DE102004058761A1 - Formteilfreie Dachstruktur - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung liefert eine formteilfreie Dachstruktur in einer Bauart, derart, dass kein Formteil in einem Verbindungsbereich zwischen einem Dachteil 2 und einem seitlichen Dachrahmen 3 vorgesehen ist. An einer Verbindungsstelle zwischen dem Dachteil 2 und dem seitlichen Dachrahmen 3 ist ein im Wesentlichen L-förmiger Verbindungsabschnitt 8 aus einer vertikalen Oberfläche 6 und einer Verbindungsfläche 7 in dem oberen inneren Teil eines äußeren Karosserieseitenteils 4 des seitlichen Dachrahmens 3 und ein Verbindungsabschnitt 15 aus einer Halbkreis-förmig gekrümmten Oberfläche 12, einer Schenkelfläche 13, die so angeordnet ist, dass sie von der vertikalen Oberfläche 6 des äußeren Karosserieseitenteils 4 zur Innenseite in Richtung der Fahrzeugbreite wegläuft, ausgebildet, und eine Verbindungsfläche 14, die horizontal angeordnet ist, ist an der Außenkante in Richtung der Fahrzeugbreite des Dachteils 2 ausgebildet, wobei die vertikale Oberfläche des äußeren Karosserieseitenteils 4 und die gekrümmte Oberfläche 12 des Dachteils 2 miteinander verbunden sind und eine vertikale Höhendifferenz H an der Verbindungsstelle zwischen dem Dachteil 2 und dem seitlichen Dachrahmen 3 vorgesehen ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrift eine formteilfreie Dachstruktur auf der Dachseite eines Kraftfahrzeugs.
  • Im Allgemeinen werden ein Dachteil 51 eines Kraftfahrzeuges und ein seitliches Karosserieteil 52a eines seitlichen Dachrahmens 52, wie in 6 gezeigt, durch Punktschweißung in einem Zustand miteinander verbunden, in welchem ein außenliegender Kantenabschnitt und ein innenliegender Kantenabschnitt übereinandergreifen. Deshalb werden auf der außenseitigen Oberfläche des Dachteils 51 Schweißspuren von Punktschweißstellen W erzeugt, die das Erscheinungsbild in unerwünschter Weise beeinträchtigen. Zur Lösung dieses Problems wird ein als Formteil 53 bezeichnetes Kunststoffteil an dem Verbindungsbereich angebracht, um damit die Schweißspuren zu verbergen.
  • Da die Karosseriefarbe abhängig vom Fahrzeugtyp, etc. stark variiert, kann die Qualität des Erscheinungsbildes je nach Karosseriefarbe schlecht ausfallen, wenn die Farbe des verwendeten Formteils 53 schwarz ist. Andererseits nehmen die Produktionskosten zu, wenn das Formteil 53 in Karosseriefarbe lackiert ist. Zudem erhält das Formteil 53 manchmal eine Unebenheit oder es wird nicht gerade montiert.
  • In einer solchen Situation wurde bereits eine formteilfreie Dachstruktur verwendet, in welcher auf der Dachseite des Kraftfahrzeuges in einem Verbindungsbereich zwischen einem Dachteil und einem seitlichen Dachrahmen kein Formteil vorgesehen ist (siehe z. B. provisorische Japanische Patentveröffentlichtung Nr. 2000-247259). Für die Herstellung dieser formteilfreien Dachstruktur wird ein schräger, sich nach oben auf die Außenseite in Richtung der Fahrzeugbreite erstreckender Abschnitt im oberen Teil eines in Längsrichtung verlaufenden Wandabschnitts des seitlichen Karrosserieteils in dem seitlichen Dachrahmen ausgebildet, wird ein schräger, sich auf die Innenseite der Fahrzeugkarosserie erstreckender Abschnitt im außenseitigen Kantenbereich in Richtung der Fahrzeugbreite des Dachteils ausgebildet und werden der schräge Abschnitt des seitlichen Karosserieteils und der schräge Abschnitt des Dachteils in einem übergreifenden Zustand verschweißt, wie dies in der provisorischen Japanischen Patentveröffentlichtung Nr. 2000-247259 offenbart ist.
  • Da das seitliche Karrosserieteil des seitlichen Dachrahmens und der schräge Abschnitt des Dachteils als Verbindungsabschnitt verwendet werden, ist es jedoch bei der oben beschriebenen formteilfreien Dachstruktur besonders schwierig, die schrägen Abschnitte vertikal auszurichten, so dass sehr viel Zeit für die Montagearbeit der Dachseite benötigt wird, was eine Steigerung der Produktivität erschwert. Zudem tritt bei der herkömmlichen formteilfreien Dachstruktur eine Lücke oder Schrägstellung in dem Verbindungsbereich auf, wenn der Abstand zwischen dem rechten und dem linken seitlichen Dachrahmen variiert, was die Qualität des Erscheinungsbildes verschlechtert. Da ferner ein Dichtungsmaterial im oberen Teil des Verbindungsabschnitts aufgebracht werden muss, entsteht auch ein Problem durch erhöhte Kosten.
  • Aufgabe und Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obige Situation gemacht und demgemäß ist eine Aufgabe derselben, eine formteilfreie Dachstruktur zu schaffen, in welcher die Bearbeitbarkeit beim Zusammenbau eines Dichtungsabschnitts zwischen einem Dachteil und einem seitlichen Rahmen verbessert wird und das Auftreten einer Lücke und einer Schrägstellung des Verbindungsbereichs verhindert wird, um dadurch ein qualitativ gutes Erscheinungsbild zu erhalten.
  • Um die Probleme des oben beschriebenen Standes der Technik zu lösen, liefert die vorliegende Erfindung eine formteilfreie Dachstruktur in einer Bauart, derart, dass kein Formteil in einem Verbindungsabschnitt zwischen einem Dachteil, das einen Dachabschnitt einer Karosserie bildet, und einem seitlichen Dachrahmen, der sich in der Längsrichtung der Karosserie erstreckt, vorgesehen ist, das auf der Außenseite in Richtung der Fahrzeugbreite des Dachteiles angeordnet wäre, wobei in einem Verbindungsbereich zwischen dem Dachteil und dem seitlichen Dachrahmen ein im Wesentlichen L-förmiger Verbindungsabschnitt bestehend aus einer vertikalen Oberfläche und einer Verbindungsoberfläche in dem oberen innenseitigen Teil eines äußeren Karrosserie-Seitenteils des seitlichen Dachrahmens ausgebildet ist, und andererseits ein Verbindungsabschnitt bestehend aus einer halbkreisförmig gekrümmten Oberfläche, einer Schenkelfläche, die so angeordnet ist, dass sie von der vertikalen Oberfläche des äußeren Karrossierie-Seitenteils zur Innenseite in Richtung der Fahrzeugbreite wegläuft, und eine horizontal angeordnete Verbindungsoberfläche an der außenseitigen Kante in Richtung der Fahrzeugbreite des Dachteils ausgebildet sind, die vertikale Oberfläche des äußeren Karrosserie-Seitenteils und die gekrümmte Oberfläche des Dachteils miteinander verbunden sind und eine vertikale Höhendifferenz an der Verbindungsstelle zwischen dem Dachteil und dem seitlichen Dachrahmen vorgesehen ist.
  • In der vorliegenden Erfindung ist auch eine Aussparung mit einem im Wesentlichen dreieckigen oder rechteckigen Querschnitt zwischen der vertikalen Oberfläche des äußeren Karrosserie-Seitenteils und der Schenkelfläche des Dachteils vorgesehen, und die Verbindungsoberfläche des Dachteils ist auf der Verbindungsoberfläche des äußeren Karrosserie-Seitenteils montiert.
  • Ferner ist in der vorliegenden Erfindung das Dachteil kontinuierlich mit einer gekrümmten Oberfläche versehen, die durch Biegen der außenseitigen Kante in Richtung der Fahrzeugbreite, der Schenkelfläche und der Verbindungsoberfläche gebildet wird.
  • Darüber hinaus sind in der vorliegenden Erfindung ein oberer Eckenbereich der gekrümmten Oberfläche des Dachteiles und die vertikale Oberfläche des äußeren Karrosserie-Seitenteiles miteinander durch ein kontinuierliches Laser-Hartlötverfahren verbunden.
  • Wie oben beschrieben, ist die formteilfreie Dachstuktur in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindng von einer solchen Bauart, dass kein Formteil in einem Verbindungsabschnitt zwischen einem Dachteil, das einen Dachabschnitt einer Karosserie bildet, und einem seitlichen Dachrahmen, der sich in der Längsrichtung der Karosserie erstreckt, vorgesehen ist, das auf der Außenseite in Richtung der Fahrzeugbreite des Dachteiles angeordnet wäre, wobei in einem Verbindungsbereich zwischen dem Dachteil und dem seitlichen Dachrahmen ein im Wesentlichen L-förmiger Verbindungsabschnitt bestehend aus einer vertikalen Oberfläche und einer Verbindungsoberfläche in dem oberen innenseitigen Teil eines äußeren Karrosserie-Seitenteils des seitlichen Dachrahmens ausgebildet ist, und andererseits ein Verbindungsabschnitt bestehend aus einer halbkreisförmig gekrümmten Oberfläche, einer Schenkelfläche, die so angeordnet ist, dass sie von der vertikalen Oberfläche des äußeren Karrosserie-Seitenteils zur Innenseite in Richtung der Fahrzeugbreite wegläuft, und eine horizontal angeordnete Verbindungsoberfläche an der außenseitigen Kante in Richtung der Fahrzeugbreite des Dachteils ausgebildet sind, die vertikale Oberfläche des äußeren Karrosserie-Seitenteils und die gekrümmte Oberfläche des Dachteils miteinander verbunden sind und eine vertikale Höhendifferenz an der Verbindungsstelle zwischen dem Dachteil und dem seitlichen Dachrahmen vorgesehen ist. Deshalb können die Variationen, selbst dann, wenn der Abstand zwischen dem rechten und dem linken seitlichen Dachrahmen variiert, sicher absorbiert werden, indem die vertikale Oberfläche des äußeren Karrosserie-Seitenteils auf das Dachteil geschoben wird, und die Bearbeitbarkeit beim Zusammenbau des Verbindungsbereichs zwischen dem Dachteil und dem seitlichen Dachrahmen kann verbessert werden. Darüber hinaus kann gemäß der formteilfreien Dachstuktur in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung das Auftreten einer Lücke und einer Schrägstellung des Verbindungsbereichs, die durch die oben beschriebenen Variationen verursacht werden, verhindert werden, so dass die Qualität des Erscheinungsbildes der Karosserie aufgewertet werden kann.
  • Zudem kann, wenn in der vorliegenden Erfindung der Aussparungsbereich mit einem im Wesentlichen dreieckigen oder rechteckigen Querschnitt zwischen der vertikalen Oberfläche des äußeren Karrosserie-Seitenteils und der Schenkelfläche des Dachteils vorgesehen ist, der Aussparungsbereich als ein Durchgangsweg für die Abgabe eines Fluids zur elektolytischen Beschichtung zum Zeitpunkt der Karosserielackierung genutzt werden, so dass das Fluid zur elektrolytischen Beschichtung leicht, sicher und wirksam an die Außenseite abgegeben werden kann.
  • Falls darüber hinaus die Verbindungsoberfläche des Dachteiles auf der Verbindungsoberfläche des äußeren Karrosserie-Seitenteils montiert ist, kann die vertikale Positionierung des Dachteiles durchgeführt werden, so dass dadurch die Bearbeitbarkeit für den Zusammenbau der Dachseite weiter verbessert werden kann.
  • Falls zudem in der vorliegenden Erfindung das Dachteil durchgehend mit einer gekrümmten Oberfläche versehen ist, die durch Biegen der Außenkante in Richtung der Fahrzeugbreite, der Schenkeloberfläche und der Verbindungsoberfläche geformt wird, wird dadurch die Steifigkeit des äußeren Kantenabschnitts des Dachteils gesteigert, so dass eine Verformung des Dachteils als singuläre Einheit verhindert werden kann.
  • Falls auch in der vorliegenden Erfindung der obere Eckenbereich der gekrümmten Oberfläche des Dachteils und die vertikale Oberfläche des äußeren Karrosserie-Seitenteils miteinander durch einen kontinuierlichen Laser-Hartlötvorgang verbunden werden, kann eine Karosserie mit einer hohen Steifigkeit und einem guten Erscheinungsbild erhalten werden, so dass die Qualität des Erscheinungsbildes aufgewertet werden kann. Darüber hinaus ist die Verwendung eines Dichtungsmaterials nicht erforderlich, so dass sich daraus eine Kostenreduzierung ergibt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Gesamtheit eines Kraftfahrzeugs zeigt, an welchem eine formteilfreie Dachstruktur in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A in 1;
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereiches X in 2;
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 1, welche eine formteilfreie Dachstruktur in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 1, welche eine formteilfreie Dachstruktur in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, bevor ein Formteil in dem Verbindungsbereich zwischen einem Dachteil und einem seitlichen Dachrahmen in einer herkömmlichen Dachrahmenstruktur für ein Kraftfahrzeug montiert ist;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, nachdem ein Formteil in dem Verbindungsbereich zwischen einem Dachteil und einem seitlichen Rahmenteil in einer herkömmlichen Dachseitenstruktur für ein Kraftfahrzeug montiert ist.
  • Detailierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform einer formteilfreien Dachstruktur in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. Ein Dachbereich einer Karosserie 1 eines Kraftfahrzeugs, an welchem die formteilfreie Dachstruktur dieser Ausführungsform angebracht ist, wird durch ein Dachteil 2 gebildet, wie es in den 1 bis 3 gezeigt ist, und es sind seitliche Dachrahmen 3, die sich in der Längsrichtung der Karosserie erstrecken, in beiden außenseitigen Kantenabschnitten in Richtung der Fahrzeugbreite des Dachteiles 2 vorgesehen. In dieser Ausführungsform ist darüber hinaus, da die formteilfreie Dachstruktur adoptiert ist, kein Kunstharzteil, wie beispielsweise ein Formteil, in einem Verbindungsbereich zwischen dem Dachteil 2 und dem seitlichen Dachrahmen 3 angeordnet. In den 2 und 3 gibt ein Markierungspfeil UP die Aufwärtsrichtung im Bezug zur Karosserie an, ein Markierungspfeil IN gibt die Richtung nach Innen in Richtung der Fahrzeugbreite an.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, wird der seitliche Dachrahmen 3 dieser Ausführungsform aufgebaut aus einem äußeren Karosserie-Seitenteil 4, welches einen Teil der Karosserieseite bildet, und einem inneren Dachrahmen-Seitenteil 5, das auf der Innenseite in Richtung der Fahrzeugbreite des äußeren Karosserie-Seitenteils 4 angeordnet ist.
  • In dem oberen innenseitigen Teil des äußeren Karosserie-Seitenteils 4 ist ein im Wesentlichen L-förmiger Verbindungsabschnitt 8 ausgebildet, bestehend aus einer vertikalen Oberfläche 6, die sich im Bezug zu der Karosserie 1 nach unten erstreckt, und aus einer oberen Verbindungsfläche 7, die mit der vertikalen Oberfläche 6 kontinuierlich ausgebildet ist und sich in der Richtung der Fahrzeugbreite nach Innen erstreckt. In dem unteren Teil des inneren Dachrahmen-Seitenteils 5 ist eine untere Verbindungsfläche 11 ausgebildet, die durch ein Biegen des äußeren Kantenabschnitts in Richtung der Fahrzeugbreite ausgebildet wird und sich mit Bezug auf die Karosserie 1 nach unten erstreckt.
  • Deshalb wird, was den seitlichen Dachrahmen 3 angeht, das äußere Karosserie-Seitenteil 4 und das innere Dachrahmen-Seitenteil 5 miteinander durch Punktschweißstellen W in einem solchen Zustand verbunden, in welchem die obere und untere Verbindungsfläche 7 und 9 des äußeren Karosserie-Seitenteils 4 und die obere und die untere Verbindungsfläche 10 und 11 des inneren Dachrahmen-Seitenteils 5 jeweils übereinandergreifend angeordnet sind, wodurch ein geschlossener Querschnittsbereich B gebildet wird, der sich in Längsrichtung der Karosserie 1 erstreckt.
  • Andererseits wird in dem außenseitigen Kantenbereich in Richtung der Fahrzeugbreite des Dachteiles 2 dieser Ausführungsform, wie sie in den 2 und 3 gezeigt ist, ein im Wesentlichen Z-förmiger Verbindungsbereich 15 ausgebildet, bestehend aus einer im Wesentlichen halbkreisförmig gekrümmten, nach unten gebogenen Oberfläche 12, einer als schräge Oberfläche geformten Schenkelfläche 13, die mit der gekrümmten Oberfläche 12 kontinuierlich ist und sich schräg nach unten nach innen, in Richtung der Fahrzeugbreite erstreckt, so dass sie von der vertikalen Oberfläche 6 des äußeren Karosserieseitenteils 4 wegläuft, und aus einer Verbindungsoberfläche 14, die mit der Schenkelfläche 13 kontinuierlich ist und durch ein nach außen Biegen in Richtung der Fahrzeugbreite in horizontaler Ausrichtung angeordnet ist. Das heißt, das Dachteil 2 ist so konstruiert, dass die Höhe desselben nur durch den im Wesentlichen Z-förmigen Verbindungsbereich 15 eingestellt werden kann, ungeachtet der vertikalen Oberfläche 6 des äußeren Karosserie-Seitenteils 4.
  • Auf der Verbindungsoberfläche 7 des äußeren Karosserie-Seitenteils 4 ist die Verbindungsfläche 14 des Dachteils 2 montiert. Zudem sind der obere Eckenbereich der gekrümmten Oberfläche 12 des Dachteils 2 und die vertikale Oberfläche 6 des äußeren Karosserie-Seitenteils 4 miteinander durch eine kontinuierliche Laser-Hartlötschweißnaht A verbunden. Darüber hinaus wird an der Verbindungsstelle zwischen dem Dachteil 2 und dem seitlichen Dachrahmen 3 eine vertikale Höhendifferenz H zwischen dem oberen Eckenbereich der gekrümmten Oberfläche 12 und dem oberen Endbereich der vertikalen Oberfläche 6 des äußeren Karosserie-Seitenteils 4 bereitgestellt. Dieser Abschnitt der Höhendifferenz H hat eine Funktion als Regenrinne (Dachmulde), um Regenwasser etc. daran zu hindern, über den seitlichen Dachrahmen 3 hinweg zu gelangen und auf die Türseite zu tropfen.
  • Darüber hinaus wird zwischen der vertikalen Oberfläche 6 des äußeren Karosserie-Seitenteils 4 und der Schenkelfläche 13 des Dachteils 2 ein Aussparungsbereich 16 mit einem im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt bereitgestellt, welcher als ein Durchgangsweg bei der Abgabe eines Fluides für einen elektrolytischen Beschichtungsvorgang zum Zeitpunkt der Karosserielackierung verwendet werden kann.
  • Wenn die formteilfreie Dachstruktur der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zusammengebaut wird, steht zuerst der seitliche Dachrahmen 3 im Wesentlichen vertikal vor und wird das Dachteil 2 von der Oberseite aus montiert, wodurch die Position in Richtung der Höhe des Dachteils 2 vorbestimmt wird. Als Nächstes wird der seitliche Dachrahmen 3 auf das Dachteil 2 geschoben, so dass eine Lücke C zwischen der gekrümmten Oberfläche 12 des Dachteils 2 und der vertikalen Oberfläche 6 des äußeren Karosserie-Seitenteils 4 des seitlichen Dachrahmens 3 beseitigt wird. Danach wird die kontinuierliche Laser-Hartlötschweißnaht A hergestellt, indem ein Laser auf den oberen Eckenbereich der gekrümmten Oberfläche 12 des Dachteils 2 und auf die vertikale Oberfläche 6 des äußeren Karosserieseitenteils 4 von der Oberseite her aufgebracht wird, indem eine Laser-Schweißmaschine benutzt wird, die nicht dargestellt ist. Dadurch werden das Dachteil 2 und der seitliche Dachrahmen 3 zusammengebaut, wodurch dann die formteilfreie Dachstruktur dieser Ausführungsform erhalten wird (siehe 2 und 3).
  • 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der formteilfreien Dachstruktur in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. In der zweiten Ausführungsform werden die gleichen Bezugszeichen für gleiche Elemente wie in der ersten Ausführungsform verwendet, und die Erläuterung dieser Elemente wird weggelassen.
  • Die formteilfreie Dachstruktur in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass, wie in 4 gezeigt ist, eine Schenkelfläche 23 des Dachteils 2 nicht die als schräge Oberfläche ausgebildete Schenkelfläche 13 ist, sondern gebildet wird durch eine horizontale Oberfläche 23a, die sich nach innen in Richtung der Fahrzeugbreite erstreckt, so dass sie von der vertikalen Oberfläche 6 des äußeren Karosserie-Seitenteils 4 wegläuft, und aus einer vertikalen Oberfläche 23b, die mit der horizontalen Oberfläche 23a kontinuierlich ist. Demgemäß wird ein Aussparungsbereich 26 mit einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt, welcher als ein Durchgangsweg für die Abgabe eines Fluides für die elektrolytische Beschichtung zum Zeitpunkt der Karosserielackierung verwendet werden kann, zwischen der vertikalen Oberfläche 6 des äußeren Karosserie-Seitenteils 4 und der Schenkelfläche 23 des Dachteils 2 bereitgestellt. Weitere Konstruktionen, Wirkungen und ein Montageverfahren sind mit denjenigen der ersten Ausführungsform gleich.
  • 5 zeigt eine dritte Ausführungsform der formteilfreien Dachstruktur in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. In der dritten Ausführungsform werden die gleichen Bezugszeichen für die Elemente verwendet, die mit denen der ersten und zweiten Ausführungsform gleich sind, und die Erläuterung dieser Elemente wird weggelassen.
  • Die formteilfreie Dachstruktur in Übereinstimmung mit der dritten Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass, wie in 5 gezeigt ist, die Schenkelfläche 23 des Dachteils 2 nicht die als schräge Oberfläche ausgebildete Schenkelfläche 13 ist, sondern gebildet wird durch die horizontale Oberfläche 23a, die sich in Richtung der Fahrzeugbreite nach innen erstreckt, so dass sie von der vertikalen Oberfläche des äußeren Karosserie-Seitenteils 4 wegläuft, und durch die vertikale Oberfläche 23b, die mit der horizontalen Oberfläche 23a kontinuierlich ist, und dass eine Verbindungsfläche 24 horizontal angeordnet ist, die zur Innenseite in Richtung der Fahrzeugbreite gebogen ist, so dass sie mit der vertikalen Oberfläche 23b der Schenkelfläche 23 kontinuierlich ist. Demgemäß wird ein Aussparungsbereich 26 mit einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt, welcher als ein Durchgangsweg zur Abgabe eines Fluids für eine elektrolytische Beschichtung zum Zeitpunkt der Karosserielackierung verwendet werden kann, zwischen der vertikalen Oberfläche 6 des äußeren Karosserie-Seitenteils 4 und der Schenkelfläche 23 des Dachteils 2 bereitgestellt. Weitere Konstruktionen, Wirkungen und ein Montagevorgang sind gleich denjenigen der ersten Ausführungsform.
  • Das Vorstehende ist eine Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung ist nicht beschränkt durch die oben beschriebenen Ausführungsformen und es können verschiedene Änderungen und Modifikationen basierend auf dem technischen Konzept der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden.

Claims (4)

  1. Formteilfreie Dachstruktur in einer solchen Bauart, dass in einem Verbindungsbereich eines einen Dachbereich einer Karosserie (1) bildenden Dachteils (2) und einer sich in Längsrichtung der Karosserie (1) erstreckenden seitlichen Dachrahmen (3) kein Formteil vorgesehen ist, welches auf der Außenseite in Richtung der Fahrzeugbreite des Dachteils (2) angeordnet ist, wobei an einer Verbindungsstelle zwischen dem Dachteil (2) und dem seitlichen Dachrahmen (3) ein im Wesentlichen L-förmiger Verbindungsabschnitt (8) aus einer vertikalen Oberfläche (6) und einer Verbindungsoberfläche (7) in dem oberen innenseitigen Teil eines äußeren Karosserie-Seitenteils (4) des seitlichen Dachrahmens (3) ausgebildet ist und, andererseits, ein Verbindungsbereich aus einer halbkreisförmig gekrümmten Oberfläche (12), einer Schenkelfläche (13), die so angeordnet ist, dass sie von der vertikalen Oberfläche (6) des äußeren Karosserie-Seitenteils (4) zur Innenseite in Richtung der Fahrzeugbreite wegläuft, und einer Verbindungsfläche (14), die horizontal angeordnet ist, an der Außenkante in Richtung der Fahrzeugbreite des Dachteils (2) ausgebildet ist, wobei die vertikale Oberfläche (6) des äußeren Karosserie-Seitenteils (4) und die gekrümmte Oberfläche (12) des Dachteils (2) miteinander verbunden sind und eine vertikale Höhendifferenz an der Verbindungsstelle zwischen dem Dachteil (2) und dem seitlichen Dachrahmen (3) vorgesehen ist.
  2. Formteilfreie Dachstruktur nach Anspruch 1, in welcher ein Aussparungsbereich (16; 26) mit einem im Wesentlichen dreieckigen oder rechteckigen Querschnitt zwischen der vertikalen Oberfläche (6) des äußeren Karosserie-Seitenteils (4) und der Schenkelfläche (13) des Dachteils (2) vorgesehen ist und die Verbindungsfläche (14) des Dachteils (2) auf der Verbindungsfläche (7) des äußeren Karosserie-Seitenteils (4) montiert ist.
  3. Formteilfreie Dachstruktur nach Anspruch 1, in welchem das Dachteil (2) kontinuierlich mit der gekrümmten Oberfläche (12) versehen ist, die durch ein Biegen der Außenkante in Richtung der Fahrzeugbreite, der Schenkelfläche (13) und der Verbindungsfläche (14; 24) gebildet ist.
  4. Formteilfreie Dachstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in welcher ein oberer Eckenbereich der gekrümmten Oberfläche (12) des Dachteils (2) und die vertikale Oberfläche (6) des äußeren Karosserie-Seitenteils (4) miteinander durch eine kontinuierliche Laser-Hartlötschweißnaht verbunden sind.
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