DE10144315C2 - Wasserdichtes Anschlussteil - Google Patents

Wasserdichtes Anschlussteil

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Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Technisches Gebiet der Erfindung
Diese Erfindung betrifft ein wasserdichtes Anschlussteil.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Als ein konventionelles Anschlussteil zum Verbinden von Kabelbäumen in Automobilen ist ein Anschlussteil bekannt, wie es in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. Hei-10-255869 offenbart ist. Dieses Anschlussteil besteht aus einem Anschlussteilgehäuse, Schneidklemmkontakten, die parallel angeordnet und in dem Anschlussteilgehäuse gehalten sind, und einer Abdeckung. Ein Draht ist in jeder der Anschlussklemmen befestigt und für eine Verbindung festgehalten. Die Abdeckung ist auf dem Gehäuse befestigt, um die mit den Drähten verbundenen Anschlussklemmen abzudecken. Die Abdeckung besitzt eine Vielzahl von Draht- Niederhalteteilen, die von dem hinteren Ende des Abdeckungskörpers nach unten hervorstehen. Die Abdeckung ist auf dem Gehäuse angebracht, um den oberen Abschnitt der Anschlussklemmen mit dem Körper abzudecken und die Drähte mit den Draht-Niederhalteteilen nieder zu halten und zu verhindern, dass die Drähte herausrutschen.
Als ein Anschlussteil mit einer wasserdichten Struktur ist ein wasserdichtes Anschlussteil bekannt, wie es in der japanischen, offengelegten Gebrauchsmusteranmeldung Nr. Hei-6-5150 offenbart ist. Dieses wasserdichte Anschlussteil besitzt einen Anschlussteilkörper, der mit einer Vielzahl von Anschlussklemmen-Unterbringungskammern ausgebildet ist, und mit einer Kappe, welche den Anschlussteilkörper umgibt, mit einem dazwischenliegenden, ringförmigen Unterbringungsraum. Ein Dichtungsring ist zwischen dem hinteren Teil des Anschlussteilkörpers und dem hinteren Teil der Kappe in den ringförmigen Unterbringungsraum eingepasst, um die Wasserdichtigkeit in dem hinteren Abschnitt des Anschlussteilkörpers sicherzustellen.
Das bisher bekannte Anschlussteil ermöglicht aufgrund seiner Struktur, in der eine hohe Wasserdichtigkeit jedoch nicht erzielt wird, die Einführung der Automation bei der Montage.
In dem letztgenannten Anschlussteil besitzt der Dichtring eine vorbestimmte Gestalt, so dass es unmöglich ist, eine Vielzahl von Anschlussteilkörpern miteinander zu vereinigen. Zum Beispiel wird in einem Fall, in dem Drähte von dem Stamm eines Kabelbaums, der mit dem wasserdichten Anschlussteil verbunden ist, abgezweigt sind, zusätzlich zu dem Anschlussteil für den Stamm des Kabelbaums ein anderes wasserdichtes Anschlussteil von gleicher Struktur für die daran zu befestigenden, abgezweigten Drähte verwendet. Folglich sollten jeweils unterschiedliche wasserdichte Anschlussteile für den Stamm des Kabelbaums und die abgezweigten Drähte verwendet werden, was den Verbindungsvorgang für den Kabelbaum kompliziert macht.
DE 43 41 958 A1 beschreibt ein wasserdichtes Anschlussteil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 mit einem Innengehäuse zum Halten zumindest einer Anschlussklemme, wobei jede Anschlussklemme mit einem Draht verbunden ist, und mit einem Außengehäuse, das eine Innenwand besitzt, die einen Unterbringungsraum für das darin in Längsrichtung einzufügende Innengehäuse begrenzt, wobei das Außengehäuse mit dem darin eingefügten Innengehäuse einen hinteren Abschnitt besitzt, der mit einem wasserabdichtenden Teil ausgebildet ist, welches aus einem heiß-schmelzenden Material hergestellt ist.
Das Zusammenfassen mehrerer miteinander verbindbarer Einzelgehäuse in einem Umgehäuse ist beispielsweise aus DE 199 50 129 A1 und EP 1 089 390 A2 bekannt.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Es ist die Aufgabe dieser Erfindung, ein wasserdichtes Anschlussteil zu schaffen, welches leicht mit einer geringen Anzahl von Teilen hergestellt werden kann und welches einen hohen Wasserabdichtungseffekt besitzt, wobei verhindert wird, dass das heiß-schmelzende Material übermäßig in die in den Anschlussklemmen befindlichen Spalten eintritt. In dem wasserdichten Anschlussteil sollen außerdem eine Vielzahl von Anschlussteilen miteinander vereinigt werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein wasserdichtes Anschlussteil gemäß dem Patentanspruch 1. Demzufolge besitzt das Innengehäuse einen hinteren Abschnitt, in dem die zumindest eine Anschlussklemme angeordnet und gehalten ist und der mit einem Gel hoher Viskosität gefüllt ist, wobei das wasserabdichtende Teil auf dem Gel ausgebildet ist.
Da in dieser Hinsicht das Innengehäuse in den Unterbringungsraum des Außengehäuses eingefügt ist und das heiß-schmelzende Material das wasserabdichtende Teil in dem hinteren Abschnitt des Außengehäuses formt, wird ein Eindringen von Wasser von dem hinteren Ende des Außengehäuses her zuverlässig verhindert. Weil ferner das heiß-schmelzende Material zum Füllen des hinteren Teils des Außengehäuses verwendet wird, ist die Anzahl von Teilen klein gehalten, und eine Automation des Montagevorgangs wird vereinfacht. Da der hintere Abschnitt der Anschlussklemmen, die in dem hinteren Abschnitt des Innengehäuses angeordnet sind, mit dem Gel bedeckt wird und danach das wasserabdichtende Teil durch Einspritzen und Aushärten des heiß-schmelzenden Materials geformt wird, wird das heiß-schmelzende Material somit daran gehindert, übermäßig in das Außengehäuse einzutreten.
Es ist bevorzugt, dass der hintere Abschnitt des Außengehäuses mit einer Aussparung ausgebildet ist, welche mit Harz zum Formen des wasserabdichtenden Teils gefüllt ist.
Folglich vereinfacht das Einspritzen des heiß-schmelzenden Materials in die mit Harz zu füllende Aussparung die Bildung des wasserabdichtenden Teils.
Es ist bevorzugt, dass eine Vielzahl von Innengehäusen miteinander vereinigt und in das Außengehäuse eingefügt ist.
Somit kann die Anzahl der Drähte nach Belieben erhöht werden.
Ferner gestattet die Integration der Vielzahl von Innengehäusen es den innerhalb dem Innengehäuse befindlichen Anschlussklemmen und einem zusammenpassenden Anschlussteil durch einen einzelnen Arbeitsschritt miteinander verbunden zu werden.
Es ist bevorzugt, dass jedes der Innengehäuse eine Seite besitzt, die für eine Verbindung mit einem Eingriffsteil oder einem zusammenpassenden Eingriffsteil ausgebildet ist.
Folglich wird der Vorgang des Einfügens der Vielzahl von Innengehäusen in das Außengehäuse vereinfacht.
Es ist bevorzugt, dass jedes der Innengehäuse eine Anschlussklemme besitzt, die mit einem Draht eines Unter- Kabelbaums verbunden ist, der von einem Kabelbaum abgezweigt ist.
Sogar dann, wenn die Innengehäuse mit unterschiedlichen Unter-Kabelbäumen verbunden sind, ermöglicht die Integration der Innengehäuse folglich einen Verbindungsvorgang unter Verwendung eines einzelnen wasserdichten Anschlussteils, ohne dass deren jeweilige Anschlussteile erforderlich sind, wodurch ein vereinfachter Arbeitsvorgang geschaffen wird.
Es ist bevorzugt, dass das Innengehäuse mit einem Flansch ausgebildet ist, welcher das hintere Ende der Innenwand des Außengehäuses kontaktiert, um den Unterbringungsraum zu verschließen.
Weil der Flansch die Rückseite des Außengehäuses kontaktiert, um den Unterbringungsraum zu verschließen, wird das eingespritzte, heiß-schmelzende Material somit daran gehindert, in den Vorderabschnitt des Unterbringungsraums einzutreten. Dies eliminiert die Notwendigkeit des Kontrollierens der Menge eines Stroms von heiß-schmelzendem Material in einem Einspritzvorgang.
KURZE BESCHREIBUNG DER BEIGEFÜGTEN ZEICHNUNGEN
Die obigen und weiteren Aufgaben und neuartigen Merkmale dieser Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung noch genauer ersichtlich werden, wenn die Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, in denen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines wasserdichten Anschlussteils gemäß einer ersten Ausführungsform ist;
Fig. 2 eine Perspektivansicht des wasserdichten Anschlussteils in Fig. 1 ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie A1-A1 in Fig. 2 ist;
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsansicht eines wasserdichten Anschlussteils gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 5 eine Schnittansicht dieses wasserdichten Anschlussteils ist;
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsansicht eines wasserdichten Anschlussteils gemäß einer zweiten Ausführungsform ist;
Fig. 7 eine Perspektivansicht des wasserdichten Anschlussteils gemäß der zweiten Ausführungsform ist;
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie B1-B1 in Fig. 7 ist;
Fig. 9 eine perspektivische Explosionsansicht eines wasserdichten Anschlussteils gemäß einer dritten Ausführungsform ist;
Fig. 10 eine Perspektivansicht des wasserdichten Anschlussteils gemäß der dritten Ausführungsform ist; und
Fig. 11 eine Perspektivansicht von Innengehäusen zur Verwendung in dem wasserdichten Anschlussteil gemäß der dritten Ausführungsform ist.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen werden nun Ausführungsformen von wasserdichten Anschlussteilen sowie eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung beschrieben werden.
Erste Ausführungsform
Ein wasserdichtes Anschlussteil 10 gemäß einer ersten Ausführungsform (nicht Teil der Erfindung) beinhaltet ein Innengehäuse 11 von flacher, rechteckiger Gestalt und ein Außengehäuse 12 zum Aufnehmen des Innengehäuses 11, wie in Fig. 1 und 3 gezeigt, und ein wasserabdichtendes Teil 17, das aus einem Harz hergestellt ist, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, besitzt das Innengehäuse 11 eine Vielzahl von parallel angeordneten Anschlussklemmen- Aufnahmekanälen 13, die sich in der Längsrichtung erstrecken. In dem vorderen Abschnitt 11A des Innengehäuses 11 erstrecken sich die Kanäle 13 unter eine obere Wand 14C. In dem hinteren Abschnitt 11B des Innengehäuses 11 ist eine Vielzahl von Teilungen 15 zum voneinander Separieren der benachbarten Kanäle 13 vorgesehen. In jedem der Kanäle 13 ist z. B. eine Schneidklemmverbindungskontakt-Anschlußklemme 16 (insulation displacement terminal) angeordnet und gehalten.
Noch genauer besitzt das Innengehäuse 11 eine Bodenwand 14A und ein Paar von Seitenwänden 14B, die sich von den gegenüberliegenden Seiten der Bodenwand 14A erstrecken und einander gegenüberliegen. Die Bodenwand 14A und die Seitenwände 14B begrenzen einen Raum für Anschlussklemmen. Die Teilungen 15 des Gehäuses 11 erstrecken sich von dem vorderen Ende 11D zu dem hinteren Ende 11E entlang der Seitenwände 14B. Die Teilungen 15 begrenzen zwischen sich die Anschlussklemmenaufnahmekanäle 13. Von dem Ende 11D bis zu dem longitudinalen Mittelpunkt M sind die Kanäle mit der oberen Wand 11C abgedeckt. Das Ende 14Ca der oberen Wand 14C korrespondiert mit dem Mittelpunkt M.
Es wird nun die Konfiguration der Anschlussklemme 16 kurz beschrieben werden. Die Anschlussklemme 16 besitzt ein Paar von entgegengesetzten Klemmschneidplatten 16A, die auf gegenüberliegenden Seiten aufrecht nach oben gebogen sind. Jede der Platten 16A ist an ihrem rückwärtigen Teil mit einer nach innen gebogenen Klemmschneidklinge ausgebildet. Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, ist ein elektrisches Kabel W für eine Verbindung zwischen dem Kerndraht und den Klingen mit Presssitz zwischen die Platten 14A gepasst. Die Anschlussklemme 16 ist an ihrem vorderen Teil auch mit einem hohlen, rechteckigen Verbindungsteil 16B ausgebildet. Eingepasst in das Verbindungsteil 16B ist eine Anschlussklemme eines zusammenpassenden Anschlussteils, welches für die Verbindung hier nicht dargestellt ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt, besitzt das Außengehäuse 12 eine größere Breitenabmessung als das Innengehäuse 11 und eine größere Dickenabmessung als das Innengehäuse 11. Das Außengehäuse 12 ist mit einem Innengehäuse-Unterbringungsraum 12A ausgebildet, welcher sich in der Längsrichtung durch das Außengehäuse erstreckt. Der hintere Teil des Außengehäuses 12 besitzt eine Aussparung 12B, die mit einem Harz zu füllen ist. Der Raum innerhalb der Aussparung 12B steht mit dem darin befindlichen Raum 12A in Verbindung. Der vordere Teil des Außengehäuses 12 besitzt eine Aussparung 12C zum Aufnehmen eines Gehäuses eines nicht gezeigten, zusammenpassenden Anschlussteils. Ein rohrförmiges Teil 12D, welches den Innengehäuse-Unterbringungsraum 12A beinhaltet, ist so konfiguriert, dass es um eine vorbestimmte Distanz von der Bodenwand 12Ca der Aussparung 12C hervorsteht. Eine Dichtung 18 ist um den Umfang des rohrförmigen Teils 12D herumgelegt.
Das Außengehäuse 12 mit einer elliptischen Querschnittsform besitzt eine Außenwand 12H, die sich longitudinal und in einer rohrförmigen Gestalt erstreckt. Das Außengehäuse 12 besitzt an seinem Mittelteil eine Innenwand 12I, welche in dem Außengehäuse den Raum 12A begrenzt. Der hintere Teil 12F der Außenwand 12H begrenzt zusammen mit einem vorderen Ende 121b der Innenwand 12I die Aussparung 12B. Der hintere Teil 12F erstreckt sich über das hintere Ende 11E des Innengehäuses 11 und das obere Ende 16C der Anschlussklemme 16 hinaus. Ein vorderer Teil 12G der Außenwand begrenzt zusammen mit einem vorderen Ende 12Ic der Innenwand 12I die Aussparung 12C. Der vordere Teil 12G liegt dem rohrförmigen Teil 12D gegenüber und erstreckt sich über das obere Ende 12Da hinaus. Das obere Ende 12Da und das hintere Ende 11D des Innengehäuses sind miteinander bündig.
Das Außengehäuse 12 ist an seiner Oberseite mit einem Eingriffsteil 19 zum Ineingrifftreten mit einem nicht gezeigten, zusammenpassenden Anschlussteil versehen. Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, besitzt das Eingriffsteil 19 ein Rohr 19A zum Aufnehmen eines Eingriffsteils des in das Rohr einzufügenden, nicht gezeigten, zusammenpassenden Anschlussteils, ein elastisches Eingriffsstück 19B und eine Eingriffsöffnung 19C als eine Vertiefung in dem Eingriffsstück 19B. Das Eingriffsteil des in das Rohr 19A eingefügten, zusammenpassenden Anschlussteils greift in die Eingriffsöffnung 19C ein.
In dem wasserdichten Anschlussteil 10 dieser Ausführungsform sind die Anschlussklemmen 16 wie in Fig. 1 an dem Innengehäuse 11B befestigt. Kabel/Drähte W sind mit den Anschlussklemmen 16 verbunden. Das Innengehäuse 11 ist in den Raum 12A des Außengehäuses 12 eingefügt. Das vordere Ende 14Ca der oberen Wand 14C ist von dem hinteren Ende 121b der Innenwand 12I zu der Innenseite des Raums 12A zurückgesetzt. Das vordere Ende 11E des Innengehäuses 11 und die hinteren Enden der Anschlussklemmen, d. h. die Klemmschneidplatten 16A, ragen von der Bodenfläche 12Ba oder dem hinteren Ende 12Ib der Innenwand 12I in die Aussparung 12B. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist in die Aussparung 12B des Außengehäuses 12, in welches das Innengehäuse 11 eingefügt ist, ein heiß- schmelzendes Material eingespritzt, um das wasserabdichtende Teil 17 zu formen. Was das heiß-schmelzende Material anbelangt, so wird z. B. ein thermoplastisches Polyamidharz verwendet. Dieses Harz ist nicht-toxisch und besitzt Elastizität und solche Eigenschaften, dass es durch einige zwanzig Sekunden Kühlen aushärtet. Eine geeignete Viskosität des heiß-schmelzenden Materials liegt für eine Anwendung z. B. in einem Bereich von 2800 bis 3800 mPa/S. Eine geeignete Anwendungstemperatur für das Anschlussteil liegt in einem Bereich von etwa -40°C bis 100°C.
Genauer gesagt, strömt das geschmolzene Harz in den Raum 12B. Das Harz strömt teilweise in den Raum 12A, und füllt den Zwischenraum zwischen den Kabeln W, den Anschlussklemmen 16 und der Innenwand 12I. Das Harz füllt auch den Raum 12B, d. h. es gelangt für eine wasserdichte Dichtung zwischen den hinteren Teil 12F der Außenwand, die Anschlussklemmen 16 und die Kabel W. Das Harz füllt die Aussparung 12B und erreicht das obere Ende 12Fa des hinteren Teils 12F.
In der ersten Ausführungsform, die eine solche Struktur besitzt, wird ein heiß-schmelzendes Material zum Abdichten des hinteren Teils 12F verwendet, so dass das wasserdichte Anschlussteil 10 aus zwei Teilen, nämlich dem Innengehäuse 11 und dem Außengehäuse 12, hergestellt werden kann, wodurch die Anzahl der zu verwendenden Teile reduziert wird. Ferner kann bei der ersten Ausführungsform der Arbeitsgang zum Einfügen des Innengehäuses 11 in das Außengehäuse 12 und der Arbeitsvorgang zum miteinander Vereinigen der Gehäuse, wobei ein heiß-schmelzendes Material verwendet wird, automatisiert werden, was die Produktivität erhöht.
Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung entspricht im wesentlichen der eben beschriebenen ersten Ausführungsform; erfindungsgemäß wird jedoch, wie in Fig. 4 gezeigt, eine vorbestimmte Menge eines hochviskosen Gels 17A zum Füllen der freiliegenden Kanäle 13 verwendet. Das eingefüllte Gel 17a gelangt für eine wasserdichte Dichtung zwischen die Anschlussklemmen 16, die Kabel W und die Teilungen 15. Danach wird, wie in der ersten Ausführungsform, ein wasserabdichtendes Teil 17 geformt. Was das Material für das Gel 17A anbelangt, so wird ein Silikongel verwendet, welches durch Kühlen (was etwa zwanzig Sekunden erfordert) schnell aushärtet, welches nicht-toxisch, adhäsiv und refraktorisch ist und gute elektrische Eigenschaften und eine gute Arzneimitteltoleranz (drug tolerance) besitzt. Die Verwendung einer vorbestimmten Menge des hochviskosen Gels 17A verhindert, dass das heiß-schmelzende Material übermäßig in die in den Anschlussklemmen befindlichen Spalten eintritt. Fig. 5 zeigt ein wasserdichtes Anschlussteil 10A dieser Ausführungsform der Erfindung.
Zweite Ausführungsform
Ein wasserdichtes Anschlussteil 20 gemäß einer zweiten Ausführungsform (nicht Teil dieser Erfindung) beinhaltet ein Innengehäuse 21 und ein Außengehäuse 22 zum Halten des Innengehäuses 21, wie in Fig. 6 und 8 gezeigt, und ein wasserabdichtendes Teil 27, wie in Fig. 7 und 8 dargestellt.
Das Innengehäuse 21 ist, wie in Fig. 6 gezeigt, mit einer Vielzahl von Anschlussklemmen-Unterbringungskanälen 23 ausgebildet, die parallel positioniert sind und sich in der Längsrichtung erstrecken. In dem vorderen Teil des Innengehäuses 21 erstrecken sich die Kanäle 23 unter eine obere Wand 24C. Das Innengehäuse 21 ist um das hintere Ende des vorderen Teils 21a herum mit einem Flansch 21A ausgebildet, d. h. an der Grenze zwischen dem vorderen Teil 21a und dem hinteren Teil 21b.
Der hintere Teil 21B des Innengehäuses 21 ist mit einer Vielzahl von Teilungen 25 zum voneinander Separieren der Kanäle 23 versehen. Eine Schneidklemmverbindungskontakt- Anschlußklemme 26, zum Beispiel, ist in jedem Kanal 23 untergebracht.
Wie bei der ersten Ausführungsform besitzt das Außengehäuse 22 eine größere Breite als das Innengehäuse 21 und eine größere Dicke als das Innengehäuse 21. Das Außengehäuse 22 besitzt auch einen Innengehäuse-Unterbringungsraum 22A, der sich längs durch das Außengehäuse 22 erstreckt. Der hintere Teil 22F des Außengehäuses 22 ist mit einer Aussparung 22B ausgebildet, die mit einem Harz zu füllen ist. Der Raum innerhalb der Aussparung 22B steht mit dem Raum 22A in Verbindung. Der vordere Teil 22G des Außengehäuses 22 ist mit einer Aussparung 22C zum Aufnehmen eines Gehäuses eines nicht gezeigten, zusammenpassenden Anschlussteils versehen, welches in die Aussparung einzupassen ist. Ein rohrförmiges Teil 22D, welches den Innengehäuse-Unterbringungsraum 22A beinhaltet, steht um eine vorbestimmte Distanz von dem Boden 22Ca der Aussparung 22C hervor. Eine Dichtung 28 ist um den Umfang des rohrförmigen Teils 22D herum gelegt.
Wie in der ersten Ausführungsform, ist das Außengehäuse 22 an seiner Oberseite mit einem Eingriffsteil 29 versehen.
In dem wasserdichten Anschlussteil 20 dieser zweiten Ausführungsform ist eine Vielzahl von Anschlussklemmen 26 in das Innengehäuse 21 eingepasst, wie in Fig. 6 gezeigt. Ein Draht ist mit jeder der Anschlussklemmen 26 verbunden. Das Innengehäuse 21 ist in den Raum 22A des Außengehäuses 22 eingefügt. Wie in Fig. 8 gezeigt, ist in die Aussparung 22B des Außengehäuses 22, in welches das Innengehäuse 21 eingefügt ist, ein heiß-schmelzendes Material eingespritzt, um ein wasserabdichtendes Teil 27 zu formen. Was das heiß- schmelzende Material anbelangt, so wird, wie in der ersten Ausführungsform, z. B. ein thermoplastisches Polyamid verwendet.
In der zweiten Ausführungsform wird der um das Innengehäuse 21 herum ausgebildete Flansch 21A in engen Kontakt mit dem Boden 22Ba der Aussparung 22B in dem hinteren Teil des Außengehäuses 22 gebracht. Dies verhindert, dass eingespritztes, heiß-schmelzendes Material nach vorne über den Flansch 21A hinausströmt. Folglich eliminiert die zweite Ausführungsform die Notwendigkeit des Kontrollierens der Menge einer Strömung des eingespritzten, heiß-schmelzenden Materials.
Dritte Ausführungsform
Fig. 9 bis 11 zeigen ein wasserdichtes Anschlussteil 30 gemäß einer dritten Ausführungsform (nicht Teil dieser Erfindung), welches drei miteinander vereinigte Innengehäuse 31A, 31B und 31C und ein Außengehäuse 32 zum Halten der vereinigten Innengehäuse 31A, 31B und 31C beinhaltet, wie in Fig. 9 und 11 gezeigt, und ein wasserabdichtendes Teil 37, wie in Fig. 10 gezeigt.
Jedes der Gehäuse 31A, 31B und 31C ist mit einer Vielzahl von Anschlussklemmen-Unterbringungskanälen 33 ausgebildet, die parallel angeordnet sind und sich longitudinal erstrecken, wie in Fig. 9 und 11 gezeigt. In dem vorderen Abschnitt eines jeden Innengehäuses erstrecken sich die Kanäle unter eine obere Wand 34C. In dem hinteren Abschnitt des Innengehäuses ist eine Vielzahl von Teilungen 35 zum voneinander Separieren der Kanäle 33 ausgebildet. Eine nicht-gezeigte Schneidklemmkontakt-Anschlußklemme ist in jedem der Kanäle 33 angeordnet. Jedes der Gehäuse 31A, 31B und 31C ist auf seiner Seite 34B mit Eingriffsteilen 36A oder Aussparungen 36B als im Eingriff befindliche Teile ausgebildet, wenn dies sachdienlich ist. Um die Gehäuse 31A, 31B und 31C miteinander zu vereinigen, werden z. B. die Eingriffsteile 36A des Gehäuses 31C in die Aussparungen 36B des Gehäuses 31B eingefügt. Auf die gleiche Art und Weise werden das Gehäuse 31A und das Gehäuse 31B vereinigt.
Das Außengehäuse 32 besitzt eine größere Breite als die Gesamtbreite der vereinigten Gehäuse 31A, 31B und 31C und eine größere Dicke als die Dicke der Gehäuse 31A, 31B und 31C. Das Außengehäuse 32 besitzt auch einen Innengehäuse- Unterbringungsraum 32A, der sich längs durch das Außengehäuse erstreckt. Der hintere Teil 32F des Außengehäuses 32 ist mit einer Aussparung 32B ausgebildet, die mit einem Harz zu füllen ist. Die Aussparung 32B steht mit dem Raum 32A in Verbindung. Das Außengehäuse 32 ist an seine Oberseite mit einem Eingriffsteil 39 versehen, das mit einem nicht gezeigten, zusammenpassenden Anschlussteil in Eingriff zu bringen ist.
In dem wasserdichten Anschlussteil 30 der dritten Ausführungsform sind Schneidklemmkontakte in die Gehäuse 31A, 31B und 31C eingepasst. Kabel sind mit den Anschlussklemmen 16 verbunden. Danach werden die Gehäuse 31A, 31B und 31C miteinander vereinigt und in den Raum 32A des Außengehäuses 32 eingefügt. In die Aussparung 32B des Außengehäuses 32, in das die Gehäuse 31A, 31B und 31C eingefügt sind, wird ein heiß-schmelzendes Material eingespritzt, um ein wasserabdichtendes Teil 37 zu formen. Was das heiß- schmelzende Material anbelangt, so wird z. B. ein thermoplastisches Polyamid verwendet. Eine geeignete Viskosität des heiß-schmelzenden Materials liegt für eine Verwendung in einem Bereich von etwa 2800 bis 3800 mPa/S. Eine geeignete Betriebstemperatur liegt in einem Bereich von -40°C bis 100°C.
In der dritten Ausführungsform sind die Innengehäuse 31A, 31B und 31C miteinander vereinigt, um in das Außengehäuse 32 eingefügt zu werden. Folglich sind die Innengehäuse 31A, 31B und 31C, wie in Fig. 10 gezeigt, mit ihren jeweiligen unterschiedlichen Unter-Kabelbäumen Ws verbundenen Anschlussklemmen, miteinander vereinigt und sind dadurch in der Lage, das einzelne, wasserdichte Anschlussteil 30 zu bilden. Mit anderen Worten, eliminiert die Verwendung des wasserdichten Anschlussteils 30 die Notwendigkeit von konventionellen, separaten Arbeitsgängen zum Verbinden von drei Anschlussteilen mit ihren jeweiligen zusammenpassenden Anschlussteilen, und gestattet es, dass der Verbindungsvorgang zu einem Zeitpunkt abgeschlossen wird.
Der gesamte Inhalt der japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-275046, eingereicht am 11. September 2000, wird hiermit durch Bezugnahme in die Anmeldung eingebunden. Obwohl eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Verwendung von speziellen Begriffen beschrieben wurden, dient eine solche Beschreibung nur veranschaulichenden Zwecken, und es ist selbstverständlich, dass Veränderungen und Variationen durchgeführt werden können, ohne dabei von dem Schutzumfang der folgenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (6)

1. Wasserdichtes Anschlussteil mit einem Innengehäuse zum Halten zumindest einer Anschlussklemme, wobei jede Anschlussklemme mit einem Draht verbunden ist, und mit einem Außengehäuse, das eine Innenwand besitzt, die einen Unterbringungsraum für das darin in Längsrichtung einzufügende Innengehäuse begrenzt, wobei das Außengehäuse mit dem darin eingefügten Innengehäuse einen hinteren Abschnitt besitzt, der mit einem wasserabdichtenden Teil ausgebildet ist, welches aus einem heiß-schmelzenden Material hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengehäuse einen hinteren Abschnitt besitzt, in dem die zumindest eine Anschlussklemme angeordnet und gehalten ist und der mit einem Gel hoher Viskosität gefüllt ist, wobei das wasserabdichtende Teil auf dem Gel ausgebildet ist.
2. Wasserdichtes Anschlussteil nach Anspruch 1, wobei im hinteren Abschnitt des Außengehäuses eine Aussparung ausgebildet ist, die mit einem Harz zum Formen des wasserabdichtenden Teils gefüllt ist.
3. Wasserdichtes Anschlussteil nach Anspruch 1, wobei eine Vielzahl von Innengehäusen miteinander vereinigt und in das Außengehäuse eingefügt sind.
4. Wasserdichtes Anschlussteil nach Anspruch 3, wobei jedes der Innengehäuse eine Seite besitzt, die zum Zweck der Verbindung entweder mit einem Eingriffsteil oder mit einem dazu passenden Eingriffsteil ausgebildet ist.
5. Wasserdichtes Anschlussteil nach Anspruch 3, wobei jedes der Innengehäuse zumindest eine Anschlussklemme besitzt, die mit einem Draht eines Unter-Kabelbaums verbunden ist, der von einem Kabelbaum abgezweigt ist.
6. Wasserdichtes Anschlussteil nach Anspruch 1, wobei das Innengehäuse mit einem Flansch ausgebildet ist, welcher ein hinteres Ende der Innenwand des Außengehäuses kontaktiert, um den Unterbringungsraum zu verschließen.
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