DE3875197T2 - Maschine zum elektroerosionsschneiden. - Google Patents

Maschine zum elektroerosionsschneiden.

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DE3875197T2
DE3875197T2 DE8888113745T DE3875197T DE3875197T2 DE 3875197 T2 DE3875197 T2 DE 3875197T2 DE 8888113745 T DE8888113745 T DE 8888113745T DE 3875197 T DE3875197 T DE 3875197T DE 3875197 T2 DE3875197 T2 DE 3875197T2
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passing
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wall
sealing plate
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Bernard Babel
Joseph Josserand
Hans Lehmann
Jean Andre Ruffin
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Agie Charmilles New Technologies SA
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H1/00Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Schneiden durch erosive Entladungen einer Werkstückelektrode mittels einer Drahtelektrade, die zwischen zwei Führungsköpfen, die jeweils auf einem Arm montiert sind, abrollt. Wenigstens einer dieser Arme durchsetzt eine der Wandungen eines dichten Behälters, enthaltend eine Arbeitsflüssigkeit, wozu wenigstens eine Öffnung in dieser Wandung angebracht ist. Eine Dichtungsvorrichtung verhindert, daß Flüssigkeit durch diese Öffnung austritt, während dem Behälter und der Armdurchführung erlaubt wird, sich relativ zueinander in zwei orthogonalen Richtungen zu bewegen. Die Werkstückelektrode ist im allgemeinen in der Arbeitsflüssigkeit eingetaucht und verbleibt in dem Behälter. Der letztere ist in der Lage, dank eines Kreuzschlittens verschoben zu werden. Es handelt sich im allgemeinen um einen Behälter in Form eines Parallelepipeds, das längs zweier orthogonaler Richtungen parallel zu seiner Basis und parallel einerseits zur Achse des hindurchtretenden Arms (Richtung Y) und andererseits zu der Wandung, die die Öffnung aufweist, durch die dieser Arm verläuft (Richtung X), verschiebbar ist.
  • Man kennt derartige Dichtungsvorrichtungen, die es ermöglichen, dem Druck, der durch die Flüssigkeit gegen die Wandungen des Behälters ausgeübt wird, ohne Deformation, die ihr Funktionieren beeinträchtigen würde, zu widerstehen, insbesondere die in dem europäischen Patent EP 133 160 beschriebene. Sie wird durch eine Platte gebildet, die mit einer Öffnung zum Durchführen des hindurchtretenden Arms versehen ist, längs dem die Wandung des Behälters verschiebbar ist, in dem die Öffnung, durch die der Arm hindurchtritt, verschiebbar ist und die derart profiliert ist, daß eine transversale Verschiebung des Behälters in bezug auf diesen Arm ermöglicht wird. Die Oberfläche dieser Platte ist ausreichend, um ihr zu ermöglichen, die Öffnung dieser Wandung abzudecken, in welcher Position sich diese letztere auch immer befindet. Wenigstens eine Dichtung ist zwischen der Platte und der Wandung und wenigstens eine andere Dichtung zwischen der Platte und dem Arm vorgesehen. Die durch die Platte und die Dichtung Platte-Arm gebildete Einheit kann längs dieses Arms verschoben werden.
  • Jedoch treten infolge des durch die Arbeitsflüssigkeit auf diese Platte ausgeübten Drucks Kräfte auf, die die freie Verschiebung der Wand in der Dichtungsebene behindern. In der Tat wird die Platte infolge des auf sie ausgeübten Drucks gegen die Wandung des Behälters unter Zusammendrücken der Dichtung zwischen Platte und Wandung gedrückt. Reibungskräfte werden auf diese Weise zwischen der Wandung und der Platte hervorgerufen, wenn eine gegenüber der anderen verschoben wird.
  • Im Falle der in der vorliegenden Erfindung beschriebenen Maschine, wo es der Behälter ist, der verschoben wird, während der hindurchtretende Arm feststehend bleibt, ist es daher die Wandung, die sich parallel zu der Platte verschiebt, während diese unbeweglich verbleibt, kann man aber den umgekehrten Fall betrachten. Wie in der Figur 1 schematisiert ist, die einen Schnitt längs einer horizontalen Ebene einer Vorrichtung des Typs, beschrieben in dem Patent EP 133 160, darstellt, wird die Wand 2 des Behälters in dem durch den Pfeil F angezeigten Sinn verschoben. Aufgrund dieser Reibungskräfte hat sie die Neigung, die Platte 1 auf dem Niveau der Dichtung Wandung-Platte 3 mitzunehmen (zumal desweiteren diese letztere zwischen ihnen durch den durch die Arbeitsflüssigkeit ausgeübten Druck zusammengedrückt ist), so daß auf diese Weise eine störende Verschiebung dieser Platte (im Sinne des Pfeils f) hervorgerufen wird. Letztere drückt daher die Ringdichtung 4 zwischen Platte und Arm stark gegen den hindurchtretenden Arm 5, diesen gegebenenfalls komprimierend, auf diese Weise einen Druck senkrecht zur Oberfläche des letzteren ausübend. Dies bewirkt insbesondere die Durchbiegung, das Biegen dieses Arms und infolgedessen eine störende Verschiebung seines Endes, das den Führungs-(oder Arbeits-)Kopf 15 trägt, in der gleichen Richtung wie die der Verschiebung der beweglichen Wand, wobei die Achse des Arms von ihrer ungestörten Ausrichtung in bezug auf die Wandung abweicht (eine Ausrichtung, die vorzugsweise senkrecht zu dieser Wandung verläuft). Dies führt zu einem Genauigkeitsverlust, der wesentlich sein kann. Desweiteren ruft diese Deformation des Arms gleichzeitig eine Deformation der Stirnfläche der Säule 8 hervor, in der der hindurchtretende Arm bezüglich des Maschinenbetts fixiert ist, was die Verbiegungsamplitude des Arms betont.
  • Aufgrund der Gleichzeitigkeit von Bewegungen längs der Achsen X und Y führt diese Verbiegung zu einem weiteren Nachteil. Tatsächlich verschiebt sich zur gleichen Zeit, zu der die Verschiebung in Richtung X bewirkt wird, die Dichtung 4 längs des Arms 5 (in Richtung Y) und die Reibungen zwischen Dichtung und Arm, die die Tendenz haben, sich der Bewegung in der Richtung Y entgegenzustellen, wirken sich längs einer einzigen Mantellinie des Arms aus, und zwar in asymmetrischer Weise, weil ja die Dichtung 4 in bezug auf die Achse des Arms dezentriert ist. Die Verschiebung der Dichtung 4 (und der Platte 1) wird daher nur durch eine Seite des Arms gebremst, wobei die Platte 1 und der Arm 5 die Neigung haben, nicht mehr senkrecht zueinander zu sein, was ein zusätzlicher Grund für Deformation und Präzisionsverlust ist.
  • Schließlich kann diese störende Verschiebung der Platte 1 in der Richtung f unter asymmetrischer Komprimierung der Dichtung 4 gegen den Arm selbst das Lösen dieser Dichtung von der Armoberfläche und daher einen Dichtigkeitsverlust hervorrufen.
  • Es ist offensichtlich möglich, die in dem Patent EP 133 160 beschriebene Vorrichtung derart zu verbessern, daß die Reibungskräfte zwischen der Wand und der Platte und zwischen dem Arm und der Dichtung, die diesen umgibt, vermindert werden. Die verschiedenen möglichen Techniken (Spezialdichtungen und -beschichtungen, Schmierung, etc.) werden später beschrieben. Jedoch sind der Druck, der durch die Arbeitsflüssigkeit ausgeübt wird, und die Stärke der Reibungskräfte, die hieraus resultiert, derart, daß die Verbesserungen, bezogen auf die Genauigkeit, gering bleiben und daß die Wirkungen aufgrund der Reibungen nicht zum wesentlichen Unterdrücken der horizontalen Verbiegung des unteren Arms (hindurchtretender Arm) vermindert werden können.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diesen Nachteilen abzuhelfen. Der Gegenstand dieser Erfindung ist eine Leit- oder Schutzvorrichtung, die verhindert, daß sich diese asymmetrischen Druck- und Reibkräfte, die sich asymmetrisch auf den hindurchtretenden Arm auswirken (man nennt sie auch "Antiflexionsvorrichtung"), die derart angeordnet ist, daß jegliche Deformation des hindurchtretenden Arms, insbesondere jegliche störende horizontale Verschiebung des Führungskopfes, die aufgrund dieser asymmetrischen Kräfte hervorgerufen würde, verhindert wird.
  • Diese Vorrichtung kann insbesondere derart angeordnet sein, daß jegliche Relativbewegung zwischen der Platte und dem Arm senkrecht zur Achse des letzteren verhindert wird, indem beispielsweise
  • - die Platte mit einem festen Maschinenelement in der Richtung X festgehalten wird (was verhindert, daß sie transversal mit dem Arm durch die Bewegung der Wandung mitgenommen wird), oder
  • - indem verhindert wird, daß ein asymmetrischer Druck des Teils der Platte, der die Dichtung zwischen Platte und Arm einschließt, sich auf diese letztere auswirkt, oder ferner
  • - indem verhindert wird, daß eine eventuelle störende Bewegung der Platte in der Richtung X sich nicht auf ein Führungssystem überträgt, das diese Dichtung zwischen Platte und Arm einschließt und/oder führt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft daher eine Maschine zum Schneiden durch Elektroerosion mittels einer Drahtelektrode, die wenigstens teilweise eingetaucht oder unter starkem Druck angesprüht arbeitet, mit wenigstens einem Arm, der durch eine Wand des dichten Behälters hindurchgeführt ist, der die Arbeitsflüssigkeit enthält und eine Dichtungsplatte trägt, die die Öffnung, durch die der Arm verläuft, abdeckt, wobei die Dichtungsplatte mit wenigstens einer Dichtung zu diesem hindurchführenden Arm verbunden ist und längs dieser die Wand, durch die der Arm hindurchgeführt ist, verschoben werden kann, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Ableiten der Reib- und Druckkräfte, die asymmetrisch auf den hindurchtretenden Arm einwirken und durch Reibungen hervorgerufen werden, die zwischen der Platte und der Wand, durch die der Arm geführt ist, ebenso wie auf dem Niveau der Dichtung zwischen diesem letzteren und der Platte auftreten, wobei die Vorrichtung derart ausgebildet ist, daß die Übertragung auf den hindurchtretenden Arm einer eventuellen Bewegung der Platte in der Richtung X senkrecht zur Achse dieses Arms verhindert wird.
  • Eine erste Variante (siehe Fig. 2) wird durch eine Hülse gebildet, die am Maschinenrahmen befestigt ist, den hindurchtretenden Arm, ohne mit diesem in Berührung zu treten, umgibt und zwischen dem Arm der Dichtung zwischen Platte und Arm (die auf diese Weise eine Dichtung zwischen Platte und Hülse wird) eingesetzt wird. Es handelt sich daher um die Hülse, die dann an einer Seite Reibungen und einem Druck unterliegt, der senkrecht zu der Platte ausgeübt und durch die Dichtung zwischen Platte und Hülse und nicht mehr dem hindurchtretenden Arm übertragen wird.
  • Das Spiel zwischen der Hülse und dem Arm kann genügend sein, damit immer und überall ein Raum zwischen diesen selbst in dem Fall maximaler Verbiegung der Hülse existiert. Das Spiel kann beispielsweise von 1 mm bis 15 mm variieren.
  • Sie weist nicht zwingend einen Querschnitt von gleicher Form wie der Arm auf. Auf diese Weise kann eine Hülse mit quadratischem Querschnitt beispielsweise einen zylindrischen Arm umgeben. Jedenfalls sind der Arm und die Hülse vorzugsweise zwei koaxiale Zylinder.
  • Eine zweite Variante (siehe Fig. 3) wird durch ein Befestigungssystem für die Platte am Gleitstück des Kreuzschlittens für die Verschiebungen parallel zur Achse des hindurchtretenden Arms (Verschiebung Y) gebildet. Auf diese Weise übertragen sich die Kräfte aufgrund des Drucks, der durch die Arbeitsflüssigkeit auf die Platte ausgeübt wird und die Neigung besitzt, diese letztere mit der beweglichen Wand mitzunehmen, durch Zwischenschaltung dieses Systems auf das Gleitstück und nicht auf die Dichtung zwischen Platte und Arm und auf den hindurchtretenden Arm (oder die Hülse, wenn man beispielsweise die beiden Varianten kombiniert). Wenn die Reaktionskräfte auf dem Niveau dieses Gleitstücks auftreten, übertragen sie sich nicht in irgendeine Deformation des hindurchtretenden Arms (oder der Hülse).
  • Eine dritte Variante wird durch eine Vorrichtung gebildet, bei der die Platte nicht mehr mit dem Führungssystem, das die ringförmige Dichtung(en), die den hindurchführenden Arm umgeben, einschließen und führen, fest angeordnet ist, sondern elastisch mit diesem Führungssystem verbunden ist. Die störenden Bewegungen der Platte in der Richtung X übertragen sich nicht mehr auf dieses System und daher nicht auf die Dichtung, die den Arm umgibt (siehe Fig. 4).
  • Die Vorrichtung, die an der EDM-Maschine der vorliegenden Erfindung montiert ist, kann entsprechend den drei vorstehend bei spielhaft erwähnten Varianten verschieden ausgebildet sein. Die letzteren, die sich als besonders wirksam herausgestellt haben, können in Kombination und/oder im Zusammenhang mit anderen Verbesserungen verwendet werden, die dazu neigen, die Reibungskräfte auf dem Niveau von Dichtungen der Dichtungseinrichtung zu vermindern, Verbesserungen, die weiter beschrieben werden.
  • Die drei Varianten werden besser mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
  • - die bereits weiter oben erwähnte Fig. 1 den Vorgang der Verbiegung des hindurchtretenden Arms aufgrund insbesondere von Reibungen, die zwischen der Dichtungsplatte und der Verschiebungswand des Behälters durch den Druck der Arbeitsflüssigkeit gegen diese Platte und die Wandungen des Behälters induziert werden, schematisiert; sie betrifft einen Schnitt längs einer Horizontalebene senkrecht zu der Wandung, die von dem Arm durchsetzt wird und die Achse dieses Arms enthält;
  • - die Fig. 2 eine erste Variante der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung illustriert, die durch eine Hülse gebildet wird, die den hindurchtretenden Arm von der Dichtungsvorrichtung mechanisch isoliert; dies ist ebenfalls ein Schnitt gemäß einer Horizontalebene senkrecht zu der Wandung, die von dem Arm durchsetzt wird und die Achse dieses Arms enthält;
  • - die Fig. 3 eine zweite Variante der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung schematisiert, die durch ein Befestigungssystem für die Dichtungsplatte an einem festen Element der EDM-Maschine gebildet wird; es handelt sich um einen Schnitt längs einer Horizontalebene senkrecht zu der Wandung, die von dem Arm durchsetzt wird und die Achse des Arms enthält (Fig. 3a), und einen Schnitt gemäß einer Vertikalebene senkrecht zu der Wandung, die von dem Arm durchsetzt wird und die Achse des Arms enthält (Fig. 3b);
  • - die Fig. 4 eine dritte Variante der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung repräsentiert, die durch ein elastisches Verbindungssystem zwischen der Dichtungsplatte und der Gesamtheit gebildet wird, die geeignet ist, längs des hindurchtretenden Arms verschoben zu werden; dies ist ein Schnitt gemäß einer Horizontalebene senkrecht zu der Wand, durch die der Arm hindurchtritt und die Achse des Arms enthält;
  • - die Fig. 5 Schnitte gemäß einer vertikalen Ebene senkrecht zu der Wand, durch die der Arm hindurchtritt und seine Achse enthält, sammelt. Diese Schnitte zeigen verschiedene mögliche Arten der Realisationen von Dichtungsvorrichtungen.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verlängert sich, wie in Fig. 2 gezeigt ist, die Platte 1 durch ein Teil 9, das unterschiedliche Profile aufweisen kann, in denen eine oder mehrere Dichtungen 4 zwischen Arm und Platte eingesetzt sind und die diese letztere führen, wenn sie längs der Hülse 6 verschoben wird, die koaxial um die Achse des hindurchtretenden Arms 5 montiert ist. Die Platte 1 wird stark gegen die Dichtungen 3 durch den Druck der Arbeitsflüssigkeit gedrückt, wodurch eine gute Dichtigkeit sichergestellt wird. (Es sei darauf aufmerksam gemacht, daß dann, wenn man nicht im Tauchbad arbeitet, die Platte 1 gegen die Dichtungen 3 durch jedes bekannte und geeignete System gedrückt werden kann.) Desweiteren nimmt sie die Wand 2 während ihres Verschiebens in der Richtung X mit, was zu asymmetrischen Druckkräften, ausgeübt auf eine einzige Seite gegen die Wand der Hülse 6 durch die Ringdichtung 4, eingesetzt in das Profil der Führung 9 und eine Verbiegung der Hülse hervorrufend, führt. Der Raum 7, der zwischen der Hülse 6 und dem Arm 5 angeordnet ist, ist ausreichend, damit diese Verbiegung sich nicht auf den Arm 5 überträgt. Die Hülse 6 ist am Bett soweit wie möglich von der Stelle entfernt befestigt, wo der hindurchtretende Arm eingespannt ist. Der Arm ist in der Stirnfläche der Säule 8 eingespannt, die in bezug auf die von dem Arm durchsetzte Wand des Behälters gegenüber angeordnet ist, und die Hülse erweitert sich an ihrem Ende derart, daß sie an den Seiten der Säule 8 benachbart zu dieser Stirnfläche befestigt ist. Diese Art der Befestigung der Hülse verhindert, daß die Kräfte aufgrund der Verbiegung der Hülse, die sich auf die Säule übertragen, nicht längs dieser letzteren durch ihr Einspannen in dem Bett zur Deformation dieser Säule in der Nähe der Stelle führen, wo der hindurchtretende Arm 5 selbst eingespannt ist. Man vermeidet auf diese Weise, daß eine Deformation des Betts eine Verbiegung des hindurchtretenden Arms bewirkt.
  • Die Hülse 6 kann bis zum Arbeitskopf 15, der von dem Arm 5 getragen wird, verlängert sein oder in irgendeinem Abstand von der von dem Arm durchsetzten Öffnung aufhören.
  • Eine weiche Dichtung kann zwischen der Hülse 6 und dem Arm 5 angeordnet sein, die gegebenenfalls den Raum 7, der zwischen dem Arm und der Hülse vorgesehen ist, dichthält, jedoch die Deformation der Hülse 6 nicht auf den Arm 5 überträgt. Es kann sich insbesondere um einen Balg 16, wie er in Fig. 2 dargestellt und in der Nähe des Arbeitskopfes 15 angeordnet ist, handeln. Es kann ferner ein anderer Typ und beispielsweise in der Nähe der Befestigung des Arms 5 an der Säule 8 angeordnet sein.
  • Diese Hülse 6 kann eine Mehrfachwandung aufweisen und beispielsweise ein doppelwandiger Zylinder sein. Wie der Raum 7 kann der zwischen diesen Doppelwandungen angeordnete Raum abgedichtet oder nicht abgedichtet sein.
  • Der Raum 7, der im allgemeinen von einigen Millimetern ist, oder derjenige, der zwischen eventuellen Doppelwandungen der Hülse vorgesehen ist, kann vorzugsweise, wenn er abgedichtet und daher trocken ist, zur Aufnahme bestimmter Verkabelungen zum Arbeitskopf 15 oder zum dortigen Montieren der Vorrichtung dienen, die für den Rücklauf der Drahtelektrode notwendig ist. Es ist insbesondere vorteilhaft, einen dieser Räume zum Thermostabilisieren des Arms 5 auf der Temperatur der Arbeitsflüssigkeit, beispielsweise mit Hilfe von Leitungen, zu verwenden, die die Zirkulation einer geeigneten Flüssigkeit, beispielsweise von Wasser oder Arbeitsflüssigkeit, gehalten auf einer konstanten Temperatur, die diejenige der von dem Behälter aufgenommenen Flüssigkeit, beispielsweise 20ºC, sein kann, erlauben.
  • Eine derartige Thermostabilisation des hindurchtretenden Arms ist überaus zweckmäßig, wenn man mit teilweisem Eintauchen oder Ansprühen arbeitet.
  • Es ist auch möglich, eine Einheit aus Hülse und Arm einzutauchen, die keine den Raum 7 abdichtende Dichtung umfaßt. Letzterer kann sich daher mit Arbeitsflüssigkeit füllen. Man kann so ein Organ, wie eine weiche permeable Membran, vorsehen, die diese Arbeitsflüssigkeit filtert, um eine Verschmutzung des Raums 7 zu vermeiden.
  • Anstatt an den Seiten der Säule 8 befestigt zu sein, kann die Hülse, wie es für den Arm der Fall ist, diese durchsetzen. Sie kann ferner bei einer Maschine anderer Konzeption, beispielsweise an einer Bühne, einem festen Tisch, usw., befestigt sein.
  • Gemäß einer zweiten, besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 3 schematisiert ist, ist die Platte 1 über eine Vorrichtung 11 am Gleitstück 10 des Kreuzschlittens befestigt. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel wird diese Befestigung an der Stelle des Führungsprofils 9 realisiert. Dieses Gleitstück 10, das die Bewegungen in der Richtung Y sichert, bleibt während der Verschiebung in der Richtung X unbeweglich. Die Platte 1 wird daher nicht mehr in der Richtung X während der Verschiebung der Wand 1 mitgenommen. Sie wird daher die Ringdichtung 4 nicht mehr pressen und gegebenenfalls komprimieren, wodurch jeglicher asymmetrischer Druck auf den Arm 5 senkrecht zu seiner Achse und daher jedes Verbiegungsrisiko des letzteren unterdrückt wird. Desweiteren ist die Ringdichtung 4, die den Arm 5, der nicht mehr einem asymmetrischen Druck unterworfen ist, umgibt, nicht mehr dem Risiko unterworfen, an einer Seite zerdrückt zu werden; dies verbessert die Abdichtung und erleichtert ihre Verschiebung längs des Arms 5, wenn der Behälter eine Verschiebung in der Richtung Y vornimmt.
  • Andere Vorteile dieser Variante in bezug auf zwei andere Varianten und in bezug zu der in dem Patent EP 133 160 beschriebenen Vorrichtung bestehen in der Verbesserung der Übertragung der Bewegung in der Richtung Y, gesteuert durch die Verschiebung des Gleitstücks 10, auf die Dichtung 4. In der Tat überträgt sich gemäß dieser Variante durch Zwischenschaltung der Vorrichtung 11 die Bewegung des Gleitstücks 10 quasi direkt auf das Führungsprofil 9, das die Platte 1 verlängert und in das die Ringdichtung 4 eingesetzt ist. Bei den anderen Varianten überträgt sich hingegen die Bewegung des Gleitstücks 10 zunächst auf den Behälter, insbesondere auf die Wandung 2, dann durch Zwischenschaltung der Dichtung 3 zwischen Platte und Wand auf die Patte 1 und auf das Profil 9, das die Dichtung 4 faßt.
  • Gemäß einer dritten in Fig. 4 schematisierten Variante ist die in dem europäischen Patent, publiziert unter der Nummer 133 160, beschriebene Vorrichtung derart modifiziert, daß das Teil 9, das die Ringdichtung 4 faßt, nicht mehr integrales und festes Teil der Platte 1 ist, sondern mit dieser letzteren durch eine dichte und genügend elastische Verbindung 14 verbunden ist, um nicht eine Bewegung eines dieser Organe 1 oder 9 auf das andere, insbesondere jede störende Bewegung der Platte 1 bezüglich des Führungsorgans 9 und daher auf die Ringdichtung 4, die den Arm 5 oder die Hülse 6 umgibt, zu übertragen. Diese Dichtung 4 übt daher nicht mehr irgendeinen asymmetrischen Druck auf den Arm 5 aus und kann frei längs des letzteren in der Richtung Y verschoben werden, wobei immer eine gute Dichtheit sichergestellt wird, selbst wenn sich die Platte 1 gemäß f verschiebt. Dies ist überaus wirksam, wenn die störenden Bewegungen der Platte relativ gering sind als Folge davon, daß ein nicht zu hoher Flüssigkeitsdruck herrscht, oder als Folge von relativ geringen Reibungen zwischen Platte und Wand.
  • Umgekehrt kann die Bewegung längs der Richtung Y nicht mehr auf die Dichtung 4 durch die Platte 1 übertragen werden, die Bewegung dieser letzteren längs Y kann nicht mehr die Verschiebung der Dichtung 4 längs des Arms 5 steuern. Ein geeignetes, nicht in der Fig. 4a dargestelltes System, das mit dem Teil 9 verbunden ist, muß daher ihre Verschiebung steuern. Man kann dies durch ein System vom Typ der Vorrichtung 11, die im Zusammenhang mit der vorstehenden Variante beschrieben wurde, bewirken, d.h. eine Vorrichtung, die das Organ 9 mit dem Gleitstück 10 des Kreuzschlittens (Fig. 5k) verbindet. Eine Kombination dieser beiden Varianten kann sich daher als besonders vorteilhaft erweisen.
  • Jedenfalls kann eine geeignete Konfiguration des Profils 9 ihre Mitnahme durch die Platte 1 in der Richtung Y ermöglichen (Fig. 4b). Die Verbindung zwischen dem Profil 9 und der Platte 1 kann beispielsweise durch eine O-Ringdichtung gesichert werden. Diese wird asymmetrisch gedrückt (bei 14b und nicht bei 14a), überträgt jedoch die Bewegung gemäß f der Platte 1 nicht auf das Profil 9.
  • Es ist auch möglich, eine Verbindung 14, beispielsweise einen Balg oder eine zylindrische Membran, vorzusehen, die derart angeordnet ist, daß sie alleine die Platte 1 in der Richtung Y während der Bewegungen des Behälters in dieser Richtung verschiebt, wobei die durch das Teil 9 und die Dichtung 4 gebildete Einheit in bezug auf den Arm 5 feststehend bleibt. Die Dichtung 4 sichert dann nur noch die Dichtungsfunktion. Es gibt keine Reibungen in der Richtung Y. Dies ist offensichtlich besonders durchführbar für kleine Hübe in der Richtung Y (siehe insbesondere die Fig. 51).
  • Schließlich besitzt diese dritte Variante noch einen weiteren Vorteil: die Platte 1, die nicht mehr starr mit der Dichtung 4 und ihrer Führungsvorrichtung 9 verbunden ist, ist frei, leicht in der Richtung X verschoben zu werden, wenn die Dichtungsvorrichtung in der Richtung Y längs eines Arms 5 verschoben wird, dessen Achse nicht vollkommen parallel zu dieser Richtung Y ist. Diese Variante erlaubt auf diese Weise, Ausrichtungsfehler des Arms 5 zu kompensieren.
  • Es ist gut verständlich, daß die vorstehenden Beispiele keinen beschränkenden Charakter haben und lediglich zur Illustration aufgeführt sind. Zahlreiche Modifikationen können realisiert werden, insbesondere, was die Konstitution der Dichtungsplatte, der Typ von Dichtungen, das Profil der Wandung des Behälters, die sich längs der Platte bewegt, der Typ des elastischen und dichten Systems, das die Platte und das Führungsprofil für die Ringdichtung verbindet, die längs des Arms beweglich ist, wie in der dritten Variante verwendet, die Verwendung des Raums zwischen der Hülse der ersten Variante und dem Arm, das System verwendet in der zweiten Variante, das die Platte am Gleitstück des Kreuzschlittens fixiert, das für die Bewegung in der Richtung Y verantwortlich ist, ebenso wie der Typ der in Betracht gezogenen EDM-Maschine betrifft, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die vorstehend beschriebenen Varianten können zu zweit oder selbst unter Verwendung aller drei Einheiten kombiniert werden. Desweiteren, wie bereits oben beschrieben, kann jede Maßnahme, die dazu geeignet ist, die Reibungen zwischen der Platte und der Wandung und zwischen der Platte und dem Arm zu vermindern, zusammen mit einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Auf diese Weise kann die Dichtungsplatte starr oder ebensogut von einer Folie, einer dünnen Platte oder einem weichen oder flexiblen Band aus beispielsweise rostfreiem Stahl oder aus einem anderen Material bestehen, das der Korrosion und der Verschmutzung der Arbeitsflüssigkeit widersteht, wie eine Aluminium- oder PVC-Folie. Sie kann gebildet werden durch oder abgedeckt sein mit einem Material, das das Gleiten mit so wenig wie möglich Reibung gegenüber der Dichtung zwischen Platte und Wand in dem Fall erlaubt, wo diese Dichtung an der mobilen Wand befestigt ist. Wenn die Platte die Form eines Bandes hat, kann sie sich, wie aufgrund von zwei zu diesem Zwecke vorgesehenen Systemen beiderseits der Dichtungsvorrichtung aufrollen oder längs den Wänden des Behälters senkrecht zu der mobilen Wand 2 entlanggleiten, um eine sehr große Bewegung in der Richtung X zu ermöglichen. Dieses Aufrollen kann beispielsweise derart realisiert werden, daß einer Endplatte eine Krümmung gegeben wird, die diejenige, die durch den Flüssigkeitsdruck hervorgerufen wird, kompensiert.
  • Die Figur 5 resümiert verschiedene Profile, die für die mobile Wand des Behälters für die verschiedenen Systeme, insbesondere die Gleitschienen, die seine Bewegung längs der Dichtungsplatte ermöglichen, für die Verstärkungsteile und die Enden der Platte, die mit den besagten Gleitschienen in Eingriff kommen, möglich sind, ebenso wie verschiedene mögliche Typen von Dichtungen. Die Dichtungsplatte und ihre Verlängerung, die die Ringdichtung 4 führt, die den hindurchgeführten Arm oder die Hülse umgreift, die mobile Wand, der hindurchgeführte Arm, die Hülse ebenso wie die Dichtung zwischen Platte und Wand sind immer mit den Bezugsziffern 1, 9, 2, 5, 6 bzw. 3 bezeichnet.
  • Auf diese Weise kann die längs der Platte 1 bewegliche Wand 2 des Behälters durch eine zweite parallele Wand 12 (Fig. 5a) oder wenigstens durch eine Platte 22 verdoppelt sein, die sich über einen Teil der Höhe des Behälters erstreckt (Fig. 5b, 5c und 5d) und ebenfalls mit einer Öffnung versehen ist, die den Durchtritt des Arms 5, gegebenenfalls umgeben von der Hülse 6, ermöglicht. Sie kann zwei Gleitführungen 20 und 21 umfassen, mit denen die Dichtungsplatte 1 in Eingriff steht (Fig. 5b, 5e, 5f, 5i, 5k und 5l).
  • Diese Wand 2 wird im allgemeinen von einer Blechplatte und daher aus einem relativ flexiblen und deformierbaren Material realisiert. Da es jedoch wichtig ist, daß sie gut parallel zu der Dichtungsplatte 1 bleibt, um längs der letzteren mit sowenig wie möglich Reibung verschoben werden zu können, ist es vorteilhaft, sie zu verstärken (damit sie sich nicht unter dem Druck der Arbeitsflüssigkeit, die in dem Behälter enthalten ist, verformt), beispielsweise durch einen festen Rahmen 30 (Fig. 5f und 5g) und/oder durch einen Doppelführungsrahmen 31 und 32, der die Dichtungsplatte beidseitig führt, wodurch nicht nur die Geometrie der Wand, sondern auch die der Dichtungsplatte 1 verbessert wird (Fig. 5g und 5h). In der Tat wird diese letztere im allgemeinen aus einer weichen Platte, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, realisiert. Ein Verstärkungsteil 33 kann außerdem außerhalb des Behälters fixiert werden (Fig. 5f, 5h, 5i, 5j). Es kann eine Führungsschiene, die die Verschiebung der beweglichen Wand führt, begrenzen (Fig. 5i). Es kann auch als Gleitführung und Führungssystem für die Dichtungsplatte 1 dienen, die selbst außerhalb des Behälters angeordnet ist (Fig. 5j). Da die bewegliche Wand 2 sich leicht deformieren kann, ist es beabsichtigt, die notwendigen Löcher für die Befestigung von Gleitschienen oder Verstärkungen durch ein EDM-Verfahren anzubringen, um das Ausbeulen bei Verwendung klassischer Methoden zu vermeiden. Es ist auf diese Weise möglich, die Blechplatte ohne Beeinträchtigung ihrer Planheit zu lochen. Man kann auch einen aus einem starren Material geformten Behälter realisieren, beispielsweise aus einer Aluminiumschmelze, der eine konstante Geometrie aufweist.
  • Wenn desweiteren die Gesamtheit, gebildet durch die mobile Wand und die Verstärkungsteile, die auf letzterer befestigt sind, derart ausgebildet ist, daß gerade ein Schlitz angebracht ist, in dem die Dichtungsplatte aufgenommen ist, wird die Dichtung zwischen Wand und Platte fakultativ, wobei ein leichtes Leck akzeptabel ist, wenn man mit kontrollierten Lecks arbeitet (siehe beispielsweise die Fig. 5g und 5j). Dies kann ebenso mit einem für Gleitschienen geeigneten Profil 20 und 21, in denen die Enden der Dichtungsplatte 1 aufgenommen werden, und diesen Enden realisiert werden (Fig. 5i). Auf diese Weise können die abgerundeten Ränder einer Dichtungsplatte 1, realisiert aus PVC oder Aluminium, in dichter Weise in einer V-Nut, die mit TEFLON beschichtet ist, gleiten.
  • Die bei der vorliegenden Vorrichtung verwendeten Dichtungen können unterschiedlichen Typs sein und aus irgendeinem im Stand der Technik gut bekannten Material bestehen: Ringdichtungen oder Membranen aus Kautschukschaum, PVC, Neopren, Polytetrafluoräthylen und andere Plastikmaterialien (TEFLON, LUBRIFLON, LINATEX, NYLON, TURCITE), undurchlässige Gewebe, metallische dünne Platten oder Bänder, beispielsweise aus Inox oder Messing und jedes andere Material, das eine gute Dichtigkeit sicherstellt, selbst wenn es dem Druck der Arbeitsflüssigkeit unterworfen wird, die sämtlich der mobilen Wand ein leichtes Gleiten längs der Dichtungsplatte sich zu verschieben oder der oder den Ringdichtungen zu ermöglichen, entlang des Arms zu gleiten, und zwar dies unter Widerstehen gegenüber einem Eintauchen in die Arbeitsflüssigkeit. Sie können eingeklebt und ebenso beispielsweise durch mechanische Mittel an der mobilen Wand 2 oder der Dichtungsplatte 1 befestigt sein. Sie werden offensichtlich entsprechend der Funktion der Oberfäche, auf der sie entlanggleiten müssen, ausgewählt unter Inbetrachtziehung ihrer beiden Funktionen: eine Verschiebung mit sowenig wie möglich Reibung und eine gute Dichtigkeit. Daher kann ein Abstreiferstück, das dazu bestimmt ist, längs eines Arms oder einer Hülse aus rostfreiem Stahl zu gleiten, vorteilhaft auf der Kontaktfläche für dieses Gleiten mit TEFLON beschichtet sein, wobei der Körper genau gesagt durch jedes Elastomer mit adäquaten mechanischen Eigenschaften gebildet sein kann. Ein Gleiten mit geringer Reibung wird beispielsweise durch eine TEFLON-Dichtung erhalten, die auf einem hartverchromten Arm oder Hülse gleitet. Desgleichen werden die Führungsteile 9 der Ringdichtungen 4 im allgemeinen aus Hartmetall, Keramik oder TEFLON gebildet. Es kann vorteilhaft sein, Führungssysteme zu verwenden, die mit einer elastischen Ringdichtung, beispielsweise vom Typ einer Abstreiferdichtung, die die Dichtigkeit sicherstellt, und einem ringförmigen Organ mit geringem Reibungskoeffizient ausgerüstet sind, das eine Führungsfunktion wie ein Kugellager oder ein TEFLON-Ring hat (Fig. 1, 2 und 4). Eine einzelne Dichtung kann übrigens diese beiden Oberflächentypen kombinieren (Fig. 3a und 3b). Die Abstreifdichtung wird in der Weise angeordnet, daß die Ablagerung, die durch die Arbeitsflüssigkeit auf dem Arm oder der Hülse zurückgelassen wird, verhindert wird, wodurch die Führungsdichtung so geschützt und das gute Gleiten derselben sichergestellt wird. Insbesondere sind kommerziell erhältliche Dichtungen der Häuser SIMRIT, NEOTECHNA, MAAG TECHNIC, PERROT, ANGST & PFISTER und ELASTOFLON, zu nennen. Die Dichtigkeit zwischen der Platte und der mobilen Wand kann in genügender Weise sichergestellt werden, indem in geeigneter Weise die Ränder der Dichtungsplatte profiliert werden, wobei letztere in Eingriff mit einer beispielsweise mit TEFLON beschichteten Gleitführung gelangen. Es ist nicht mehr notwendig, in diesem Fall eine Dichtung zwischen Platte und Wand vorzusehen.
  • In dem Fall der zweiten Variante hat die Dichtung zwischen Platte und Wand nicht mehr die Bewegung des Behälters in der Richtung Y auf die Platte und auf die Ringdichtung zu übertragen, um letztere auf dem Arm zu verschieben, denn diese Bewegung wird direkt durch das Gleitstück des Kreuzschlittens gesteuert. Dies erlaubt es, eine Dichtung auszuwählen, die sich einfach in der Richtung X deformiert, ohne auf die Platte eine störende Verschiebung in dieser Richtung zu übertragen. Man kann noch das Risiko des Auftretens einer Beanspruchung durch eine Bewegung in der Richtung X im Bereich des Führungssystems für die den Arm umfassende Ringdichtung vermindern, wenn diese Variante mit der dritten Variante kombiniert wird: die Bewegungen der Dichtungsplatte 1 werden vollständig unabhängig von denjenigen aus der Einheit bestehend aus Führungssystem 9 und Ringdichtung 4 (Fig. 5k und 5l).
  • In diesem Fall kann die Verbindung zwischen der Dichtungsplatte 1 und dem Führungssystem 9 für die Ringdichtung 4 weich sein, um die Dichtigkeit sicherzustellen und beispielsweise durch einen Balg oder eine zylindrische Membran, die genügend elastisch sind, damit die Platte während ihres ganzen Laufs in der Richtung Y verschiebbar ist und einer parasitären Bewegung gemäß X unterworfen werden kann, ohne daß das Führungssystem 9 mitgenommen wird, gebildet werden. Die Verschiebung des letzteren längs des Arms 5 (oder der Hülse 6) wird in der Tat durch das System 11 gesteuert, das mit dem Gleitstück 10 fest verbunden ist (Fig. 5k).
  • Bei einer weiteren Ausführungsform vorzugsweise für relativ geringe Hübe in der Richtung Y kann die Einheit aus dem System 9 und der Ringdichtung 4 in bezug auf den Arm 5 fest sein und einfach die Dichtigkeit der Einheit sicherstellen (Fig. 5l). Diese Konstruktion unterbindet offensichtlich jede Reibung in der Richtung Y.
  • Die Reibungskräfte, die im Bereich von Dichtungen zwischen Platte und Wand und den Arm umgreifende Ringdichtungen auftreten, sind offensichtlich zum großen Teil nicht nur durch das Material, aus dem sie gebildet sind, sondern auch durch ihre Konfiguration und den Zustand der Oberflächen, auf denen sie gleiten (oder reiben) ebenso wie durch die Geometrie dieser letzteren bedingt.
  • Man hat oben verschiedene Maßnahmen gesehen, die die Parallelität von Bewegungsflächen relativ zu diesen Dichtungen verbessern.
  • Es ist möglich, die Präzision dieser Relativverschiebungen zu verbessern, indem die Reibungsfläche von Dichtungen zwischen Platte und Arm auf der Dichtungsplatte reduziert wird. Anstatt die Dichtung auf der Platte zu befestigen, wie in dem Patent EP 133 160 beschrieben ist (Fig. 6a, 5b, 5c, 5k und 5l), befestigt man sie auf der mobilen Wand (5d, 5e und 5f). Desgleichen vermindert die Verwendung eines Behälters mit Einfachwandung und daher mit einer einzigen Dichtung zwischen Platte und Wandung anstelle von zwei, wie in demselben Patent beschrieben, die Reibfläche um die Hälfte. Man kann die Dichtung, wie bereits oben beschrieben, weglassen (Fig. 5g, 5i und 5j).
  • Desweiteren können die Flächen, auf denen die Dichtungen reiben (hindurchtretender Arm und mobile Wand oder Dichtungsplatte), beispielsweise mittels einer geeigneten Beschichtung (Verchromung des Arms, EMATAL-Beschichtung, emaillierte mobile Wand), eine geeignete Schmierung (Siliconfett) oder eine Abstreifeinrichtung, die beispielsweise an einem Ende der ringförmigen Dichtung angeordnet ist, um die Ablagerungen, die durch die Arbeitsflüssigkeit zurückbleiben, zu eliminieren, oder "Gummierungs"-Spuren zu entfernen, die das Gleiten dieser Dichtung längs des Arms beeinträchtigen, besser gleitend gemacht werden.
  • Es sei auch an die Möglichkeit, die Verschiebung der Ringdichtung mittels einer Kugelbuchse oder einem Kugelkäfig (gegenüber Kontakt mit der Arbeitsflüssigkeit geschützt) oder durch Rollen beipielsweise aus Nylon oder aus Teflon (Fig. 5d, 5i und 5k) zu führen, erinnert. Es ist auch möglich, das Eindrücken der Dichtung (und daher der Reibkräfte) zu vermindern, indem die Gleitführungen, mit denen die Ränder der Platte in Eingriff stehen, hinter der mobilen Wand, d.h. an der Außenseite des Behälters (Fig. 5j) anzuordnen oder sie in geeigneter Weise zu profilieren (Fig. 5k und 5l) oder die Dichtung zwischen der Platte und der Verstärkungsplatte anzuordnen (Fig. 5b und 5d). Da man im allgemeinen einen Kompromiß zwischen der durch die in der Dichtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendeten mobilen Dichtungen ausgeübten Reibungen und ihrer Dichtigkeit herbeiführt, anstatt eine absolute Dichtigkeit zu suchen, kann es vorteilhaft sein, eine bestimmte kontrollierte Leckagemenge zu tolerieren. Diese Leckagen werden durch einen Ablauf (schematisiert unter der Bezugsziffer 40 in den Fig. 5a und 5g), der an der Rückseite der mobilen Wand des Behälters angeordnet ist, aufgefangen und kanalisiert und zu dem Reservoir der Arbeitsflüssigkeit zurückgeleitet.
  • Die oben beschriebenen Vorrichtungen erlauben es daher, eine sehr gute Präzision der Positionierung des unteren Führungskopfes längs den Achsen X und Y ebenso wie eine genügende Dichtigkeit zu erhalten und in dem Fall der Thermostabilisation des ihn durchtretenden Arms durch Verwendung einer Hülse eine weiter verbesserte Betriebssicherheit und Präzision zu erhalten.

Claims (10)

1. Maschine zum Schneiden mittels Elektroerosion im Tauchbad mittels einer Drahtelektrode, die zwischen zwei Führungsköpfen gespannt ist und abläuft, die jeweils an einem Arm montiert sind, von denen wenigstens einer durch eine Öffnung hindurchtritt, die in einer von Wandungen (2) eines dichten Behälters zur Aufnahme der Arbeitsflüssigkeit angebracht ist, in der der hindurchtretende Arm (5) und das zu bearbeitende Werkstück eingetaucht sind, wobei dieser Behälter und dieser hindurchtretende Arm (5) in bezug zueinander beweglich sind, wobei diese Maschine eine Dichtungsplatte (1) umfaßt, die längs der von dem Arm (5) durchsetzten Wandung (2) verschiebbar ist und die Öffnung abdeckt, die darin angebracht ist, mit einer Durchtrittsöffnung, die diesen Arm (5) durchtreten läßt, versehen und in der wenigstens eine Dichtung (4), die sie mit diesem hindurchtretenden Arm (5) verbindet, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hülse (6) zwischen dem hindurchtretenden Arm (5) und der Dichtung (4) montiert ist, die diesen Arm mit der Dichtungsplatte (1) verbindet, den hindurchtretenden Arm (5), ohne mit diesem in Kontakt zu treten, umfaßt und am Maschinenrahmen an den Seiten des Ständers benachbart zu der Seite, an der der Arm (5) eingebaut ist, befestigt ist, was die Einwirkung von asymmetrischen Reib- und Druckkräften auf den hindurchtretenden Arm (5) im Bereich der Dichtung (4), die ihn mit der Dichtungsplatte (1) verbindet, aufgrund von Reibkräften zwischen dieser Dichtungsplatte (1) und der Wandung (2), durch die der Arm (5) hindurchtritt, wenn sie sich gegeneinander bewegen, vermeidet.
2. Maschine zum Schneiden mittels Elektroerosion im Tauchbad mittels einer Drahtelektrode, die zwischen zwei Führungsköpfen gespannt ist und abläuft, die jeweils an einem Arm montiert sind, von denen wenigstens einer durch eine Öffnung hindurchtritt, die in einer von Wandungen (2) eines dichten Behälters zur Aufnahme der Arbeitsflüssigkeit angebracht ist, in der der hindurchtretende Arm (5) und das zu bearbeitende Werkstück eingetaucht sind, wobei dieser Behälter und dieser hindurchtretende Arm (5) in bezug zueinander beweglich sind, wobei diese Maschine eine Dichtungsplatte (1) umfaßt, die längs der von dem Arm (5) durchsetzten Wandung (2) verschiebbar ist und die Öffnung abdeckt, die darin angebracht ist, mit einer Durchtrittsöffnung, die diesen Arm (5) durchtreten läßt, versehen und in der wenigstens eine Dichtung (4), die sie mit diesem hindurchtretenden Arm (5) verbindet, angeordnet ist, gekennzeichnet durch Elemente (9, 11), die die Dichtungsplatte (1) am Gleitstück (10) des Kreuzschlittens, der die Verschiebungen des Behälters parallel zur Achse des hindurchtretenden Arms (5) steuert, fixiert, was die Einwirkung von asymmetrischen Reib- und Druckkräften auf den hindurchtretenden Arm (5) im Bereich der Dichtung (4), die ihn mit der Dichtungsplatte (1) verbindet, aufgrund von Reibkräften zwischen dieser Dichtungsplatte (1) und der Wandung (2), durch die der Arm (5) hindurchtritt, wenn sie sich gegeneinander bewegen, vermeidet.
3. Maschine zum Schneiden mittels Elektroerosion im Tauchbad mittels einer Drahtelektrode, die zwischen zwei Führungsköpfen gespannt ist und abläuft, die jeweils an einem Arm montiert sind, von denen wenigstens einer durch eine Öffnung hindurchtritt, die in einer von Wandungen (2) eines dichten Behälters zur Aufnahme der Arbeitsflüssigkeit angebracht ist, in der der hindurchtretende Arm (5) und das zu bearbeitende Werkstück eingetaucht sind, wobei dieser Behälter und dieser hindurchtretende Arm (5) in bezug zueinander beweglich sind, wobei diese Maschine eine Dichtungsplatte (1) umfaßt, die längs der von dem Arm (5) durchsetzten Wandung (2) verschiebbar ist und die Öffnung abdeckt, die darin angebracht ist, mit einer Durchtrittsöffnung, die diesen Arm (5) durchtreten läßt, versehen und in der wenigstens eine Dichtung (4), die sie mit diesem hindurchtretenden Arm (5) verbindet, angeordnet ist, gekennzeichnet durch ein elastisches Organ (14), das die Dichtungsplatte (1) mit einem Führungssystem (9) verbindet, das die Dichtung(en) (4), die den hindurchtretenden Arm (5) derart umfassen, daß vermieden wird, daß sich die Bewegungen dieser Platte (1) auf dieses System (9) übertragen, einschließt und/oder führt, was die Einwirkung von asymmetrischen Reib- und Druckkräften auf den hindurchtretenden Arm (5) im Bereich der Dichtung (4), die ihn mit der Dichtungsplatte (1) verbindet, aufgrund von Reibkräften zwischen dieser Dichtungsplatte (1) und der Wandung (2), durch die der Arm (5) hindurchtritt, wenn sie sich gegeneinander bewegen, vermeidet.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Dichtung (3) zwischen der Dichtungsplatte (1) und der Führungswandung (2) angeordnet ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsplatte (1) mit zwei an der Führungswandung (2) befestigten Gleitführungen in Eingriff steht und ebenso wie letztere derart profiliert ist, daß eine relativ dichte Verbindung mit dieser Wandung (2) sichergestellt ist.
6. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hülse (6), die mit dem Arm (59 über eine weiche und dichte Verbindung (16) bestimmt zum Absperren des Raums (7), der zwischen dem Arm (5) und der Hülse (6) vorgesehen ist, gegenüber der in dem Behälter befindlichen Arbeitsflüssigkeit verbunden ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Raum (7) von einem Fluid durchflossen ist, das den hindurchtretenden Arm (5) thermostabilisiert.
8. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine doppelwandige Hülse (6).
9. Maschine nach Anspruch 3, bei der das Führungssystem (9) in starrer Weise mit dem Gleitstück (10) des Kreuzschlittens, der die Verschiebung des Behälters parallel zur Achse des hindurchtretenden Arms (5) steuert, verbunden ist.
10. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung(en) (4) und das Führungssystem (9) in bezug auf den hindurchtretenden Arm (5) fixiert sind.
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