DE19857880B4 - Sensor - Google Patents

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Abstract

Sensor mit:
einem Gehäuse (11), das an einem festen Träger (10) befestigbar ist;
einem IC-Modul (12) mit einem Erfassungsabschnitt (14), wobei das Modul innerhalb des Gehäuses (11) angeordnet und fixiert ist, so daß der Erfassungsabschnitt (14) am oberen Abschnitt des Gehäuses (11) angeordnet ist, und
einer Leitungsschnur (13), in der eine Vielzahl von Signalleitungen (18, 18 ...) mit einem isolierenden Material abgedeckt sind, wobei ein Ende des isolierenden Materials (19) mit dem hinteren Ende des Gehäuses (11) verbunden ist, und die Abschnitte der Signalleitungen (18, 18 ...), die sich aus einem Ende des isolierenden Abdeckmaterials (19) erstrecken, elektrisch mit dem IC-Modul (12) innerhalb des Gehäuses (11) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) versehen ist mit:
einem inneren Kern (16), der aus einem Kunststoff geformt ist, so daß dieser ein Ende des isolierenden Abdeckmateri als (19), die Signalleitungen (18, 18 ...), die sich von dem...

Description

  • Die folgende Erfindung betrifft einen Sensor mit einem Gehäuse, das an einem festen Träger befestigbar ist, einem IC-Modul, das einen Erfassungsabschnitt aufweist und so in dem Gehäuse angeordnet und fixiert ist, dass der Erfassungsabschnitt an dem oberen Ende aus dem Gehäuse herausragt, und einer Leitungsschnur, in der eine Vielzahl von Signalleitungen mit einem isolierenden Abdeckmaterial abgedeckt sind, das an einem Ende mit dem hinteren Ende des Gehäuses verbunden ist, und die sich von einem Ende des isolierenden Abdeckmaterials erstreckenden Signalleitungen mit dem IC-Modul in dem Gehäuse verbunden sind. Im Besonderen betrifft die Erfindung einen Sensor, der vorzugsweise als Überwachungssensor für die Geschwindigkeit eines Fahrzeugrades einsetzbar ist.
  • Aus dem vorbekannten Stand der Technik ist ein derartiger Sensor bereits bekannt. So zum Beispiel aus dem veröffentlichten und ungeprüften japanischen Gebrauchsmuster Nr. Hei 67-865 .
  • Bei dieser Vorrichtung aus dem Stand der Technik wird ein Gehäuse eingesetzt zur Positionierung und Fixierung des IC-Moduls an einer fixierten Position, während gleichzeitig eine gute Abdichtung für die Verbindungsabschnitte zwischen einem IC-Modul und Signalleitungen realisiert werden. Das Gehäuse umfasst eine Umhüllung zur Aufnahme des IC-Moduls, einen Halter, der an einem Ende an dem isolierenden Abdeckmaterial der Leitungsschnur befestigt ist und ein Ende des isolierenden Abdeckmaterials aufnimmt, und einem aus Kunststoff geformten Abschnitt zur Abdeckung der Verbindungsabschnitte zwischen den Signalleitungen und dem IC-Modul, während die Umhüllung und der Halter verbunden werden. Demgemäß erfordert dieses eine Vielzahl von Teilen für den Aufbau des Gehäuses.
  • Bei einem weiteren aus dem Stand der Technik bekannten Sensor umfasst das Gehäuse eine Umhüllung zur Aufnahme des IC-Moduls, ein Halter, der an einem Ende des isolierenden Abdeckmaterials angeordnet ist, nimmt ein Ende des isolierenden Abdeckmaterials auf und ist positioniert und angeordnet in dem Gehäuse, ein IC-Modul, Verbindungsabschnitte zwischen dem IC-Modul und Signalleitungen sowie ein in die Umhüllung eingefülltes Vergussmaterial, um einen Teil des Halters abzudecken. Aber auch dieses erfordert eine nicht unerhebliche Anzahl von Teilen für den Aufbau des Gehäuses.
  • Bei einer weiteren aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtung ist ein metallische Schutzvorrichtung zur Abdeckung des Erfassungsabschnitts des IC-Moduls, das an dem oberen Ende des Gehäuses angeordnet ist, mit dem Gehäuse verbunden, um das IC-Modul abzudecken. In diesem Fall ist die Schutzvorrichtung generell mit der Außenseite des Gehäuses durch Verbindungsmittel, wie zum Beispiel Kalfater verbunden. Demnach ist der Schritt des Verbindens der Schutzvorrichtung arbeitsaufwendig.
  • Weitere Sensoren sind aus der DE 40 23 792 A1 , DE 42 37 870 A1 und DE 195 04 608 A1 bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der zuvor genannten Probleme gemacht. Demgemäß ist es ein Ziel der Erfindung, einen Sensor vorzusehen, bei welchem das Gehäuse aus einer reduzierten Teilenanzahl herstellbar ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Sensor vorzusehen, bei welchem die Richtung des Verbindungsanschlusses, der sich von dem Gehäuse erstreckt, einfach geändert werden kann und gleichzeitig eine gute Abdichtung sichergestellt ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Sensor mit erhöhter Produktivität vorzusehen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Sensor vorzusehen, der eine gute Isolation zwischen den Signalleitungen sicherstellt.
  • Schließlich ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Sensor vorzusehen, der eine Schutzvorrichtung aufweist, dessen Gehäuse aus einer reduzierten Teileanzahl besteht und der Schutzvorrichtung mit dem Gehäuse leicht und sicher befestigbar ist.
  • In Übereinstimmung mit einem ersten Merkmal der vorliegenden Erfindung werden die zuvor genannten Ziele durch einen Sensor erreicht mit:
    einem Gehäuse, das an einem festen Träger befestigbar ist,
    einem IC-Modul mit einem Erfassungsabschnitt, wobei das Modul angeordnet und fixiert ist in dem Gehäuse, so daß der Erfassungsabschnitt an dem oberen Ende des Gehäuses positioniert ist, und
    einer Leitungsschnur, in der eine Vielzahl von Signalleitungen mit einem isolierten Abdeckmaterial abgedeckt sind, wobei ein Ende des Abdeckmaterials mit dem hinteren Ende des Gehäuses verbunden ist und die sich von einem Ende des isolierenden Abdeckmaterials erstreckenden Abschnitte der Signalleitungen elektrisch verbunden sind mit dem IC-Modul in dem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse versehen ist mit:
    einem inneren Kern, der aus einem weichen Kunststoff gefertigt ist, so daß ein Ende des isolierenden Abdeckmaterials, die sich von dem einen Ende des isolierenden Abdeckmaterials erstreckenden Signalleitungen, das IC-Modul und Verbindungsabschnitte zwischen jeder der Signalleitungen und dem IC-Modul verdeckt sind und
    einer äußeren Schale aus einem Kunststoff, welche an die äußere Peripherie des inneren Kerns angeformt ist, so dass der innere Kern verdeckt ist.
  • Da bei einem solchen Aufbau das Gehäuse aus einem inneren Kern und der äußeren Schale besteht und jede der Komponenten aus einem Kunststoff geformt ist, wird zumindest die Umhüllung aus dem Stand der Technik zur Aufnahme des IC-Moduls nicht mehr benötigt, und die Anzahl der Teile für den Aufbau des Gehäuses wird reduziert .
  • In einer bevorzugten Weiterentwicklung ist der innere Kern aus einem weichen Kunststoff gefertigt, und die äußere Schale ist aus einem festen Kunststoff gefertigt.
  • Bei dieser Ausführungsform kann, da der innere Kern aus einem relativ weichen Kunststoff gefertigt ist, der innere Kern leicht in jede Richtung gebogen werden, bevor die äußere Schale zur Abdeckung des inneren Kerns geformt wird. Daneben kann auf einfache Art und Weise die Richtung der sich von dem Gehäuse erstreckenden Leitungsschnur geändert werden. Daneben können der innere Kern und die äußere Schale miteinander in engen Kontakt gebracht werden aufgrund der Elastizität und des relativ weichen inneren Kerns, wodurch eine gute Abdichtung sichergestellt ist.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen bevorzugten Ausführungsform weist der innere Kern an seiner äußeren Umfangsfläche Verbindungsteile zum Eingreifen und Anliegen in Positionieröffnungen auf, die in der Form zur Formung der äußeren Schale angeordnet sind, um den inneren Kern im Verhältnis zur äußeren Schale zu positionieren.
  • Wenn bei dieser Ausführungsform der innere Kern in die Form eingeführt wird bei der Formung der äußeren Schale, verbinden sich die Verbindungsteile mit den Positionierausnehmungen und liegen an diesen an, die an der Form vorgesehen sind, so daß die Position des inneren Kerns in der Form, insbesondere die Position des inneren Kerns im Verhältnis zur äußeren Schale einfach festlegbar ist, und die relative Stellung zwischen dem inneren Kern und der äußeren Schale genau festgelegt werden kann ohne weitere Mittel zur Positionierung. Auf diese Weise wird die Produktivität des Gehäuses erhöht.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ein Durchgangsloch in dem inneren Kern eingeformt in einem Bereich zwischen jeder der Verbindungsabschnitte der Signalleitungen, wobei das Durchgangsloch gefüllt wird mit geschmolzenem Kunststoff der äußeren Schale während dessen Formung.
  • Bei dieser Ausführungsform können selbst wenn die Verbindungsabschnitte nahe beieinander gelegen sind Kurzschlüsse zwischen den Verbindungsabschnitten verhindert werden, um eine gute Isolierung zwischen den Signalleitungen sicherzustellen.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Sensor vorgesehen mit den folgenden Merkmalen:
    einem an einem festen Träger befestigbaren Gehäuse,
    einem IC-Modul mit einem Erfassungsabschnitt, wobei das Modul aufgenommen und fixiert ist in dem Gehäuse, so daß der Erfassungsabschnitt an dem oberen Ende des Gehäuses gelegen ist, und
    einer Leitungsschnur, bei der eine Vielzahl von Signalleitungen mit einem isolierenden Abdeckmaterial abgedeckt sind, ein Ende des Abdeckmaterials ist verbunden mit dem hinteren Ende des Gehäuses, und die Abschnitte der Signalleitungen, welche sich von einem Ende des isolierenden Abdeckmaterials erstrecken, sind elektrisch verbunden mit dem IC-Modul in dem Gehäuse, und
    einem mit dem Gehäuse verbundenen, metallischen Schutzvorrichtung, der den Erfassungsabschnitt abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse besteht aus:
    einem inneren Kern, der aus einem weichen Kunststoff gefertigt ist, so daß ein Ende des isolierenden Abdeckmaterials, die sich von einem Ende des isolierenden Abdeckmaterials erstreckenden Signalleitungen, das IC-Modul und die Verbindungsabschnitte zwischen jeder der Signalleitungen und dem IC-Modul, mit dem die Schutzvorrichtung zur Bildung einer inneren Kernbaugruppe verbunden ist, abgedeckt sind und
    einer äußeren Schale, die aus Kunststoff gefertigt ist und an die äußere Peripherie des inneren Kerns angeformt ist, um den inneren Kern so abzudecken, daß ein Teil der Schutzvorrichtung nach außen hervorsteht.
  • Gemäß dem zweiten Merkmal der Erfindung wird, da das Gehäuse aus einem inneren Kern und der äußeren Schale besteht, die bislang benötigte Umhüllung für die Aufnahme des IC-Moduls nicht mehr vermieden, und die Anzahl der Teile für den Aufbau des Gehäuses kann reduziert werden.
  • Daneben wird, da die Schutzvorrichtung bereits als Teil der inneren Kernanordnung mit dem Gehäuse verbunden wurde, bevor die äußere Schale geformt wurde, die aufwendige Arbeit zur Verbindung der Schutzvorrichtung mit dem bereits fertiggestellten Gehäuse nicht mehr vermieden, und die Schutzvorrichtung kann leicht mit dem Gehäuse verbunden werden.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Sensors gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 ist eine Ansicht entlang des Pfeils II gemäß 1,
  • 3 ist ein längliches Schnittbild des erfindungsgemäßen Sensors,
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Verbindung zwischen einem IC-Modul und einer Leitungsschnur darstellt,
  • 5 ist ein längliches Schnittbild einer Form zur Formung des inneren Kerns entlang der Linie V-V gemäß 6,
  • 6 ist ein vergrößertes seitliches Schnittbild entlang der Linie VI-VI gemäß 5,
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht des inneren Kerns,
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht des inneren Kerns in entgegengesetzter Blickrichtung der gemäß 7 gezeigten Ansicht,
  • 9 ist eine vergrößerte Ansicht entlang des Pfeils IX gemäß 8, und
  • 10 ist ein vergrößertes seitliches Schnittbild des Sensors gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 11 ist eine Seitenansicht,
  • 12 ist eine Ansicht entlang des Pfeils XII gemäß 11,
  • 13 ist ein längliches Schnittbild des Sensors,
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Verbindung eines IC-Moduls und einer Leitungsschnur darstellt,
  • 15 zeigt ein längliches Schnittbild der Gussform zur Formung des inneren Kerns entlang der Linie XV-XV gemäß 16,
  • 16 zeigt ein vergrößertes seitliches Schnittbild entlang der Linie XVI-XVI gemäß 15,
  • 18 zeigt eine perspektivische Ansicht des inneren Kerns,
  • 19 ist eine vergrößerte Ansicht entlang des Pfeils XIX gemäß 18,
  • 20 ist eine vergrößertes seitliches Schnittbild entlang der Linie XX-XX gemäß 18,
  • 21 ist eine perspektivische Ansicht einer Schutzvorrichtung,
  • 22 ist ein längliches Schnittbild einer Form zur Formung der äußeren Schale und
  • 23 ist ein seitliches Schnittbild entlang der Linie XXIII-XXIII gemäß 22.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden unter Bezug auf die beiliegenden Figuren beschrieben.
  • Die 110 zeigen bevorzugte Ausführungsformen gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung für einen Sensor zur Messung der Geschwindigkeit eines Fahrzeugrades.
  • 1 ist eine Seitenansicht des Sensors, 2 ist eine Ansicht entlang des Pfeils II gemäß 1, 3 ist ein längliches Schnittbild des Sensors, 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Verbindung eines IC-Moduls und einer Leitungsschnur darstellt, 5 ist ein längliches Schnittbild einer Gußform zum Gießen des inneren Kerns entlang der Linie V-V gemäß 6, 6 ist ein seitliches Schnittbild entlang der Linie VI-VI gemäß 5, 7 ist eine perspektivische Ansicht des inneren Kerns, 8 ist eine perspektivische Ansicht eines inneren Kerns, von der der in 7 dargestellten gegenübergesetzten Seite, 9 ist eine vergrößerte Ansicht entlang des Pfeils IX gemäß 8, und 10 ist ein längliches Schnittbild der Gußform zum Gießen der äußeren Schale.
  • Zunächst wird unter Bezug auf die 1 bis 3 der Sensor verwendet als ein Sensor für die Überwachung der Geschwindigkeit eines Fahrzeugrades. Ein IC-Modul 12 ist angeordnet und fixiert in einem Gehäuse 11, das an einem starren Träger 10 befestigt ist und eine Leitungsschnur 13, die mit dem IC-Modul 12 verbunden ist, erstreckt sich von dem Gehäuse 11.
  • Das IC-Modul 12 hat einen Erfassungsabschnitt 14, welches einen Magnet und einen Hall IC, einen Kondensator, ein Substrat, zwei Anschlußklemmen 15, 15 oder dergleichen aufweist und innerhalb des Gehäuses 11 aufgenommen und fixiert ist, so daß der Detektionsabschnitt 14 an dem oberen Ende des Gehäuses 11 angeordnet ist, und die paarweise angeordneten Anschlußklemmen 15, 15 zur Rückseite hin angeordnet sind.
  • Das Gehäuse 11 weist einen inneren Kern 16 auf, der aus einem relativ weichen Kunststoff, wie zum Beispiel Polyurethan geformt ist, und die äußere Schale 17, ist aus einem relativ harten Kunststoff, wie zum Beispiel einem glasfaserverstärkten Polyamid, das steifer ist als der innere Kern, geformt zur Abdeckung des inneren Kerns 16.
  • In der 4 umfaßt die Leitungsschnur 13 zwei gebündelte Signalleitungen 18, 18, die mit einem isolierenden Abdeckmaterial 19 umgeben sind, welches aus einem Kunststoff geformt ist. Der sich aus dem isolierenden Abdeckmaterial 19 erstreckende Bereich der Signalleitungen 18, 18 ist mit den Anschlußklemmen 15, 15 des IC-Moduls 12 durch Verlöten unter Verwendung der Verbindungselemente 20, 20, die aus einem leitfähigen Metall bestehen, Schweißen oder ähnlicher geeigneter Verfahren verbunden. Das IC-Modul 12 und die Leitungsschnur 13, die miteinander gemäß 4 verbunden sind, werden in eine Gußform 35 zum Gießen des inneren Kerns, wie in den 5 und 6 dargestellt ist, angeordnet. Diese Gußform 35 zum Gießen des inneren Kerns weist ein Paar voneinander trennbare Formbacken 36 und 37 auf, die zwischen sich eine innere Kavität 38 bilden, die der äußeren Form des inneren Kerns 16 entspricht. Das miteinander verbundene IC-Modul und die Leitungsschnur 13 werden in die Kavität 38 angeordnet, so dass das IC-Modul 12 zwischen den beiden Formbacken 36 und 37 angeordnet ist. An den Formbacken 36 und 37 ist beispielsweise an der Formbacke 36 ein einstückig angeformter Vorsprung vorgesehen, der zwischen jeder der Verbindungsabschnitte der Klemmen 15, 15 des IC-Moduls und der Signalleitungen 18, 18 der Leitungsschnur 13 angeordnet ist.
  • Wenn nun ein weicher Kunststoff, wie z. B. Polyurethan, in die Kavität 38 einströmt, wird ein innerer Kern 16 aus dem weichen Kunststoff geformt, so dass ein Ende des isolierenden Abdeckmaterials 19 der Leitungsschnur 13, die paarweise angeordneten Signalleitungen 18, 18, die sich von einem Ende des isolierenden Abdeckmaterials 19 erstrecken, das IC-Modul 12 und die Verbindungsabschnitte zwischen den Klemmen 15, 15 des IC-Moduls 12 und den Signalleitungen 18, 18 abdeckt.
  • Unter Bezug auf die gemeinsame Betrachtung der 79 ist der innere Kern 16 integral versehen mit einem ersten Abdeckungsabschnitt mit einer im wesentlichen vielflächigen Form zur Abdeckung des IC-Moduls 12, wobei der Erfassungsabschnitt 14 bündig mit dem oberen Ende angeordnet ist, eines zweiten Abdeckabschnitts 16b zum Abdecken von einem Ende des isolierenden Abdeckmaterials 19, und einem dritten Abdeckabschnitt 16c zur Abdeckung der Signalleitungen 18, 18 und der Verbindungsabschnitte zwischen den Signalleitungen 18, 18 und dem IC-Modul 12 zur Verbindung der ersten und zweiten Abdeckabschnitte 16a, 16b miteinander.
  • In dem dritten Abdeckungsabschnitt 16c wird, wenn der innere Kern 16 geformt wird, ein Durchgangsloch 21 geformt zwischen den Verbindungsstücken der Klemmen 15, 15 des IC-Moduls 12 und der Signalleitungen 18, 18, die sich von dem Ende des isolie renden Abdeckmaterials 19 erstrecken, welche der in der Form 36 angeordneten Vorsprung 39 entspricht.
  • An der äußeren Peripherie des ersten Abdeckabschnittes 16a sind ein Paar hineinragende Vorsprünge 23, 23 auf der Umfangsfläche in voneinander beabstandeten Abständen vorgesehen.
  • An der äußeren Peripherie des zweiten Abdeckungsabschnittes 16b sind ein Paar hineinragende Vorsprünge 24, 24 entlang des Umfanges voneinander beabstandet vorgesehen. Die oberen Enden von diesen hineinragenden Vorsprüngen 23, 23; 24, 24 verschmelzen und sind an der inneren Oberfläche der äußeren Schale 17 befestigt, so daß der innere Kern 16 von der äußeren Schale 17 abgedeckt wird, wenn der letztere geformt wird. Dieses kann eine feste Verbindung zwischen dem inneren Kern und der äußeren Schale 17 bewerkstelligen.
  • An der äußeren Peripherie des ersten Abdeckungsabschnittes 16a sind erste und zweite Eingriffsvorsprünge 25, 26 einstückig angeformt, die an gegenüberliegenden Seiten voneinander angeordnet sind, und ein dritter und vierte Eingriffsvorsprünge 27, 28 sind an gegenüberliegenden Seiten voneinander angeordnet, so daß diese in einer geraden Linie angeordnet sind, die rechtwinklig verläuft zu einer geraden Linie, welche beide der ersten und zweiten Verbindungsvorsprünge 25, 26 verbindet.
  • Der erste, dritte und vierte Eingriffsvorsprung 25, 27, 28 weisen Regulierflächen 25a, 27a, 28a auf, welche in Richtung des oberen Endes von dem ersten Abdeckabschnitt 16a angeordnet sind, bzw. Regulierflächen 25b, 27b, 28b, die in Richtung der Außenseite des ersten Abdeckabschnittes 16a angeordnet sind, so daß die Regulierflächen immer zueinander im rechten Winkel stehen.
  • Der zweite Eingriffsvorsprung 26 ist versehen mit einer Regulierfläche 26a, welche in Richtung des oberen Endes von dem ersten Abdeckabschnitt 16a ausgerichtet ist, einer Regulierfläche 26b, welche zur Außenseite von dem ersten Abdeckab schnitt 16a angeordnet ist und kontinuierlich mit der Regulierfläche 26a in einem rechten Winkel steht, und einem Paar Regulierflächen 26c, 26c, die kontinuierlich mit den Regulierflächen 26a, 26b in rechten Winkeln stehen und einander zugewandt sind in Umfangsrichtung des ersten Abdeckabschnittes 16a.
  • Wenn die äußere Schale 17 gegossen wird, ist, wie in 10 dargestellt, der innere Kern 16 innerhalb der Gußform 43 für das Gießen der äußeren Schale angeordnet, wobei die Gußform eine untere Schale 40 und eine obere Schale 41 aufweist, die zwischen sich eine Kavität 42 vorsehen, welche der externen Form der äußeren Schale 12 entspricht.
  • Die untere Form 40 dieser Formbacken 43 zum Gießen der äußeren Schale ist integriert mit vier Positionierabschnitten 30, 30 versehen, die den Eingriffsvorsprüngen 25 bis 28 des inneren Kerns 11 entsprechen. Von diesen vier Positionierabschnitten 30, 30 greifen drei Positionierabschnitte 30, 30 in die Regulierflächen 25a, 27a, 28a der ersten, dritten und vierten Eingriffsvorsprünge 25, 27, 28 ein und liegen an diesen an, um den inneren Kern 16 innerhalb der Gußform 43 entlang der Längsrichtung des ersten Abdeckabschnitts 16a auszurichten. Daneben greifen sie ein und liegen an mit den Regulierflächen 25b, 27b, 28b von den ersten, dritten und vierten Eingriffsvorsprüngen 25, 27, 28 um den inneren Kern innerhalb der Gußform 43 rechtwinklig zur Längsachse des ersten Abdeckabschnitts 16a auszurichten.
  • Der verbleibende eine Positionierabschnitt 30 von den vier Positionierabschnitten 30, 30 greift ein und liegt an auf der Regulierfläche 26a von dem zweiten Eingriffsvorsprung 26, um den inneren Kern innerhalb der Gußform 43 in Richtung der Längsachse des ersten Abdeckabschnitts 16a anzuordnen. Daneben liegt es an und greift ein auf der Regulierfläche 26b des zweiten Eingriffsvorsprungs 26, um den inneren Kern 16 in der Gußform 43 rechtwinklig zur Längsrichtung des ersten Abdeckabschnitts 16a anzuordnen. Darüber hinaus greift es ein und liegt an an den Regulierflächen 26c, 26c des zweiten Eingriffsvorsprunges 26, um den inneren Kern innerhalb der Gußform 43 in Richtung der Umfangsrichtung des ersten Abdeckabschnitts 16a anzuordnen.
  • Wie in den 1 bis 3 dargestellt, ist die äußere Schale 17 mit einem Flanschabschnitt 29 versehen, der sich nach außen erstreckt. In diesem Flanschabschnitt 29 ist ein metallischer Bund 29A integral eingesetzt, so daß ein Bolzen (nicht dargestellt) zur Befestigung der äußeren Schale 17, nämlich des Gehäuses 16 an dem Träger 10, einsetzbar ist. Die untere Schale 40 ist integral mit einem Kern 44 versehen, der in den Bund 29A einsetzbar ist.
  • Demnach wird ein harter Kunststoff, wie zum Beispiel glasfaserverstärktes Polyamid, in die Kavität 42 durch das Tor 45 eingeführt, das in der oberen Formbacke vorgesehen ist, in einem Zustand, in dem die Position des inneren Kerns 16 in Längsrichtung von dem ersten Abdeckabschnitt 16a und in einer Ebene rechtwinklig zu der Längsrichtung festgelegt wird in der Gußform 43 zum Gießen der äußeren Schale. Damit wird die äußere Schale 17 durch die Gußform 43 zur Formung der äußeren Schale geformt.
  • Die obere Schale 17 deckt das obere Ende des inneren Kerns 16 ab, so daß der Erfassungsabschnitt 14 des IC-Moduls nicht nach außen freigelegt ist. Daneben verdeckt sie auch den inneren Kern 16 in einer solchen Weise, daß ein Teil des zweiten Abdeckabschnittes 16b des inneren Kerns 16 nach außen freigelegt ist. Das IC-Modul 12 ist dann angeordnet und fixiert innerhalb des Gehäuses 11, welches aus dem inneren Kern 16 und der äußeren Schale 17 besteht, so daß der Detektionsabschnitt 14 am oberen Ende des Gehäuses 11 angeordnet ist. Die Leitungsschnur 18 erstreckt sich von dem Gehäuse 11, so daß ein Ende des isolierenden Abdeckmaterials 19 mit dem hinteren Ende des Gehäuses 11 verbunden ist, und die Abschnitte der Signalleitungen 18, 18, die sich aus dem isolierenden Abdeckmaterial 19 erstrecken, sind mit dem IC-Modul 17 innerhalb des Gehäuses 11 verbunden.
  • Bei dem Gießen der äußeren Schale 17 füllt sich das Durchgangsloch 21 in dem inneren Kern 16 mit dem Kunststoff, der die äußere Schale 17 bildet.
  • Im folgenden wird die Funktion und die Wirkung dieser Ausgestaltung erklärt. Das Gehäuse 11 dieser Sensorvorrichtung besteht aus einem inneren Kern 16 und einer äußeren Schale 17, von denen jede aus einem Kunststoff gefertigt sind. Deshalb ist die aus dem Stand der Technik bekannte Umhüllung zur Aufnahme des IC-Moduls nicht mehr notwendig, so daß die Anzahl der Teile zum Aufbau des Gehäuses 11 reduziert werden kann.
  • Seitdem ferner das innere Gehäuse 16 aus einem relativ weichen Kunststoff geformt ist, kann der innere Kern leicht in beliebige Richtungen gebogen werden, bevor die äußere Schale geformt wird, welche den inneren Kern abdeckt. Aus diesem Grund kann die Richtung der Leitungsschnur 13, die sich aus dem Gehäuse 11 erstreckt, leicht geändert werden. Zudem können der innere Kern und die äußere Schale durch die Elastizität des inneren Kerns in eine feste Verbindung miteinander gebracht werden, so daß die Dichtigkeit verbessert wird.
  • An der äußeren Peripherie des inneren Kerns 16 sind Eingriffsvorsprünge 25 bis 28 vorgesehen, die den inneren Kern 16 im Verhältnis zu der äußeren Schale 17 positionieren durch Eingreifen und Anliegen auf in Positionierabschnitten 30, 30 ..., die an der Gußform 43 zur Formgebung der äußeren Schale 17 vorgesehen sind.
  • Wenn also der innere Kern 16 in die Gußform 43 eingeführt ist, wird gleichzeitig mit der Formung der äußeren Schale 17, die Position des inneren Kerns im Verhältnis zu der äußeren Schale einfach bestimmt, so daß die relative Position zwischen dem inneren Kern 16 und der äußeren Schale genau bestimmbar sind ohne Verwendung weiterer Mittel, so daß die Fertigung des Gehäuses 11 verbessert wird.
  • Daneben ist in dem inneren Kern 16 das Durchgangsloch 21 zwischen den Verbindungsabschnitten für die Signalleitungen 18, 18 und den Anschlüssen 15, 15 des IC-Moduls 12 geformt. Das Durchgangsloch wird geformt durch den Vorsprung 39, der integriert an der Formbacke 36 vorgesehen ist, welche der Lage zwischen jedem der Verbindungsabschnitte entspricht, wenn der innere Kern 16 durch die Gußform 35 für das Gießen des inneren Kerns geformt wird. Demnach werden auch dann, wenn die Verbindungsabschnitte nahe beieinander gelegen sind, Kurzschlüsse zwischen den Verbindungsabschnitten und Kurzschlüsse aufgrund von gemeinsamem Kontakten durch Aufdrehen der dünnen Drähte der Signalleitungen 18, 18 vermieden, so daß der innere Kern und somit das Gehäuse kleiner gefertigt werden können, obwohl die Isoliereigenschaften verbessert werden. Da darüber hinaus das Durchgangsloch 21 gefüllt wird durch die äußere Schale 17, die den inneren Kern 16 abdeckt, kann die Isolierung weiter verbessert werden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der mit einem gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ausgerüsteten Schutzvorrichtung werden im folgenden unter Bezug auf die 11 bis 23 beschrieben.
  • 11 zeigt eine Seitenansicht der Sensorvorrichtung, 12 ist eine Ansicht entlang des Pfeils XII gemäß 11, 13 ist ein längliches Schnittbild der Sensorvorrichtung, 14 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Verbindung des IC-Moduls und der Leitungsschnur darstellt, 15 ist ein längliches Schnittbild entlang der Linie XV-XV gemäß 16 von einer Gußform zum Gießen des inneren Kerns, 16 ist ein Schnittbild entlang der Linie XVI-XVI gemäß 15, 17 ist ein vergrößertes seitliches Schnittbild entlang der Linie XVII-XVII gemäß 15, 18 ist eine perspektivische Ansicht des inneren Kerns, 19 ist eine vergrößerte Ansicht entlang des Pfeils XIX gemäß 18, 20 zeigt ein vergrößertes seitliches Schnittbild entlang der Linie XX-XX gemäß 18, 21 ist eine perspektivische Ansicht der Schutzvorrichtung, 22 ist ein längliches Schnittbild der Gußform zum Gießen der äußeren Schale und 23 ist ein vergrößertes Schnittbild entlang der Linie XXIII-XXIII gemäß 18.
  • Zunächst unter Bezug auf die 11 bis 13, wird diese Sensorvorrichtung verwendet als Geschwindigkeitssensor für ein Fahrzeugrad. Ein IC-Modul 112 ist in einem Gehäuse 111 aufgenommen und in diesem fixiert, das an einen starren Träger 110 befestigt ist, und eine Leitungsschnur 113 ist mit dem IC-Modul 112 verbunden und erstreckt sich von dem Gehäuse 111. Eine metallische Schutzvorrichtung 131 zum Abdecken des oberen Endes des IC-Moduls 112 ist an dem oberen Ende des Gehäuses 111 befestigt.
  • Das IC-Modul 112 umfaßt einen Erfassungsabschnitt 114 mit einem Magneten, einem Hall-IC, einem Widerstand, einer Substratfläche, ein Paar Anschlußklemmen 115, 115 oder dergleichen und ist in dem Gehäuse 111 aufgenommen und fixiert, so daß der Erfassungsabschnitt 114 an dem oberen Ende des Gehäuses 111 angeordnet ist, und so daß die paarweise angeordneten Anschlußklemmen 115, 115 in Richtung der hinteren Seite angeordnet sind.
  • Das Gehäuse 111 besteht aus einem inneren Kern 116, der aus einem relativ weichen Kunststoff geformt ist, wie z. B. Polyurethan, und die äußere Schale 117 zum Abdecken des inneren Kerns 116, die aus einem relativ harten Kunststoff gefertigt ist, der härter als der des inneren Kerns 116 ist, wie z. B. ein glasfaserverstärktes Polyamid.
  • Gemäß 14 umfaßt die Leitungsschnur 113 ein gebündeltes Paar von Signalleitungen 118, 118, die mit einem isolierenden Abdeckmaterial aus Kunststoff abgedeckt sind. Der Abschnitt von jeder Signalleitung 118, 118, der sich aus dem Ende des isolierenden Abdeckmaterials 119 erstreckt, ist verbunden mit den Anschlußklemmen 115, 115 des IC-Moduls 112 durch Kalfatern, Schweißen oder anderweitige Verbindung mit den aus einem leitenden Metall hergestellten Verbindungselementen 120, 120.
  • Die, wie in 14 dargestellt, miteinander verbundenen IC-Modul 112 und die Leitungsschnur 113, werden innerhalb der Gußform 135 zum Gießen des inneren Kerns angeordnet, wie in den 15 und 16 abgebildet ist. Diese Leitungsschnur 113, die paarweise angeordneten Signalleitungen 118, 118, die sich von dem Ende des isolierenden Abdeckmaterials 119 erstrecken, das IC-Modul 112 und die Verbindungsabschnitte der Anschlußklemmen 115, 115 zwischen dem IC-Modul 112 und den Signalleitungen 118, 118.
  • Aus den 18 und 19 ist ersichtlich, daß der innere Kern 116 integriert mit einem ersten Abdeckabschnitt 116a versehen ist, der eine im wesentlichen mehrflächige Form aufweist um das IC-Modul 112 abzudecken, wobei dessen Erfassungsabschnitt 114 abschließt mit dem oberen Ende, einem zweiten Abdeckabschnitt 116b zum Abdecken eines Endes des isolierenden Abdeckmaterials 119, und einem dritten Abdeckabschnitt 116c zum Abdecken der Signalleitungen 118, 118 und des Verbindungsabschnitts der Signalleitungen 118, 118 und des IC-Moduls 112, um den ersten und den zweiten Abdeckabschnitt 116a, 116b miteinander zu verbinden.
  • Bei dem dritten Abdeckabschnitt 116c wird bei dem Gießen des inneren Kerns 116 ein Durchgangsloch 121a zwischen den Verbindungsabschnitten der Anschlußklemmen 115, 115 für das IC-Modul 112 und den Signalleitungen 118, 118, die sich von dem einen Ende des isolierenden Abdeckmaterials 119 erstrecken, geformt, welche dem in der Form 136 vorgesehenen Vorsprung 139 entspricht. Daneben sind in dem dritten Abdeckabschnitt 116c Durchgangslöcher 121b, 121b bei den Verbindungselementen 120, 120 vorgesehen, da die Verbindungselemente 120, 120 an beiden Gußformen 135 für das Gießen gehalten werden, der innere Kern weist ein paar voneinander trennbare Formen 136, 137 auf, und eine Kavität 138, welche der externen Form des inneren Kerns 116 entspricht, wird zwischen beiden Formen 136, 137 ausgeformt, wenn diese aneinander anliegen. Die mit dem IC-Modul 112 verbundenen Leitungsschnüre werden in der Kavität 138 angeordnet, so daß das IC-Modul 112 zwischen den Gußformen 136 und 137 ausgerichtet ist. An einer der beiden Gußformen 136 und 137, beispielsweise an der Gußform 136 ist ein Vorsprung 139 integral vorgesehen, der zwischen jedem der Verbindungsabschnitte der Anschlußklemmen 115, 115 des IC-Moduls 112 und der Signalleitungen 118, 118 der Leitungsschnur 113 zu liegen kommt.
  • Daneben sind an beiden der Gußformen 136 und 137 paarweise Gleitstifte 133, 133 und 134, 134 verschiebbar auf beiden Seiten der Verbindungsabschnitte angeordnet, d. h. die Verbindungselemente 120, 120 der Anschlußklemmen 115, 115 für das IC-Modul 112 und der Signalleitungen 118, 118 der Leitungsschnur 113. Durch Halten der Verbindungselemente 120, 120 zwischen den Gleitstiften 133, 133 und 134, 134 wird ein Versetzen der Verbindungselemente 120, 120 verhindert, wenn der Kunststoff in die Kavität 138 einströmt.
  • Dann wird, wenn der weiche Kunststoff, wie z. B. Polyurethan, in die Kavität 138 einströmt, ein innerer Kern 116 aus dem weichen Kunststoff geformt, der ein Ende des isolierenden Abdeckmaterials 119 der Seiten bei den Gleitstiften 133, 133 und 134, 134 abdeckt.
  • Daneben werden, wie in 18 und 10 gezeigt ist, an vielen Stellen (beispielsweise an 6 Stellen) in Intervallen in der Längsrichtung an der äußeren Peripherie des dritten Abdeckabschnitts 116c in der Nähe des zweiten Abdeckabschnitts 116b eine Vielzahl (beispielsweise 4) konkave Abschnitte 122, 122 ausgeformt. Diese konkaven Abschnitte 122, 122 werden erzeugt durch Vorsprünge (nicht dargestellt), die an vier Stellen in umfänglicher Richtung verlaufend an den Gußformen 136 und 137 vorgesehen sind, so daß diese gegenüber gelegen und nahe an der Außenfläche an einer Vielzahl von Stellen (beispielsweise 6 Stellen) in der Längsrichtung der Leitungsschnur 113 angeordnet sind, wenn die Leitungsschnur 113 innerhalb der Gußform 135 zum Gießen des inneren Kerns eingesetzt ist. Wenn die Leitungsschnur 113 durch derartige Vorsprünge gehalten wird, werden Auslenkungen und Verdrehungen der Leitungsschnur 113 innerhalb der Gußform 135 zum Gießen des inneren Kerns verhindert. Darüber hinaus strömt der geschmolzene Kunststoff in die konkaven Abschnitte 122, 122 ..., wenn die äußere Schale 117 geformt wird, was eine feste Verbindung zwischen dem inneren Kern 116 und der äußeren Schale 117 erzeugt.
  • An der äußeren Peripherie des ersten Abdeckabschnitts 116a sind ein paar einstehende Vorsprünge (Ausnehmungen) 123, 123 an der Umfangsfläche an voneinander entfernten Stellungen vorgesehen. An der äußeren Peripherie des zweiten Abdeckabschnitts 116b sind eine Vielzahl von Ausnehmungen 124 ... in Abständen zueinander an der Umfangsfläche vorgesehen. Wenn die äußere Schale 117 geformt wird, schmelzen und haften die oberen Enden dieser Ausnehmungen 123, 123, 124 ... an der inneren Fläche der äußeren Schale 117, so daß der innere Kern 116 verdeckt wird. Dieses kann gleichzeitig eine feste Verbindung zwischen dem inneren Kern 116 und der äußeren Schale 117 realisieren.
  • An der äußeren Peripherie des ersten Abdeckabschnitts 116a sind ein paar Rastnocken 127, 127 integriert, die an gegenüberliegenden Seiten voneinander gelegen sind. Daneben sind ein paar Verbindungsvorsprünge 125, 125 vorgesehen, die an gegenüberliegenden Seiten voneinander so angeordnet sind, daß diese auf einer geraden Linie liegen, die rechtwinklig zur Verbindungslinie zwischen den beiden Rastennocken 127, 127 verläuft.
  • Jeder der Rastnocken 127, 127 hat einen im wesentlichen L-förmigen Aufbau, so daß diese sich zum oberen Ende von der oberen Endfläche des ersten Abdeckabschnitts 16a erstrecken. Auf der äußeren Seitenfläche von jedem der Rastnocken 127, 127 ist einstückig eine Verbindungsnocke 127a vorgesehen. Jeder der Verbindungsvorsprünge 125, 125 weist eine trapezoide Form mit einer Steigung 125a auf der Seite auf, welche in Richtung des dritten Abdeckabschnitts 116c ausgerichtet ist. An der äußeren Fläche ist an dem oberen Ende des Verbindungsvor sprungs 125 eine Positionierkerbe 125b mit einem oberen offenen Ende angeformt.
  • Wie aus 21 ersichtlich ist, weist die Schutzvorrichtung 131 eine flache Plattenabdeckung 131a auf, die in Verbindung mit den oberen Enden der Rastnocken 127, 127 ist, um das obere Ende des ersten Abdeckabschnitts 116a, d. h. der Erfassungsabschnitt 114 des IC-Moduls 112 und ein Paar Verbindungslaschen 131b, 131b erstrecken sich von der Abdeckplatte 131a, so daß diese in Verbindung sind mit den seitlichen Außenseiten der Rastnocken 127, 127. Die Schutzvorrichtung 131 ist beispielsweise aus einem Metall wie rostfreiem Stahl gefertigt. Jeder der Verbindungslaschen 131b, 131b ist mit einem rechteckigen Eingriffsloch 131c ausgebildet, mit denen diese im Eingriff steht mit den Verbindungsnocken 127a, 127a der Rastnocken 127, 127.
  • Vor dem Gießen der äußeren Schale 17 wird eine innere Kerneinheit 132a gebildet durch Verbindung der Schutzvorrichtung 131 mit dem inneren Kern 116. Das bedeutet also, daß die Verbindungsnocken 127a, 127a in die Eingriffslöcher 131c, 131c der Verbindungslaschen 131b, 131b eingesetzt werden in einer Art und Weise, daß die Abdeckplatte 131a der Schutzvorrichtung 131 in Verbindung gebracht wird mit den oberen Enden der Rastnocken 127, 127. Auf diese Weise wird die Schutzvorrichtung mit dem inneren Kern 116 verbunden. In der inneren Kerneinheit 132, in der die Schutzvorrichtung 131 mit dem Kern 116 verbunden ist, wird ein Spalt zwischen dem oberen Ende des ersten Abdeckabschnitts 116a des inneren Kerns gebildet, d. h. zwischen dem Erfassungsabschnitt 114 des IC-Moduls 112 und der Abdeckplatte 131a der Schutzvorrichtung 131, der gefüllt wird mit einem Kunststoff von der Formung der äußeren Schale 117.
  • Wie aus den 22 und 23 entnehmbar ist, wird die innere Kerneinheit 132 in der Gußform 143 angeordnet für das Gießen der äußeren Schale. Die Gußform weist eine untere Form 140 und eine obere Form 141 auf, welche eine Kavität 142 erzeugen, die der äußeren Form der äußeren Schale 117 zwischen der oberen Gußform 141 und der unteren Gußform 140 entspricht, so daß die Abdeckplatte 131a der Schutzvorrichtung 131 in Verbindung gebracht wird mit der unteren Fläche der Kavität 142.
  • Die untere Form 140 der Gußform 143 zum Gießen der äußeren Schale ist versehen mit einem Paar Positionierabschnitten 151, 151, welche beide Seiten der Rastnocken 127, 127 des inneren Kerns 116 zwischen sich halten und in Verbindung stehen mit den Abschnitten der Verbindungslaschen 131b, 131b der Schutzvorrichtung 131 in der Nähe der Abdeckplatte 131a, und einem Passungsabschnitt 152, der in die Passungsausnehmung 125b des inneren Kerns 116 paßt. Der innere Kern 116 ist in der Gußform 143 rechtwinklig zu der Längsrichtung der Positionierabschnitte 151, 151 und dem Passungsabschnitt 152 angeordnet.
  • Daneben sind ein paar Gleitformen 153, 153 gleitbar an der unteren Gußform 140 zur Positionierung des inneren Kerns 116 in der Gußform 143 in länglicher Ausrichtung vorgesehen, diese an den oberen Enden der Steigungen 125a, 125a der Eingriffsvorsprünge 125, 125 des inneren Kerns 116 angreifen.
  • Wie aus den 1113 zu entnehmen ist, ist die äußere Schale 117 mit einer integrierten Klammer 129 versehen, welche sich nach außen erstreckt. In dieser Klammer 129 ist ein metallischer Bund 129A integriert eingesetzt, so daß ein Bolzen (nicht dargestellt) zur Befestigung der äußeren Schale 117, insb. dem Gehäuse 111 mit dem Träger 110 einsetzbar ist. Die untere Gußform 140 ist integriert mit einem Kern 144 versehen, der in den Bund 129A einsetzbar ist.
  • Auf diese Weise wird ein starrer Kunststoff, wie z. B. glasfaserverstärktes Polyamid, in die Kavität 142 durch eine Öffnung 145 eingespritzt, die in der oberen Gußform 141 vorgesehen ist. Dies erfolgt in einem Zustand, wenn die Position des inneren Kerns 116 in Längsrichtung des ersten Abdeckabschnitts 116a und in einer rechtwinklig zu der Längsrichtung verlaufenden Ebene innerhalb der Gußform 143 für das Gießen der äußeren Schale festlegbar ist. Damit wird die äußere Schale 117 gegos sen durch die Gussform 143 zum Gießen der äußeren Schale. Die äußere Schale 117 ist derart geformt, dass die äußere Schale 117 den Großteil der inneren Kerneinheit 132 abdeckt, während die Abdeckplatte 131a und die Schutzvorrichtung 131 freigelegt sind.
  • Auf diese Weise ist das IC-Modul 112 angeordnet und fixiert in dem Gehäuse 111, welches den inneren Kern 116 und die äußere Schale 117 umfasst, so dass der Erfassungsabschnitt 114 an dem oberen Ende des Gehäuses 111 freiliegt. Die Leitungsschnur 113 erstreckt sich so von dem Gehäuse 111, dass das Ende des isolierenden Abdeckmaterials 119 mit dem hinteren Ende des Gehäuses 111 verbunden ist. Die Abschnitte der Signalleitungen 118, 118, die sich von einem Ende des isolierenden Abdeckmaterials 119 erstrecken, sind mit dem IC-Modul 112 in dem Gehäuse 111 verbunden. Daneben ist die Schutzvorrichtung 131 zum Abdecken des Erfassungsabschnitts 114 mit dem Gehäuse 111 verbunden.
  • Wenn die äußere Schale 117 gegossen wird, werden die Durchgangslöcher 121a, 121b, 122 des inneren Kerns 116 mit dem Kunststoff der äußeren Schale 117 gefüllt. Auf der Außenfläche der äußeren Schale wird die Positionierausnehmung 125b des inneren Kerns gelassen wie sie ist. Daneben werden konkave Abschnitte 157, 157, die einen Teil der Abdeckvorrichtung 131 nach außen freigeben, welche den Positionierabschnitten 151, 151 der unteren Gußform 140 entsprechen, und konkave Abschnitte 158, 158 zum Freigeben der Steigungen 125a des inneren Kerns nach außen gebildet, welche den Gleitformen 153, 153 entsprechen.
  • Die Funktion und die Wirkung dieser Ausführungsform sind im wesentlichen identisch mit denen der Ausführungsform, die zuvor unter Bezug auf die 110 beschrieben wurde.
  • Bei dieser Sensorvorrichtung mit der Schutzvorrichtung ist der innere Kern 116 mit Passarmen 127, 127 versehen, die den inneren Kern 116 im Verhältnis zur äußeren Schale 117 positionie ren können durch Eingreifen in die Positionierabschnitte 151, 151, die an der Gußvorrichtung 143 zum Gießen der äußeren Schale vorgesehen sind, und die Schutzvorrichtung 131 mit dem inneren Kern 116 verbinden. Darüber hinaus ist diese mit Positionierausnehmungen 125b versehen zum Einpassen des Passungsabschnitts 152, der in der Gußform 143 zum Gießen der äußeren Schale vorgesehen ist. Deshalb ist, wenn der innere Kern 116 in die Gußform 143 für das Gießen der äußeren Schale 117 eingesetzt wird, die Position des inneren Kerns rechtwinklig zu der Längsrichtung der äußeren Schale leich feststellbar, so daß die relative Ausrichtung zwischen dem inneren Kern 116 und der äußeren Schale 117 leicht bestimmt werden kann, ohne weitere Positioniervorrichtungen zu verwenden. Dieses erhöht die Wirtschaftlichkeit (Produktivität) des Gehäuses 111. Die Positionierausnehmung 125b ist nur an einer der Eingriffsvorsprünge 125, 125 ausgebildet, so daß die Ausrichtung des inneren Kerns 116 bzw. die innere Kerneinheit 132 innerhalb der Gußform 143 für das Gießen der äußeren Schale immer leicht bestimmt werden kann durch Einfügen des Einpaßabschnitts 152 in die Positionierausnehmung 132, wenn die innere Kerneinheit 132 innerhalb der Gußform 143 zum Gießen der äußeren Schale angeordnet wird.
  • Daneben wird in dem inneren Kern 116 das Durchgangsloch 121a zwischen den Verbindungsabschnitten für die Signalleitungen 118, 118 und den Anschlußklemmen 115, 115 des IC-Moduls 112 geformt. Das Durchgangsloch 121a wird geformt durch Anordnung des Vorsprungs 139, der einstückig mit der Gußform 136 ausgebildet ist, zwischen den Verbindungsabschnitten, wenn der innere Kern 116 gegossen wird durch die Gußform 138 zum Gießen des inneren Kerns. Deshalb wird auch dann, wenn die Verbindungsabschnitte nahe beiander gelegen sind, Kurzschlüsse zwischen den Verbindungsabschnitten und Kurzschlüsse durch gemeinsamen Kontakt von aufgedrehten Drähten der Kabel der Signalleitungen 118, 118 vermieden, so daß die Größe des inneren Kerns 116 und des Gehäuses reduziert werden können, während gleichzeitig die Isoliereigenschaften verbessert werden. Da darüber hinaus das Durchgangsloch 121a durch die äußere Schale 117, die den inneren Kern 116 beim Gießen abdeckt, gefüllt wird, wird die Isolation verbessert.
  • Insbesondere bei dieser Ausführungsform, wenn die äußere Schale 117 durch die Gußform 143 zum Gießen der äußeren Schale geformt wird, wird die innere Kerneinheit 132, bei der zuvor die Schutzvorrichtung 131 an den inneren Kern 116 befestigt wurde, in der Gußform 143 angeordnet. Demnach wurde die Schutzvorrichtung 131 bereits an dem Gehäuse 111 befestigt, wenn das Gehäuse 111 aus dem inneren Kern 116 und der äußeren Schale 117 gebildet wird. Auf diese Weise ist der aufwendige Schritt des Verbindens der Schutzvorrichtung 131 mit dem Gehäuse nach dem Gießen nicht mehr notwendig, was das Verbinden der Schutzvorrichtung 131 mit dem Gehäuse 111 vereinfacht.
  • Obwohl die Beschreibung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen erfolgte, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die zuvor erwähnten Ausführungsformen beschränkt. Es können vielmehr verschiedene Abänderungen in der Konstruktion gemacht werden, ohne den in den Ansprüchen festgelegten Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (4)

  1. Sensor mit: einem Gehäuse (11), das an einem festen Träger (10) befestigbar ist; einem IC-Modul (12) mit einem Erfassungsabschnitt (14), wobei das Modul innerhalb des Gehäuses (11) angeordnet und fixiert ist, so daß der Erfassungsabschnitt (14) am oberen Abschnitt des Gehäuses (11) angeordnet ist, und einer Leitungsschnur (13), in der eine Vielzahl von Signalleitungen (18, 18 ...) mit einem isolierenden Material abgedeckt sind, wobei ein Ende des isolierenden Materials (19) mit dem hinteren Ende des Gehäuses (11) verbunden ist, und die Abschnitte der Signalleitungen (18, 18 ...), die sich aus einem Ende des isolierenden Abdeckmaterials (19) erstrecken, elektrisch mit dem IC-Modul (12) innerhalb des Gehäuses (11) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) versehen ist mit: einem inneren Kern (16), der aus einem Kunststoff geformt ist, so daß dieser ein Ende des isolierenden Abdeckmateri als (19), die Signalleitungen (18, 18 ...), die sich von dem Ende des isolierenden Abdeckmaterials (19) erstrecken, das IC-Modul (12) und die Verbindungsabschnitte zwischen jeder der Signalleitungen (18, 18 ...) und dem IC-Modul (12) abdeckt, und einer äußeren Schale (17), die aus Kunststoff gefertigt ist und an die äußere Peripherie des inneren Kerns (17) so angeformt ist, daß der innere Kern (17) abgedeckt ist, wobei der innere Kern (16) einen weichen Kunststoff aufweist und die äußere Schale einen harten Kunststoff aufweist und wobei der innere Kern (16) auf der Außenfläche, die im wesentlichen im Querschnitt eine vieleckige Form definiert, an jeder Seite dieser vieleckigen Form angeordnete Verbindungselemente (2528) zum Eingreifen in angrenzende Positioniermulden (30) aufweist, die an einer Formvorrichtung (43) zur Formgebung der äußeren Schale (17) vorgesehen sind, um den inneren Kern (16) im Verhältnis zu der äußeren Schale (17) zu positionieren.
  2. Sensor mit: einem Gehäuse (11), das an einem festen Träger (10) befestigbar ist; einem IC-Modul (12) mit einem Erfassungsabschnitt (14), wobei das Modul innerhalb des Gehäuses (11) angeordnet und fixiert ist, so daß der Erfassungsabschnitt (14) am oberen Abschnitt des Gehäuses (11) angeordnet ist, und einer Leitungsschnur (13), in der eine Vielzahl von Signalleitungen (18, 18 ...) mit einem isolierenden Material abgedeckt sind, wobei ein Ende des isolierenden Materials (19) mit dem hinteren Ende des Gehäuses (11) verbunden ist, und die Abschnitte der Signalleitungen (18, 18 ...), die sich aus einem Ende des isolierenden Abdeckmaterials (19) erstrecken, elektrisch mit dem IC-Modul (12) innerhalb des Gehäuses (11) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) versehen ist mit: einem inneren Kern (16), der aus einem Kunststoff geformt ist, so daß dieser ein Ende des isolierenden Abdeckmaterials (19), die Signalleitungen (18, 18 ...), die sich von dem Ende des isolierenden Abdeckmaterials (19) erstrecken, das IC-Modul (12) und die Verbindungsabschnitte zwischen jeder der Signalleitungen (18, 18 ...) und dem IC-Modul (12) abdeckt, und einer äußeren Schale (17), die aus Kunststoff gefertigt ist und an die äußere Peripherie des inneren Kerns (17) so angeformt ist, daß der innere Kern (17) abgedeckt ist, wobei der innere Kern (16) einen weichen Kunststoff aufweist und die äußere Schale einen harten Kunststoff aufweist und wobei ein Durchgangsloch (21) an dem inneren Kern (16) vorgesehen ist an einer Stelle zwischen jedem der Verbindungsabschnitte der Signalleitungen (18, 18 ...), und das Durchgangsloch (21) gefüllt ist mit einem geschmolzenen Kunststoff der äußeren Schale (17) während dessen Formung.
  3. Sensor mit: einem an einem ruhenden Träger befestigten Gehäuse (111); einem IC-Modul (112) mit einem Erfassungsabschnitt (114), wobei das Modul angeordnet und innerhalb des Gehäuses (111) fixiert ist, so daß der Erfassungsabschnitt (114) an dem oberen Ende des Gehäuses (111) angeordnet ist, und einer Leitungsschnur (113), in der eine Vielzahl von Signalleitungen (18, 18 ...) mit einem isolierenden Abdeckmaterial (119) abgedeckt sind, ein Ende des Abdeckmaterials (119) verbunden ist mit dem hinteren Ende des Gehäuses (111), und die sich aus dem hinteren Ende des isolierenden Abdeckmaterials (119) erstreckenden Abschnitte der Signalleitungen (118, 118 ...) elektrisch verbunden sind mit dem IC-Modul (112) in dem Gehäuse (111), und einer metallischen Schutzvorrichtung (131), die so mit dem Gehäuse (111) verbunden ist, daß der Erfassungsabschnitt (114) abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (111) versehen ist mit: einem inneren Kern (116), der so aus einem Kunststoff gefertigt ist, daß er ein Ende des isolierenden Abdeckmaterials (119), die Signalleitungen (18, 18 ...), die sich von dem einen Ende des isolierenden Abdeckmaterials (119) erstrecken, das IC-Modul (112) und Verbindungsabschnitte zwischen jeder der Signalleitungen (118, 118 ...) und dem IC-Modul (112), mit dem die Schutzvorrichtung (131) verbunden ist, abdeckt, um eine innere Kerneinheit (132) zu bilden, und einer äußeren Schale (117) aus Kunststoff, die an die äußere Peripherie des inneren Kerns (116) so angeformt ist, daß der innere Kern (116) so abgedeckt ist, daß ein Teil der Schutzvorrichtung (131) nach außen hervor steht, wobei der innere Kern (116) aus einem weichen Kunststoff gefertigt ist und die äußere Schale (117) aus einem harten Kunststoff gefertigt ist und wobei der innere Kern (116) an seiner Außenfläche, die im wesentlichen im Querschnitt eine vieleckige Form definiert, an jeder Seite dieser vieleckigen Form angeordnete Verbindungselemente (125128) zum Eingreifen mit und anliegend in Positionierausnehmungen umfasst, die in einer Form (143) zum Formen der äußeren Schale (117) vorgesehen sind, um den inneren Kern (116) im Verhältnis zur äußeren Schale (117) zu positionieren.
  4. Sensor gemäß Anspruch 3, wobei der innere Kern an der Außenfläche Rastnocken (127) zum Positionieren in Längsrichtung und Positionierausnehmungen zum Positionieren in einer zur Längsrichtung senkrechten Richtung des inneren Kerns (116) im Verhältnis zu der äußeren Schale (117) aufweist.
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