DE102004059331B4 - Handwerkzeugmaschine mit einer Kupplung - Google Patents

Handwerkzeugmaschine mit einer Kupplung Download PDF

Info

Publication number
DE102004059331B4
DE102004059331B4 DE102004059331.0A DE102004059331A DE102004059331B4 DE 102004059331 B4 DE102004059331 B4 DE 102004059331B4 DE 102004059331 A DE102004059331 A DE 102004059331A DE 102004059331 B4 DE102004059331 B4 DE 102004059331B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
output shaft
gear
drive shaft
coupling half
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102004059331.0A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004059331A1 (de
Inventor
Robert Simm
Simon Ish
Martin Feldmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102004059331.0A priority Critical patent/DE102004059331B4/de
Priority to US11/294,901 priority patent/US7431136B2/en
Priority to GB0524976A priority patent/GB2421551B/en
Priority to CN2005101294145A priority patent/CN1785602B/zh
Publication of DE102004059331A1 publication Critical patent/DE102004059331A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004059331B4 publication Critical patent/DE102004059331B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
    • B25B23/147Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for electrically operated wrenches or screwdrivers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/001Gearings, speed selectors, clutches or the like specially adapted for rotary tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine mit einer Kupplung, einer motorseitigen Antriebswelle (20) und einer werkstückseitigen Abtriebswelle (22), wobei Antriebswelle (20) und Abtriebswelle (22) mittels der bei Druck auf die Abtriebswelle (22) einkuppelnden Kupplung (26) kuppelbar sind.Es wird vorgeschlagen, dass die Kupplung (26) ein Einkupplungshilfsmittel umfasst.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine mit einer Kupplung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der DE 35 10 605 A1 , in der DE 14 03 393 A1 und in der DE 38 31 960 A1 sind Handwerkzeugmaschinen mit einer Kupplung beschrieben. In der DE 437 803 A ist eine Kupplung beschrieben.
  • Eine derartige Handwerkzeugmaschine wird insbesondere als ein so genannter Trockenbauschrauber eingesetzt. Mit einem Tro-ckenbauschrauber können Schrauben gleichmäßig tief eingedreht werden. Hierzu weist die Kupplung eine motorseitige Antriebswelle und eine werkstückseitige Abtriebswelle auf, wobei die Kupplung unter Druck auf die Abtriebswelle einkuppelt und in Zusammenarbeit mit einem an der Handwerkzeugmaschine angeordneten Tiefenanschlag auskuppelt. Die zu versenkende Schraube wird mit der Abtriebswelle und einem zum Eingriff in die Schraube notwendigen Aufsatz oder Bit gegen die Wand gedrückt. Aufgrund des Gegendrucks auf die Abtriebswelle kuppelt die Kupplung ein. Die Abtriebswelle wird durch die Antriebswelle angetrieben. Die Schraube wird in die Wand versenkt. Erreicht die Schraube die eingestellte Tiefe, so wird der von der Handwerkzeugmaschine ausgeübte Druck auf die Schraube vom gegen die Wand drückenden Tiefenanschlag aufgenommen. Der Druck auf die Abtriebswelle lässt nach. Die Kupplung kuppelt aus. Die Abtriebswelle wird nicht mehr angetrieben.
  • Ein Trockenbauschrauber arbeitet mit hohen Drehzahlen von bis zu 6000/min. Beim Einkupplungsvorgang muss also durch die Kupplung ein sich mit hoher Drehgeschwindigkeit drehendes Antriebsteil mit einem stehenden Abtriebsteil gekuppelt werden. Für einen Trockenbauschrauber sind Kupplungen bekannt, die durch eine Mitnahme kuppeln. Die Kupplung greift dann, wenn die Kupplungsteile einander nahe genug gekommen sind bzw. wenn auf die Kupplungsteile ein genügend hoher Druck ausgeübt wird.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine mit einer Kupplung, einer motorseitigen Antriebswelle und einer werkstückseitigen Abtriebswelle, wobei Antriebswelle und Abtriebswelle mittels der bei Druck auf die Abtriebswelle einkuppelnden Kupplung kuppelbar sind.
  • Es wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Kupplung ein Einkupplungshilfsmittel umfasst. Bei nur zögerlichem Druck auf die Abtriebswelle kann schnell und vollständig eingekuppelt werden. Eine unangenehme Geräuschbildung durch das Überrasten oder Aneinanderreiben der Kupplungsteile und ein damit einhergehender hoher Verschleiß können vermieden werden. Dabei wird unter einem Einkupplungshilfsmittel jede Ausgestaltung oder Vorrichtung mechanischer, elektrischer oder magnetischer Art verstanden, die den Einkuppelvorgang zusätzlich zum Druck durch die Abtriebswelle unterstützt und/oder beschleunigt. Beispielsweise kann der Druck auf die Kupplungsteile mechanisch, elektrisch oder magnetisch vergrößert werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Kupplung eine mit der Antriebswelle in Verbindung stehende erste und eine mit der Abtriebswelle in Verbindung stehende zweite Kupplungshälfte, und die Abtriebswelle ist durch beide Kupplungshälften hindurchgeführt. Die Kupplungshälften sind hierdurch mit wenigen Bauteilen stabil lagerbar. Vorteilhafterweise umfasst die Kupplung ein die Kupplungshälften antreibendes Zahnrad, wobei die Abtriebswelle ebenfalls durch das Zahnrad geführt ist. Zweckmäßigerweise sind beide Kupplungshälften und insbesondere auch das Zahnrad unmittelbar oder mittelbar auf der Abtriebswelle gelagert. Besonders preiswert und langlebig kann die Lagerung der Antriebswelle gehalten sein, wenn die Antriebswelle in zwei Lagern gelagert ist, die in axialer Richtung beidseitig der Kupplung angeordnet sind. Es tritt ein nur kleines Kippmoment auf, wodurch die Abtriebswelle in einfachen Gleitlagern gelagert werden kann.
  • Eine besonders stabile und kompakte Kupplung kann erreicht werden, wenn die Kupplung ein Zahnrad aufweist und das Einkupplungshilfsmittel zwischen dem Zahnrad und einer mit der Antriebswelle in Verbindung stehenden ersten Kupplungshälfte angeordnet ist. Das Zahnrad ist hierbei vorteilhafterweise ein die Kupplungshälften antreibendes, mit der Antriebswelle verbundenes Zahnrad.
  • Eine kompakte und kostengünstige Kupplung kann erreicht werden, wenn die Kupplung ein mit der Antriebswelle verbundenes Zahnrad aufweist, das relativ zur Abtriebswelle drehbar und um die Abtriebswelle herum angeordnet ist, insbesondere auf der Abtriebswelle gelagert ist.
  • Vorteilhafterweise weist die Kupplung eine mit der Antriebswelle in Verbindung stehende erste und eine mit der Abtriebswelle in Verbindung stehende zweite Kupplungshälfte auf, wobei das Einkupplungshilfsmittel bei Druck auf die Abtriebswelle den Abstand der Kupplungshälften zusätzlich verkürzend ausgestaltet ist. Diese Lösung realisiert ein Einkupplungshilfsmittel, welches kostengünstig ist und sich leicht in Handwerkzeugmaschinen herkömmlicher Bauart realisieren lässt.
  • Bei einem anfänglichen Einkuppeln kann das Einkupplungshilfsmittel den Kupplungsvorgang unterstützen, indem es die Kupplungshälften aufeinander zu bewegt, beispielsweise zusammenzieht oder ineinanderzieht. Außerdem kann bei Druck auf die Abtriebswelle beispielsweise die Einkupplung durch eine Annäherung der Kupplungshälften elektrisch oder magnetisch ausgelöst werden. Hierbei braucht die Abtriebswelle selbst nicht axial verschiebbar gelagert zu sein.
  • Vorteilhafterweise setzt das Einkupplungshilfsmittel eine Drehbewegung in eine translatorische Bewegung um. Eine Differenz einer Rotationsbewegung der beiden Wellen kann in eine Kupplungsbewegung der Kupplung bzw. eine Annäherungsbewegung der beiden Kupplungshälften umgesetzt werden.
  • In einer bevorzugten mechanischen Ausgestaltung ist die Abtriebswelle und mit ihr die zweite Kupplungshälfte axial verschiebbar gelagert. Die axial verschiebbare Abtriebswelle bewegt bei Druck auf diese die zweite Kupplungshälfte auf die erste zu. Das Einkupplungshilfsmittel bewirkt nun zusätzlich zu der Verschiebung durch die Abtriebswelle eine Verkürzung des Abstands der Kupplungshälften. Damit folgt der Einkuppelvorgang nicht mehr ausschließlich der Bewegung der Abtriebswelle, sondern die Kupplungsteile bewegen sich rascher aufeinander zu. Es wird' rascher und auch bereits bei zögerlichem Druck auf die Abtriebswelle eingekuppelt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Kupplung eine mit der Antriebswelle in Verbindung stehende erste Kupplungshälfte und eine mit der Abtriebswelle in Verbindung stehende zweite Kupplungshälfte, wobei beim Einkuppeln eine anfängliche Drehmitnahme der zweiten Kupplungshälfte durch die erste Kupplungshälfte zu einem vollständigen Einkuppeln führt. Ein Einkupplungsvorgang kann zuverlässig und unabhängig von der Geometrie sich berührender Elemente der beiden Kupplungshälften erreicht werden.
  • Zweckmäßigerweise weist die Kupplung eine mit der Antriebswelle in Verbindung stehende erste und eine mit der Abtriebswelle in Verbindung stehende zweite Kupplungshälfte auf, wobei als Einkupplungshilfsmittel mindestens eine der Kupplungshälften in ihrem Lager in axialer Richtung verschiebbar gelagert ist und mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Rampenkontur eines Gegenstücks oder Getriebestücks der Antriebs- bzw. Abtriebswelle in Eingriff steht. In dieser Ausgestaltung bewegt sich die derart gelagerte Kupplungshälfte mit der Abtriebs- bzw. Antriebswelle. Dabei ist die Kupplungshälfte in einer Rampenkontur des Gegen- oder Getriebestücks in Eingriff. Durch die in Umfangsrichtung verlaufende Rampenkontur wird eine Relativdrehung der Kupplungshälfte zu der Antriebs- bzw. Abtriebswelle zugelassen. Wird die Kupplungshälfte relativ zu der Antriebs- bzw. Abtriebswelle gedreht, so läuft sie auf dem Gegen- oder Getriebestück entlang der Rampenkontur. Durch die Rampe wird hierdurch die Kupplungshälfte gegenüber dem Gegen- oder Getriebestück axial verschoben. Die Rampenkontur bewirkt eine zusätzliche Verkürzung des Abstands der Kupplungshälften, sobald eine Relativdrehung der derart gelagerten Kupplungshälfte gegenüber dem Gegen- oder Getriebestück auftritt. Diese Lösung ist einfach und mechanisch leicht zu verwirklichen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung steht die mindestens eine Kupplungshälfte mit drei Rampenkonturen des Gegen- oder Getriebestücks in Eingriff. Auf diese Weise kann die Kupplungshälfte an drei Punkten geführt sein, wodurch ein Wackeln der Kupplungshälfte, insbesondere beim Einkuppeln, gegenüber dem Gegen- oder Getriebestück vermieden ist.
  • Weiter von Vorteil ist es, wenn die mindestens eine Kupplungshälfte ebenfalls eine Anzahl von Rampenkonturen aufweist, so dass Kupplungshälfte und Gegen- oder Getriebestück gegenseitig über Rampenkonturen in Eingriff stehen. Diese Ausgestaltung ist besonders sicher und stabil.
  • Vorteilhafterweise treibt die Antriebswelle als Getriebestück ein Zahnrad an, auf welchem über die mindestens eine Rampenkontur in Eingriff stehend die erste Kupplungshälfte axial verschiebbar gelagert ist. Dies ermöglicht eine sichere Lagerung der ersten Kupplungshälfte und nimmt Rücksicht auf bestehende Bauverhältnisse von Handwerkzeugmaschinen. über das angetriebene Zahnrad wird das gewünschte Übersetzungsverhältnis hinsichtlich des Antriebsmotors eingestellt.
  • Zweckmäßigerweise umfasst die Rampenkontur Bereiche verschiedener Steigung. Hierdurch kann ganz spezifisch geforderten Bedingungen für die Handwerkzeugmaschine Rechnung getragen werden. Beispielsweise kann über eine ansteigende Steigung entlang der Rampenkontur der Einkuppelvorgang sanft eingeleitet und letztendlich - am Ende der Rampenkontur mit hoher Steigung - rasch und stabil mit einem schnellen Einkuppeln abgeschlossen werden.
  • Eine kostengünstige Herstellung der Kupplung kann erreicht werden, wenn die beiden Kupplungshälften identisch ausgestaltet sind.
  • Wie bereits eingangs erwähnt, ist die Erfindung nicht auf ein mechanisches Einkupplungshilfsmittel beschränkt. Vorteilhafterweise kann das Einkupplungshilfsmittel auch elektromechanisch ausgestaltet sein.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination.
  • Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 in teilweise geöffneter Darstellung einen Trockenbauschrauber mit einer Kupplung zwischen Antriebs- und Abtriebswelle,
    • 2 in einem Schnitt die Kupplung des Trockenbauschraubers gemäß 1 in ausgekuppeltem Zustand,
    • 3 die Kupplung aus 2 in eingekuppeltem Zustand,
    • 4 ein von der Antriebswelle angetriebenes Zahnrad zur Aufnahme der ersten Kupplungshälfte in perspektivischer Darstellung und
    • 5 die erste Kupplungshälfte in perspektivischer Darstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt in teilweise geöffneter Darstellung einen Trockenbauschrauber 10. Zur Illustration des Aufbaus ist dabei der Gerätekopf 12 geöffnet dargestellt. Vom restlichen Gerät ist das äußere Gehäuse 14 mit einem Handgriff 16 sowie einem Betätigungselement 18 gezeigt. In dem geöffneten Gerätekopf 12 sind die vom unter dem Gehäuse 14 liegenden und nicht sichtbaren Motor angetriebene Antriebswelle 20 und die mehrfach gelagerte Abtriebswelle 22 zu erkennen. Die Antriebswelle 20 treibt ein Zahnrad 24 an, das teilweise geschnitten und teilweise perspektivisch dargestellt ist. Antriebswelle 20 und Zahnrad 24 bilden ein Getriebe.
  • Zwischen dem Zahnrad 24 und der Abtriebswelle 22 ist eine Kupplung 26 angeordnet, welche bei Druck auf die Abtriebswelle 22 die Antriebswelle 20 und die Abtriebswelle 22 miteinander kuppelt. Hierzu weist die Kupplung 26 eine erste Kupplungshälfte 28 und eine zweite Kupplungshälfte 30 auf. Beide Kupplungshälften 28, 30 sind identisch geformt. Die erste Kupplungshälfte 28 steht - als Einkupplungshilfsmittel relativ zum Zahnrad 24 axial und tangential verschiebbar - mit dem Zahnrad 24 in Eingriff. Die zweite Kupplungshälfte 30 ist mit der Abtriebswelle 22 kraftschlüssig verbunden. Die Abtriebswelle 22 und die zweite Kupplungshälfte 30 sind im Trockenbauschrauber 10 gemeinsam axial verschiebbar gelagert. Die Abtriebswelle 22 ist in zwei Lagern 31 gelagert, die in einer Axialrichtung 38 beidseitig der Kupplung 26 angeordnet sind, ein Lager 31 ist somit in Axialrichtung 38 vor und ein Lager 31 hinter der Kupplung 26 angeordnet. Durch diese Lagerung der Abtriebswelle 22 außerhalb der Kupplung 26 tritt ein nur kleines Kippmoment auf die Abtriebswelle 22 auf, wodurch auf Kugellager verzichtet werden kann und die Lager 31 als einfache Gleitlager ausgestaltet sind.
  • Ein auf die Abtriebswelle 22 bei Versenken einer Schraube ausgeübter Druck wird mittels eines mechanischen Federelements 32 aufgenommen, welches zwischen den beiden Kupplungshälften 28 und 30 eingespannt ist.
  • Bei Druck auf die Abtriebswelle 22 nähert sich die zweite Kupplungshälfte 30 der ersten Kupplungshälfte 28. Bei Berührung der beiden Kupplungshälften 28 und 30 erhält die erste Kupplungshälfte 28 gegenüber dem Zahnrad 24 eine Relativdrehung, die über eine in 1 nicht sichtbare Rampenkontur zu einer Bewegung der ersten Kupplungshälfte 28 auf die zweite Kupplungshälfte 30 hin führt. Aufgrund der zusätzlichen Bewegung der ersten Kupplungshälfte 28 führt auch ein zögerlicher Druck auf die Abtriebswelle 22 zu keinem Problem. Die Kupplung 26 kuppelt rasch und ohne Überrasten ein.
  • Zum weiteren Verständnis der Funktionsweise der Kupplung 26 ist diese in den 2 und 3 in einem größeren Maßstab und detailliert dargestellt. Dabei ist die Kupplung 26 in 2 in ausgekuppeltem Zustand dargestellt. Man erkennt deutlich die beiden Kupplungshälften 28 und 30, die über das Federelement 32 voneinander beabstandet sind. Das Federelement 32 nimmt gleichzeitig den Druck der Abtriebswelle 22 auf und bewegt diese bei nachlassendem Druck, insbesondere wenn bei Erreichen der eingestellten Schraubtiefe der Druck des Handwerkers von einem Tiefenanschlag des Trockenbauschraubers aufgenommen wird, wieder in die Ausgangsstellung in Axialrichtung 38 nach vorn in Richtung zu einem Werkstück.
  • Das Zahnrad 24, welches die erste Kupplungshälfte 28 trägt, ist gegenüber der Abtriebswelle 22 frei drehbar in einem Zahnradlager 40 gelagert. Man erkennt dies an einem Spalt 42 zwischen dem Zahnrad 24 und der Abtriebswelle 22. Über Zähne 44, die entlang des Umfangs diagonal verlaufen, wird das Zahnrad 24 von der Antriebswelle 20 angetrieben. Die erste Kupplungshälfte 28 ist in gewissem Umfang drehbar auf dem Zahnrad 24 gelagert. Hierzu steht die erste Kupplungshälfte 28 über eine Erhebung 46, die perspektivisch in 4 dargestellt ist, mit dem Zahnrad 24 in Eingriff. Dieser Eingriff erlaubt weiter eine axiale Verschiebung der ersten Kupplungshälfte 28 in Axialrichtung 38 zum Werkstück. Über Kupplungszähne 50 kuppelt die erste Kupplungshälfte 28 mit der zweiten Kupplungshälfte 30. Die zweite Kupplungshälfte 30 ist kraftschlüssig mit einem Gegenstück 52 verbunden, welches seinerseits fest mit der Abtriebswelle 22 verbunden ist.
  • Im ausgekuppelten Zustand dreht sich die erste Kupplungshälfte 28 mit dem von der Antriebswelle 20 angetriebenen Zahnrad 24. Die Abtriebswelle 22 - und damit die zweite Kupplungshälfte 30 - steht still. Bewegt sich die Abtriebswelle 22 und mit dieser die zweite Kupplungshälfte 30 nun durch Druck des Handwerkers auf die einzudrehende Schraube auf die erste Kupplungshälfte 28 zu, so wird ein Zustand erreicht, in dem die zweite Kupplungshälfte 30 über die Kupplungszähne 50 von der ersten Kupplungshälfte 28 mitgenommen wird. Gleichzeitig dreht sich dadurch die erste Kupplungshälfte 28 relativ zu dem Zahnrad 24. Über eine Rampenkontur 60, 64 (4, 5) wird hierdurch die erste Kupplungshälfte 28 zusätzlich auf die zweite Kupplungshälfte 30 zu bewegt. Die Kupplung 26 kuppelt ein. Die Kupplungszähne 50 greifen ineinander.
  • 3 zeigt nun die Kupplung 26 in eingekuppeltem Zustand. Im Gegensatz zu 2 ist sichtbar, dass die erste Kupplungshälfte 28 gegenüber dem Zahnrad 24 nach vorn verschoben ist. Dies erkennt man an einem Axialspalt 54. Das Zahnrad 24 und die Kupplungshälften 28 und 30 sind gegenüber 2 weitergedreht. Es ist nun eine Erhöhung 56 der ersten Kupplungshälfte 28 sichtbar, die in eine Ausnehmung 58 des Zahnrads 24 eingreift. Eine hintere Kante der Ausnehmung 58 ist als Rampenkontur 60 ausgebildet. Auf der gegenüberliegenden Seite der ersten Kupplungshälfte 28 ist in Draufsicht die Kante einer Rampenkontur 64 zu finden. Die erste Kupplungshälfte 28 und das Zahnrad 24 stehen wechselseitig jeweils über Rampenkonturen 60, 64 in Eingriff.
  • Wie das Zahnrad 24 im Detail ausgebildet ist, ist der dreidimensionalen Darstellung gemäß 4 zu entnehmen. Die diagonal verlaufenden Zähne 44 sind deutlich sichtbar. Das Zahnrad 24 weist auf der der ersten Kupplungshälfte 28 zugewandten Seite insgesamt drei keilförmige Erhebungen 46 auf, die jeweils von Ausnehmungen 58 voneinander getrennt sind. Die Ausnehmungen 58 weisen in Umfangsrichtung auf beiden Seiten eine Rampenkontur 60 auf.
  • Eine detaillierte dreidimensionale Darstellung der ersten Kupplungshälfte 28 zeigt 5. Die erste Kupplungshälfte 28 weist auf der dem Zahnrad 24 zugewandten Seite ebenfalls insgesamt drei Ausnehmungen 62 auf, die jeweils durch eine Erhöhung 56 voneinander beabstandet sind. Die drei Ausnehmungen 62 weisen ebenfalls - in Umfangsrichtung betrachtet - auf beiden Seiten eine Rampenkontur 64 auf. Auf der gegenüberliegenden Seite weist die erste Kupplungshälfte 28 weiter drei Kupplungszähne 50 auf. Die gezeigte Ausgestaltung der ersten Kupplungshälfte 28 kann auch identisch als zweite Kupplungshälfte 30 eingesetzt werden. Dabei greifen die beiden gleich gefertigten Kupplungshälften 28 und 30 über die Kupplungszähne 50 ineinander.
  • Liegen die erste Kupplungshälfte 28 und das Zahnrad 24 aufeinander, so greifen die Erhebungen 46 und die Erhöhungen 56 des Zahnrads 24 bzw. der ersten Kupplungshälfte 28 wechselseitig in die Ausnehmungen 62 und 58 der ersten Kupplungshälfte 28 bzw. des Zahnrads 24. Bei einer Relativbewegung zwischen dem Zahnrad 24 und der ersten Kupplungshälfte 28 bewegen sich beide aufgrund der Rampenkonturen 60 und 64 voneinander weg. Die Begrenzung der Ausnehmungen 62 und 58 dient dabei als Endanschlag.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Trockenbauschrauber
    12
    Gerätekopf
    14
    Gehäuse
    16
    Handgriff
    18
    Betätigungselement
    20
    Antriebswelle
    22
    Abtriebswelle
    24
    Zahnrad
    26
    Kupplung
    28
    Kupplungshälfte
    30
    Kupplungshälfte
    31
    Lager
    32
    Federelement
    38
    Axialrichtung
    40
    Zahnradlager
    42
    Spalt
    44
    Zahn
    46
    Erhebung
    50
    Kupplungszahn
    52
    Gegenstück
    54
    Axialspalt
    56
    Erhöhung
    58
    Ausnehmung
    60
    Rampenkontur
    62
    Ausnehmung
    64
    Rampenkontur

Claims (9)

  1. Handwerkzeugmaschine mit einer Kupplung (26), einer motorseitigen Antriebswelle (20) und einer werkstückseitigen Abtriebswelle (22), wobei Antriebswelle (20) und Abtriebswelle (22) mittels der bei Druck auf die Abtriebswelle (22) einkuppelnden Kupplung (26) kuppelbar sind, wobei die Kupplung (26) ein Einkupplungshilfsmittel umfasst, welches einen Einkupplungsvorgang unterstützt und/oder beschleunigt, wobei die Kupplung (26) eine mit der Antriebswelle (20) in Verbindung stehende erste Kupplungshälfte (28) und eine mit der Abtriebswelle (22) in Verbindung stehende zweite Kupplungshälfte (30) aufweist, wobei als Einkupplungshilfsmittel mindestens eine der Kupplungshälften (28, 30) in ihrem Lager in axialer Richtung verschiebbar gelagert ist und mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Rampenkontur (60) eines Gegenstücks (52) oder Getriebestücks, ausgebildet als ein Zahnrad (24), der Antriebs- bzw. Abtriebswelle (20, 22) in Eingriff steht, wobei das Zahnrad (24) auf der Abtriebswelle (22) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungshälften (28, 30) bei dem Einkupplungsvorgang mittels des Einkupplungshilfsmittels in axialer Richtung aufeinander zu bewegt werden, wobei in einem eingekuppelten Zustand der Kupplung (26) die erste Kupplungshälfte (28) gegenüber dem Zahnrad (24) nach vorne verschoben ist, wodurch sich ein Axialspalt (54) bildet.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (26) eine mit der Antriebswelle (20) in Verbindung stehende erste (28) und eine mit der Abtriebswelle (22) in Verbindung stehende zweite Kupplungshälfte (30) aufweist und die Abtriebswelle (20) durch beide Kupplungshälften (28, 30) hindurchgeführt ist.
  3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (26) ein Zahnrad (24) aufweist und das Einkupplungshilfsmittel zwischen dem Zahnrad (24) und einer mit der Antriebswelle (20) in Verbindung stehenden ersten Kupplungshälfte (28) angeordnet ist.
  4. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (26) ein mit der Antriebswelle (20) verbundenes Zahnrad (24) aufweist, das relativ zur Abtriebswelle (22) drehbar und um die Abtriebswelle (22) herum angeordnet ist.
  5. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (26) eine mit der Antriebswelle (20) in Verbindung stehende erste (28) und eine mit der Abtriebswelle (22) in Verbindung stehende zweite Kupplungshälfte (30) aufweist und dass das Einkupplungshilfsmittel bei Druck auf die Abtriebswelle (22) den Abstand der Kupplungshälften (28, 30) zusätzlich verkürzend ausgestaltet ist.
  6. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einkupplungshilfsmittel eine Drehbewegung in eine translatorische Bewegung umsetzt.
  7. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (26) eine mit der Antriebswelle (20) in Verbindung stehende erste Kupplungshälfte (28) und eine mit der Abtriebswelle (22) in Verbindung stehende zweite Kupplungshälfte (30) aufweist, wobei beim Einkuppeln eine anfängliche Drehmitnahme der zweiten Kupplungshälfte (30) durch die erste Kupplungshälfte (28) zu einem vollständigen Einkuppeln führt.
  8. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Kupplungshälfte (28, 30) ebenfalls eine Anzahl von Rampenkonturen (64) aufweist, so dass die Kupplungshälfte (28, 30) und das Gegenstück (52) oder Getriebestück gegenseitig in Eingriff stehen.
  9. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (20) als Getriebestück ein Zahnrad (24) antreibt, auf welchem über die mindestens eine Rampenkontur (60) in Eingriff stehend die erste Kupplungshälfte (28) axial verschiebbar gelagert ist.
DE102004059331.0A 2004-12-09 2004-12-09 Handwerkzeugmaschine mit einer Kupplung Active DE102004059331B4 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004059331.0A DE102004059331B4 (de) 2004-12-09 2004-12-09 Handwerkzeugmaschine mit einer Kupplung
US11/294,901 US7431136B2 (en) 2004-12-09 2005-12-06 Hand power tool with a clutch
GB0524976A GB2421551B (en) 2004-12-09 2005-12-07 Hand machine tool with a clutch
CN2005101294145A CN1785602B (zh) 2004-12-09 2005-12-09 具有一个离合装置的手持式工具机

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004059331.0A DE102004059331B4 (de) 2004-12-09 2004-12-09 Handwerkzeugmaschine mit einer Kupplung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004059331A1 DE102004059331A1 (de) 2006-06-14
DE102004059331B4 true DE102004059331B4 (de) 2021-02-18

Family

ID=35735721

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004059331.0A Active DE102004059331B4 (de) 2004-12-09 2004-12-09 Handwerkzeugmaschine mit einer Kupplung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7431136B2 (de)
CN (1) CN1785602B (de)
DE (1) DE102004059331B4 (de)
GB (1) GB2421551B (de)

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007020826B4 (de) * 2007-05-02 2019-01-03 Stabilus Gmbh Antriebseinrichtung
US20090211320A1 (en) * 2008-02-27 2009-08-27 Wen-Pin Wu Electro-mechanical lock structure
US7770423B2 (en) * 2008-03-14 2010-08-10 Taiwan Fu Hsing Industrial Co., Ltd Electro-mechanical lock structure
CN101683733B (zh) * 2008-09-28 2012-09-26 车王电子股份有限公司 电动工具的离合装置
CN101758294B (zh) * 2008-12-25 2012-03-28 苏州宝时得电动工具有限公司 往复锯
US7827837B2 (en) * 2009-02-23 2010-11-09 Taiwan Fu Hsing Industrial Co., Ltd. Electro-mechanical lock assembly
JP5456555B2 (ja) * 2010-04-23 2014-04-02 株式会社マキタ 電動工具
US8657090B2 (en) * 2010-07-22 2014-02-25 Tai-Her Yang Clutch actuated by initial limit-torque sliding damping
DE102010063200A1 (de) * 2010-10-28 2012-05-03 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine mit einem mechanischen Schlagwerk
US8740021B2 (en) 2010-11-15 2014-06-03 Milwaukee Electric Tool Corporation Powered dispensing tool
US9039557B2 (en) * 2011-09-02 2015-05-26 Milwaukee Electric Tool Corporation Powered dispensing tool
CN103963027B (zh) * 2013-02-05 2016-12-28 苏州宝时得电动工具有限公司 摆动动力工具
EP3125773B1 (de) * 2014-04-01 2022-10-19 ECA Medical Instruments Modulare kupplungsanordnung
CN105291058B (zh) * 2014-06-30 2017-04-19 南京德朔实业有限公司 多用动力工具
CN104405793B (zh) * 2014-11-30 2023-07-14 重庆泽田汽车部件有限责任公司 一种保险离合器
DE102016203707B4 (de) * 2016-03-08 2017-12-21 Magna powertrain gmbh & co kg Aktuatoranordnung für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs
CN108340322A (zh) * 2017-01-22 2018-07-31 南京德朔实业有限公司 动力工具
CN107401560B (zh) * 2017-09-22 2019-04-12 芜湖禾丰离合器有限公司 一种散热好离合器
DE202019106525U1 (de) * 2019-11-22 2021-02-26 C. & E. Fein Gmbh Handwerkzeugmaschine
CN219337617U (zh) 2020-04-02 2023-07-14 米沃奇电动工具公司 旋转锤
US11607779B2 (en) 2020-05-14 2023-03-21 Daniel Soucy Shaft spring clutch apparatus
TWM609516U (zh) * 2020-11-23 2021-03-21 陳玠甫 門鎖

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE437803C (de) * 1925-07-22 1926-11-29 Siemens Schuckertwerke G M B H Sicherheitskupplung
DE1403393A1 (de) * 1956-07-30 1968-10-17 Chicago Pneumatic Tool Co Auf Drehmoment ansprechende Kupplung
DE3510605A1 (de) * 1985-03-23 1986-10-02 C. & E. Fein Gmbh & Co, 7000 Stuttgart Kupplung fuer kraftgetriebene schraubwerkzeuge
DE3831960A1 (de) * 1988-09-21 1990-03-22 Scintilla Ag Geraeuscharme schrauberkupplung

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5025903A (en) 1990-01-09 1991-06-25 Black & Decker Inc. Dual mode rotary power tool with adjustable output torque
JP3071523B2 (ja) * 1991-10-08 2000-07-31 株式会社マキタ スクリュードライバーにおける回り止め装置
JP2867107B2 (ja) 1994-02-03 1999-03-08 株式会社マキタ 電動スクリュドライバのサイレントクラッチ
DE19809135A1 (de) * 1998-03-04 1999-09-09 Scintilla Ag Elektrohandwerkzeugmaschine
DE10037808A1 (de) * 2000-08-03 2002-02-14 Bosch Gmbh Robert Handwerkzeugmaschine
US6938196B2 (en) 2001-06-15 2005-08-30 Flarion Technologies, Inc. Node processors for use in parity check decoders
DE10308272B4 (de) * 2002-03-05 2012-05-24 Makita Corp. Schraubendreher
DE10360282A1 (de) * 2003-12-20 2005-07-14 Hilti Ag Handbohrschrauber mit geräuscharmer Drehmomentkupplung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE437803C (de) * 1925-07-22 1926-11-29 Siemens Schuckertwerke G M B H Sicherheitskupplung
DE1403393A1 (de) * 1956-07-30 1968-10-17 Chicago Pneumatic Tool Co Auf Drehmoment ansprechende Kupplung
DE3510605A1 (de) * 1985-03-23 1986-10-02 C. & E. Fein Gmbh & Co, 7000 Stuttgart Kupplung fuer kraftgetriebene schraubwerkzeuge
DE3831960A1 (de) * 1988-09-21 1990-03-22 Scintilla Ag Geraeuscharme schrauberkupplung

Also Published As

Publication number Publication date
US7431136B2 (en) 2008-10-07
DE102004059331A1 (de) 2006-06-14
CN1785602A (zh) 2006-06-14
GB2421551B (en) 2007-08-29
CN1785602B (zh) 2010-05-05
GB0524976D0 (en) 2006-01-18
US20060131121A1 (en) 2006-06-22
GB2421551A (en) 2006-06-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004059331B4 (de) Handwerkzeugmaschine mit einer Kupplung
EP1930125B1 (de) Aufsatz für eine Handwerkzeugmaschine
EP0195853B1 (de) Kupplung für kraftgetriebene Schraubwerkzeuge
DE102009054930B4 (de) Bohrmaschine
DE1957235C3 (de) Motorisch angetriebene Schlagbohrmaschine
DE1678656A1 (de) Elektrische Handwerkzeugmaschinen mit UEberlastkupplung
EP0591574A1 (de) Kraftangetriebenes Elektrohandwerkzeug
EP1944132A1 (de) Handgeführter Bohrhammer
DE2613065C3 (de) Automatische Kupplungsvorrichtung für ein Handrad
EP0239670B1 (de) Motorgetriebene Maschine mit Drehmomenteinstellung, insbesondere elektrisches Handwerkzeug
EP1632314A2 (de) Schaltvorrichtung mit einer Synchronisationsfeder
DE20008905U1 (de) Handwerkzeugmaschine
DE102015112059B4 (de) Langhalsschleifer
EP2732739B1 (de) Kaffeevollautomat mit entnehmbarer Spindelbrüheinheit
EP1406358A1 (de) Elektrisch betriebenes tragbares Werkzeug zum Aufbringen einer Kraft
DE3925950A1 (de) Rohrbiegemaschine
DE102013221566A1 (de) Zweiteilige Schutzhaube für Trennschleifer
DE289556C (de)
DE2402099A1 (de) Schrauber zum einschrauben und loesen von schrauben
EP3541575B1 (de) Schwungradangetriebenes setzgerät
DE102004042952A1 (de) Schraubgerät mit axial wirkendem Schlagmechanismus
EP1678428B1 (de) Überlastkupplungsvorrichtung, kupplungsscheibe
DE102007038370B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Antriebswelle
DE276222C (de)
DE102018110735A1 (de) Zwei-Gang-Getriebe für ein elektrisch antreibbares Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20111017

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final