der Drehpunkt des Hebels noch weiter nach oben gerückt ist. - Ohne die Einrichtung aus Kurbelarm
24 , Zahnrad25 , Zahnkranz29 und Kurbelarm27 zu ändern, können daher die Ausschläge der Bewegung der Waren im Tauchbad verändert werden.
Claims (5)
- Vorrichtung zum Behandeln von Waren in einem Tauchbad, mit 1.1 einem Tauchbadbehälter (
1 ), 1.2 einer Aufhängeeinrichtung für die zu behandelnden Waren, 1.3 einer Lagerung für die Aufhängeeinrichtung, 1.4 einem Drehantrieb (20 ), 1.5 einem Getriebe zwischen dem Drehantrieb (20 ) und der Aufhängeeinrichtung, das 1.6 diese in eine kontinuierlich umlaufende Bewegung in einer horizontalen Ebene versetzt, gekennzeichnet durch 1.7 eine Verstelleinrichtung zum Verstellen des Übersetzungsverhältnisses des Getriebes, die 1.8 einen zweiarmigen Hebel (17 ) aufweist, 1.9 dessen einer Arm an einem Ausleger (am Kurbelarm27 ) des Getriebes angelenkt und dessen zweiter Arm mit der Lagerung der Aufhängeeinrichtung verbunden ist, wobei 1.10 das Verhältnis der beiden Hebelarme des Hebels (17 ) zueinander veränderbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einer Einrichtung zum Bewegen der Aufhängeeinrichtung in einer vertikalen Ebene.
- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Getriebe eine Hypozykloidenkurve erzeugt.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der zweite Arm des Hebels (
17 ) an einer Kreuzschlittenanordnung (8 ) angelenkt ist, an der die Aufhängeeinrichtung gelagert ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Lagerpunkt des Hebels (
17 ) in Längsrichtung des Hebels (17 ) an der Vorrichtung verschiebbar ist, vorzugsweise stufenlos.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510024771 DE102005024771B4 (de) | 2005-05-20 | 2005-05-20 | Vorrichtung zum Behandeln von Waren |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510024771 DE102005024771B4 (de) | 2005-05-20 | 2005-05-20 | Vorrichtung zum Behandeln von Waren |
Publications (2)
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DE102005024771A1 DE102005024771A1 (de) | 2006-11-23 |
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ID=37311206
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200510024771 Expired - Fee Related DE102005024771B4 (de) | 2005-05-20 | 2005-05-20 | Vorrichtung zum Behandeln von Waren |
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DE (1) | DE102005024771B4 (de) |
Families Citing this family (3)
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EP2813601A1 (de) * | 2013-06-14 | 2014-12-17 | ATOTECH Deutschland GmbH | Vorrichtung zum Bewegen eines Substrathalters während einer vertikalen galvanischen Metallabscheidung und Verfahren zur vertikalen galvanischen Metallabscheidung unter Verwendung solch einer Vorrichtung |
DE102017004894A1 (de) * | 2017-05-22 | 2018-11-22 | Margarita Österberg | Mechanischer Antrieb für eine 3-Dimensionale Warenbewegung |
DE102018103808A1 (de) * | 2018-02-20 | 2019-08-22 | AP&S International GmbH | Vorrichtung zur stromlosen Metallisierung einer Zieloberfläche wenigstens eines Werkstücks |
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DE3875197T2 (de) * | 1987-08-28 | 1993-05-06 | Charmilles Technologies | Maschine zum elektroerosionsschneiden. |
EP1213373A2 (de) * | 2000-12-08 | 2002-06-12 | Korrotech GmbH & Co. KG | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Waren in einem Tauchbad |
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2005
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Patent Citations (3)
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Publication number | Publication date |
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DE102005024771A1 (de) | 2006-11-23 |
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