DE9206889U1 - Bratpfanne mit Deckel - Google Patents

Bratpfanne mit Deckel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/38Parts, details or accessories of cooking-vessels for withdrawing or condensing cooking vapors from cooking utensils
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
    • A47J45/06Handles for hollow-ware articles
    • A47J45/063Knobs, e.g. for lids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Frying-Pans Or Fryers (AREA)

Description

Max Kramer, Kluser Plafez^ 4-.,r 5600' Wuppertal= »1
Beschreibung
Bratpfanne mit Deckel und Zubehör
Die Erfindung "betrifft eine Bratpfanne mit Deckel und Zubehör nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
Bratpfannen dienen zum backen, garen und braten von Speisen. Während beim backen und garen der Deckel die Bratpfanne verschließt und die Speisen durch die im Innenraum der Pfanne verbleibenden Wrasen garen, ist es beim braten erforderlich, daß die Wrasen aus der Bratpfanne entweichen.
Bekannte Bratpfannen mit Deckel, haben in der Mitte des Dekkels eine Öffnung für den Wrasenabzug. Diese Öffnung wird durch drehen des Knopfes, der mit einer Scheibe versehen ist, mittels dieser Scheibe verschlossen bzw. geöffnet.Weiter ist bekannt^ daß der Pfannenrand dieser Pfannen, vom Pfannenboden bis zur Oberkante, kontinuierlich verläuft. Oben haben diese Pfannen am Pfannenrand eine geringe Ausbuchtung als Deckelauflage, die der Stabilisierung des aufgelegten DekkelB dient.
Die Stiele dieser Pfannen sind mit den Pfannen fest verbunden und nicht für ein bedarfmäßiges Lösen von der Pfanne konstruiert.
Die Knöpfe der Pfannendeckel dienen ausschließlich der Handhabung des Deckels bzw. zum Verschli&Sen/Öffnen der Wrasenabzugsöffnung.
Der Nachteil dieser Bratpfannen besteht darin, daß bei nur einer Deckelauflagemöglichkeit und nicht optimalem Wrasenabzug, während des Bratvorganges der Deckel entweder gar nicht, oder verkantet aufgelegt wurde. Das hatte zur Folge, daß aus der Pfanne Fettspritzer gelangten, die dann die Wände, den Herd und die Kleidung der am Herd tätigen Person beschmutzten, sowie Verletzungen verursachen konnten. Ebensolche Nachteile haben Bratpfannen mit Wrasenabzug im Deckel. Der Wrasenabzug war nicht optimal und mit den abziehenden Wrasen gelangten auch Pettspritzer durch die Öffnung nach außerhalb der Pfanne, wo sie Verschmutzungen verursachten. Ein weiterer Nachteil dieser Bratpfannen ist dann gegeben, wenn man das Bratgut in das in der Pfanne befind-
liehe heiße Fett legt, wobei es erforderlich ist, den Deckel von der Pfanne zu nehmen. Bekanntlich treten gerade bei diesem Vorgang die meisten Fettspritzer aus der Pfanne heraus und verursachen Verschmutzungen und Verletzungen. Ein weiterer Nachteil bei bekannten Bratpfannen ist der vom Pfannenboden kontinuierlich nach aufwärts führende Pfannenrand. Wollte man z.B. Pfannkuchen wenden, so brachte man die Pfanne in eine Schräglage und ließ den Pfannkuchen auf ein Wendeblech gleiten. Das hatte zur Folge, daß flüssiges Fett über die Außenseite des Pfannenrandes zur Unterseite des Pfannenbodens bis zur Herdplatte gelangte. Das Fett brannte dann insbesondere an der Pfannenbodenunterseite sowie auf der Herdplatte ein. Hierdurch hatte der Pfannenboden in seiner Gesamtfläche keine gleichmäßige Auflage mehr auf der Herdplatte, was wiederum einen Energieverlust und somit einen höheren Energieverbrauch zur Folge hatte, denn die Reinigung des Pfannenbodens und der Herdplatte von dem eingebrannten Fett war sehr schwierig und nur mit viel Kraft- und Zeitaufwand verbunden.
Ein weiterer Nachteil bekannter Bratpfannen ist der Pfannenstiel, der fest mit der Pfanne verbunden war und nicht so konstruiert, daß er im Bedarfsfall mit einfachen und wenigen Handgriffen von der Pfanne gelöst werden konnte. Der Nachteil bestand darin, wenn man die Pfanne nach Gebrauch im Schrank abstellen wollte, sie nicht nur den ihrem Durchmesser entsprechenden Raum ginnahm, sondern für den Stiel einen ebensolchen Platz benötigte.
Ein wesentlicher Faktor bei der Benutzung einer Bratpfanne ist die Bratzeit für das gute Gelingen z.B. eines Steaks, Schnitzels o.a. Diese Bratzeit wurde bisher gedanklich festgehalten oder von der Küchenuhr abgelesen. Das hatte vielfach zur Folge, daß die vorgegebene Bratzeit überschritten wurde und der Braten mißlang, weil der Koch oder die Köchin während der Bratzeit andere Tätigkeiten verrichteten und die Bratzeit in Vergessenheit geraten war. Der Nachteil bekannter Bratpfannen besteht darin, daß sie keine Vorrichtung haben, die den Ablauf der vorgegebenen Bratzeit signalisiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bratpfanne herzustellen, mit der es möglich ist, Speisen bei aufgelegtem Deckel zu braten, wobei die Wrasen optimal abziehen können, dabei aber keine Fettspritzer nach außerhalb der Pfanne gelangen.
Zur Aufgabe der Erfindung gehört weiter:
daß z.B. beim wenden von Pfannkuchen, das am Pfannenrand überlaufende Fett nicht entlang der Pfannenaußenseite bis zur Pfannenbodenunterseite und zur Herdplatte läuft; daß die Pfanne platzsparend abgestellt werden kann und nur den Platz benötigt, der ihrem Durchmesser entspricht; daß die vorgegebene Bratzeit nicht überschritten wird;
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst,daß: die Pfanne oben eine nach außen überstehende Fläche hat, die durch einen nach aufwärts führenden Rand begrenzt wird. Diese Fläche hat eine untere und eine obere Ebene für die Deckelauflage, wobei die Ebenen nicht durchgehend sind, sondern durch zwei sich gegenüberliegende Flächen gebildet werden, die jeweils 1/4 der Gesamtfläche betragen. Die obere Ebene wird durch zwei Wülste gebildet, die auf der unteren Ebene aufliegen, aber auf der Auflagefläche nicht die Breite der unteren Ebene einnehmen, so daß vor den Wülsten ein schmaler Streifen der unteren Ebene verbleibt, der die sich gegenüberliegenden Flächen der unteren Ebene verbindet; der Deckelrand der Form der unteren Ebene der Deckelauflagefläche in der Pfanne angepaßt ist, so daß in Position "backen/garen" Fig.8, die Deckelflachen (12) auf den Pfannenflächen (1), und die Deckelflächen (13) auf den vor den Wülsten (2) befindlichen Flächen (1) Fig.7 u. 8, aufliegen.
In diesem Zustand ist die Pfanne durch die Deckelauflage verschlossen und die Wrasen können nicht abziehen, so' daß die Speise garen/backen kann;
in Position "braten" Fig.10, der Deckel mit seinen Flächen (12) Fig.5 auf die Flächen der Wülste (2) Fig.1,2,3, 4 u. 10 in der oberen Ebene aufliegt. Hierdurch wird die Deckelauflagefläche in der Pfanne um die Hälfte reduziert und durch den freien Raum (7) Fig.9 u. 10 zwischen der Innenseite des oben überstehenden Pfannenrandes (6) und des
Deckelrandes (13) Fig.10, können die Wrasen optimal abziehen. Fettspritzer können nicht außerhalb der Pfanne gelangen, weil sie entweder gegen die Unterseite des Deckels oder gegen die Innenseite des oben überstehenden Pfannenrandes (4) (6) Fig.2 prallen;
das Bratgut zunächst außerhalb der Pfanne auf das Zubehör Fig.11 und dann, zeitgleich mit Auflegen des Deckels in Position "braten", in das in der Pfanne befindliche heiße Fett geLegt wird. Fettspritzer können nicht außerhalb der Pfanne gelangen, weil sie gegen die Unterseite des Deckels bzw. gegen die Innenseite des oben überstehenden Pfannenrandes prallen. Der Stiel des Zubehörs ragt bei diesem Vorgang durch die Wrasenabzugsöffnung (7) Fig.12 aus der Pfanne heraus und durch Einschwenken des Stieles kann das ZubehÖE platzsparend in der Pfanne gelagert werden Fig.12;
das überlaufende Fett entlang der Außenseite des oben überstehenden Pfannenrandes (5) läuft und dann an der Abtropfkante (14) auf die Herdmulde abtropft Fig.12. Das überlauf ende Fett kann nicht von der Abtropfkante (14) nach schräg aufwärts (8) Fig.12, über die Pfannenrandaußenseite zur Pfannenbodenunterseite und zur Herdplatte gelangen; wie in Fig.15 beispielhaft dargestellt, durch herunterdrücken des Ausrückers (15), die Blattfeder (16) mit dem Feststeller (17) ebenfalls nach unten gedrückt uns somit der Stiel aus der Verriegelung mit dem Pfannenflansch (18) gelöst wird;
der Deckelknopf als Kurzzeitwecker konstruiert bzw. ein Kurzzeitwecker im Knopf eingebaut ist, mit dem der Ablauf der vorgegebenen Bratzeit signalisiert wereben kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Es zeigen:
Fig. 1
Pfanne ohne Deckel in Draufsicht
Fig. 2-4
Pfanne ohne Deckel in Seitenansicht dargestellt in den Schnitten A-B, G-D, E-F
rf ti
J 'J- t f. *
Pig. 5 Deckel in Draufsicht Fig. 6 Deckel in Seitenansicht Pig. 7 Pfanne mit Deckel in Position "garen/backen" in Draufsicht Fig. 8 Pfanne mit Deckel in Position "garen/backen" in Seitenansicht , dargestellt im Schnitt A-B Fig. 9 Pfanne mit Deckel in Position "braten" in Draufsicht Fig. 10 Pfanne mit Deckel in Position "braten" in Seitenansicht dargestellt im Schnitt A-B Fig.11
Zubehör; dargestellt als Grill mit dünnen Drähten Fig.12
Pfanne mit Deckel und Zubehör in Position "braten" mit Alternativdarstellung "Griff (11) eingeschwenkt", dargestellt wie Fig.10 im Schnitt A-B Fig. 13 Deckelknopf in Seitenansicht mit Ausnehmung für den Einbau eines Kurzzeitweckers Fig. 14 Deckelknopf mit Kurzzeitwecker in Draufsicht Fig. 15 Pfannenausschnitt in Perspektivzeichnung mit Stielaufnahmeflansch und von der Pfanne gelöstem Stiel/Teilstück als Beispiel "einer" Möglichkeit nach Anspruch 4 Ziffer

Claims (1)

  1. Schutzansprüche /;-.-. -. .■* '<«.* : -. ^ 1. Bratpfanne mit Wrasenabzug "bei aufgelegtem Deckel, sowie mit Fettabtropfkante, Fettspritzerschutz, abnehmbaren Stiel und Kurzzeitwecker,
    dadurch gekennzeichnet, daß der den Pfannenboden umgebende nach aufwärts führende Pfannenrand an seinem oberen Ende eine nach außen weisende Deckelauflagefläche hat (1) Fig.1, 2, 3 u. 4, die durch einen aufwärtsführenden Rand (6) Fig.1, 2, 3 u. 4 begrenzt und von min-
    JO deatens zwei auf dieser Ebene sich gegenüberliegende Wülste (2) Fig.1, 2, 3 u, 4 zur Deckelauflage in zweiter Ebene unterbrochen wird, wobei die auf der unteren Ebene befindlichen Grundflächen der Wülste, mit ihrer Breite (3) Fig.1, 2, 3 Ho 4 nur einen !eil der Breite der unteren Ebene (1) Fig.1^ 2, 3 u. 4 einnehmen, so daß vor den Wülsten ein schmaler Streifen der unteren Ebene (1) Fig*1, 2, 3 u. 4 zur Deckelauflage verbleibt*
    2· Bratpfanne nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Pfannendeckels eine Auflagefläche hat, die der in der Pfanne befindlichen unteren Deckelauflagefläche angepaßt ist (12) (13) Fig.5 u. 6
    3· Bratpfanne nach Anspruch 1t
    dadurch gekennzeichnet, daß der die Deckelauflagefläche begrenzende, nach aufwärts führende Pfannenrand (6) Fig. 2, im Mindestmaß die Höhe hat, daß bei Deckelauflage in Position "braten" Fig·10, eine gedachte Strecke (4) Fig· 2 vom Rand der Oberseite des Pfannenbodens, nach außen aufwärts durch die Wrasenabzugsöffnung (7) Fig«9t 1Ou. 12 zwischen Pfannen- und Deckelrand (6) (13) Fig.9 u. 10, an der Innenseite des oben überstehenden Pfannenrandes (6) Fig.2 endet·
    4· Bratpfanne nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bratpfanne oben einen nach außen überstehenden Rand hat, dessen Außenseite
    (5) zunächst abwärts bis zur Fettabtropfkante (14) und dann schräg aufwärts (8) Fig.2, 3» u.4, zur Außenseite des den Pfannenboden umgebenden Pfannenrandes verläuft.
    5. Bratpfanne nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein als Zubehör, der Form und den Maßen der Oberseite des Pfannenbodens angepaßter Spritzerschutz Fig.11 gehört, welcher sowohl als ebene glatte Fläche, als auch als Grill (9) Fig.11 u. 12, Sieb oder profiliert ausgeführt sein kann und mit einem Griff versehen ist (11), der am Rand des Spritzerschutzes angebracht und zu seiner Mitte hin schwenkbar gelagert (10) Fig.11 u. 12 und so konstruiert ist, daß er bei Deckelauflage in Position "braten" Fig.12 durch die Wrasenabzugsöffnung (7) zwischen Pfannen- und Deckelrand (6) (13) Fig.12 herausragt.
    6. Bratpfanne nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel der Bratpfanne Fig.15, mit wenigen Handgriffen von der Pfanne getrennt werden kann.
    7. Bratpfanne nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf des Deckels als Kurzzeitwecker konstruiert bzw. ein Kurzzeitwecker im Knopf eingebaut ist Fig. 13 vl.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2817540A1 (fr) * 2000-12-01 2002-06-07 Celec Kabushikikaisha Recipient pour la conservation d'aliments

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2817540A1 (fr) * 2000-12-01 2002-06-07 Celec Kabushikikaisha Recipient pour la conservation d'aliments

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