DE10147523A1 - Lamellenjalousie mit mehrteiligen Lamellen - Google Patents

Lamellenjalousie mit mehrteiligen Lamellen

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DE10147523A1
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slat
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venetian blind
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Karlheinz Kraft
Michael Heidenfelder
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Warema Renkhoff SE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/38Other details
    • E06B9/386Details of lamellae

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Abstract

Eine Lamellenjalousie besitzt mehrere parallel zueinander angeordnete mehrteilige Lamellen (12), deren Lamellenteile (14, 16) um eine in Lamellenlängsrichtung verlaufende Schwenkachse zueinander verschwenkbar sind. Die Neigungsverstellung erfolgt durch Querstege (28, 30), die zwischen relativ zueinander verstellbaren Tragholmen (18, 20) von Tragholmenpaaren verlaufen. Um den Lamellenschluß in der Schließstellung zu verbessern, wird vorgeschlagen, die Länge der Querstege (28, 30) größer als die Breite der äußeren Lamellenteile (14) auszuführen und die außen liegenden Tragholme (18) von den Außenkanten der außen liegenden Lamellenteile (14) zu entkoppeln.

Description

  • Die Erfindung befaßt sich mit einer Lamellenjalousie mit mehreren parallel zueinander angeordneten Lamellen, die jeweils aus wenigstens zwei zueinander parallelen Lamellenteilen bestehen, die um eine in Lamellenlängsrichtung verlaufende Schwenkachse zueinander verschwenkbar sind, wobei wenigstens die von dem zu verschattenden Raum aus gesehen außen liegenden Lamellenteile durch zwischen zwei relativ zueinander verstellbaren Tragholmen von wenigstens zwei Tragholmpaaren angeordnete Querstege in ihrer Neigung verstellbar sind.
  • Eine derartige Lamellenjalousie ist beispielsweise in der EP 0 400 662 B1 beschrieben worden. Dort sitzen die äußeren Lamellenteile in Tragleitern, die aus den Tragholmen entsprechenden Längsschnüren und sie verbindenden Querstegen ober- und unterhalb der Lamellen bestehen. Die Kopplung der Außenkanten der äußeren Lamellenteile mit dem äußerem Tragholm führt zu Problemen in der Schließstellung, in welcher die äußeren Lamellenteile die Räume zwischen den einzelnen Lamellen möglichst vollständig abdecken sollen. Allerdings wird in dieser Position der äußere Tragholm unter Spannung der Querstange an den mittleren Tragholm gezogen, was zu Schwierigkeiten führen kann. Probleme können auch durch die unterschiedlichen Belastungen und die damit einhergehenden unterschiedlichen Dehnungen der Tragholme entstehen, da der mittlere Tragholm insbesondere bei größeren Behängen in der Regel im Vergleich zu den beiden äußeren mit einer höheren Kraft belastet wird. Dies kann den optimalen Lamellenschluß zusätzlich erschweren.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Lamellenjalousie zu schaffen, deren äußere Lamellenteile einen besseren, technisch einfacher zu realisierenden Lamellenschluß in der Schließstellung ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Lamellenjalousie der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei welcher die Länge der Querstege größer als die Breite der äußeren Lamellenteile ist und die außen liegenden Tragholme von den Außenkanten der außen liegenden Lamellenteile entkoppelt sind.
  • Durch diese Ausbildung der Querstege und die Vermeidung einer unmittelbaren Kopplung der äußeren Lamellenteile mit den äußeren Tragholmen ergibt sich die Möglichkeit, einen vollständigen Lamellenschluß, d. h. ein vollständiges Verschließen der Abstände zwischen zwei übereinander liegenden Lamellen durch die äußeren Lamellenteile zu erreichen, ohne daß es zu Verspannungen in den Tragholmen und Querstangen kommt. Sofern dies gewünscht ist, sind Ausführungsformen möglich, bei welchen sich der äußere Tragholm an den mittleren Tragholm weniger stark annähert. So kann in der geschlossenen Stellung der Abstand der Tragholme eines Tragholmpaares der äußeren Lamellenteile ungefähr gleich der Differenz der Länge der Querstege und der Breite der äußeren Lamellenteile betragen, d. h. bei einer Quersteglänge, die dem Doppelten der Breite der Querstege entspräche, könnten ein Verstellen der Neigung der äußeren Lamellenteile aus der geöffneten Ausgangsstellung in die vollständig geschlossene Stellung mit einem gleichbleibenden Abstand der Tragholme des Tragholmpaares in der Größenordnung der Breite des äußeren Lamellenteils durchgeführt werden. In der Praxis allerdings wird man die Länge der Querstege kleiner bemessen, d. h. mit einer Länge, die zwischen der Breite der Lamelle und der doppelten Breite der Lamelle liegt, da eine gewisse Annäherung der Tragholme im Bereich der Schließstellung unproblematisch ist.
  • Andererseits kann bei einer entsprechenden Nachführung der außen liegenden Tragholme auch eine Annäherung der Tragholme bis zur Anlage erreicht werden, ohne daß es zu Verspannungen in dem Traggefüge kommt.
  • Um einen maximalen Verstellbereich der äußeren Lamellenteile aus einer im wesentlichen waagerechten Ausgangsstellung, in welcher die weiter innen liegenden Lamellenteile ihre vorzugsweise durch verspiegelte Oberflächen vorgesehene Lichtleitwirkung entfalten können, und der vollständig geschlossenen Schließstellung zu erreichen, ist vorzugsweise der Verstellweg der äußeren Tragholme der Tragholmpaare zwischen der geöffneten und der geschlossenen Lamellenstellung größer als der Abstand der benachbarten feststehenden Lamellenteile im Bereich der Schwenkachse. Der größere Verstellweg resultiert daraus, daß die größere Länge des Querstegs zur Erreichung der vollen Verstellbarkeit kompensiert werden muß, da in der Schließstellung der Anbindungspunkt der Querstege ungefähr auf dem Niveau der jeweils darunter liegenden Lamelle, in der geöffneten Stellung zur Mitnahme des äußeren Lamellenteils in die ungefähr waagrechte Position jedoch über dem Anbindungspunkt des Querstegs am mittleren Tragholm liegen kann.
  • Um die äußeren Lamellenteile trotz der Entkopplung vom äußeren Tragholm sicher führen zu können, sind die äußeren Lamellen beispielsweise über Gelenke mit den benachbarten Lamellenteilen verbunden. Die äußere Lamellenkante liegt bei dieser Variante lose auf den Querstegen auf und wird von diesen beim Verstellen der äußeren Tragholme mitgenommen. Vorzugsweise sind die äußeren Lamellenteile in Schlaufen eingehängt, die an den im Bereich der Schwenkachse liegenden Tragholmen oder an den benachbarten Lamellenteilen festgelegt sind. Bei einer Festlegung an den Lamellenteilen wirken die Seilschlaufen wie ein Gelenk, denkbar ist allerdings auch die unmittelbare Festlegung am mittleren Tragholm. Auch hier erfolgt die Neigungsverstellung wieder durch die Mitnahme mit Hilfe der Querstege, auf denen die äußeren Lamellenteile aufliegen. Denkbar zur Festlegung der äußeren Lamellenteile wäre auch eine teilweise Ausbildung der Querstege als Schlaufe, die in einem bestimmten Abstand zu dem äußeren Tragholm endet und damit für ein ausreichendes Maß an Entkopplung sorgt.
  • Bevorzugt sind Ausführungsformen, bei welchem die Lamellen aus zwei Lamellenteilen bestehen und neben den Tragholmpaaren im Bereich der Längskanten der inneren Lamellenteile jeweils ein weiterer Tragholm vorgesehen ist. Meist sind dabei die innen liegenden Lamellenteile feststehend angeordnet, denen vorzugsweise eine Lichtleitfunktion zukommt.
  • Für eine vollständige Verdunkelung ist weiterhin eine Ausführungsform bevorzugt, bei welcher die Breite der äußeren Lamellenteile wenigstens gleich dem Abstand der feststehenden benachbarten Lamellenteile im Bereich der Schwenkachse ist.
  • Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eingegangen. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Teilansicht eines Lamellenbehangs mit mehrteiligen Lamellen;
  • Fig. 2 eine Teilansicht des Behangs nach Fig. 1 in geschlossenem Zustand.
  • In Fig. 1 ist ein Ausschnitt eines Lamellenbehangs 10 beispielsweise einer Lamellenjalousie dargestellt, dessen Lamellen 12 jeweils ein äußeres Lamellenteil 14 und ein inneres, zur Rauminnenseite hin liegendes Lamellenteil 16 aufweisen. Die Lamellenteile 14, 16 sind wenigstens an den beiden Lamellenflanken an jeweils drei Tragholmen aufgehängt, einem äußeren Tragholm 18 im Bereich der Außenflanke des äußeren Lamellenteils 14, einem mittleren Tragholm 20 zwischen den beiden Lamellenteilen 14, 16 und einem inneren Tragholm 22 an der Innenflanke des inneren Lamellenteils 16. Die mittleren Tragholme 20 und die raumseitig inneren Tragholme 22 sind feststehend ausgebildet, während die äußeren Tragholme 18 auf- und abbewegbar sind. Die inneren Lamellenteile 16 liegen zwischen jeweils zwei Querstegen 24, die an den mittleren Tragholmen 20 und an den inneren Tragholmen 22 festgelegt sind, so daß sich eine feststehende, unverstellbare Lagerung der inneren Lamellenteile ergibt. Die definierte Ausrichtung der inneren Lamellenteile ist auch insofern wünschenswert, weil diesen die Aufgabe der Lichtlenkung in das Rauminnere bei geöffneten oder teilgeöffneten äußeren Lamellenteilen 14 zukommt.
  • Den äußeren beweglichen Lamellenteilen 14 kommt die Funktion eines Blendschutzes zu, der je nach Sonnenstand eine Verstellbarkeit erfordert. Diese ist durch die Verstellbarkeit der äußeren Tragholme 18 gegeben, wobei in der in Fig. 1 gezeigten Stellung ein maximaler Lichteintritt ermöglicht ist, während in Fig. 2 bei abgesenkten äußeren Tragholmen 18 eine bereits nahezu vollständig geschlossene Stellung realisierbar ist, in welcher die äußeren Lamellenteile 14 die Räume zwischen den feststehenden Lamellenteilen 16 abdecken.
  • Die Besonderheit der gezeigten Lösung besteht darin, daß die äußeren Lamellenteile 14 in Schlaufen 26 eingehängt sind, die lediglich im Bereich der mittleren Tragholme 20 oder - alternativ - am jeweiligen inneren Lamellenteil 16 festgelegt sind. Als weitere Besonderheit sind die Querstege 28 zwischen den äußeren Tragholmen 18 und der mittleren Tragholmen 20 länger als die Breite der äußeren Lamellenteile 14 ausgeführt. Eine unmittelbare Verbindung zwischen den äußeren Lamellenteilen 14 oder den Schlaufen 26 mit dem unteren Quersteg besteht nicht, d. h. die äußeren Lamellenteile 14 liegen beispielsweise in der in Fig. 1 gezeigten geöffneten Stellung nur lose auf den unteren Querstegen 28 auf. Die Verankerungspunkte 32 der unteren Querstege 28 liegen durch die damit einhergehende Entkopplung des äußeren Lamellenteils 14 von den äußeren Tragholmen 18 in der geöffneten Stellung höher als die Außenkante der äußeren Lamellenteile 14. Die oberen Querstege 30 verlaufen in der geöffneten Stellung frei oberhalb der Lamellenteile 14 und können unter Umständen aufgrund der Lagerung der Lamellenteile 14 in den Schlaufen 26 entfallen. Alternativ zu der gezeigten Führung der äußeren Lamellenteile 14 mit Hilfe von Schlaufen 26 können auch andere, von den äußeren Tragholmen 18 entkoppelte Führungen vorgesehen sein, beispielsweise eine gelenkige Anbringung der äußeren Lamellenteile 14 an den inneren Lamellenteilen 16 oder einer Festlegung der Außenkante der äußeren Lamellenteile 14 an den unteren Querstegen 28 in einem bestimmten Abstand von den äußeren Tragholmen 18.
  • In der in Fig. 1 gezeigten geöffneten Stellung der Lamellen 12 entspricht der Abstand der Tragholme 18, 20 der äußeren Tragholmpaare im wesentlichen der Breite der äußeren Lamellenteile 14, während die Tragholme 20, 22 der inneren Tragholmpaare im wesentlichen der Breite der inneren Lamellenteile 16 entspricht. Bedingt durch die längere Ausbildung der Querstege 28, 30 im Bereich der äußeren Tragholmpaare ergibt sich bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung eine Umlenkung des unteren Querstegs 28 im Bereich des Auflagerpunktes der Außenkante der äußeren Lamellenteile 14 bis zu den Befestigungspunkten 32 an den äußeren Tragholmen 18. Da in diesem Neigungsbereich die an den äußeren Tragholmen 18 festgelegten Enden der Querstege 28 parallel zu den äußeren Tragholmen 18 verläuft, führt eine Verstellung der äußeren Tragholme 18 auch unmittelbar zu einem entsprechenden Absenken bzw. Anheben der Außenkante des äußeren Lamellenteils 14, so daß eine genaue Winkeleinstellung des äußeren Lamellenteils 14 in der Funktion einer Blendschutzlamelle möglich ist.
  • Zum Schließen des Behangs werden die äußeren Tragholme 18 nach unten verfahren, wodurch die Außenkante des äußeren Lamellenteils 14 abgesenkt wird. Mit zunehmendem Neigungswinkel entfernt sich bei dem gezeigten Beispiel die Außenkante des Lamellenteils 14 von den äußeren Tragholmen 18 und geringfügig später liegen die äußeren Lamellenteile 14 nicht mehr auf den unteren Querstegen 28 auf, sondern hängen frei an den Schlaufen 26, die an den mittlerem Tragholmen 20 festgelegt sind. Bei entsprechender Führung des Tragholms kann dieser auch über der Verstellung in loser Anlage mit der äußeren Lamellenkante verbleiben kann. In der geschlossenen Endstellung (siehe Fig. 2), bei welcher sich die Befestigungspunkte der Querstege 28, 30 an den äußeren Tragholmen 18 ungefähr auf dem Niveau der Befestigungspunkte der darunter liegenden Querstege 28, 30 an den mittleren Tragholmen 20 befinden, verdecken die äußeren Lamellenteile 14 den Spalt zwischen den feststehenden Lamellenteilen 16 und sorgen daher für einen effektiven Blendschutz. Die Entkopplung der Lamellenteile 14 von den äußeren Tragholmen 18 durch die verlängerten Querstege 28, 30 sorgt in der Schließstellung dafür, daß die Querstege 28, 30 spannungsfrei sind und sich ein Abstand der äußeren Tragholme 18 von den mittleren Tragholmen 20 einstellt. Die spannungsfreien Querstege 28, 30 vermeiden dadurch das Einleiten von Kräften in die mittleren Tragholme 20, wodurch ein besonders guter Lamellenschluß erreichbar ist. Die frei schwenkbaren Kanten der äußeren Lamellenteile 14 können sich nahezu frei bis zur Vertikallage der äußeren Lamellenteile 14 bewegen, ohne daß Spannungen an den äußeren Tragholmpaaren oder den die Tragholme 18, 20 verbindenden Querstegen 28, 30 entstehen würden.
  • Der ungefähr um die die Breite des äußeren Lamellenteils 14 übersteigende Länge der unteren Querstege 28 vergrößerte Verfahrweg der äußeren Tragholme 18 beim Verstellen zwischen der in Fig. 1 gezeigten offenen Stellung und der in Fig. 2 gezeigten Schließstellung ist unproblematisch und läßt sich mit konventionellen Verstelleinrichtungen bewirken.

Claims (9)

1. Lamellenjalousie mit mehreren parallel zueinander angeordneten Lamellen (12), die jeweils aus wenigstens zwei zueinander parallelen Lamellenteilen (14, 16) bestehen, die um eine in Lamellenlängsrichtung verlaufende Schwenkachse zueinander verschwenkbar sind, wobei die vom zu verschattenden Raum aus gesehenen außen liegenden Lamellenteile (14) durch zwischen zwei relativ zueinander verstellbaren Tragholmen (18, 20) von wenigstens zwei Tragholmpaaren angeordnete Querstege (28) in ihrer Neigung verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Querstege (28, 30) größer als die Breite der äußeren Lamellenteile (14) ist und die außen liegenden Tragholme (18) von den Außenkanten der außen liegenden Lamellenteile (14) entkoppelt sind.
2. Lamellenjalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Lamellenteile (14) über Gelenke mit den benachbarten Lamellenteilen (16) verbunden sind.
3. Lamellenjalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Lamellenteile (14) in Schlaufen (26) eingehängt sind, die an den im Bereich der Schwenkachse liegenden Tragholmen (20) oder an den benachbarten Lamellenteilen (16) festgelegt sind.
4. Lamellenjalousie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (12) aus jeweils zwei Lamellenteilen (14, 16) bestehen und neben den Tragholmpaaren der außen liegenden Lamellenteile (14) im Bereich der inneren Längskanten des inneren Lamellenteils (16) weitere Tragholme (22) vorgesehen sind.
5. Lamellenjalousie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innen liegenden Lamellenteile (16) feststehend angeordnet sind.
6. Lamellenjalousie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Tragholme (18, 20) der Tragholmpaare im geöffneten Zustand im wesentlichen der Breite der außen liegenden Lamellenteile (14) entspricht.
7. Lamellenjalousie nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Tragholme (20, 22) der inneren Tragholmpaare für die inneren Lamellenteile (16) im wesentlichen der Breite der inneren Lamellenteile (16) entspricht.
8. Lamellenjalousie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der äußeren Lamellenteile (14) wenigstens gleich dem vertikalen Abstand der feststehenden benachbarten Lamellenteile im Bereich der Schwenkachse ist.
9. Lamellenjalousie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellweg der äußeren Tragholme (18) zwischen der maximal geöffneten Lamellenstellung und der geschlossenen Lamellenstellung größer als der Abstand der benachbarten feststehenden Lamellenteile (16) im Bereich der Schwenkachse ist.
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