DE10157971A1 - Nahrungsmittelkonservierungsbehälter - Google Patents

Nahrungsmittelkonservierungsbehälter

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Abstract

Die Erfindung liefert einen Nahrungsmittelkonservierungsbehälter, der so konstruiert ist, daß, wenn der Behälter (1), der in einem Kühlschrank gelagert wurde, aus dem Kühlschrank genommen wird und an einem Eßtisch zu öffnen ist, das bloße Anheben eines Verschlußteils (3) mit Fingern, die einen Fingergriff (16) greifen, es möglich macht, den Vorgang des Lösens eines Unterdruckzustands innerhalb eines Behälters und den Vorgang des Anhebens des Verschlußteils in einer Ein-Berührungs-Weise zu erzielen.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Nahrungsmittelkonservierungsbehälter, der einen Behälterkörper und ein Verschlußteil, das über dem Behälterkörper so ange­ bracht ist, daß eine Öffnung des Behälterkörpers verschlossen wird, aufweist, wobei das Verschlußteil einen Umfangsrand aufweist, der an dem Behälterkörper hermetisch (ab­ schließend) angebracht werden kann.
Ein herkömmlicher Nahrungsmittelkonservierungsbehälter weist einen Behälterkörper und ein Verschlußteil, das mit einem Fingergriffabschnitt versehen und über dem Behäl­ terkörper so angebracht ist, daß eine Öffnung des Behälterkörpers verschlossen wird, auf, wobei das Verschlußteil einen Umfangsrand aufweist, der an dem Behälterkörper hermetisch (abschließend) angebracht werden kann (siehe die japanische ungeprüfte Ge­ brauchsmusterveröffentlichung Nr. 1992-118349 als Beispiel). Ein solcher herkömmli­ cher Behälter weist einen Vorteil dahingehend auf, daß Nahrungsmittel, die in den Behäl­ ter gesetzt sind, in einem sehr zu bevorzugenden Zustand vom Gesichtspunkt der Nah­ rungsmittelhygiene gehalten werden können, da die Kommunikation mit Luft zwischen der Außenseite und der Innenseite der Behälters abgeschnitten ist.
Der herkömmliche Nahrungsmittelkonservierungsbehälter bringt jedoch ein Problem da­ hingehend mit sich, daß, wenn der Behälter, der in einem Kühlschrank gelagert war, aus dem Kühlschrank herausgenommen und an einem Eßtisch geöffnet wird, das Verschluß­ teil nicht von dem Behälterkörper abgenommen werden kann, selbst falls der Benutzer versucht, das Verschlußteil anzuheben, während er den Fingergriff greift, da der Luft­ druck innerhalb des Behälters reduziert ist.
Bei einem Versuch zur Lösung dieses Problems wird der herkömmliche Behälter mit ei­ nem öffenbaren und verschließbaren Belüftungsloch versehen, das durch das Schließteil definiert wird und das geöffnet wird, wenn der Behälter zu öffnen ist. Eine solche An­ ordnung bringt jedoch ein anderes Problem dahingehend mit sich, daß die Notwendigkeit von zwei Handlungen beim Öffnen des Verschlusses eine Unbequemlichkeit mit sich bringt, nämlich die Handlung zum Öffnen des Belüftungsloches und die Handlung zum Anheben des Verschlußteils mit dem Fingergriff, wodurch der kommerzielle Wert des Behälters reduziert wird.
Des weiteren ist das Belüftungsloch des herkömmlichen Behälters nicht verschlossen, falls das Verschlußteil lediglich über dem Behälterkörper angebracht wird. Darum ist es möglich, daß der Behälter in dem Kühlschrank mit einem offenen Belüftungsloch gela­ gert wird, was in einem Problem dahingehend resultiert, daß der herkömmliche Behälter seine hermetische Abdichtungswirkung verlieren kann.
Die vorliegende Erfindung wird zur Lösung der vorhergehenden Probleme des Standes der Technik gemacht.
Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Nahrungsmittelkonservierungsbehälter anzugeben, der zum Halten der in dem Behälter enthaltenen Nahrungsmittel in einem zu bevorzugenden Zustand vom Gesichtspunkt der Nahrungsmittelhygiene aus in der Lage ist, indem die Luftkommunikation zwischen der Außenseite und der Innenseite des Behälters abgeschnitten wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Nahrungsmittelkonservierungsbehälter nach An­ spruch 1 oder 8.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Es wird ein Nahrungsmittelkonservierungsbehälter angegeben, der so konstruiert ist, daß, wenn der Behälter 1, der in einem Kühlschrank gelagert war, aus dem Kühlschrank he­ rausgenommen wird und an einem Eßtisch geöffnet wird, das bloße Anheben eines Ver­ schlußteils 3 an seinem Fingergriffabschnitt 16, der mit den Fingern gegriffen wird, ei­ nen Abdichtungsabschnitt 40 in einem unteren Teil eines äußeren Abdeckungsabschnittes 38 zur teilweisen Bewegung in Richtung der Mitte des Fingergriffabschnittes und zum Lösen von dem Verschlußteil 3 bringt, wodurch der hermetisch abschließende Druckkon­ takt mit dem Verschlußteil 3 gelöst wird, selbst wenn der Luftdruck in dem Behälter re­ duziert ist, und daher kann der Vorgang des Lösens des reduzierten Druckzustandes in­ nerhalb des Behälters und der Vorgang der Öffnens des Verschlusses durch Anheben des Verschlußteils 3 in einer Ein-Berührungs-Weise erreicht werden.
Es wird ein Nahrungsmittelkonservierungsbehälter angegeben, bei dem, wenn der Behäl­ ter 1, der Nahrungsmittel enthält, in dem Kühlschrank zu lagern ist, die Handlung des bloßen Anbringens des Verschlußteils 3 über einem Behälterkörper vor dem Lagern des Behälters 1 in dem Kühlschrank verursacht, daß der äußere Abdeckungsabschnitt 38 des Fingergriffabschnittes, der an dem Verschlußteil 3 angebracht ist, aufgrund seiner eige­ nen Elastizität in seine ursprüngliche Position zurückkehrt, so daß der untere Teil 40 des sich in Umfangsrichtung erstreckenden äußeren Abdeckungsabschnittes 38 in einen her­ metisch abschließenden Druckkontakt mit der oberen Oberfläche des Verschlußteils 3 ge­ bracht wird, wodurch eine hermetische Abdichtungswirkung sichergestellt wird, was zu einer Reduzierung des inneren Drucks des Behälters 1 beiträgt.
Es wird ein Nahrungsmittelkonservierungsbehälter angegeben, bei dem, wenn eine un­ gewöhnliche Reduzierung des inneren Drucks des Behälters, der in dem Kühlschrank ge­ lagert ist, auftritt, der untere Teil des Fingergriffabschnittes sich elastisch bewegt, um zu ermöglichen, daß Außenluft in den Behälter eingebracht wird, wodurch er die Rolle eines Sicherheitsventils spielt.
Es wird ein Nahrungsmittelkonservierungsbehälter angegeben, bei dem, wenn der Fin­ gergriffabschnitt 16, der an dem Verschlußteil 3 angebracht ist, zu waschen ist, der Fin­ gergriffabschnitt 16, selbst falls er zum Abschneiden der Luftkommunikation in einem gewöhnlichen Zustand, aber zum Erlauben einer Luftkommunikation, wenn er mit den Fingern gegriffen wird, konfiguriert ist, leicht von dem Verschlußteil 3 zum Waschen entfernt werden kann, indem lediglich eine Eingriffsklinke 35 von einem Eingriffsab­ schnitt 34 getrennt wird.
Es wird ein hygienischer Fingergriffabschnitt 16 angegeben, bei dem, wenn der Finger­ griffabschnitt 16 von dem Verschlußteil 3 zum Waschen entfernt ist, jeder Teil eines Zahnabschnitts, der in einem inneren Abschnitt 34 des äußeren Abdeckabschnittes 38 de­ finiert ist, leicht durch Anheben des unteren Teils des äußeren Abdeckabschnitts 38, um das Innere des äußeren Abdeckabschnittes 38 zur Außenseite zu öffnen, gewaschen wer­ den kann.
Es wird ein Nahrungsmittelkonservierungsbehälter angegeben, bei dem, wenn der innere Druck des Behälters 1, der Nahrungsmittel enthält, aufgrund von Erhitzung ungewöhn­ lich angehoben wird, ein Abdichtteil 42, das sich in Umfangsrichtung um das Verschluß­ teil 3 erstreckt, in der Lage ist, als Sicherheitsventil zu dienen.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich leicht aus der folgenden detaillierten Be­ schreibung von Ausführungsformen in Verbindung mit den Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht, die die Beziehung zwischen einem Behälterkör­ per und einem Verschlußteil illustriert;
Fig. 2 eine Draufsicht des Verschlußteils;
Fig. 3 eine Rückansicht des Verschlußteils;
Fig. 4 eine Draufsicht eines Abdichtungsteils;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6(A) eine teilweise geschnittene Draufsicht, die einen Fingergriffhauptkörper zeigt;
Fig. 6(B) eine Längsschnittansicht entlang der Linie VI-VI;
Fig. 6(C) eine Rückansicht des Fingergriffhauptkörpers;
Fig. 7(A) eine Draufsicht, die einen äußeren Abdeckabschnitt des Griffs zeigt;
Fig. 7(B) eine Längsschnittansicht des äußeren Abdeckabschnittes des Griffs;
Fig. 7(C) eine Rückansicht des äußeren Abdeckabschnittes des Griffs;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht, die den Fingergriffhauptkörper und den äu­ ßeren Abdeckabschnitt des Griffs zeigt;
Fig. 9 eine teilweise Längsschnittansicht, die einen Zustand illustriert, in dem der äußere Abdeckabschnitt des Griffs in Richtung eines zentralen Abschnittes bewegt wird, wenn das Verschlußteil mit dem mit Fingern gegriffenen Fingergriffabschnitt angehoben wird;
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie X-X in Fig. 9;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Finger­ griffhauptkörper und der äußere Abdeckabschnitt des Griffs zusammenge­ setzt sind (ein Zustand, in dem ein unterer Teil 40 des äußeren Abdeckab­ schnittes des Griffs nach oben gedreht ist, um sich über den Fingergriff­ hauptkörper zu erstrecken);
Fig. 12 eine Längsschnittansicht des zusammengesetzten Zustandes des Finger­ griffhauptkörpers und des äußeren Abdeckabschnittes des Griffs, der in Fig. 11 gezeigt ist;
Fig. 13(A) eine Schnittansicht entlang der Linie E-E', die die Beziehung zwischen ei­ nem Teil des Verschlußteils und dem Fingergriffabschnitt illustriert;
Fig. 13(B) eine Rückansicht, die einen Teil des Verschlußteils und des Fingergriffab­ schnitts zeigt;
Fig. 14(A) eine Draufsicht, die einen Teil des Verschlußteils, von dem der Finger­ griffabschnitt entfernt ist, zeigt;
Fig. 14(B) eine Schnittansicht entlang der Linie F-F' in Fig. 14(A);
Fig. 14(C) eine Rückansicht des Teils des Verschlußteils, das in Fig. 14(A) gezeigt ist;
Fig. 15(A) eine Draufsicht des Fingergriffhauptkörpers;
Fig. 15(B) eine Schnittansicht entlang der Linie G-G' in Fig. 15(A);
Fig. 15(C) eine Rückansicht des Fingergriffhauptkörpers, der in Fig. 15(A) gezeigt ist;
Fig. 16(A) eine Draufsicht des äußeren Abdeckabschnittes des Griffs;
Fig. 16(B) eine Schnittansicht entlang der Linie H-H' in Fig. 16(A);
Fig. 16(C) eine Rückansicht des äußeren Abdeckabschnitts des Griffs, der in Fig. 16(A) gezeigt ist;
Fig. 17(A) eine Schnittansicht entlang der Linie K-K', die einen Zustand illustriert, in dem der äußere Abdeckabschnitt des Griffs in Richtung eines zentralen Abschnittes bewegt wird, wenn das Verschlußteil mit dem mit Fingern ge­ griffenen Fingergriffabschnitt angehoben wird;
Fig. 17(B) eine Schnittansicht entlang der Linie J-J' in Fig. 17(A); und
Fig. 18 eine Schnittansicht entlang der Linie K-K' in Fig. 17(B), die einen Zu­ stand illustriert, in dem ein Unterdruck in einer Einführungsnut verursacht wird, um ein ringförmiges Ventilteil zur Biegung nach unten zu bringen, wodurch ermöglicht wird, daß Luft von der Innenseite des äußeren Ab­ deckabschnittes des Griffs in den Behälterkörper durch die Einführungsnut geliefert wird.
Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 12 beschrieben.
Ein Nahrungsmittelkonservierungsbehälter 1, das heißt ein Behälter zum Schützen bzw. Konservieren von Nahrungsmitteln/Lebensmitteln, weist einen Behälterkörper 2 und ein Verschlußteil 3, das mit einem Fingergriffabschnitt versehen ist, auf, wobei das Ver­ schlußteil 3 so konfiguriert ist, daß es über dem Behälterkörper 2 zum Schließen einer Öffnung 2a des Behälterkörpers 2 angebracht werden kann. Das Verschlußteil 3 weist ei­ nen Umfangsrand 3a auf, der zum hermetischen (abschließenden) Anbringen an dem Be­ hälterkörper 2 geeignet ist.
Wie bei einem wohlbekannten herkömmlichen Behälterkörper ist der Behälterkörper 2 von irgendeiner gewünschten Konstruktion, die eine Umfangswand 6, einen oberen Rand 7, einen Bodenabschnitt 8, einen Fußabschnitt 9 und ähnliches aufweist, die alle unter Verwendung eines Materials wie Steingut, Porzellan, hitzebeständigem Glas, Metall, hit­ zebeständigem synthetischem Harz oder ähnlichem selektiv ausgebildet sind. Der Behäl­ terkörper 2 definiert einen Speicherraum 11 zum Speichern von Nahrungsmitteln in die­ sem.
Es gibt viele bekannte Mittel des Standes der Technik zum hermetischen, entfernbaren und öffenbaren Anbringen des Umfangsrandes 3a des Verschlußteils 3 an dem oberen Rand 7 des Behälterkörpers 2. Darum kann der Nahrungsmittelkonservierungsbehälter 1 der vorliegenden Erfindung irgendein gewünschtes dieser Anbringungsmittel des Standes der Technik verwenden.
Fig. 1 zeigt eine charakteristische Konstruktion eines solchen Anbringungsmittels. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet einen Stufenabschnitt, der an einem inneren Umfangsab­ schnitt des Behälterkörpers 2 so ausgebildet ist, daß er sich in Umfangsrichtung benach­ bart zu dem oberen Rand 7 erstreckt, wobei der Stufenabschnitt 10 eine flache Abdich­ tungsoberfläche bildet, die eine hermetische Abdichtung liefert, wenn ein freier Rand 44 eines Abdichtungsteils 42 an dieser anstößt bzw. anliegt.
Wie es in der Technik wohlbekannt ist, ein Verschlußkörper 15 des Verschlußteils 3 ist selektiv ausgebildet unter Verwendung von Materialien wie Steingut, Porzellan, hitzebe­ ständigem Glas, Metall, hitzebeständigem synthetischem Harz oder ähnlichem. Der Ver­ schlußkörper 15 weist einen Umfangsrand 17 auf, der mit einem nach oben gewölbten Verstärkungsteil begrenzt ist. Das Bezugszeichen 18 bezeichnet einen Anstoßabschnitt, der zum Anstoßen bzw. Anliegen an dem oberen Rand 7 angepaßt ist. Das Bezugszei­ chen 20 bezeichnet ein Halteteil zum Halten des Abdichtungsteils (Dichtung) 42, wobei das Halteteil 20 eine Haltenut 21 zum Halten eines Basisabschnittes 43 des Abdichtungs­ teils 42 definiert.
Das Bezugszeichen 22 bezeichnet einen ringförmigen eingebeulten Abschnitt (Vertiefung, Ausnehmung), der in Umfangsrichtung um den Fingergriffabschnitt 16 zum Empfangen der Fingerspitzen in dem Fall definiert ist, in dem eine obere Oberfläche des Fingergriff­ abschnittes 16 so erniedrigt ist, daß sich fluchtend mit einer oberen Oberfläche des Ver­ schlußteils 3 ausgerichtet ist. Dieser Ausnehmungsabschnitt 22 wäre unnötig, falls die obere Oberfläche des Fingergriffabschnittes 16 höher als die obere Oberfläche des Ver­ schlußteils 3 befindlich wäre. Das Bezugszeichen 23 bezeichnet eine Abdichtungswand, die eine Oberfläche aufweist, die in hermetisch abschließenden Druckkontakt mit einem unteren Teil 40 eines äußeren Abdeckabschnittes 38 des Griffs gebracht wird. Die Ab­ dichtungswand 23 ist in der Form einer ringförmigen Wand, die leicht aus der oberen Oberfläche des Verschlußteils 3 derart vorsteht, daß sie zu der äußeren Umfangsgestalt des unteren Teils 40 paßt. Die Abdichtungswand 23 weist eine ringförmige obere Ober­ fläche 23a, die eine horizontale Oberfläche oder eine geneigte Oberfläche mit einem äu­ ßeren Umfangsrand, der höher als ein innerer Umfangsrand ist, ist, für einen elastischen Druckkontakt mit einer unteren Oberfläche eines ringförmigen Stufenabschnittes 40a, der den unteren Teil des äußeren Abdeckabschnittes 38 bildet, auf, wodurch ein Abdich­ tungseffekt sichergestellt wird. Das Bezugszeichen 25 bezeichnet eine Lochumrandung, die ein Durchgangsloch 19 begrenzt, das zentral in dem Verschlußteil 3 definiert ist. Ein unterer Abschnitt der Lochbegrenzung 25 ist in einem Stufenabschnitt 25a ausgebildet, der einer Eingriffsklinke 35 ermöglicht, damit in Eingriff zu kommen, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, während ein oberer Abschnitt 25b zum Halten eines Kopfteils 30 des Finger­ griffhauptkörpers 33 konfiguriert ist. Um die Lochbegrenzung 25 ist ein Unterdruckraum 24 definiert, der konstant mit dem Lagerraum 11 kommuniziert und dessen Innendruck in derselben Weise wie der Innendruck des Lagerraums 11 reduziert wird, wenn der Behäl­ ter 1 in einem Kühlschrank gelagert wird. Dieser Unterdruckraum 24 dient als ein Raum, der dem Abdichtungsabschnitt 40, der den unteren Teil der äußeren Abdeckung 38 des Griffs bildet, ermöglicht, sich zurückzuziehen bzw. zurückgezogen oder zurückgedrückt zu werden, wie es in Fig. 9 klar gezeigt ist. Das Bezugszeichen 26 bezeichnet Belüf­ tungslöcher, die sich radial nach außen von dem Durchgangsloch 19 erstrecken, zum Ermöglichen einer zuverlässigen Kommunikation zwischen dem Speicherraum 11 und dem Unterdruckraum 24. Obwohl eine Luftkommunikation nur durch das Vorsehen des Durchgangslochs 19 ausreichend sichergestellt ist, ist es möglich, unabhängig von dem Durchgangsloch 19 ein Belüftungsloch vorzusehen, oder die vorhergehenden Belüftungs­ löcher 26 für eine sicherere Kommunikation zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Verschlußteils 3.
Der Fingergriffabschnitt 16 ist an dem Verschlußteil 3 durch irgend ein bekanntes Mittel angebracht, zum Beispiel durch Verbinden des Fingergriffabschnittes 16 als ein integrales Teil, oder durch Vorsehen von separaten Teilen an dem Verschlußteil 3 mit irgendeinem Verbindungsmittel, oder durch Anbringen eines trennbar in Eingriff bringbaren Teils in dem Durchgangsloch 19 des Verschlußteils 3, wie es in den Zeichnungen gezeigt ist.
Der Fingergriffhauptkörper 33 des Fingergriffabschnittes 16 weist einen unteren Ab­ schnitt auf, der mit einem konvexen Eingriffsabschnitt 34 ausgebildet ist. Der Eingriffs­ abschnitt 34 weist, zum Beispiel, eine Mehrzahl von Eingriffsteilen 34a (zweifach oder dreifach gegabeltes Teil), die einen Rückzugsraum 36 dazwischen definieren und nach unten aus dem unteren Abschnitt des Fingergriffhauptkörpers 33 vorstehen, auf. Jedes der Eingriffsteile 34a weist einen unteren Abschnitt auf, der mit einer Eingriffsklinke 35 ausgebildet ist, die trennbar in Eingriff mit einem unteren Rad 25a des Durchgangslochs 19 des Verschlußteils 3 gebracht wird. Die Eingriffsteile 34a, die den Raum zwischen sich elastisch öffnen oder verengen können, sind in dem Durchgangsloch 19 angeordnet, falls sie durch das Durchgangsloch 19 derart eingesetzt werden, daß die Eingriffsklinken 35 an ihren freien Enden in Eingriff mit dem Stufenabschnitt 25a kommen, wobei die Luftkommunikation durch den Rückzugsraum 36 oder die Belüftungslöcher 26 sicherge­ stellt wird. Derart wird der Fingergriffhauptkörper 33 entfernbar an dem Verschlußteil 3 angebracht.
Der Fingergriffhauptkörper 33 ist gebildet durch Integrieren des scheibenartigen Kopf­ teils 30 und des Eingriffsabschnittes 34, der gegabelt ist (einen Raum 36 zwischen den "Gabelteilen" definierend), um den beiden Eingriffsklinken 35 die Fähigkeit zum elasti­ schen Öffnen oder Verengen des Raums zwischen diesen mit der Verwendung eines stei­ fen Materials wie ABS oder Polypropylen zu verleihen.
Es sollte bemerkt werden, daß Fig. 13 bis 18 andere charakteristische Anordnungen von Mitteln zum Anbringen des Fingergriffabschnittes 16 an dem Verschlußteil 3 zeilen.
Der Fingergriffhauptkörper 33 ist begrenzt mit dem äußeren Abdeckabschnitt 38 des Griffs, der aus einem flexiblen luftdichten Material (einem elastischen Material, das eine Rückstellkraft aufweist, wie Silikonkautschuk oder einem wärmebeständigen syntheti­ schen Harz, das teilweise eine vorbestimmte Elastizität aufweist) ausgebildet. Der äußere Abdeckabschnitt 38 ist insgesamt zylindrisch ausgebildet und weist einen oberen Teil auf, der mit einem ringförmigen Verbindungsabschnitt 39 ausgebildet ist, der hermetisch (dichtend) und sicher mit einem Anbringungsstufenabschnitt (Verbindungsabschnitt) 37, der umfangsseitig um das Kopfteil 30 ausgebildet ist, durch irgendein gewünschtes Mit­ tel, zum Beispiel einen Kleber oder eine thermische Fusionsverbindung, verbunden ist. Jedoch kann in dem Fall, in dem der Fingergriffhauptkörper 33 aus einem Material aus­ gebildet ist, das eine solche Steifigkeit aufweist, daß seine ursprüngliche Gestalt in einem normalen Zustand beibehalten wird, der äußere Abdeckabschnitt 38 mit einer Elastizität versehen werden, falls er dünner gemacht wird, und als ein Ergebnis ist es möglich, den Fingergriffhauptkörper 33 und den äußeren Abdeckabschnitt 38 gleichzeitig unter Ver­ wendung desselben Materials integral zu formen bzw. auszubilden.
Die Struktur zum Verbinden des ringförmigen Verbindungsabschnitts 39 des oberen Teils des äußeren Abdeckabschnitts 38 mit einem Umfangsabschnitt 30a des Kopfteils 30 kann eine Verbindungsstruktur sein, bei der der Umfangsabschnitt 30a des Kopfteils 30 nach Sandwichart zwischen einem teilweise hochgedrehten Ringteil 38a, das durch eine zwei­ fach gepunktete Linie angezeigt ist, die nach innen von der Oberseite des äußeren Ab­ deckabschnittes 38 vorsteht, und einem vorstehenden Teil 39a, das unterhalb und ge­ trennt von dem Teil 38a ausgebildet ist, angeordnet ist, wobei diese Teile 38a und 39a den Abschnitt 30a elastisch, entfernbar und hermetisch (abdichtend) nach Sandwichart umgeben bzw. zwischen sich aufnehmen.
Es ist auch möglich, daß der gesamte Umfang 38b, der durch eine zweifach gepunktete Linie angezeigt ist, des oberen Teils des äußeren Abdeckabschnitts 38 integral mit dem äußeren Abdeckhauptkörper 38 unter Verwendung desselben Materials in einer hutarti­ gen Gestalt derart ausgebildet ist, daß er elastisch, hermetisch (abdichtend) und entfern­ bar über den Fingergriffhauptkörper 33 in einer Weise gesetzt werden kann, daß der obe­ re Abschnitt des Kopfteils 30 und sein Umfangsabschnitt 30a vollständig bedeckt werden.
In beiden Fällen ist es möglich, den oberen Teil des äußeren Abdeckabschnitts 38 von dem oberen Abschnitt des Kopfteils 30 durch Hochdrehen des oberen Teils und. Trennen des unteren Abdeckabschnitts 38 von dem oberen Abschnitt des Kopfteils 30 zum Wa­ schen abzunehmen und den äußeren Abdeckabschnitt 38 erneut nach dem Waschen über den oberen Abschnitt des Kopfteils 30 elastisch und hermetisch (abdichtend) zu setzen.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, der untere Teil 40 des äußeren Abdeckabschnitts 38 ist um­ fangsseitig mit dem ringförmigen Stufenabschnitt 40a für einen leichten hermetischen Kontakt mit dem Verschlußteil 3 ausgebildet. Der ringförmige Stufenabschnitt 40a wird in hermetischen (abdichtenden) Druckkontakt mit der oberen Oberfläche (Dichtoberflä­ che) 23a der Abdichtungswand 23 gebracht. Neben diesem Dichtungsabschnitt wird ein dünner unterer umfangsseitiger Randabschnitt 40b, der zusätzlich oder optional ausgebil­ det ist, in hermetischen (abdichtenden) Druckkontakt mit der Dichtungsoberfläche 23c, die auf einer inneren Oberfläche der ringförmigen Wand des Verschlußteils 3 ausgebildet ist, gebracht, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
Die Dicke des unteren Teils 40 kann erhöht oder vermindert werden, um die Benutzeran­ forderungen, die sich auf die Flexibilität des Materials des äußeren Abdeckabschnitts 38, die Differenz im atmosphärischen Druck zwischen dem Unterdruckraum 24 und der Au­ ßenseite, oder ähnliches beziehen, zu erfüllen. Falls der untere Teil 40 steif ausgebildet ist, kann er einer größeren Druckdifferenz widerstehen. Falls der untere Teil 40 flexibel gemacht ist, dient er als ein Sicherheitsventil, das sich öffnet, wenn die Druckdifferenz groß wird. In dem Fall, in dem die gewünschte Druckdifferenz klein ist, ist es möglich, eine Anordnung derart zu verwenden, daß die obere Oberfläche des Verschlußteils 3 flach gemacht ist und ein unterster Rand des unteren Teils 40 in Druckkontakt mit der oberen Oberfläche des Verschlußteils 3 in einem gewöhnlichen Zustand gebracht wird, um eine Abdichtungswirkung zu liefern.
Das Abdichtungsteil 42, das in Fig. 4 und Fig. 5 gezeigt ist, ist in einer ringförmigen Gestalt, die einen hohlen zentralen Abschnitt aufweist, unter Verwendung eines elasti­ schen Materials, das eine Rückstellkraft aufweist, wie Silikongummi (Silikonkautschuk), oder einem wärmebeständigen synthetischen Harz, das eine vorbestimmte Elastizität auf­ weist, ausgebildet. Das Abdichtungsteil 42 weist einen inneren Umfangsabschnitt, der ei­ nen Basisabschnitt 43 bildet, der hermetisch in eine Haltenut 21 des Halteteils 20 einge­ setzt wird, und einen äußeren Umfangsabschnitt, der einen leicht dickeren freien Rand 44, der in hermetischen Druckkontakt mit einer leicht nach oben geneigten flachen Ober­ fläche 10 des Stufenabschnitts 10 gebracht wird, auf. Ein Zwischenabschnitt 45 des Ab­ dichtungsteils 42 ist derart dünner ausgebildet, daß das Abdichtungsteil 42 mit einer aus­ reichenden Elastizität als Ganzes versehen wird. Die Elastizität des Abdichtungsteils 42 ist derart, daß dem freien Rand 44 ermöglicht wird, in Druckkontakt mit dem Stufenab­ schnitt 10 zu kommen, aber daß er das Verschlußteil nicht anhebt, wenn das Verschluß­ teil in einem Zustand ist, in dem es über den Behälterkörper gesetzt ist. Falls die Luft in­ nerhalb des Behälters 1 beim Erwärmen ungewöhnlich ausgedehnt wird, wird das Ab­ dichtungsteil 42 angehoben, wobei es als ein Sicherheitsventil dient.
Nahrungsmittel werden in den Nahrungsmittelkonservierungsbehälter 1 mit der oben be­ schriebenen Konstruktion eingebracht, und der Behälter 1 wird in dem Zustand, der in Fig. 1 gezeigt ist, gewöhnlicherweise in einem Kühlschrank gelagert. Der innere Druck des Behälters 1 wird mit der Reduzierung der Temperatur des Behälters 1 in dem Kühl­ schrank reduziert. Da der Umfangsrand des Abdichtungsteils 42 in hermetischen Druck­ kontakt mit dem Abdichtungsabschnitt 10 ist, während zur selben Zeit der Abdichtungs­ abschnitt 40 in dem unteren Teil des äußeren Abdeckabschnitts 38 die obere Oberfläche des Verschlußteils 3 hermetisch kontaktiert, gibt es keine Kommunikation mit der Außen­ luft, und daher werden Gerüche/Düfte innerhalb des Behälters 1 daran gehindert, auf an­ dere Nahrungsmittel, die in dem Kühlschrank gelagert werden, übertragen zu werden.
Wenn ein Behälter aus dem Kühlschrank herausgenommen wird, kann der Behälter nicht leicht geöffnet werden, selbst falls der Benutzer versucht, das Verschlußteil 3 anzuheben, da der innere Druck des Behälter reduziert ist. Wie aus der vorhergehenden Beschrei­ bung offensichtlich ist, ermöglicht der Nahrungsmittelkonservierungsbehälter der vorlie­ genden Erfindung, daß sein Verschlußteil 3 leicht angehoben wird, da, wenn der äußere Abdeckabschnitt 38 des Fingergriffabschnittes, der aus dem zuvor erwähnten flexiblen Material ausgebildet ist, mit den Fingern gegriffen wird, um das Verschlußteil 3 anzuhe­ ben, der untere Teil 40 des äußeren Abdeckabschnitts 38 des Fingergriffabschnittes 16 teilweise in Richtung der Mitte bewegt wird, wie es in Fig. 9 und Fig. 10 gezeigt ist, und sich daher leicht von der oberen Oberfläche des Verschlußteils 3 löst, um den hermeti­ schen Druckkontakt mit dem Verschlußteil 3 zu lösen, wodurch eine Luftkommunikation zwischen dem Innenraum 11 des Behälters 1 und der Außenseite durch das Durchgangs­ loch 19 oder die Belüftungslöcher 26 ermöglicht wird.
Wenn der Fingergriffabschnitt 16 zu waschen ist, wird der Fingergriffabschnitt 16 von dem Verschlußteil 3 abgenommen, falls das Verschlußteil 3 von dem Behälterkörper 2 aus dem Zustand, der in Fig. 1 gezeigt ist, entfernt worden ist, und die Eingriffsklinken 35 werden mit den Fingern gegriffen und in Richtung des zentralen Abschnittes bewegt und dann aus dem Durchgangsloch 19 nach oben gezogen. Der Fingergriffabschnitt 16, der derart von dem Verschlußteil 3 abgenommen worden ist, ist sehr leicht zu waschen. Des weiteren kann, wenn der untere Teil 40 des äußeren Abdeckabschnitts 38 des Griffs, der den Fingergriffhauptkörper 33 begrenzt, nach oben um den oberen Teil 37 gedreht wird, ein Abschnitt um den Eingriffsabschnitt 34 des Fingergriffhauptkörpers 33 leicht gewaschen werden, um ihn in einem hygienisch zu bevorzugenden Zustand zu halten.
Das Anbringen des Fingergriffabschnittes 16 an dem Verschluß kann durch Einsetzen des Eingriffsabschnittes 34 in das Durchgangsloch 19 erzielt werden, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Das ringförmige Dichtungsteil 42 kann ebenfalls bereit zum Waschen gemacht wer­ den, falls der innere Umfangsabschnitt desselben aus der Haltenut 21, die ein Einsetzen und Entfernen des Abdichtungsteils 42 ermöglicht, herausgezogen wird. Der eingesetzte bzw. montierte Zustand des Dichtungsteils 42 kann leicht wiederhergestellt werden.
Fig. 13 bis Fig. 18 illustrieren Ausführungsformen des Verschlußteils 3, des Fingergriff­ hauptkörpers 33, den an dem Verschlußteil 3 angebracht wird, und des äußeren Abdeck­ teils 38 des Griffs, der den Fingergriffhauptkörper 33 begrenzt, die jeweils teilweise un­ terschiedliche Merkmale von denjenigen aufweisen, die in den Fig. 1 bis 12 gezeigt sind.
Die folgende Beschreibung wird unter Bezugnahme auf Fig. 13 bis 18 gegeben. Ein Ver­ schlußteil 3d ist nur teilweise gezeigt, um das unterschiedliche Merkmal zu illustrieren, während viele andere Teile des Verschlußteils 3, die unter Bezugnahme auf Fig. 1 be­ schrieben worden sind, zusammen mit der Illustration des Behälters weggelassen werden.
Das Verschlußteil 3d weist einen zentralen Abschnitt, der ein Durchgangsloch 19b defi­ niert, das in einer Draufsicht nicht kreisförmig, zum Beispiel rechteckig, ist, wie es in Fig. 14(A) gezeigt ist, und einen leicht erhöhten Abschnitt 56 und das Durchgangsloch 19b, wie es in Fig. 14(B) gezeigt ist, auf.
Auf einer Oberseite des Verschlußteils 3d und um einen Fingergriffhauptkörper 33d sind eine Anschlagsoberfläche 53, eine Einführungsnut 54 und eine Dichtwand 23d, die den Fingergriffhauptkörper 33d aufeinanderfolgend begrenzen, ausgebildet. An einem inner­ sten Ort ist ein ringförmiger Stufenabschnitt 53, der die Anschlagsoberfläche 53 bildet, kontinuierlich mit dem äußeren Umfang des leicht angehobenen konvexen Abschnitts 56 ausgebildet, um einen inneren freien Rand 51 eines ringförmigen Ventilteils 50 zu emp­ fangen. Eine grabenartige Einführungsnut 54 ist als nächstes dazu und kontinuierlich mit dem Stufenabschnitt 53 in Umfangsrichtung des Stufenabschnittes 53 ausgebildet, wie es in Fig. 14 gezeigt ist. Weiterhin ist um den äußeren Umfang der Einführungsnut 54 eine aufrechte Dichtungswand 23d fortlaufend mit und umfangsseitig um die Einführungsnut 54 zum Definieren der Einführungsnut 54 ausgebildet. Die Dichtungswand 23d definiert relativ die Einführungsnut 54 und kann daher fluchtend mit der oberen Oberfläche des Verschlußteils 3d zum Definieren der Einführungsnut 54, die eine größere Tiefe auf­ weist, sein.
Die Einführungsnut 54 definiert ein Belüftungsloch 26d an einem einzelnen Punkt oder mehreren Punkten zum Liefern einer Kommunikation mit der Innenseite des Verschluß­ teils, um den internen Druck der Einführungsnut 54 gleich zu dem inneren Druck des Behälterkörpers 2 zu machen.
Ein oberer Abschnitt 52 der Einführungsnut 54 auf der zentralen Seite definiert ein Luft­ kommunikationsloch 52 an einem einzelnen Punkt oder mehreren Punkten, das eine Durchgangsluftkommunikation zwischen einem freien Rand 51 des ringförmigen Ventil­ teils 50 und der zentralen Seite der Einführungsnut 54 ermöglicht, wenn der freie Rand 51 des Ventilteils 50, der in Druckkontakt mit der Anschlagsoberfläche 53 ist, gebogen und in Richtung des Bodens der Einführungsnut 54 aufgrund einer Reduzierung des inne­ ren Drucks der Einführungsnut 54 bewegt wird (siehe Fig. 18).
Ein konvexer Eingriffsabschnitt 34d, der in einem unteren Abschnitt des Fingergriff­ hauptkörpers 33d des Fingergriffabschnittes 16d ausgebildet ist, wird unten beschrieben. Dieser Eingriffsabschnitt 34d ist unterschiedlich von dem entsprechenden Abschnitt, der in Fig. 1 gezeigt ist. Der Eingriffsabschnitt 34d weist ein vorstehendes Teil 34b, der aus demselben Material wie der Kopfabschnitt 30d des Fingergriffhauptkörpers ausgebildet und nach unten von der Unterseite des Kopfabschnittes 30d vorsteht, und eine Eingriffs­ klinke 35d auf, die entsprechend des Durchgangslochs 19b, das in der Draufsicht nicht- kreisförmig geformt ist, geformt ist und in dem Verschlußteil 3d definiert ist und leicht kleiner als das Durchgangsloch 19b zum Einsetzen in und zum Herausziehen aus dem Durchgangsloch 19b bemessen ist. Die Eingriffsklinke 35d weist ein freies Ende, das zum trennbaren Eingriff mit einem unteren Rand 19e einer Seite eines kleineren Durch­ messers 19c des Durchgangslochs 19b, wie es in Fig. 13(A) gezeigt ist, durch Drehen des freien Endes konfiguriert ist, auf. Die Eingriffsklinke 35d ist nicht-kreisförmig, zum Beispiel rechteckig, in der rückwärtigen Ansicht ausgebildet.
Der äußere Abdeckabschnitt 38d des Griffs ist aus einem flexiblen und luftdichten Mate­ rial wie bei dem äußeren Abschnitt des Griffs, der in Fig. 1 gezeigt ist, ausgebildet.
Ein oberer Teil 39d des äußeren Abdeckabschnittes 38d ist mit dem Fingergriffhauptkör­ per 33d verbunden, wie es in den Zeichnungen gezeigt ist. Das ringförmige innere Teil 39ad an dem oberen Teil des äußeren Abdeckabschnittes 38d ist mit der Unterseite eines umfassenden Abschnitts 30ad des Kopfteils verbunden. In einem eingesetzten Zustand, der in Fig. 13(A) gezeigt ist, wird das ringförmige innere Teil 39ad zwischen dem obe­ ren und dem unteren Teil zusammengedrückt, so daß eine Kommunikation zwischen der Außenluft und einem druckreduzierten Raum 24bd abgeschnitten wird. Ein unterer Teil 40d des äußeren Abdeckabschnittes 38d kann um einen oberen Abschnitt 39d hochge­ dreht werden, wie es in Fig. 12 gezeigt ist.
Der untere Teil 40d des äußeren Abdeckabschnittes 38d erstreckt sich ringförmig derart, daß er in hermetischen Druckkontakt mit einem oberen Abschnitt der aufrechten Dich­ tungswand 23d des Verschlußteils 3d kommt. In diesem Zustand ist der druckreduzierte Raum 24bd hermetisch von der Außenluft abgeschnitten, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
Das ringförmige Ventilteil 50, das aus demselben Material wie der untere Teil 40d des äußeren Abdeckabschnittes 38d ausgebildet ist, erstreckt sich von der Innenseite des un­ teren Teils 40d in Richtung der ringförmigen Anschlagsoberfläche 53 über die grabenar­ tige Einführungsnut 54, wie es in Fig. 13(A) gezeigt ist.
Der freie Rand 51 des Ventilteils 50 ist in hermetischem Druckkontakt mit der ringför­ migen Anschlagsoberfläche 53 zum Abschneiden einer Luftkommunikation zwischen ei­ nem zweiten druckreduzierten Raum 24bd, der innerhalb des äußeren Abdeckabschnittes 38d definiert ist, und einem druckreduzierten Raum 24d, der unter dem ringförmigen Ventilteil 50 auf der Seite des Behälterkörpers definiert ist.
Der äußere Abdeckabschnitt 38d ist aus einem flexiblen und elastischen Material ausge­ bildet, so daß, wenn der äußere Abdeckabschnitt 38d mit den Fingern zum Anheben des Verschlußteils 3d (siehe Fig. 17) gegriffen wird, der untere Teil 40d des äußeren Ab­ deckabschnittes 38d teilweise in Richtung des Zentrums bewegt wird und sich daher von der Dichtungswand 23d des Verschlußteils 3d zum Aufheben des hermetischen (abge­ dichteten) Zustandes des Unterdruckraums 24d gegen die Außenluft trennt, wodurch eine Luftkommunikation zwischen einem Innenraum 11d des Behälters 1 und der Außenseite durch ein Belüftungsloch 26d ermöglicht wird.
Fig. 18 zeigt eine Ausführungsform des äußeren Abdeckabschnittes 38d, der einen äuße­ ren Umfang aufweist, der ein optionales Lufteinführungsloch 55 definiert. Diese Ausfüh­ rungsform ist so konstruiert, daß dem zweiten Unterdruckraum 24bd ermöglicht wird, zuvor mit der Außenluft in dem Zustand zu kommunizieren, wie es in Fig. 13(A) gezeigt ist. Das Vorsehen des Lufteinführungslochs 55 ermöglicht dem Behälter, eine spezielle Funktion zu zeigen. Wenn der Behälterkörper 2, der mit dem Verschlußteil 3 versehen ist, in einem Kühlschrank gelagert wird, nimmt der Fingergriffabschnitt 16d anfänglich den Zustand ein, der in Fig. 13(A) gezeigt ist. Mit dem Kühlen der Innenseite des Behäl­ ters zur Reduzierung des inneren Drucks des Behälters wird ein Unterdruck in dem Un­ terdruckraum 24d erzeugt, und daher kontaktiert das ringförmige Ventilteil 50 die Dich­ tungswand 23d und die Anschlagsoberfläche 35 sehr stark, wodurch eine Luftkommuni­ kation durch diese abgeschnitten wird und der obere Abschnitt des Luftkommunikations­ lochs 52 verschlossen wird.
Mit dem weiteren Ansteigen des Unterdrucks in dem Unterdruckraum 24d empfängt der gesamte Behälter einen ansteigenden Druck auf seinem Umfang. In einem solchen Zu­ stand wird das ringförmige Ventilteil 50, das Elastizität aufweist, falls es zuvor leicht dünner ausgebildet wurde, nach unten gezogen, wie es in Fig. 18 gezeigt ist, und es wird daher elastisch gebogen und leicht lateral zum Öffnen des oberen Abschnittes eines Luft­ kommunikationsloches 52 bewegt, wodurch Außenluft ermöglicht wird, natürlich in die­ ses aus dem zweiten Unterdruckraum 24bd zu strömen. Durch Einstellen des Unter­ druckzustandes des Inneren des Behälters auf diese Weise ist es möglich, den Behälter vor einer Zerstörung oder teilweisen Beschädigung durch externen Druck zu schützen. Wenn der innere Druck des Behälters erneut nahe an den Atmosphärendruck kommt, stellt das ringförmige Ventilteil 50, das eine Rückstellkraft aufweist, seinen Zustand wie­ der her, wie es in Fig. 13 gezeigt ist, und behält seinen hermetischen Abdichtungszu­ stand.
Es sollte bemerkt werden, daß die Teile, die in Fig. 13 bis 18 gezeigt sind, die hinsicht­ lich der Funktionen, Eigenschaften, Merkmale oder ähnlichem als identisch zu oder äquivalent mit entsprechenden Teilen, die in Fig. 1 bis 12 gezeigt werden, betrachtet werden, durch ähnliche Bezugszeichen, die mit "d" versehen sind, zum Zwecke der Vermeidung einer Wiederholung der Beschreibung versehen sind.
Die obige Beschreibung von spezifischen Ausführungsformen der Erfindung ist nicht als begrenzend zu verstehen. Der Schutzumfang wird nur durch die anhängenden Ansprüche begrenzt.

Claims (9)

1. Nahrungsmittelkonservierungsbehälter (1), mit
einem Behälterkörper (2), und
einem Verschlußteil (3), das zum Schließen einer Öffnung (2a) des Behälterkörpers (2) an/über dem Behälterkörper (2) anbringbar ist, wobei das Verschlußteil (3) einen oberen Abschnitt, der mit einem Fingergriffabschnitt (16) versehen ist, und einen Umfangsrand (3a), der hermetisch und entfernbar an dem Behälterkörper (2) anbringbar ist, aufweist,
bei dem
der Fingergriffabschnitt (16), der an dem Verschlußteil (3) vorgesehen ist,
einen Fingergriffhauptkörper (33), der an dem Verschlußteil (3) angebracht ist,
einen äußeren Abdeckabschnitt (38) des Griffs, der den Fingergriffhauptkörper (33) be­ grenzt und einen oberen Teil, der mit dem Fingergriffhauptkörper (33) verbunden ist,
und einen unteren Teil, der sich ringförmig so erstreckt, daß er in hermetischen Druck­ kontakt mit dem Verschlußteil (3) bringbar ist, aufweist, und
ein Belüftungsloch (26), das in einem innenseitigen Bereich des Verschlußteil s (3), be­ grenzt durch den äußeren Abdeckabschnitt (38) des Griffes begrenzt ist, zum Ermögli­ chen einer Kommunikation zwischen der Innenseite und der Außenseite des Verschluß­ teils (3) definiert ist,
aufweist, und
der äußere Abdeckabschnitt (38) des Griffs des Fingergriffabschnitts (16) aus einem fle­ xiblen und elastischen Material derart ausgebildet ist, daß, wenn der äußere Abdeckab­ schnitt (38) des Griffs mit den Fingern zum Anheben des Verschlußteils (3) gegriffen wird, der untere Teil (40) des äußeren Abdeckabschnitts (38) des Griffs teilweise in Richtung einer Mitte des Fingergriffabschnittes (16) bewegt wird und von dem Ver­ schlußteil (3) zum Lösen eines hermetischen Zustands des Verschlußteils (3) gegenüber Außenluft getrennt wird, wodurch einem Innenraum (11) des Behälters eine Kommunika­ tion mit der Außenseite durch das Belüftungsloch (26) ermöglicht wird.
2. Nahrungsmittelkonservierungsbehälter nach Anspruch 1, bei dem
das Verschlußteil (3d), der Fingergriffhauptkörper (33d), der an dem Verschlußteil (3d) angebracht ist, und der äußere Abdeckabschnitt (38d) des Griffs, der den Fingergriff­ hauptkörper (33d) begrenzt, derart konstruiert sind, daß an einer Oberseite des Ver­ schlußteils (3d) und um den Fingergriffhauptkörper (33d) aufeinanderfolgend eine An­ schlagsoberfläche (53), die sich ringförmig um den Fingergriffhauptkörper (33d) er­ streckt, zum Empfangen eines inneren freien Randes (51) eines ringförmigen Ventilteils (50), eine grabenartige Einführungsnut (54), die sich ringförmig umfangsseitig um die Anschlagsoberfläche (53) erstreckt, und eine Dichtungswand (23d), die sich umfangssei­ tig um die Einführungsnut (54) auf einem Niveau, das höher als der Boden der Einfüh­ rungsnut (54) ist, erstreckt, ausgebildet sind,
der obere Teil (39d) des äußeren Abdeckabschnittes (38d) des Griffs mit dem Finger­ griffhauptkörper (33d) verbunden ist, während der untere Teil (40d) sich ringförmig der­ art erstreckt, daß er in hermetischen Druckkontakt mit einem oberen Abschnitt der Dich­ tungswand (23d) des Verschlußteils (3d) bringbar ist,
das ringförmige Ventilteil (50) sich von einem inneren Umfang des unteren Teils (40d) des äußeren Abdeckabschnittes (38d) des Griffs in Richtung der ringförmigen Anschlags­ oberfläche (53) über die sich ringförmig erstreckende Einführungsnut (54) erstreckt, das ringförmige Ventilteil (50) einen freien Rand (51) aufweist, der in hermetischen Druckkontakt mit der ringförmigen Anschlagsoberfläche (53) zum Abschneiden einer Luftkommunikation zwischen einem Innenraum (24bd) des äußeren Abdeckabschnittes (38d) des Griffs, der mit der Außenluft und einem Innenraum der Einführungsnut (54) kommuniziert, bringbar ist,
die Einführungsnut (54) ein Belüftungsloch (26d) zum Bereitstellen einer Kommunikation zwischen der Innenseite des Verschlußteils (3d), um den Innendruck der Einführungsnut (54) gleich zu dem Innendruck des Behälterkörpers (2d) machen zu können, und ein Luftkommunikationsloch (52) an einem oberen Abschnitt an einer zentralen Seite der Einführungsnut (54) zum Ermöglichen einer Luftkommunikation zwischen dem freien Rand (51) des ringförmigen Ventilteils (50) und einer zentralen Seite der Einführungsnut (54), wenn der freie Rand (51) des Ventilteils (50), der in Druckkontakt mit der An­ schlagsoberfläche (53) ist, gebogen und in Richtung eines Bodens der Einführungsnut (54) aufgrund einer Reduzierung des inneren Drucks der Einführungsnut (541) bewegt wird, definiert.
3. Nahrungsmittelkonservierungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Fingergriffabschnitt (16), der an dem Verschlußteil (3) angebracht ist, derart konstru­ iert ist, daß der Fingergriffhauptkörper (33) des Fingergriffabschnittes (16) einen unteren Abschnitt aufweist, der mit einem konvexen Eingriffsabschnitt (34) ausgebildet ist, der in ein Durchgangsloch (19), das durch das Verschlußteil (3) definiert wird, zum trennbaren Eingriff mit dem Durchgangsloch (19), um dadurch den Fingergriffhauptkörper (33) ent­ fernbar an dem Verschlußteil (3) anzubringen, einsetzbar ist.
4. Nahrungsmittelkonservierungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem
der Fingergriffabschnitt (16), der an dem Verschlußteil (3) angebracht ist, derart konstru­ iert ist, daß der Fingergriffhauptkörper (33) des Fingergriffabschnittes (16) einem unteren Abschnitt aufweist, der mit einem konvexen Eingriffsabschnitt (34) ausgebildet ist, der in ein Durchgangsloch (19), das durch das Verschlußteil (3) definiert wird, zum trennbaren Eingriff mit dem Durchgangsloch (19), um dadurch den Fingergriffhauptkörper (33) an dem Verschlußteil (3) anzubringen, einsetzbar ist, und
das Verschlußteil (3) an einer oberen Oberfläche desselben mit einer aufrechten Dich­ tungswand (23), die sich umfangsseitig um das Durchgangsloch (19) erstreckt, ausgebil­ det ist, und der obere Teil des äußeren Abdeckabschnitts (38) des Griffs mit dem. Finger­ griffhauptkörper (33) verbunden ist, während der untere Teil des äußeren Abdeckab­ schnitts (38) des Griffs sich ringförmig derart erstreckt, daß eine äußere Oberfläche des äußeren Abdeckabschnitts (38) des Griffs in hermetischen Druckkontakt mit einer inne­ ren Umfangsseite der Dichtungswand (23), die an der oberen Oberfläche des Verschluß­ teils (3) ausgebildet ist, bringbar ist.
5. Nahrungsmittelkonservierungsbehälter nach Anspruch 3 oder 4, bei dem der konvexe Eingriffsabschnitt (34), der an dem unteren Abschnitt des Fingergriffhaupt­ körpers (33) des Fingergriffabschnittes ausgebildet ist, eine Mehrzahl von Eingriffsteilen (34a) aufweist, die einen Rückzugsraum (36) dazwischen definieren und sich nach unten von einem unteren Abschnitt eines Kopfteils (30) des Fingergriffhauptkörpers (33) erstrecken, wobei die Eingriffsteile (34a) jeweils einen unteren Abschnitt, der mit einer Eingriffsklinke (35) ausgebildet ist, aufweisen, die trennbar in Eingriff mit einem unteren Rand des Durchgangslochs (19) des Verschlußteils (3) bringbar ist.
6. Nahrungsmittelkonservierungsbehälter nach Anspruch 3 oder 4, bei dem der konvexe Eingriffsabschnitt (34), der an dem unteren Abschnitt des Fingergriffhaupt­ körpers (33) des Fingergriffabschnittes ausgebildet ist, ein vorstehendes Teil (34b), das nach unten von einem unteren Abschnitt eines Kopfteils (30) des Fingergriffhauptkörpers vorsteht, und eine Eingriffsklinke (35d), die nicht-kreisförmig in der Rückansicht ge­ formt ist und die zum trennbaren Eingriff mit einem unteren Rand einer Seite kleineren Durchmessers des Durchgangslochs (19b), das nicht-kreisförmig in der Draufsicht ge­ formt und durch das Verschlußteil (3) definiert wird, konfiguriert ist, aufweist.
7. Nahrungsmittelkonservierungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der untere Teil des äußeren Abdeckabschnitts (38) des Griffs, der den Fingergriffhaupt­ körper (33) begrenzt, aus einem elastischen Material ausgebildet ist, das dem unteren Teil ermöglicht, um den oberen Teil des äußeren Abdeckabschnitts (38) des Griffs so ge­ dreht zu werden, daß er sich oberhalb des Fingergriffhauptkörpers (33) erstreckt.
8. Nahrungsmittelkonservierungsbehälter mit
einem Behälterkörper (2), und
einem Verschlußteil (3), das mit einem Fingergriffabschnitt versehen ist und an/über dem Behälterkörper (2) zum Schließen einer Öffnung (2a) des Behälterkörpers (2) befestigbar ist, bei dem
der Behälterkörper (2) einen inneren Umfang, der mit einem Stufenabschnitt (10), der sich in Umfangsrichtung benachbart zu einem oberen Rand (7) des Behälterkörpers (2) erstreckt, aufweist, während das Verschlußteil (3) einen inneren Umfangsrandabschnitt, der mit einem sich in Umfangsrichtung erstreckenden Dichtungshalteteil (20), das einen inneren Umfangsbasisabschnitt (43) eines ringförmigen Dichtungsteils (42) hermetisch hält, ausgebildet ist, aufweist, wobei das Dichtungsteil (42) einen umfangsseitigen äuße­ ren freien Rand (44) aufweist, der, wenn der Behälter in einem Zustand ist, in dem das Verschlußteil (3) an/über dem Behälterkörper (2) angebracht ist, von oben in Druckkon­ takt mit dem Stufenabschnitt (10), der sich umfangsseitig benachbart zu dem oberen Rand des Behälterkörper (2) erstreckt, ist.
9. Nahrungsmittelkonservierungsbehälter nach Anspruch 8, bei dem das ringförmige Dichtungsteil (42), das an dem inneren umfangsseitigen Randabschnitt des Verschlußteils (3) angeordnet ist, eine Elastizität aufweist, die so eingestellt ist, daß verhindert wird, daß das Verschlußteil (3) von dem Behälterkörper (2) angehoben wird, wenn das Dichtungsteil (42) in einem Zustand ist, in dem es in Druckkontakt mit dem Stufenabschnitt (10) ist.
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