DE102005024771A1 - Vorrichtung zum Behandeln von Waren - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Bewegung von Waren in einem Tauchbad wird vorgeschlagen, bei der einer horizontalen Bewegung in einer horizontalen Ebene eine vertikale Bewegung in einer vertikalen Ebene überlagert wird. Die Bewegung in der horizontalen Ebene ist vorzugsweise eine Hypozykloidenbewegung. Die Ausschläge der Bewegung der Waren kann vorzugsweise stufenlos mit Hilfe eines zweiarmigen Hebels verändert werden, dessen Schwenkpunkt an der Vorrichtung geändert werden kann, wodurch sich das Verhältnis der beiden Hebelarme zueinander ebenfalls verändert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von Waren in einem Tauchbad.
  • Zur Metallisierung von aus Kunststoff bestehenden Teilen, beispielsweise Armaturenteilen, werden Tauchbäder benutzt, in denen die Gegenstände an Halterungen aufgehängt werden. Sie werden dort in dem Tauchbad elektrolytisch beschichtet. Um dafür zu sorgen, dass alle Teile der Gegenstände möglichst gleichmäßig beschichtet werden, ist es erforderlich, entweder die Flüssigkeit im Tauchbad zu bewegen, oder aber die Gegenstände mit Hilfe der Halterung, an der sie hängen, zu bewegen.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zur Behandlung von Waren in einem Tauchbad bekannt, bei der die Halterungen horizontal und vertikal bewegt werden ( EP 1 213 373 ). In horizontaler Richtung werden die Waren einer verlängerte Hypozykloide entlang bewegt. In vertikaler Richtung erfolgt die Bewegung mit Hilfe eines Exzenters, also längs eines Kreises.
  • Zur Bewegung in der horizontalen Ebene ist ein Getriebe vorgesehen, bei dem ein umlaufendes Zahnrad an der Innenseite eines feststehenden Zahnkranzes abgerollt wird. Mit der Achse des abgerollten Zahnrads ist ein Arm verbunden, an dessen freiem Ende eine vertikale Stange angeordnet ist, an deren oberem Ende in die Halterung für die Waren in Tauchbad angeordnet ist. Der Durchmesser der Hypozykloide und die Form der Hypozykloide wird durch das Getriebe festgelegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Behandeln von Waren in einen Tauchbad zu schaffen, bei der mehr Möglichkeiten zur Gestaltung des Bewegungsweges gegeben sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die Vorrichtung enthält all so, ähnlich wie der Stand der Technik, ein Getriebe zum Bewegen der Halterung für die im Tauchbad hängenden Waren in einer horizontalen Ebene. Zusätzlich enthält die Vorrichtung aber eine Verstellung Einrichtung zu verstellen des Übersetzungsverhältnisses des Getriebes. Durch Betätigen der Versteileinrichtung wird es daher möglich, beispielsweise in Abhängigkeit von der Art der zu behandelnden Waren, die in Bewegungsweg im Tauchbad zu vergrößern oder zu verkleinern. Die Bewegung im Tauchbad soll zwar die Waren in alle Bereiche des Tauchbad führen, damit die darin enthaltene Flüssigkeit optimal ausgenutzt wird. Die Bewegung soll aber nicht zu schnell oder zu heftig sein.
  • Erfindungsgemäß kann bei der Vorrichtung zusätzlich auch vorgesehen sein, dass in die Aufhängeeinrichtung in einer vertikalen Ebene bewegt wird. Diese bei den Bewegungen können mit Hilfe des gleichen Getriebes erzeugt oder von dem gleichen Antrieb abgeleitet werden. Natürlich können die beiden Bewegungen des synchronisierte verlaufen, je nach Wunsch oder dem speziellen Anwendungsfall.
  • Die Art der von dem Getriebe erzeugten Bewegung der Waren bzw. der Halterung, an der die Waren hängen, kann je nach den Umständen des Einzelfalls ausgewählt werden. Erfindungsgemäß kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Bewegung in der Ebene längs einer Hypozykloide erfolgt, beispielsweise einer verkürzten oder verlängerten Hypozykloide.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Versteileinrichtung des Getriebes einen zweiarmigen Hebel aufweist, dessen einer Hebelarm an einem Ausleger des Getriebes angelenkt und dessen anderer Hebelarm mit der Halterung für die Waren verbunden ist. Es handelt sich hierbei um einen zweiarmigen Hebel, der allerdings nicht um eine feste Achse verschwenkt wird, sondern um einen festen Lagerungspunkt. Die Bewegung des Hebels liegt also im Raum und nicht in einer zweidimensionalen Fläche.
  • Insbesondere kann in Weiterbildung vorgesehen sein, dass der zweite Arm des Hebels, der der Halterung zugeordnet ist, an einem Kreuzschlitten angelenkt ist, mit dem die Halterung für die Waren verbunden ist. Dieser Kreuzschlitten lässt sich in der Ebene durch den Hebel bewegen, der seine Bewegung von dem Antrieb des Getriebes erhält.
  • Um nun, wie eingangs erwähnt, dass Übersetzungsverhältnis des Getriebes zu ändern, kann bei dem Hebel das Verhältnis der beiden Hebelarme zueinander verändert werden. Dies geschieht beispielsweise in Weiterbildung der Erfindung dadurch, dass der erwähnte Lagerungspunkt des Hebels, der das Verhältnis der Hebelarme zueinander bestimmt, an der Vorrichtung verschiebbar angeordnet ist, wobei die Verschiebung an der Vorrichtung zu einer Verschiebung in Längsrichtung des Hebels führt.
  • Die Verstellung kann insbesondere stufenlos erfolgen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Zusammenfassung, deren beider Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung, vereinfacht dargestellt;
  • 2 eine Ansicht der Vorrichtung der 1 aus einer um 90 ° versetzten Richtung;
  • 3 stark schematisch die Art, wie das Übersetzungsverhältnis verändert werden kann.
  • 1 zeigt in einer Stirnseitenansicht einen Behälter 1, in dem ein Tauchbad für zu Waren untergebracht ist. Vor der Seitenwand 1 ist eine Platte 2 angebracht, an der die verschiedenen Teile der Bewegungseinrichtung angebracht sind. An dieser Platte 2 sind im oberen Bereich in der Nähe beider Längsseitenkanten 3 zwei Lager 4 angebracht, ebenso im unteren Bereich zwei Lager 5. Die Lager 4, 5 dienen zur Längsführung je einer Stange 6, wobei beide Stangen 6 zueinander parallel verlaufen. In ihrem oberen Bereich oberhalb der dort angebrachten Lager 4 sind die Stangen 6 mit einer Plattform 7 verbunden, auf der eine Kreuzschlittenanordnung 8 befestigt ist. Im Bereich ihrer unteren Enden sind die Stangen 6 mit einer weiteren Plattform 9 verbunden. Die Plattform 9 und mit ihr die Stangen 6 und die obere Plattform 7 werden durch einen Excenter 10 auf und ab bewegt, der auf eine Antriebswelle 11 sitzt.
  • Der Kreuzschlitten 8 ist so ausgebildet, dass eine Halterung 12 in 1 von rechts nach links eine Führungswelle 13 entlang bewegt werden kann. Mit der Kreuzschlittenanordnung 8 ist eine Stange 14 verbunden, die senkrecht zur Papierebene verläuft und sich über die Oberseite des Behälters 1 erstreckt. An dieser Stange 14 sind die zu behandelnden Waren aufgehängt.
  • Etwa in der Mitte der Stangen 6 ist mit beiden Stangen eine Traverse 15 verbunden, in deren Mittelpunkt eine Lagerung 16 für einen zweiarmigen Hebel 17 angebracht ist. Dieser zweiarmige Hebel 17 ist an seinem oberen Ende mit der Halterung 12 des Kreuzschlittens verbunden.
  • Die Lagerung 16 ist so ausgebildet, dass sie eine Bewegung des zweiarmigen Hebels 17 nicht nur in einer Ebene, sondern im Raum zulässt.
  • Nun zu 2. 2 zeigt die Anordnung der 1 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht von der Breitseite her. Zunächst ist zu sehen, dass an beiden Stirnseiten des Behälters 1 die gleichen Anordnungen mit der Platte 2 und den verschiedenen daran angebrachten Halterungen vorhanden sind.
  • Die bereits erwähnte, den Excenter 10 antreibende Welle 31 geht unter dem Behälter 1 hindurch und wird von einem Motor 20 angetrieben. Mit der Welle 11 ist ein Winkelgetriebe 21 verbunden, das auf einem unteren horizontalen Abschnitt 22 der Platte 2 angebracht ist. Das Winkelgetriebe 21 treibt eine senkrecht nach oben verlaufende Welle 23 an, auf der ein Kurbelarm 24 gelagert ist. Am Ende des Kurbelarms 24 ist ein frei drehbares Zahnrad 25 gelagert. Mit der Welle 26 des Zahnrads 25 ist ein weiterer Kurbelarm 27 verbunden, an dessen Ende eine Lagerung 28 für das untere Ende des zweiarmigen Hebels 17 vorhanden ist. Auf der Plattform 9 ist ein horizontaler Ring 29 befestigt, der an seiner Innenseite eine Verzahnung 30 aufweist. Der Ring 29 mit der Verzahnung 30 bildet also einen Zahnkranz. Mit diesem Zahnkranz kämmt das Zahnrad 25, das am Ende des Kurbelarms 24 frei drehbar gelagert ist. Der Kurbelarm 27, der mit der Welle 26 des Zahnrads 25 verbunden ist, ist länger als der Durchmesser des Zahnrads 25. Wenn der Motor 20 in Betrieb genommen wird, rotiert der Kurbelarm 24 um die Welle 23, so dass das Zahnrad 25 auf dem Zahnkranz 29, 30 abrollt. Dieser Bewegung längs eines Kreises überlagert sich die Drehbewegung des Kurbelarms 27. Dies führt zu einer verlängerten Hypozykloide des Endes des Kurbelarms 27. Dieser Kurve folgt das untere Ende des Hebels 17. Da die Lagerung 16 des zweiarmigen Hebels 17 fest ist, beschreibt auch das obere Ende 30 des zweiarmigen Hebels 17 eine gleiche Kurve, die nur entgegengesetzt orientiert ist. Die Kreuzschlittenanordnung 8 verschiebt den Lagerbock 31, an dem die Stange 14 gelagert ist, längs der Schiene 13, siehe 1, und der quer hierzu verlaufenden Schiene 32, die in 2 zu sehen ist. Der Lagerbock 31 führt also die gleiche Bewegung längs einer verlängerten Hypozykloide durch wie das Ende des Kurbelarms 27. Während dieser Bewegung wird dann die gesamte Anordnung aus unterer Plattform 9, oberer Plattform 7 und Hebel 17 durch den Exzenter 10 auf und ab bewegt.
  • Auf der in 2 rechten Seite der Vorrichtung ist die Anordnung genau so getroffen wie auf der linken Seite, so dass auch der Lagerbock 31 für die Halterung 14 auf der rechten Seite die gleiche Bewegung durchführt wie auf der linken Seite. Die Waren, die im Inneren des Tauchbad angedeutet sind, werden also in einer Bewegung durch das Tauchbad bewegt, die aus der Überlagerung einer verlängerten Hypozykloide in einer horizontalen Ebene mit einer Kreisbewegung in vertikaler Richtung zusammengesetzt ist.
  • In den 1 und 2 ist die Traverse 15 etwa mittig zwischen der Lagerung für das obere Ende 30 des Hebels 17 und der Lagerung 28 für das untere Ende des Hebels 17 angeordnet. Dadurch sind die Aus schläge des oberen Endes 30 gleich groß wie die Ausschläge des unteren Endes. Die Erfindung macht es nun jedoch möglich, die Traverse 15, die an den Stangen 6 angebracht ist, weiter nach oben oder nach unten zu verschieben. Dadurch wird es dann möglich, dass die Ausschläge des oberen Endes des Hebels 17 kleiner oder größer werden als die Ausschläge des unteren Endes des Hebels in der Lagerung 28. Dies ist stark schematisiert in 3 dargestellt.
  • 3 zeigt gestrichelt eine Position 15a des Lagerpunkts für den Hebel 17, wie sie in 1 und 2 dargestellt ist. Nun kann der Lagerpunkt für den Hebel aber durch Verstellen der Traverse an den Stangen 6 weiter nach oben in eine Position 15b verschoben werden. Dies führt dazu, dass die Ausschläge des oberen Endes 30 des Hebels 17 kleiner werden, wobei die Figur, längs der das obere Ende des Hebels bewegt wird, der Figur des unteren Endes des Hebels ähnlich bleibt. Es ist dann noch eine dritte Position 15c eingezeichnet, bei der der Drehpunkt des Hebels noch weiter nach oben gerückt ist.
  • Ohne die Einrichtung aus Kurbelarm 24, Zahnrad 25, Zahnkranz 29 und Kurbelarm 27 zu ändern, können daher die Ausschläge der Bewegung der Waren im Tauchbad verändert werden.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Behandeln von Waren in einem Tauchbad, mit 1.1 einem Tauchbadbehälter (1), 1.2 einer Aufhängeeinrichtung für die zu behandelnden Waren, 1.3 einer Lagerung für die Aufhängeeinrichtung, 1.4 einem Drehantrieb (20), 1.5 einem Getriebe zwischen dem Drehantrieb (20) und der Aufhängeei nrichtung, das 1.6 diese in eine kontinuierlich umlaufende Bewegung in einer horizontalen Ebene versetzt, sowie mit 1.7 einer Versteileinrichtung zum Verstellen des Übersetzungsverhältnisses des Getriebes.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einer Einrichtung zum Bewegen der Aufhängeeinrichtung in einer vertikalen Ebene.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Getriebe eine Hypozykloidenkurve erzeugt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Versteileinrichtung des Getriebes einen zweiarmigen Hebel (17) aufweist, dessen einer Arm an einem Ausleger (Kurbelarm 27) des Getriebes angelenkt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der der zweite Arm des Hebels (17) an einer Kreuzschlittenanordnung (8) angelenkt ist, an der die Aufhängeeinrichtung gelagert ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei der das Verhältnis der beiden Hebelarme des Hebels (17) zueinander veränderbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei der der Lagerpunkt des Hebels (17) in Längsrichtung des Hebels (17) an der Vorrichtung verschiebbar ist, vorzugsweise stufenlos.
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