DE289556C - - Google Patents

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Description

PATENTAMT
KAISERLICHES
Gegenstand dieser Erfindung ist eine Maschine zum Bürsten von Fußböden, welche gleichzeitig auch ein Absaugen des Staubes und ein Auftragen des Wachses ermöglicht.
Maschinen dieser Art sind an sich bekannt und arbeiten gewöhnlich mit um eine wagerechte Achse umlaufenden Vorbürsten und um lotrechte Achsen umlaufenden Glanzbürsten.
Die Maschine ist derart. eingerichtet, daß
ίο sie nur als Bürstmaschine oder nur als Staubsaugvorrichtung allein arbeiten oder auch beide Arbeiten gleichzeitig vollführen kann, zu welchem Zwecke die den Bürsten und der Staubsaugvorrichtung gemeinsame Antriebswelle in Achsenrichtung verschiebbar und mit abwechselnd in Wirksamkeit tretenden Hauptkupplungsgliedern sowie mit einer Hilfskupplungseinrichtung ausgestattet ist, welch letztere die gleichzeitige Benutzung beider Einrichtungen ermöglicht.
Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in Fig. ι im Längsschnitt und in Fig. 2 in Draufsicht, teilweise in wagerechtem Schnitt, dargestellt; die Fig. 3 bis 5 geben Einzelteile der Einrichtung in größerem Maßstabe.
Das Gestell 1 der Maschine ist rückwärts durch ein zugleich die leichte Lenkung der Maschine ermöglichendes Klobenrad 2 abgestützt und ruht im vorderen Teil mit der um eine wagerechte Achse 4 umlaufenden Vorbürstwalze 3 und den um lotrechte Achsen 5 umlaufenden Glanzbürsten 6 auf dem Fußboden auf. In den oberen Teil des Gestelles 1 ist die Antriebsvorrichtung eingebaut, die im dargestellten Falle durch einen Elektromotor 7 gebildet wird, jedoch auch durch einen Federmotor oder ein Vorgelege (bei Handantrieb) ersetzt werden kann.
Entsprechend dem doppelten Bestimmungszweck ist mit der Maschine eine Saugvorrichtung 8 (Ventilator) zusammengebaut, welche vorteilhafterweise oberhalb des Motors 7 angeordnet und über welcher ein Staubfilter 9 bekannter Art angeordnet ist. Letzteres ist durch einen abhebbaren Deckel 10 abgeschlossen, von welchem die biegsame Saugleitung 11 zu dem vor der Vorbürstwalze 4 angeordneten Saugmundstück 12 führt. Im allgemeinen ist die bisher beschriebene Einrichtung bekannt.
Die Flach- oder Glanzbürsten 6 werden vorteilhafterweise von biegsamen Wellen 5 getragen, so daß sie bei auftretenden Hindernissen unbeschadet ihrer kreisenden Bewegung seitlich ausweichen können, und sie erhalten ihren Antrieb durch ein Vorgelegsrad 13, welches auf der stehenden Antriebswelle 14 so angeordnet ist, daß es an deren Drehbewegung teilnehmen kann oder nicht, niemals aber eine Längsverschiebung mit derselben auszuführen hat. '
. Dieses Vorgelegsrad 13 übersetzt mittels biegsamen Übertragungsmittels (Kette) auf auf den Wellen 5 der Bürsten 6 sitzende Antriebsräder 15. Die Wellen 5 sind in einem Querhaupt 16 des Gestelles 1 gelagert.
Die Antriebswelle 14 ist zugleich Anker- ; welle des Antriebsmotors 7, und sie ist unbeschadet der Wirkung des Motors in Richtung ihrer Längsachse verschiebbar, welche Bewegung zum wechselseitigen Ein- und Ausrücken dreier Kupplungen benutzt wird.
Eine dieser Kupplungen sitzt, zur Hälfte 17 fest am Unterende der Welle 14 und findet ihre Gegenkupplung 18 an einer auf der verlängerten Welle 14 frei drehbaren Antriebsschnecke 19, welche ein auf einer AYelle 20 sitzendes Schneckenrad 21 antreibt, die Welle 20 überträgt mittels Ketteniades 22, Kette 23 und Kettenrades 24 die Bewegung auf die Vorbürstwalze 3. l'1
to Einer zweiten auf dei Welle 14 befestigten Kupplungshalfte;125 ·-steht die mit dem Antriebsrad 13 ein "Stuck bildende (oder fest verbundene) Gegenhalfte 26 gegenüber, welche beiden TeileJ^lß, 26) fiei auf dieAVelle 14 aufgeschoben, jedoch an den Verschiebungen der Welle 14 -gglfindert sind.
Diese Kopplung tritt mit der vorbeschriebenen gleichzeitig in Tätigkeit, und beide vermitteln den gleichzeitigen Antrieb der Flach-
ao bürsten 6 und der Vorbürstwalze 3.
Eine dritte auf der Welle 14 festsitzende Kupplungshälfte 27 findet ihr Gegenüber in einer Kupplungshalfte 28, die von einer in Achsenrichtung der Welle 14 gelagerten Hilfswelle 29 getragen wird. Diese bildet die Antriebswelle für die Saugvorrichtung 8, die mittels Klemmnabe 30 oder gleichwertiger Einrichtung auf der Hilfswelle 29 befestigt ist.
Die Kupplung 27,28 ist für gewöhnlich dann ausgerückt, wenn die beiden anderen Kupplungen 17, 18 und 25, 26 eingerückt sind, und umgekehrt, so daß also entweder der Saugapparat oder die Bürstvorrichtung in Wirksamkeit steht.
Das wechselseitige Ein- und Ausrücken erfolgt, wie bereits erwähnt, durch achsiales Verschieben der Welle 14 (Fig. 1 und 3). Zu diesem Zweck ist auf derselben zwischen der Kupplungshalfte 25 und einem Lager 31 ein Ring 32 aufgeschoben, welcher zwei (oder mehrere) durch Längsschlitze 33 der Gehäusemuffe 34 nach außen reichende Kupplungsbolzen 35 trägt. Die Muffe 34 hat außenseitig steilgängiges Gewinde 36, auf dem eine Mutter 37 auf- und niedergeschraubt werden kann. Mit der Mutter 37 ist ein vorteilhafterweise zweiteiliger Ring 38 gekuppelt (durch Pratzen 39 o. dgl.), in den die Enden der Kupplungsbolzen 35 greifen. Die durch Verdrehen der Mutter 37 bedingten Achsialverschiebungen \verden somit durch den Ring 38, die Bolzen 35 und den Ring 32 auf die Welle 14, unbeschadet der Drehbewegung derselben, übertragen.
Zur Drehung der Mutter 37 dient ein hohles . Griffstück 40 (Fig. 3 und 4), in welchem ein Dorn 41 achsial verschiebbar ist, der durch eine Feder 42 gegen die Gewindemuffe gedrängt wird, so daß sein innenliegendes Ende in eine Vertiefung 43 der Gewindemuffe eintreten und dadurch die Mutter festlegen kann.
Das andere Ende des Domes 41 ist mit einem im Griffhebelende gelagerten Druckhebel 44 gelenkig verbunden, mittels welchen der Dorn aus der Vertiefung 43 herausgezogen werden kann, wenn die Mutter 37 zwecks Drehung freigegeben werden soll. In der anderen Stellung der Mutter fällt der Dorn gleichfalls in eine Vertiefung 43" der Gewindemuffe 34 ein.
Damit nun bei erwünschter gleichzeitiger 70 Betätigung der Burst- und Saugeinrichtung die letztere trotz ausgerückter Kupplung 27, 28 angetrieben werden kann, ist eine Hilfskupplung vorgesehen (Fig. 5). .
Die Hilfswelle 29, welche die Kupplungshälfte 28 trägt, ist hohl, und in ihr ist ein Wellenstück 45 gelagert, das am Unterende einen Kupplungskopf 46 trägt, dessen Gegenstück 47 an dem zugewendeten Stirnende der Welle 14 sitzt. Die Welle 45 ist mit der Hohlwelle 29 durch Nut 48 und Mitnehmer 49 so gekuppelt, daß sie die Drehbewegung der letzteren mitmacht, jedoch von dieser unabhängig in Achsenrichtung verschoben werden kann. Im oberen Ende ist die Bohrung der Hohlwelle 29 erweitert und mit Innengewinde ausgestattet, in der eine mit Außengewinde versehene Lagerhülse 50 auf- und niedergeschraubt werden kann.
Wird bei tiefgestellter Welle 14, also ausgerückter Kupplung 27, 28, die Hülse 50 in der Hohlwelle 29 niedergeschraubt, so drängt sie die Welle 45 mit ihrem Kupplungskopf 46 in das Wellenende 14, wodurch die Kupplung hergestellt ist und die Drehbewegung der Welle 14 auf die Nabe 30 der Saugvorrichtung übertragen werden kann.
Um die Maschine leicht über Teppiche, Stufen o. dgl. hinwegführen zu können, kann sie mit ihrem Vorderteil angehoben werden. Hierzu wird die Leitstange 51 benutzt, welche zu diesem Zweck um einen Bolzen 52 schwingbar gelagert ist und sich mit einer Rolle 53 auf einen Arm 54 stützt, der mit dem einen Ende um einen Bolzen 55 schwingt und im freien Ende eine Achse 60 für zwei Stützräder 57 trägt. Eine kräftige Feder 56 (oder deren mehrere) zieht den Arm 54 hoch, so daß für gewöhnlich die Räder 57 den Boden nicht be- rühren, selbst nicht unter dem beim Bedienen der Maschine auf die Leitstange 51 ausgeübten Druck.
Wird ein Anheben der Maschine gewünscht, so muß ein stärkerer Druck auf die Leitstange 51 nach abwärts ausgeübt werden, so daß die Rolle 53 zunächst den Arm 54 bis zum Aufsitzen der Räder 57 nach abwärts drängt, worauf die Rolle 53 als Stützpunkt wirkt und die Maschine um den Zapfen des Hinterrades 2 emporgeschwenkt wird.
Die Maschine besitzt in bekannter Art auch einen Wachsziegel 58, der in Führungen des
Gestelles ι gleitet und durch ein durch die Leitstange 51 oder sonst passend geführtes Mittel 59 bedarfsweise an die Vorbürstwalze 3 heranbewegt oder zurückgezogen werden kann. 5

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Fußbodenbürstmaschinc in Verbindung mit einer Staubsaugvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (29) der Staubsaugvorrichtung (8) und die Antriebsglieder (18,19,26) der Bürsteinrichtung (4, 6) in gleicher Achsenrichtung mit der Antriebswelle (14) der zwischen ihnen angeordneten Antriebsvorrichtung (7) gelagert sind und die letztgenannte Welle (14) in Achsenrichtung verschiebbar ist, derart, daß sie bedarfsweise die Staubsaugvorrichtung oder die Bürstein-
ao richtung in Tätigkeit setzen kann.
2. Ausführungsform der Einrichtung
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsialverschiebung der Antriebswelle (14) mittels einer auf einem steilen Außengewinde (36) der Lagerhülse (34) der Welle (14) verstellbaren Mutter (37) bewirkt wird, die durch einen mit ihr ge-. kuppelten, lose auf der Lagerhülse (34) verschiebbaren .Ring (38) und durch Schlitze (33) der letzteren greifende Kupplungsbolzen (35) mit einem · lose auf der Antriebswelle (14) zwischen Anschlägen drehbaren zweiten Ring (32) gekuppelt ist.
3. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Ermöglichung gleichzeitigen Antriebs sowohl der Burst- als auch der Staubsaugvorrichtung in der Befestigungsmuffe (30) der letzteren ein zweites achsial verschiebbares Kupplungsglied (45, 46) angeordnet ist. ,
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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