DE491123C - Spulenspinnmaschine fuer Kunstseide - Google Patents

Spulenspinnmaschine fuer Kunstseide

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DE491123C
DE491123C DET31629D DET0031629D DE491123C DE 491123 C DE491123 C DE 491123C DE T31629 D DET31629 D DE T31629D DE T0031629 D DET0031629 D DE T0031629D DE 491123 C DE491123 C DE 491123C
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Germany
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cam
toothed
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bolt
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DET31629D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/32Traversing devices; Package-shaping arrangements with thread guides reciprocating or oscillating with variable stroke
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spulenspinnmaschine für Kunstseide, bei welcher die Fadenführer gegenüber den mit konstanter Umfangsgeschwindigkeit angetriebenen Spulen durch einen herzförmigen und axial verschiebbaren Nocken hin und her beweglich sind.
Das Neue besteht nun darin, daß zwischen dem Nocken und dem Fadenführer eine besondere Übersetzung zum Vergrößern des Fadenführerhubes und ferner zwischen dem Nocken und dessen Antrieb eine Vorrichtung zum axialen Verschieben des Nockens vorgesehen ist. Es sind zwar bereits Übersetzungen zum Vergrößern des Fadenfühierhubes bekannt, jedoch wird dabei der Hub des Fadenführers nicht auf ganzer Länge konstant gehalten. Es werden z. B. in der Länge veränderliche Hebel verwendet, so daß die lineare Geschwindigkeit des Fadenführers an dem Anfang und an dem Ende des Fadenführerweges kleiner ausfällt als in der Mitte des Fadenführerweges. Das ist ein Nachteil, der erfindungsgemäß dadurch vermieden wird, daß an Stelle schwingender Übersetzungsglieder, umlaufende Übersetzungsglieder, und zwar zwei auf einer gemeinsamen Welle .festsitzende Zahnräder verwendet werden, von denen das eine in eine an der Fadenführerschiene angebrachte Zahnstange und das andere in eine Zahnstange eingreift, die an einem von dem Nocken hin und her bewegten Teile angeordnet ist.
Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung zum axialen Verschieben des umlaufenden Nokkens auf einer zur Nockenwelle parallel geführten Schraubenspindel indirekt gelagert und mit einer besonderen Vorrichtung vereinigt ist, die im Eingriff mit dieser Spindel zu einer jeweils genau einstellbaren Zeit den axialen Vorschub des Nockens ausrückt. Mit dieser Vorrichtung ist noch eine zweite Vorrichtung vereinigt, die zu beliebiger Zeit eine Rückführung des Nockens in die Ausgangsstellung durch Drehen einer Handkurbel ermöglicht.
Die Zeichnungen zeigen in:
Abb. ι eine Maschine gemäß dieser Erfindung von oben gesehen,
Abb. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Abb. 4,
Abb. 3 die Maschine mit Bezug auf Abb. 1 und 2 von der rechten Stirnseite gesehen,
Abb. 4 die Maschine gemäß Abb. 1 von der Längsseite gesehen,
Abb. s die Vorrichtung für die Höhenverstellung des die Fadenführer linear hin und her bewegenden Nockens/?.
Der Antrieb der Spulenspinnmaschine geht aus von einer Welle J, und zwar werden die Walzen/7, die die Spulen H3, //4 zum Auf-
nehmen der von den Spinndüsen kommenden Kunstseidenfäden mit konstanter Umfangsgeschwindigkeit drehen, über die Kegelräder P, K1, die Wellen tf und die Stirnräder K2, K.3, K^ (Abb. 2) angetrieben. Der Antrieb der Fadenfühner E geht von der Welle/ über eine Schnecke/4 aus, die zunächst ein oben auf einer Welle L befestigtes Schneckenrad L1 antreibt. Am unteren Ende der Welle L to sitzt ein Zahnrad/.2 (Abb. 4), welches mit dem Zahnrad M1 einer Welle M kämmt.
Auf einem Zapfen der Welle M ist ein Hebel /V angeordnet. In einem Schlitz N1 dieses Hebels greift ein am unteren Ende der WeIIeL sitzender Kurbelzapfen L? ein, der den Hebel N beim Laufen in Schwingung versetzt und zum allmählichen Fortschalten eines den Hub der Fadenführer bestimmenden Nockens R durch einen um die Weite O schwingbaren Hebel Λ^4 und eine am verlängerten Arm N3 dieses Hebels befestigte Schaltklinke N6 mit einem auf der Welle O befestigten Rad O1 gekuppelt ist. Die zur Welle O gehörige Schnecke O2 (Abb. 3 -und 4) greift in ein Schneckenrad P1, das am unteren Ende mit einer Welle/3 festsitzt. Die WelleP ist mit Gewinde/32 versehen, unten in einer Lage Q eingepaßt und im übrigen mit einer Hülse Q2 umgeben. Der Nocken R ist auf der Welle M fest, aber längsver;-schiebbar angeordnet und wird getragen von einem Fortsatz Rs in der Pfanne S1 eines zur Spindel P2 längsverschiebbaren Teiles S. Dieser Teil ist auf die Hülse Q2 gesetzt und mit einer Öffnung S4 versehen, durch welche ein zurückziehbarer Riegel S10 gesteckt ist. Das eine Ende dieses Riegels ist so geformt, daß es in das Gewinde der Welle P eingreifen kann. An dem Teil S ist, wie aus der Zeichnung Abb. 5 ersichtlich ist, zwischen besonderen Haltern S5 auf einem Bolzen S6 ein WinkelhebelS8 angelenkt, dem bei S9 der RiegelS10 angeschlossen ist. Der Winkelhebel S8 ist ferner bei S11 mit einer Feder +5 S12 belastet, derart, daß der RiegelS10 mit dem Spindelgewinde P* für gewöhnlich in Eingriff gehalten wird. Bei S13 ist dem Winkelhebel S8 eine Zahnstange S15 angelenkt. S14 ist ein Anschlag, der mit einem Gegeitanschlag S7 die Bewegung des Winkelhebels Ss bei Rücknahme des Riegels S10 bestimmt begrenzt. Das untere Ende S16 der Zahnstange S15 ist rechtwinklig umgebogen und mit einer Stellschraube S17 versehen. Diese Vorrichtung bestimmt mit dem Anschlag an einen ortsfesten Teil Q1 des Lagers Q die Hubhöhe des Nockens/?. In die Zahnstange S13 greift ein Zahnsegment S18 ein, dessen Welle S22 mit einer mit einem Gegengewicht S20 belasteten Handkurbel S21 versehen ist. In besonderen Lagern des Masdhinengestelles B sind beiderseits des Nockens R zwei Gleitstangen T, T angeordnet. Sie sind quer zusammengeschlossen durch zwei Schienen T1 und T2. An der Quer schiene T1 sitzen Arme·, mit denen eine den Nocken/? berührende Rolle T3 verbunden ist. Die zur anderen Seite des Nockens R gelegene Querschiene T2 ist auf den Gleitstangen T, T verschiebbar gelagert und wird durch Federn Γ4 gegen den Nocken gehalten. Die Rolle, mit der sie sich gegen den Nocken legt, ist genau so angeordnet wie die RoEe T3 auf der Querschiene T1. An die Querschiene T1 ist eine Zahnstange T5 angesetzt und mit einem in der Mime einer Welle T1 befestigten Zahnrad T6 in Eingriff gebracht. Auf dem Ende der WeIIeT7 sitzen die Zahnräder Ts, welche in die einer Schiene Γ10 angeschlossenen Zahnstangen Ta, 7"9 eingreifen. Mit den Enden der Schiene T10 sind die Halter T11, T11 angeschlossen:, in denen die den Fadenführern Έ zugehörigen Stangen E2, E2 gleitbar gelagert sind. Die Stangen E2 sind je mit einem geschlitzten Fortsatz E3 versehen (Abb. 1). In besonderen Lagern T13 sind kurze Achsen untergebracht, die an einem Ende Handhebel T14 und am anderen Ende je einen Hebel T15 tragen, der mit einem Zapfen T16 in den ihm zugehörigen Fortsatz E3 eingreift.
Zu Beginn des Spulens nimmt der Nokken/? seine tiefste Stellung ein und erteilt den Fadenführern den größtmöglichen Hub. Über die Schnecke/4 und das Schneckenrad U- wird die Welle L und weiter über die Zahnräder/.2 und Ml· die Welle M gedreht. Die WeIIeAi bringt somit den Nocken/? in Umlauf. Dieser auf die Rollen T3 wirkende Nocken erteilt den Gleitstangien T und der ihnen angeschlossenen Zahnstange T5 eine Hinundherbewegung, welche mit Übersetzung ins Große über die Zahnräder Γ6 und 7*8 auf die Zahnstangen T9 und damit auf die Fadenführer übertragen wird.
Soll die Fadenlieferung von einer vollen Spule auf eine leere Spule übertragen werden, so kann das in einfacher Weise ohne Stillsetzen der Maschine dadurch geschehen, daß man die Handkurbel Γ14 umlegt und so über die Hebel T15 und deren Zapfen Τ die Stangen E2 verschiebt, also die Fadenführer E vor eine andere Spule rückt. Der Kurbelzapfen L3 der Welle L versetzt den der Welle M angelenkten Hebel N in Hinundherbewegung, wodurch über die Teile iV4, Λ^δ, N, O und O1, die Schnecke O3 und über das SchneckenradP1 die Spindel/3 schrittweise edreht wird, um mit dem Teil S den Nofcken R allmählich in die Höhe zu schieben. Demzufolge wirkt der Nocken mit immer kleiner werdendem Hub auf die Fadenführer ein.
Ist der Nocken am oberen Ende seiner Bewegung angekommen, so wird der Riegel S10 selbsttätig aus dem Gewinde der Spindel P2 herausgezogen. Wie aus Abb. 5 iersichtlich, kommt dabei die Stellschraube S17 mit dem Ansatz Q1 in Berührung, wodurch der Hochgang der Zahnstange S15 gehemmt wird. Da nun das Gleitstücks sich, weiter nach, oben zu schieben, sucht, wird der Winkelhebel S8 um seinen Drehzapfen S6 geischwenkt, derart, daß der Riegel S aus dem Gewinde der Spindel herausgezogen, und damit ein weiterer Hochgang des Nockens verhindert wird.
Um den Nocken in die Stellung zurückzuführen, welche er zu Beginn des Aufspulens einer neuen Spule einnehmen muß, wird die Welle S22 mit Hilfe der Kurbel S21 gedreht*, so daß das Segment S18 die Zahnstange S15 nach unten zieht und der Riegel S10, falls er nicht schon selbsttätig aus dem Spindelgewinde herausgezogen worden ist, vollständig zurückgezogen wird. Sonach ist es ohne weiteres möglich, bei Drehung des Zahiy-Segmentes S18 das Gleitstück S mit dem Nokken in die tiefste Stellung zu ziehen. Ist das geschehen, so läßt man den Riegel unter Einwirkung der FederS12 wieder in.das Gewinde eingreifen. Das Gegengewicht S20 schafft zusammen mit dem Reibungswiderstand des Gleitstüdkes einen gewissen Ausgleich für das Gewicht des Teües S und des darauf sitzenden Nockens.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Spulenspinnmaschine für Kunstseide mit von einem herzförmigen Nocken veränderlichen Hub, hin und her bewegten Fadenführern und mit einer Vorrichtung zum Vergrößern des Fadenführerhubes, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Vergrößern des Hubes aus eimer vom Nocken 'aus 'über leine Gleitstange (T) bewegten Zahnstange (T5) und einem in diese Zahnstange eingreifenden ersten Zahnrad (T6) sowie aus mit dem ersten Zahnrad (Te) auf der gleichen Welle (T1) befestigten größeren Zahnrädern (T8) besteht, welche in mit den Fadenführern verbundenen Zahnstangen (7"9) eingreifen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtimg zum Drehen und Verschieben des Nockens aus einer Welle (M), auf welcher der Nocken (R) längsverschiebbar ist und einer hierzu parallelen Gewindespindel (P) besteht, die mit einem rückziehbaren, für gewöhnlich mit einer Zahnflanke in das Gewinde der Spindel eingreifenden und mit dem Träger (S) des Nockens axial beweglichen Riegel (S10) verbunden ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern des Riegels (S10) an den Trägern (S) der Kurventrommel ein Hebel (S11) angelenkt ist, der mit einer Feder (S17) derart belastet ist, daß der Riegel in das Gewinde der Spindel (P) hmeingedrückt wird und daß dem Hebel eine Zahnstange (S15) angelenkt ist, in die ein Zahnsegment (S18) eingreift, um den Riegel beim Drehen eimer das Zähnsegment tragenden Welle (S22) zurückzuziehen und den Nocken (R) in die Ausgangsstellung zu bringen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DET31629D 1925-04-28 1926-04-01 Spulenspinnmaschine fuer Kunstseide Expired DE491123C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US26346A US1573837A (en) 1925-04-28 1925-04-28 Bobbin-winding machine

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DE491123C true DE491123C (de) 1930-02-05

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ID=21831294

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DET31629D Expired DE491123C (de) 1925-04-28 1926-04-01 Spulenspinnmaschine fuer Kunstseide

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US (1) US1573837A (de)
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DE974536C (de) * 1951-10-25 1961-04-06 Neumuenster Masch App Vorrichtung zum fortlaufenden Aufwickeln endloser Faeden oder Fadenkabel mit zwei abwechselnd zu bewickelnden, gleichachsig nebeneinander angeordneten Spulen
CN109132716B (zh) * 2018-09-25 2024-04-26 深圳市瑞锦新材料科技有限公司 一种便于调节张力的无氧铜丝张力在线调整装置

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GB251603A (en) 1927-04-21
FR615703A (fr) 1927-01-14
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