DE19809135A1 - Elektrohandwerkzeugmaschine - Google Patents
ElektrohandwerkzeugmaschineInfo
- Publication number
- DE19809135A1 DE19809135A1 DE1998109135 DE19809135A DE19809135A1 DE 19809135 A1 DE19809135 A1 DE 19809135A1 DE 1998109135 DE1998109135 DE 1998109135 DE 19809135 A DE19809135 A DE 19809135A DE 19809135 A1 DE19809135 A1 DE 19809135A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ring
- clutch
- machine according
- coupling
- switching
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/14—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/14—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
- B25B23/141—Mechanical overload release couplings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
- Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Elektrohandwerkzeugmaschine
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei einer als Schlagbohrmaschine ausgebildeten bekannten
Elektrohandwerkzeugmaschine (DE 42 13 291 A1) ist die
Drehmomentkupplung eine als Rutschkupplung mit Tellerfedern
ausgebildete Sicherheitskupplung, die Maschine und Benutzer
beim Blockieren des Werkzeugs während des Bohrvorgangs
schützt. Das Einstellglied zum Einstellen unterschiedlicher
Betriebsarten ermöglicht eine Gangumschaltung und eine
Umschaltung von Schlagbohrbetrieb auf Hammer- oder
Meißelbetrieb.
Es sind sog. Akkuschrauber bekannt, bei denen mittels des
Einstellglieds das maximal zulässige Drehmoment einstellbar
ist, mit dem eine Schraube angezogen werden soll. Die
Drehmomenteinstellung ist gestuft und durch Überführen des
Einstellglieds in mehrere Einstellpositionen einstellbar.
Die erfindungsgemäße Elektrohandwerkzeugmaschine mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß durch die
Aufteilung des Einstellglieds in einen die getrieblichen
Einstellfunktionen ausführenden Schaltring und einen
Designring für die manuelle Betätigung das Aussehen des
Einstellglieds von Maschine zu Maschine variiert werden kann,
ohne Änderungen an dem zur Einstellung erforderlichen Getriebe
vornehmen zu müssen. Der Schaltring gehört zum Getriebe, ist
durch die hier bestehenden Anforderungen festgelegt und
erfüllt alle diejenigen Funktionen, welche bei allen
Getriebetypen gleich sind. Der Designring übernimmt alle
variablen Funktionen, wird nicht durch das Getriebe festgelegt
und ist jederzeit montier- und austauschbar. Sein Aussehen
kann von Maschine zu Maschine geändert werden, ebenso die
Anzahl der Einstellpositionen und ihre Lage bezüglich des
Verdrehwinkels des Designrings. Das Einstellgetriebe ist ohne
Designring voll funktionsfähig, wobei dann lediglich die
Drehmomentverstellung stufenlos ist.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Anspruch 1 angegebenen Elektrohandwerkzeugmaschine möglich.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in
der Drehmomentkupplung eine Blockierkupplung integriert, die
eine in Drehrichtung formschlüssige Verbindung zwischen den
Kupplungsteilen der Drehmomentkupplung herstellt. Die
Blockierkupplung ist mittels des Einstellglieds ein- und
ausrückbar und die hierfür erforderlichen Schaltfunktionen
werden von dem Schaltring durchgeführt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
ein Schlagwerk zum axialen Antrieb der Werkzeugspindel oder
eines von der Werkzeugspindel angetriebenen Werkzeugs
vorgesehen. Das Schlagwerk ist mittels des Einstellglieds zu-
und abschaltbar, wobei die hierfür erforderlichen
Schaltfunktionen vom Schaltring vorgenommen werden.
Diese konstruktiven Ausgestaltungen der
Elektrohandwerkzeugmaschine haben den Vorteil, daß mit dem
Schaltring neben den Einstellfunktionen für die
Drehmomentkupplung noch weitere Schaltfunktionen zum Ein- und
Abschalten bestimmter Betriebsarten der
Elektrohandwerkzeugmaschine durchgeführt werden können, z. B.
in einer kombinierten, als Schraub- und Bohrwerkzeug
verwendbaren Elektrohandwerkzeugmaschine die Betriebsarten
"Schlagbohren" und "Bohren", wobei in beiden Betriebsarten
zugleich die Drehmomentkupplung unwirksam und die in der
Drehmomentkupplung integrierte Blockierkupplung eingerückt
ist. Die Blockierkupplung verhindert, daß im Bohrbetrieb von
der Kupplung Axialkräfte übertragen werden, die zu einer
starken Belastung des Getriebegehäuses führen würden, und
entlastet die Kupplungsfeder der Drehmomentkupplung, so daß
die Drehmomentkupplung eine wesentliche höhere Standzeit
erhält.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
der Designring kappenförmig ausgebildet und auf den Schaltring
aufschnappbar, wobei im Designring die Rastpositionen
festgelegt sind, denen Einstellpositionen des Schaltrings zum
Ausführen der Einstell- und Schaltfunktionen zuordenbar sind.
Dadurch kann der Designring jederzeit ohne zusätzliches
Werkzeug und ohne zusätzliche Befestigungsmittel montiert
werden, wobei ein nachträgliches Austauschen möglich ist.
Durch unterschiedliche Festlegung der Rastpositionen sind mit
dem gleichen Einstellgetriebe die Anzahl der Stufen für die
Drehmomenteinstellung, der Verstellwinkel von Stufe zu Stufe
sowie der Endlagewinkel unterschiedlich realisierbar.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ausschnittweise einen Längsschnitt einer
Elektrohandwerkzeugmaschine,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines
Einstellglieds der Handwerkzeugmaschine in Fig. 1,
teilweise aufgeschnitten,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Designrings
des Einstellglieds in Fig. 2 in zwei
verschiedenen Ansichten,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Rastfeder
des Einstellglieds in Fig. 2,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Deckels
des Einstellglieds in Fig. 2, in zwei
verschiedenen Ansichten,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer Kupplung
der Handwerkzeugmaschine in Fig. 1, teilweise
aufgeschnitten,
Fig. 7 ausschnittweise eine Explosionsdarstellung der
Kupplung in Fig. 6 mit Teilen des Einstellglieds
in Fig. 2,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines
Kupplungsteils der Kupplung in Fig. 6, teilweise
aufgeschnitten,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung des anderen
Kupplungsteils der Kupplung in Fig. 6 in zwei
verschiedenen Ansichten,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung der Kupplung
in Fig. 6 mit Teilen des Einstellglieds in Fig. 2,
teilweise aufgeschnitten,
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung eines
Blockierkeils der Kupplung in Fig. 10,
in zwei verschiedenen Ansichten,
Fig. 12 ausschnittweise eine perspektivische Ansicht der
Handwerkzeugmaschine mit Werkzeugspindel,
Drehlager und Umschaltmimik zum Umschalten
Bohren/Schlagbohren, teilweise aufgeschnitten,
Fig. 13 eine Explosionsdarstellung der Umschaltmimik
Bohren/Schlagbohren in Fig. 12,
Fig. 14 eine Explosionsdarstellung von Werkzeugspindel und
einem Schlagwerk für die Betriebsart
Schlagbohren.
Die in Fig. 1 ausschnittweise im Längsschnitt dargestellte
Elektrohandwerkzeugmaschine kann als Bohrmaschine, als
Schlagbohrmaschine und als elektrischer Schrauber mit
einstellbarem Drehmoment verwendet werden. In einem mit 10
angedeuteten Maschinengehäuse ist ein hier nicht dargestellter
Elektromotor aufgenommen, der über ein Getriebe 11 eine in
einem Spindellager 36 gelagerte Werkzeugspindel 12 antreibt.
Die Werkzeugspindel 12 trägt endseitig einen Gewindezapfen
121, auf dem ein Futter aufschraubbar ist, das zum Einspannen
von Bohrern, Schlagbohrern oder verschiedenen
Schraubwerkzeugen dient. In der Getriebekette zwischen
Elektromotor und Werkzeugspindel 12 ist eine
Drehmomentkupplung 13 angeordnet, deren maximal übertragbares
Drehmoment mittels eines manuellen Einstellglieds 14 in Stufen
vorwählbar ist. Außerdem weist das Einstellglied 14 noch zwei
weitere Einstellpositionen zum Einstellen der Betriebsart
"Schlagbohren" und der Betriebsart "Bohren" auf. In diesen
beiden Betriebsarten ist die Kupplung 13 starr geschaltet, ist
also als Drehmomentkupplung unwirksam und wirkt als
Blockierkupplung.
Im einzelnen weist die Kupplung 13 ein Kupplungsgehäuse 15 auf
(Fig. 1, 2, 6, 7, 10, 12), auf dem ein ringförmiges erstes
Kupplungsteil 16 (Fig. 9) drehfest und axial verschieblich
gehalten ist. Das erste Kupplungsteil 16 steht mit einem an
einem Hohlrad 17 einer Planetengetriebestufe des Getriebes 11
ausgebildeten zweiten Kupplungsteil 18 in Eingriff. Dabei
liegen bogenförmige Kupplungsnocken 161 am ersten
Kupplungsteil 16 zwischen abgeschrägten Kupplungsnocken 181
des zweiten Kupplungsteils 18. Außerdem trägt das zweite
Kupplungsteil 181 noch Klauen 182, die radial etwas weiter
außen angeordnet sind als die Kupplungsnocken 181 und mit
diesen etwa radial fluchten. Auch das Kupplungsteil 16 trägt
Klauen 162, die auf der vom zweiten Kupplungsteil 18
abgekehrten Seite des ersten Kupplungsteils 16 vorstehen und
zur drehfesten Verankerung des ersten Kupplungsteils 16 auf
dem Kupplungsgehäuse 15 dienen. Das Kupplungsgehäuse 15 trägt
ein Außengewinde 151 (Fig. 7) auf dem eine Einstellmutter 19
verschraubbar ist. Zwischen der Einstellmutter 19 und dem
ersten Kupplungsteil 16 stützt sich eine Kupplungsfeder 20 ab,
die die Kupplungsnocken 161 und 181 an den beiden
Kupplungsteilen 16 und 18 kraftschlüssig in Eingriff hält. Je
weiter die Einstellmutter 19 durch Drehen auf dem Außengewinde
151 in Richtung auf das erste Kupplungsteil 16 vorgeschoben
wird, desto größer wird die Vorspannung der Kupplungsfeder 20
und desto größer ist das über die Drehmomentkupplung 13 auf
die Werkzeugspindel 12 maximal übertragbare Drehmoment.
Solange das eingestellte Drehmoment am Werkzeug nicht
überschritten wird, ist das Hohlrad 17 blockiert, und die auf
einem Planetenradträger 22 gelagerten Planetenräder 21 rollen
sich auf der Innenverzahnung 171 des Hohlrads 17 ab. Der
dadurch drehende Planetenradträger 22 treibt die
Werkzeugspindel 12 an. Überschreitet hingegen das an der
Werkzeugspindel 12 angreifende Gegenmoment das durch die
Kupplungsfeder 20 eingestellte Drehmoment, so drehen die
Kupplungsnocken 161 und 181 an den beiden Kupplungsteilen 16
und 18 aneinander vorbei. Damit wird das Hohlrad 17 des
Getriebes 11 nicht mehr blockiert, so daß die Planetenräder 21
im Getriebe 11 sich nicht mehr am Innengewinde 171 des
Hohlrads 17 abstützen und damit kein Drehmoment mehr über den
Planetenradträger 22 auf die Gewindespindel 12 übertragen
können.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weist das Einstellglied
14 eine Schalthülse 23 (Fig. 7), einen die Schalthülse 23
übergreifenden, kappenförmigen Designring 24 (Fig. 3) und
einen auf die Stirnseite des Kupplungsgehäuses 15
aufgeclipsten Deckel 25 (Fig. 5) auf, der zur Führung der
Schalthülse 23 und axialen, drehbaren Halterung des
Designrings 24 dient. Die Clipshaken zur Befestigung des
Deckels 25 sind in Fig. 5 und 2 mit 251 und die Clipshaken zur
Aufnahme des Designrings 24 mit 252 bezeichnet. In Fig. 2 ist
zu erkennen, das die Clipshaken 251 hinter entsprechende Nasen
152 am Kupplungsgehäuse 15 greifen und die Clipshaken 252 in
eine Ringnut 245 am Designring 24 eingreifen. Die am Deckel 25
geführte Schalthülse 23 greift mit einem Keilprofil in die
Einstellmutter 19, so daß beim Drehen der Schalthülse 23 die
Einstellmutter 19 mitgenommen wird und sich auf dem
Außengewinde 151 des Kupplungsgehäuses 15 unter
Axialverschiebung verschraubt. Schalthülse 23 und
Einstellmutter 19 bilden zusammen einen Schaltring, von dem
alle Einstellfunktionen der Drehmomentkupplung 13 sowie alle
Schaltfunktionen zum Ein- und Ausrücken der in der
Drehmomentkupplung 13 integrierten Blockierkupplung und zum
Ein- und Ausschalten eines noch zu beschreibenden Schaltwerks
30 für die Betriebsart "Schlagbohren" durchgeführt werden.
Zwischen dem Deckel 25 und dem Kupplungsgehäuse 15 ist eine
Rastfeder 26 (Fig. 4) verdreh- und verschiebesicher
eingespannt. Die Rastfeder 26 hat einen Rastkopf 261, der mit
Rastausnehmungen 241 im Designring 24 in Wechselwirkung ist.
Die Lage und die Anzahl der Rastausnehmungen 241 im Designring
24 bestimmen Lage und Anzahl der einzelnen Einstellpositionen
des Einstellglieds 14. Der Designring 24 ist auf die
Schalthülse 23 aufgeschnappt und mit dieser drehfest
verbunden. Hierzu greifen Stege 242 an der Innenseite des
Designrings 24 (Fig. 3B) in entsprechende Ausnehmungen 231 in
der Schalthülse 23 (Fig. 7) ein. Auf der Innenseite des
Designrings 24 ausgebildete Clipselemente 243, die hinter
entsprechende, auf der Oberseite der Schalthülse 23
ausgebildete Nasen 232 eingreifen (Fig. 2), dienen zum axial
unverschieblichen Festlegen des Designrings 24 an der
Schalthülse 23.
Die Reihenfolge der Einstellpositionen des Einstellglieds 14
ist so festgelegt, daß in der ersten Einstellposition die
Betriebsart "Schlagbohren", in der folgenden zweiten
Einstellposition die Betriebsart "Bohren" und in weiteren,
z. B. fünfzehn aufeinanderfolgenden, Einstellpositionen
unterschiedliche Drehmomentstufen der Drehmomentkupplung 13
für die Verwendung der Handwerkzeugmaschine als Schrauber
einstellbar sind. Mit zunehmendem Drehen des Designrings 24,
also mit ansteigender Zahl der Einstellposition, nimmt dabei
das in der Drehmomentkupplung 13 eingestellte, maximal
übertragbare Drehmoment schrittweise zu. In den beiden ersten
Einstellpositionen des Designrings 24 ist die
Drehmomentkupplung 13 unwirksam geschaltet und die
Blockierkupplung eingelegt, wobei die Kupplungsfeder 20
weitgehend entlastet ist.
Zur Starrschaltung der Drehmomentkupplung 13 bzw. zum
Einrücken der in der Drehmomentkupplung 13 integrierten
Blockierkupplung sind in dem Kupplungsgehäuse 15 mehrere, über
den Umfang verteilt angeordnete Blockierkeile 27 axial
verschieblich geführt und übergreifen den am Kupplungsgehäuse
15 drehfest festgelegten Kupplungsteil 16 zwischen den Klauen
162. In Fig. 10 ist lediglich ein Blockierkeil 27 zu sehen,
der in Fig. 11 in zwei verschiedenen Ansichten dargestellt
ist. Wie auch in Fig. 10 zu sehen ist, wird der Blockierkeil
27 mittels einer im Kupplungsgehäuse 15 sich abstützenden
Druckfeder 28 gegen eine in Axialrichtung ansteigende, in
Umfangsrichtung umlaufende Kurvenbahn 29 gedrückt, die an der
Schalthülse 23 ausgebildet ist. Dabei greift die Druckfeder 28
an der quer zur Verschieberichtung des Blockierkeils 27
ausgerichteten einen Stirnfläche 271 (Fig. 11B) an und wird
von einem Zapfen 273 aufgenommen, während die davon abgekehrte
Stirnfläche 272 an der Kurvenbahn 29 anliegt. Die beiden
parallel zur Verschieberichtung des Blockierkeils 27 sich
erstreckenden Längsflächen 274 und 275 des Blockierkeils 27
sind als Anschlagflächen ausgebildet. In den ersten beiden
Einstellpositionen des Designrings 24 für die Betriebsarten
"Schlagbohren" und "Bohren" hat die Schalthülse 23 eine solche
Drehstellung, daß die Kurvenbahn 29 den Blockierkeil 27 gegen
die Druckfeder 28 zwischen die Klauen 182 am zweiten
Kupplungsteil 18 einschiebt. Damit liegt eine der
Anschlagflächen 274, 275 des Blockierkeils 27 an einer der in
Achsrichtung sich erstreckenden Fläche 182a oder 182b der
Klauen 182 (Fig. 8) an, und zwischen den beiden
Kupplungsteilen 16, 18 ist eine rein formschlüssige Verbindung
hergestellt. Bei mehreren, über den Umfang gleichmäßig
verteilt angeordneten Blockierkeilen 27 stützt sich jeder
Blockierkeil 27 an einer separaten Kurvenbahn 29 ab, wobei die
Kurvenbahn 29 an der der Kupplung 13 zugekehrten Stirnseite
der Schalthülse 23 in Radialabstand voneinander konzentrisch
zueinander angeordnet sind. Wird der Designring 24 über die
beiden ersten Einstellpositionen hinaus weitergedreht, so
treten die Kurvenbahnen 29 zurück und die Blockierkeile 27
werden durch die Druckfedern 28 aus dem zweiten Kupplungsteil
18 wieder ausgeschoben, so daß nunmehr die Drehmomentkupplung
13 wirksam ist, deren maximal übertragbares Drehmoment durch
die Vorspannkraft der Kupplungsfeder 20 bestimmt ist.
Für die Betriebsart "Schlagbohren" wird die Werkzeugspindel 12
zusätzlich zu ihrer Rotationsbewegung noch in eine axiale
Hubbewegung mit geringem axialem Hub versetzt. Hierzu ist eine
ein Schlagwerk 30 bildende Ratsche mit zwei Ratschenteilen
31, 32 (Fig. 1 und 14) vorgesehen, von denen der erste
Ratschenteil 31 mit der Werkzeugspindel 12 starr verbunden
ist, während der zweite Ratschenteil 32 im Kupplungsgehäuse 15
drehfest und axial verschiebbar festgelegt ist. Eine
Druckfeder 33 legt dabei den zweite Ratschenteil 32 an einem
Anschlag 34 im Kupplungsgehäuse 15 fest. Die beiden
Ratschenteile 31,32 des in Fig. 14 in Explosionsdarstellung zu
sehenden Schlagwerks 30 werden durch die Druckfeder 33 und
eine weitere Druckfeder 35, die sich zwischen der
Werkzeugspindel 19 und dem Spindellager 35 abstützt, mit ihren
einander zugekehrten Ratschenverzahnungen in Eingriff
gehalten. Der von der Werkzeugspindel 12 bei der Rotation
ausgeübter Axialhub wird durch die axiale Höhe der
Ratschenverzahnungen bestimmt. Befindet sich der Designring 24
in seiner ersten Einstellposition, so sind die beiden
Ratschenteile 31, 32 über ihre Ratschenverzahnungen miteinander
in Eingriff. Das Schlagwerk 30 ist eingeschaltet. Wird der
Designring 24 in seine nächste Einstellposition gedreht, so
sorgt eine Verschiebemimik 37 dafür, daß die Werkzeugspindel
12 soweit verschoben wird (in Fig. 1 nach rechts), daß die
beiden Ratschenteile 31, 32 außer Eingriff sind, wie dies in
Fig. 1 dargestellt ist. Beim Verschieben der Werkzeugspindel
12 legt sich der zweite Ratschenteil 32 unter der Kraft der
Druckfeder 33 an den Anschlag 34 im Kupplungsgehäuse 15 an, so
daß er der Verschiebebewegung der Werkzeugspindel 12 und damit
des ersten Ratschenteils 31 nicht folgen kann. Das Schlagwerk 30
ist abgeschaltet. Die Werkzeugspindel 12 führt eine reine
Rotationsbewegung aus.
Die Verschiebemimik 37, die in Fig. 1 der Übersichtlichkeit
halber nur als Baueinheit dargestellt ist, ist in Fig. 13 in
Explosionsdarstellung zu sehen. Sie umfaßt einen Lagertopf 38,
in dem das Spindellager 36 formschlüssig aufgenommen und durch
die Andruckfeder 35 an dem Topfboden angedrückt ist, einen
Kulissenring 39, der auf dem Kupplungsgehäuse 15 drehfest
sitzt, und einen Koppelring 40, der den Kulissenring 39 am
Umfang mit Segmenten 401 übergreift, die in der Schalthülse 23
formschlüssig aufgenommen sind und eine drehfeste Verbindung
zwischen Schalthülse 23 und Koppelring 40 herstellen. Der
Kulissenring 39 trägt auf seiner dem Koppelring 40 zugekehrten
Stirnfläche zwei Anheberampen 41, die in Umfangsrichtung mit
Abstand voneinander angeordnet sind. Jede Anheberampe 41
steigt in Umfangsrichtung gesehen von der Ringfläche des
Kulissenrings 39 aus an und fällt zur Ringfläche hin wieder
ab. Der Koppelring 40, der auf der Ringfläche des
Kulissenrings 39 plan aufliegt, trägt im Bereich jeder
Anheberampe 41 eine Aussparung 42, wobei die Länge jeder
Aussparung 42 größer ist als die Rampenlänge. Der Lagertopf 38
übergreift mit drei um gleiche Umfangswinkel gegeneinander
versetzt angeordnete Pratzen 43 den Kappelring 40 auf dessen
vom Kulissenring 39 abgekehrten Stirnfläche, wobei die Pratzen
43 zugleich den Lagertopf 38 drehfest im Kulissenring 39
festlegen.
Eine perspektivische Darstellung der zusammengesetzten
Verschiebemimik 37 zeigt Fig. 12. In der dort dargestellten
Position ragen die Anheberampen 41 am Kulissenring 39 durch
die Aussparungen 42 im Koppelring 40 hindurch, und der
Koppelring 40 liegt plan auf dem Kulissenring 39 auf. Nach dem
vorstehend Gesagten ist durch die Andruckfeder 35 die
Werkzeugspindel 12 soweit in Fig. 1 nach links verschoben, daß
die Ratschenteile 31,32 miteinander in Eingriff sind und der
zweite Ratschenteil 32 vom Anschlag 34 abgehoben ist. Die
Betriebsart "Schlagbohren" ist eingeschaltet, wobei durch die
entsprechende Drehstellung der Schalthülse 23 die
Blockierkupplung eingerückt ist. Wird nunmehr der Designring
24 in seine zweite Einstellposition gedreht, so schiebt sich
der Koppelring 40 auf die Anheberampen 41, wobei der Lagertopf
38 über die Pratzen 43 eine Axialverschiebung gegen die Kraft
der Andruckfeder 35 erfährt. Das an einer Schulter 122 der
Werkzeugspindel 12 (Fig. 1) sich abstützende Spindellager 36
verschiebt die Werkzeugspindel in Fig. 1 nach rechts. Die
Axialverschiebung, die durch die axiale Höhe der Anheberampen
41 bestimmt ist, ist so bemessen, daß die Ratschenteile 31, 32
außer Eingriff geraten und der zweite Ratschenteil 32 sich an
den Anschlag 34 anlegt. Die Betriebsart "Bohren" ist
eingestellt, wobei durch die entsprechende Drehstellung der
Schalthülse 23 weiterhin die Blockierkupplung eingelegt
bleibt. Wird der Designring 24 aus dieser zweiten
Einstellposition in weitere Einstellpositionen weitergedreht,
so vermag der mitdrehende Koppelring 40 die Anheberampen 41
nicht mehr zu verlassen, so daß in allen weiteren
Drehstellungen des Designrings 24 das Schlagwerk 30 unwirksam
ist. Gleichzeitig sind in diesem Drehbereich die Kurvenbahnen
29 an der Schalthülse 23 so ausgeführt, daß die Blockierkeile
27 durch ihre Druckfedern 28 aus dem zweiten Kupplungsteil 18
wieder ausgeschoben sind, damit die Blockierkupplung
ausgerückt und die Drehmomentkupplung 13 wirksam ist.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist die Reihenfolge in der
Anordnung der Einstellpositionen des Einstellglieds 14 für die
Betriebsarten "Schlagbohren", "Bohren" und Drehmomentvorwahl
nicht zwingend. Bei entsprechend anderer Ausführung der
Verschiebemimik 37 können die Einstellpositionen für die
Betriebsarten "Schlagbohren" und "Bohren" die Plätze tauschen.
Auch müssen diese beiden Einstellpositionen nicht unbedingt
vor der Gruppe der Einstellpositionen für die
Drehmomentvorgabe liegen, obwohl diese für die Entlastung der
Kupplungsfeder 20 in diesen beiden Betriebsarten von Vorteil
ist. Nimmt man eine gewisse Kupplungsfederbelastung in Kauf,
so können beispielsweise auch weitere Einstellpositionen für
die Betriebsarten "Bohren" und/oder "Schlagbohren" zwischen
der Gruppe der Drehmoment-Einstellpositionen eingestreut
werden. Dadurch können kürzere Umschaltwege für das
Einstellglied 14 erreicht werden.
Claims (18)
1. Elektrohandwerkzeugmaschine mit einer elektromotorisch
angetriebenen Werkzeugspindel (12), einer in einer
Getriebekette zwischen Elektromotor und Werkzeugspindel
(12) angeordneten Drehmomentkupplung (13) zum Übertragen
eines vorgebbaren, maximalen Drehmoments und mit einem
manuellen Einstellglied (14) zum Einstellen
unterschiedlicher Drehmomentstufen in der
Drehmomentkupplung (13), dadurch gekennzeichnet, daß das
Einstellglied (14) einen die Einstellfunktionen
ausführenden, um die Maschinenachse drehbaren Schaltring
(19, 23) und einen mit diesem drehfest verbundenen
Designring (24) zur manuellen, drehenden Betätigung
aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Drehmomentkupplung (13) eine Blockierkupplung
integriert ist, die eine in Drehrichtung formschlüssige
Verbindung zwischen den Kupplungsteilen (16, 18) der
Drehmomentkupplung (13) herstellt, daß die
Blockierkupplung mittels des Einstellglieds (14) ein- und
ausrückbar ist und daß die Schaltfunktionen zum Ein- und
Ausrücken der Blockierkupplung dem Schaltring (19, 23)
zugeordnet sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schlagwerk (30) zum axialen Antrieb der
Werkzeugspindel (12) oder eines von der Werkzeugspindel
(12) angetriebenen Werkzeugs vorgesehen ist, daß das
Schlagwerk (30) mittels des Einstellglieds (14) zu- und
abschaltbar ist und daß die Schaltfunktionen zum Zu- und
Abschalten des Schlagwerks (30) dem Schaltring (19, 23)
zugeordnet sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Designring (24) kappenförmig
ausgebildet und auf den Schaltring (19, 23) aufschnappbar
ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Designring (24) Rastpositionen
aufweist, denen Einstellpositionen des Schaltrings
(19, 23) zum Ausführen der Einstell- und Schaltfunktionen
zuordenbar sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastpositionen des Designrings
(24) durch über dessen Umfang verteilt angeordnete
Rastausnehmungen (241) auf der Innenseite des Designrings
(24) festgelegt sind, die mit einer feststehenden
Rastfeder (26) zusammenwirken.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaltring eine Schalthülse (23)
und eine Einstellmutter (19) aufweist, die drehfest und
axial relativverschieblich miteinander verbunden sind,
und daß der kappenförmige Designring (24) die Schalthülse
(23), vorzugsweise vollständig, übergreift und auf dieser
festgeschnappt ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehmomentkupplung (13) ein Kupplungsgehäuse (15) und
zwei durch eine Kupplungsfeder (20) in kraftschlüssigem
Eingriff miteinander gehaltene Kupplungsteile (16, 18)
aufweist und daß die Einstellmutter (19) auf dem
Kupplungsgehäuse (15) verschraubbar sitzt und die
Kupplungsfeder (20) sich zwischen der Einstellmutter (19)
und dem einen, am Kupplungsgehäuse (15) drehfest und
axial verschieblich festgelegten Kupplungsteil (16)
abstützt.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am
Kupplungsgehäuse (15) ein Deckel (25) verrastet ist, an
dem die Schalthülse (23) geführt und der kappenförmige
Designring (24) drehbar festgeschnappt ist.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastfeder (26) zwischen Kupplungsgehäuse (15) und Deckel
(25) verdreh- und verschiebesicher eingespannt ist und
mit einem Rastkopf (261) in die Rastausnehmungen (241) am
Designring (24) eingreift.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch
gekennzeichnet, daß die in der Drehmomentkupplung (13)
integrierte Blockierkupplung mindestens einen in einem
Kupplungsteil (16) axial verschieblich festgelegten
Blockierkeil (27) aufweist, der durch Axialverschiebung
derart zwischen am zweiten Kupplungsteil (18)
angeordneten Klauen (182) hineinragt, daß in Achsrichtung
sich erstreckende Anschlagflächen (274, 275, 182a, 182b) an
Blockierkeil (27) und Klauen (182) aneinanderliegen, und
daß an der Schalthülse (23) mindestens ein in
Achsrichtung ansteigende und in Umfangsrichtung sich
erstreckende Kurvenbahn (29) ausgebildet ist, an der der
mindestens eine Blockierkeil (27) sich mit einer quer zu
den Anschlagflächen (274, 275) erstreckenden Stirnfläche
(272) unter Federkraft abstützt.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
sich zwischen der von der Kurvenbahn (29) abgekehrten
Stirnfläche (271) des mindestens einen Blockierkeils (27)
und dem Kupplungsgehäuse (15) eine Druckfeder (28)
abstützt.
13. Maschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die mindestens eine Kurvenbahn (29)
so an der Schalthülse (23) ausgebildet ist, daß in einem
vorgegebenen Drehwinkelbereich der Schalthülse (23)
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rastpositionen des
Designrings (24) der mindestens eine Blockierkeil (27) in
dem Bereich der axial höchsten Erhebung der Kurvenbahn
(29) an dieser anliegt.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 11-13, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere, über den Umfang der
Kupplungsteile (16,18) der Drehmomentkupplung (13),
vorzugsweise gleichmäßig verteilt angeordnete
Blockierkeile (27) vorgesehen sind, daß jeweils ein
Blockierkeil (27) an einer separaten Kurvenbahn (29)
anliegt und daß die Kurvenbahnen (29) an der den
Kupplungsteilen (16, 18) zugekehrten Stirnseite der
Schalthülse (23) in Radialabstand voneinander
konzentrisch angeordnet sind.
15. Maschine nach einem der Ansprüche 7-14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schaltwerk (30) einen mit der
Werkzeugspindel (12) starr verbundenen ersten
Ratschenteil (31) und einen undrehbar und axial
verschiebbar angeordneten zweiten Ratschenteil (32)
aufweist, deren Ratschenverzahnungen durch auf die
Ratschenteile (31, 32) wirkende Federkräfte miteinander in
Eingriff sind, und daß die Schalthülse (23) so
ausgebildet ist, daß sie in einem Drehwinkelbereich eine
axiale Verschiebung der Werkzeugspindel (12) derart
bewirkt, daß die beiden Ratschenteile (31, 32) außer
Eingriff gelangen.
16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
ein die Werkzeugspindel (12) aufnehmendes Spindellager
(36) in einem Lagertopf (38) einliegt, der relativ zu dem
Kupplungsgehäuse (15) drehfest und axial verschieblich
angeordnet ist und in dem Drehwinkelbereich der
Schalthülse (23) einen die Ratschenteile (31, 32)
entkoppelnden Axialhub ausführt, wobei der eine von einer
Druckfeder (33) belastete, axial verschiebliche
Ratschenteil (32) sich an einem Anschlag (34) abstützt.
17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
das Spindellager (36) durch eine an der Werkzeugspindel
(12) abgestütze Andruckfeder (35) am Boden des Lagertopfs
(38) kraftschlüssig festliegt.
18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem Kupplungsgehäuse (15) drehfest ein Kulissenring
(39) sitzt, der auf seiner vom Lagertopf (38) abgekehrten
Ringfläche zwei in Umfangsrichtung mit Abstand
voneinander angeordnete, axial vorstehende Anheberampen
(41) trägt, die jeweils in Umfangsrichtung von der
Ringfläche aus ansteigen und wieder zur Ringfläche hin
abfallen, daß auf der Stirnfläche des Kulissenrings (39)
ein mit der Schalthülse (23) drehfest verbundener
Koppelring (40) aufliegt, der im Bereich jeder
Anheberampe (41) eine Aussparung (42) trägt, deren Länge
größer bemessen ist als die Rampenlänge, und daß der
Koppelring (40) auf seiner von dem Kulissenring (39)
abgekehrten Stirnfläche von mindestens zwei in gleichem
Umfangswinkel zueinander am Lagertopf (38) angeordneten
Pratzen (43) übergriffen wird, die zugleich den Lagertopf
(38) drehfest im Kulissenring (39) festlegen.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998109135 DE19809135A1 (de) | 1998-03-04 | 1998-03-04 | Elektrohandwerkzeugmaschine |
CH27399A CH693405A5 (de) | 1998-03-04 | 1999-02-12 | Elektrohandwerkzeugmaschine. |
GB9904278A GB2334911B (en) | 1998-03-04 | 1999-02-24 | Electric hand tool machine |
CN 99102581 CN1095237C (zh) | 1998-03-04 | 1999-03-03 | 手持式电动工具机 |
JP05757799A JP4536179B2 (ja) | 1998-03-04 | 1999-03-04 | 手持ち電動工具機械 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998109135 DE19809135A1 (de) | 1998-03-04 | 1998-03-04 | Elektrohandwerkzeugmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19809135A1 true DE19809135A1 (de) | 1999-09-09 |
Family
ID=7859620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998109135 Ceased DE19809135A1 (de) | 1998-03-04 | 1998-03-04 | Elektrohandwerkzeugmaschine |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP4536179B2 (de) |
CN (1) | CN1095237C (de) |
CH (1) | CH693405A5 (de) |
DE (1) | DE19809135A1 (de) |
GB (1) | GB2334911B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1652630A3 (de) * | 2004-10-28 | 2006-06-21 | Makita Corporation | Elektrowerkzeug mit Betriebsartenwahlschalter zur Auswahl einer aus mehreren Betriebsarten |
DE102011086919A1 (de) | 2010-12-15 | 2012-06-21 | Robert Bosch Gmbh | Elektrohandwerkzeugmaschine |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4291173B2 (ja) * | 2004-02-10 | 2009-07-08 | 株式会社マキタ | インパクトドライバ |
DE102004059331B4 (de) * | 2004-12-09 | 2021-02-18 | Robert Bosch Gmbh | Handwerkzeugmaschine mit einer Kupplung |
US7314097B2 (en) | 2005-02-24 | 2008-01-01 | Black & Decker Inc. | Hammer drill with a mode changeover mechanism |
DE602006001740D1 (de) * | 2006-05-19 | 2008-08-21 | Black & Decker Inc | Betriebsartumschaltvorrichtung für ein kraftbetriebenes Werkzeug |
US7717192B2 (en) * | 2007-11-21 | 2010-05-18 | Black & Decker Inc. | Multi-mode drill with mode collar |
US7854274B2 (en) | 2007-11-21 | 2010-12-21 | Black & Decker Inc. | Multi-mode drill and transmission sub-assembly including a gear case cover supporting biasing |
US7717191B2 (en) | 2007-11-21 | 2010-05-18 | Black & Decker Inc. | Multi-mode hammer drill with shift lock |
US7770660B2 (en) | 2007-11-21 | 2010-08-10 | Black & Decker Inc. | Mid-handle drill construction and assembly process |
US7735575B2 (en) | 2007-11-21 | 2010-06-15 | Black & Decker Inc. | Hammer drill with hard hammer support structure |
US7798245B2 (en) | 2007-11-21 | 2010-09-21 | Black & Decker Inc. | Multi-mode drill with an electronic switching arrangement |
US7762349B2 (en) | 2007-11-21 | 2010-07-27 | Black & Decker Inc. | Multi-speed drill and transmission with low gear only clutch |
CN101497190B (zh) * | 2008-01-31 | 2012-03-28 | 苏州宝时得电动工具有限公司 | 电动工具 |
US8713806B2 (en) | 2008-06-10 | 2014-05-06 | Makita Corporation | Power tool |
JP5448884B2 (ja) | 2010-01-28 | 2014-03-19 | 株式会社マキタ | 打撃工具 |
CN102398251A (zh) * | 2010-09-07 | 2012-04-04 | 庆腾精密科技股份有限公司 | 逆转无法产生震动的装置 |
KR101272948B1 (ko) * | 2011-12-09 | 2013-06-11 | 현대자동차주식회사 | 클러치용 액추에이터 |
CN104874834B (zh) * | 2014-02-28 | 2018-06-15 | 苏州宝时得电动工具有限公司 | 冲击钻 |
DE102014104367A1 (de) | 2014-03-28 | 2015-10-01 | Röhm Gmbh | Bohrvorrichtung und Rutschkupplung für eine Bohrvorrichtung |
CN108080674A (zh) * | 2017-12-16 | 2018-05-29 | 博维恩冷冻科技(苏州)有限公司 | 一种充电钻齿轮箱 |
CN110394769B (zh) * | 2018-04-24 | 2022-03-01 | 博世电动工具(中国)有限公司 | 电动工具 |
EP4217150A1 (de) | 2020-09-24 | 2023-08-02 | Techtronic Cordless GP | Multifunktionales tragbares elektrowerkzeug |
CN214443619U (zh) | 2020-11-27 | 2021-10-22 | 米沃奇电动工具公司 | 电动螺纹杆切割机 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0616993B2 (ja) * | 1985-09-25 | 1994-03-09 | 松下電工株式会社 | 電動工具 |
US5025903A (en) * | 1990-01-09 | 1991-06-25 | Black & Decker Inc. | Dual mode rotary power tool with adjustable output torque |
GB9304540D0 (en) * | 1993-03-05 | 1993-04-21 | Black & Decker Inc | Power tool and mechanism |
-
1998
- 1998-03-04 DE DE1998109135 patent/DE19809135A1/de not_active Ceased
-
1999
- 1999-02-12 CH CH27399A patent/CH693405A5/de not_active IP Right Cessation
- 1999-02-24 GB GB9904278A patent/GB2334911B/en not_active Expired - Fee Related
- 1999-03-03 CN CN 99102581 patent/CN1095237C/zh not_active Expired - Lifetime
- 1999-03-04 JP JP05757799A patent/JP4536179B2/ja not_active Expired - Fee Related
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1652630A3 (de) * | 2004-10-28 | 2006-06-21 | Makita Corporation | Elektrowerkzeug mit Betriebsartenwahlschalter zur Auswahl einer aus mehreren Betriebsarten |
US7308948B2 (en) | 2004-10-28 | 2007-12-18 | Makita Corporation | Electric power tool |
US7380613B2 (en) | 2004-10-28 | 2008-06-03 | Makita Corporation | Electric power tool |
US7380612B2 (en) | 2004-10-28 | 2008-06-03 | Makita Corporation | Electric power tool |
DE102011086919A1 (de) | 2010-12-15 | 2012-06-21 | Robert Bosch Gmbh | Elektrohandwerkzeugmaschine |
US9346154B2 (en) | 2010-12-15 | 2016-05-24 | Robert Bosch Gmbh | Electric handheld machine tool |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CN1227987A (zh) | 1999-09-08 |
CN1095237C (zh) | 2002-11-27 |
JP4536179B2 (ja) | 2010-09-01 |
GB2334911B (en) | 2000-09-06 |
GB2334911A (en) | 1999-09-08 |
CH693405A5 (de) | 2003-07-31 |
JPH11309677A (ja) | 1999-11-09 |
GB9904278D0 (en) | 1999-04-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19809135A1 (de) | Elektrohandwerkzeugmaschine | |
EP1307313B2 (de) | Handwerkzeugmaschine | |
EP2655019B1 (de) | Handwerkzeugmaschine | |
EP0401548B1 (de) | Schraubwerkzeugmaschine | |
EP1824643B1 (de) | Handwerkzeugmaschine mit einer drehmomentbegrenzungseinheit | |
DE102009054930B4 (de) | Bohrmaschine | |
EP0566926B1 (de) | Getriebeeinrichtung einer handgeführten Werkzeugmaschine | |
DE19809133A1 (de) | Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohrschrauber | |
DE102004051911A1 (de) | Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohrschrauber | |
DE4100186A1 (de) | Handwerkzeugmaschine mit abnehmbaren werkzeughalter | |
DE3801972A1 (de) | Kraftschrauber | |
DE102010042682A1 (de) | Bohrmaschine | |
DE19845024C2 (de) | Kraftgetriebener Schrauber | |
EP0591574A1 (de) | Kraftangetriebenes Elektrohandwerkzeug | |
DE19809131A1 (de) | Elektrohandwerkzeugmaschine | |
EP0437716B1 (de) | Elektrisch betriebene Handwerkzeugmaschine | |
DE2343353C2 (de) | Motorisch angetriebene Schlagbohrmaschine, welche wahlweise für Schlagbohrbetrieb, Nur-Bohrbetrieb oder Nur-Schlagbetrieb einstellbar ist | |
EP0982103A1 (de) | Automatische Spindelarretierung | |
DE4102014C2 (de) | Handgeführte Elektrowerkzeugmaschine mit Überlastkupplung | |
DE102016222178A1 (de) | Handwerkzeugmaschine mit einer Moduseinstelleinrichtung | |
DE10151162C2 (de) | Drehmomentbegrenzungskupplung | |
EP2142343A1 (de) | Handwerkzeug | |
WO2009024165A1 (de) | Elektrohandwerkzeuggerät | |
DE102006000544B4 (de) | Handwerkzeuggerät mit umschaltbarer Antriebsanordnung | |
DE19716976A1 (de) | Elektrowerkzeugmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B25F 500 |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R071 | Expiry of right | ||
R409 | Internal rectification of the legal status completed | ||
R409 | Internal rectification of the legal status completed | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |