DE10116960C1 - Unterdruck-Läuteranlage - Google Patents
Unterdruck-LäuteranlageInfo
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- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B5/00—Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
- C03B5/16—Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
- C03B5/20—Bridges, shoes, throats, or other devices for withholding dirt, foam, or batch
- C03B5/205—Mechanical means for skimming or scraping the melt surface
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Unterdruck-Läuteranlage für eine unter Normaldruck stehende Glasschmelze, die über ein Ventil in eine Unterdruckkammer eines Entgasungsaggregates zuführbar ist. Ist nach der Erfindung vorgesehen, dass die sich im Entgasungsaggregat wieder sammelnde, entgaste Glasschmelze über einen horizontalen Übergang direkt einer horizontalen Läuterbank zur Blasenabscheidung zuführbar ist und dass die entgaste und von Blasen geläuterte Glasschmelze über ein Fallrohr der Läuterbank der weiteren Be- und Verarbeitung übergebbar ist, dann kann bei reduziertem Anlage- und Montageaufwand der Betrieb optimal angepasst und eine wesentlich bessere Läuterung erreicht werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Unterdruck-Läuteranlage für eine unter Normaldruck
stehende Glasschmelze, die über ein Ventil in eine vertikale Unterdruckkammer
eines Entgasungsaggregates zuführbar ist, wobei das Ventil einem Durchbruch
in der Deckwand des Entgasungsaggregates zugeordnet ist.
Eine Unterdruck-Läuteranlage mit einer derartigen Entgasungseinrichtung ist aus
der EP 0 231 518 B1 bekannt. Bei dieser bekannten Entgasungseinrichtung ge
langt reliktfreies Glas über das Ventil in die Unterdruckkammer. Durch den
schlagartigen Druckwechsel von Normal- auf Unterdruck schäumt die Glas
schmelze auf, wobei eine große Oberfläche und dünne Glasschichten geschaf
fen werden. Es entstehen dabei kurze Diffusionswege, was eine gute Entgasung
zur Folge hat. Im unteren Teil der Unterdruckkammer der Entgasungseinrichtung
sammelt sich der Schaum wieder zu einer möglichst blasenfreien Glasschmelze.
Bei der Zurückwandlung des Schaumes in die Glasschmelze muss darauf geach
tet werden, dass keine Blasenverschleppung auftritt, da sonst Blasen mit einem
Durchmesser < 0,3 mm wieder in der Glasschmelze weitertransportiert werden.
Dies ist bei diesen bekannten Entgasungseinrichtungen nicht mit ausreichender
Sicherheit zu gewährleisten.
Wie die US 1,598,308 zeigt, wird zur Blasenabscheidung aus einer Glasschmel
ze auch schon ein Unterdruck-Läuteraggregat mit Steigrohr horizontaler Läuter
bank und Fallrohr verwendet. In dem Steigrohr findet ein unterschiedlicher
Druckabbau statt, so dass ein langsames Blasenwachstum in der aufsteigenden
Glasschmelze stattfindet und keine Blasenneubildung auftritt. Die Blasenab
scheidung erfolgt durch Blasenaufstieg und Aufplatzen der Blasen an der Ober
fläche der Glasschmelze in der horizontalen Läuterbank. Im Bereich des Steig
rohres tritt maximale Schaumbildung auf, der vielfach durch in die Glasschmelze
eintauchende Schaumsperren vom Einzug in das Fallrohr mit zunehmendem
Druckaufbau festgehalten wird.
Aus der DE 11 93 208 B ist ein Verfahren zur Regelung der Strömungsge
schwindigkeit von aus einem Vorrat ausfließenden schmelzflüssigen Gut, z. B.
einer Glasschmelze, bekannt, bei dem das Gut aus dem Vorrat unterhalb des
Flüssigkeitspegels entnommen und über einen horizontalen Kanal einem ge
schlossenen Raum zugeführt wird. Aus diesem Raum wird das Gut vorzugs
weise senkrecht abgeleitet, wobei der Gasdruck in dem geschlossenen Raum
geregelt wird. Bei dieser Regelung der Strömungsgeschwindigkeit bleibt die
Viskosität des schmelzflüssigen Gutes annähernd konstant.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Unterdruck-Läuteranlage zu schaffen, die die
bekannten Läuterverfahren unter Beibehaltung ihrer spezifischen Eigenschaften
und unter Verringerung des konstruktiven Aufwandes kombiniert und dabei eine
wesentliche Verbesserung der Läuterung erreicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die sich im Ent
gasungsaggregat wieder sammelnde, entgaste Glasschmelze über einen horizon
talen Übergang zur Blasenabscheidung einer horizontalen Unterdruck-Läuterbank
zuführbar ist und dass die so entgaste und von Blasen geläuterte Glasschmelze
über ein Fallrohr der Läuterbank der weiteren Be- und Verarbeitung übergebbar
ist.
Durch die direkte Kopplung der beiden an sich bekannten Läuteranlagen wird bei
vermindertem Aufwand eine wesentliche Verbesserung der Läuterung erreicht,
denn die Läuteraggregate behalten ihre spezifischen und vorteilhaften Eigen
schaften bei. Die Verbesserungen der beiden Läuteraggregate können unabhän
gig voneinander vorgenommen werden.
Bei dieser Ankopplung des Unterdruck-Läuteraggregats an die Entgasungs
einrichtung entfällt das Steigrohr, was im Gehäuseaufbau neue Möglichkeiten
eröffnet und zudem den Platzbedarf für die neue Unterdruck-Läuteranlage ver
ringert. Der Prozess der Läuterung kann mit dem Unterdruck und der Tempera
tur sowie mit Läutermitteln, wie Schaumsperren, an die Glasart und die gefor
derte Blasenfreiheit im Produkt angepasst werden.
Dem kommt die geringe Reboilneigung durch die gute Entgasung der Glas
schmelze in der Entgasungseinrichtung zugute. In der horizontalen Läuterbank
kann über längere Verweilzeit auch die Abscheidung kleinerer Blasen erreicht
werden.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, dass im Gehäuse des Entgasungs
aggregats unterhalb des Niveaus der sich wieder sammelnden Glasschmelze ein
horizontaler Kanal als Übergang zur horizontalen Läuterbank vorgesehen ist, und
dass der Unterdruckraum über dem Niveau der Läuterbank sich über das ge
meinsame Niveau von Entgasungseinrichtung und Läuterbank erstreckt, dann
kann eine Anpassung der Unterdruck-Läuteranlage in der Weise erfolgen, dass
die Unterdruckkammer der Entgasungseinrichtung und der Unterdruckraum der
Läuterbank mit unterschiedlichem Unterdruck und/oder unterschiedlicher Tem
peratur betreibbar sind.
Dabei kann die Unterdruck-Läuteranlage in einfacher Weise kombiniert und
zusammengebaut werden, wenn die Ausgestaltung so vorgenommen ist, dass
die Entgasungseinrichtung und die Läuterbank getrennte und miteinander ver
bundene Gehäuse aufweisen.
Der Anlagenaufwand kann nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch reduziert
werden, dass die Unterdruckkammer der Entgasungseinrichtung zumindest
im, Bereich der sich wieder sammelnden Glasschmelze direkt in den Unter
druckraum der Läuterbank übergeht. Dann lässt sich der Betrieb dadurch ver
einfachen, dass die Unterdruckkammer der Entgasungsanlage und der Unter
druckraum der Läuterbank von einem gemeinsamen Unterdruckerzeuger mit Un
terdruck betreibbar sind.
Zur Verhinderung des Weitertransports von Schaum auf dem Niveau der Glas
schmelze kann vorgesehen sein, dass am Übergang von der Entgasungseinrich
tung zur Läuterbank und in der Läuterbank Schaumsperren angeordnet sind, die
in das Niveau der zwischen Entgasungseinrichtung und Läuterbank-Fallrohr
fließenden Glasschmelze eintauchen.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen im Schnitt dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Unterdruck-Läuteranlage mit Entgasungseinrichtung und ge
trennter, angekoppelter horizontaler Läuterbank mit Fallrohr und
Fig. 2 eine Unterdruck-Läuteranlage mit Entgasungseinrichtung und hori
zontaler Läuterbank, wobei die Unterdruckkammer der Entgasungs
einrichtung und der Unterdruckraum der Läuterbank miteinander
verbunden sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 umfasst die Unterdruck-Läuteranlage
eine Entgasungseinrichtung 10, die mit ihrem Gehäuse eine Unterdruckkammer
11 umschließt, die beheizt wird, um die erforderliche Temperatur aufrecht zu
erhalten. Der Unterdruck wird von einem nicht dargestellten und mit der Unter
druckkammer 11 in Verbindung stehenden Unterdruckerzeuger erzeugt. Die
Glasschmelze 15 wird über eine Zuführung 14 und ein Ventil 13 über einen
Durchbruch 12 der Deckwand des Gehäuses zugeführt. Das Ventil 13 gibt den
Zufluss der Glasschmelze 15 schlagartig wiederholt frei. Dabei wird der frei
gegebene Anteil der Glasschmelze 15 schlagartig einem Druckwechsel vom Nor
maldruck zum Unterdruck ausgesetzt, was zu einem Verschäumen der Glas
schmelze 16 führt. Die Oberfläche der Glasschmelze 16 vergrößert sich we
sentlich, was eine gute Entgasung zur Folge hat. Das freiwerdende Gas wird
über den Unterdruckerzeuger abgesaugt. Im unteren Bereich der Unterdruck
kammer 11 sammelt sich die entgaste Glasschmelze 19.
Das Niveau 17 der entgasten Glasschmelze 19 wird durch die Steuerung des
Ventils 13 eingehalten. Die entgaste Glasschmelze 19 gelangt über einen Kanal
als Übergang 18 direkt in eine horizontale Läuterbank 20 mit einem Fallrohr 25.
Der Kanal liegt unterhalb dem Niveau 17 der Glasschmelze 19 in der Unter
druckkammer 11 und damit auch dem Niveau 21 in der Läuterbank 20. Der
Übergang 18 der Entgasunseinrichtung 10 geht über einen Kanal 28 im Ge
häuse 30 der Läuterbank 20 direkt in diese über.
Schaumsperren 27 können in der Läuterbank 20 in das Niveau 21 der Glas
schmelze eintauchen und Schaum vom Einzug in das Fallrohr 25 ferngehalten
werden. Im Fallrohr 25 nimmt der Druck in der Glasschmelze 34 wieder kon
tinuierlich zu. Das Fallrohr 25 kann mittels einer Heizung 35 beheizt werden.
Das Gehäuse 30 der Läuterbank 20 hat einen Anschluss 23 für den Unterdruck
erzeuger und Ansaugöffnungen 24 im Bereich des Unterdruckraumes 22. Die
an dem Fallrohr 25 fließende Glasschmelze 34 wird in einer Arbeitswanne 26
zur weiteren Be- und Verarbeitung aufgefangen. Das doppelwandige Gehäuse
30 ist mit einer Isolierung 31 gefüllt, die luftdurchlässig ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel können die Entgasungseinrichtung 10 und die
Läuterbank 20 mit unterschiedlichem Unterdruck und/oder unterschiedlicher
Temperatur betrieben werden. Der Anlagenaufwand ist durch den Wegfall des
Steigrohres des bekannten Läuteraggregates reduziert und auch der Platzbedarf
für die Unterdruck-Läuteranlage mit den beiden kombinierten Läuterungsteilen
ist kleiner. Zudem können die beiden Läuterungsteile einfach zusammengebaut
werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der Aufbau der Läuterungsteile im
Wesentlichen gleich. Der Übergang 18 von der Unterdruckkammer 11 der Ent
gasungseinrichtung 10 zur horizontalen Läuterbank 20 ist selbst als Schaum
sperre 29 ausgebildet. Der Unterdruckraum 21 der Läuterbank 20 steht über
einen Kanal 40 mit der Unterdruckkammer 11 der Entgasungseinrichtung 10 in
Verbindung, so dass beide von einem gemeinsamen Unterdruckerzeuger mit Un
terdruck versorgt werden können. Wie der Schnitt nach Fig. 2 zeigt, lassen sich
große Teile der Gehäuse beider Läuterungsteile zusammenfassen, was den An
lageaufwand und den Montageaufwand weiter reduziert.
Die Zusammenfassung einer Entgasungseinrichtung 10 mit einer horizontalen
Läuterbank 20 hat auch von der Funktion der Unterdruck-Läuteranlage aus be
trachtet Vorteile, da die Nachteile der einzelnen Läuterungsteile weitgehend
ausgeschaltet sind. Bei der Entgasungseinrichtung 10 trägt das Gegenstrom
prinzip - Blasenaufsteigung nach oben, Entnahme der Glasschmelze nach unten
- zur Blasenverschleppung bei. Dieser Nachteil wird durch die nachgeordnete
Läuterbank 20 ausgeglichen. In der Läuterbank 20 ist eine starke Entgasung
bzw. eine deutlich reduzierte Reboilneigung nur bedingt erreichbar, weil eine
deutlich geringere Glasaustauschfläche zur Verfügung steht. Die Entgasung wird
bei der neuen Unterdruck-Läuteranlage dafür schon in der vorgeschalteten Ent
gasungseinrichtung weit besser ausgeführt.
Claims (7)
1. Unterdruck-Läuteranlage für eine unter Normaldruck stehende Glasschmelze, die
über ein Ventil in eine vertikale Unterdruckkammer eines Entgasungsaggregates
zuführbar ist, wobei das Ventil einem Durchbruch in der Deckwand des Entga
sungsaggregates zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die sich im Entgasungsaggregat (10) wieder sammelnde, entgaste Glas schmelze (19) über einen horizontalen Übergang (18) zur Blasenabscheidung einer horizontalen Unterdruck-Läuterbank (20) zuführbar ist und
dass die so entgaste und von Blasen geläuterte Glasschmelze (34) über ein Fallrohr (25) der Läuterbank (20) der weiteren Be- und Verarbeitung übergebbar ist.
dass die sich im Entgasungsaggregat (10) wieder sammelnde, entgaste Glas schmelze (19) über einen horizontalen Übergang (18) zur Blasenabscheidung einer horizontalen Unterdruck-Läuterbank (20) zuführbar ist und
dass die so entgaste und von Blasen geläuterte Glasschmelze (34) über ein Fallrohr (25) der Läuterbank (20) der weiteren Be- und Verarbeitung übergebbar ist.
2. Unterdruck-Läuteranlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Gehäuse des Entgasungsaggregats (10) unterhalb des Niveaus (17) der sich wieder sammelnden Glasschmelze (19) ein horizontaler Ka nal als Übergang (18) zur horizontalen Läuterbank (20) vorgesehen ist, und
dass der Unterdruckraum (22) über dem Niveau (21) der Läuterbank (20) sich über das gemeinsame Niveau (17, 21) von Entgasungseinrichtung (10) und Läuterbank (20) erstreckt.
dass im Gehäuse des Entgasungsaggregats (10) unterhalb des Niveaus (17) der sich wieder sammelnden Glasschmelze (19) ein horizontaler Ka nal als Übergang (18) zur horizontalen Läuterbank (20) vorgesehen ist, und
dass der Unterdruckraum (22) über dem Niveau (21) der Läuterbank (20) sich über das gemeinsame Niveau (17, 21) von Entgasungseinrichtung (10) und Läuterbank (20) erstreckt.
3. Unterdruck-Läuteranlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Unterdruckkammer (11) der Entgasungseinrichtung (10) zu
mindest im Bereich der sich wieder sammelnden Glasschmelze (19) direkt
in den Unterdruckraum (21) der Läuterbank (20) übergeht.
4. Unterdruck-Läuteranlage nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Unterdruckkammer (11) der Entgasungseinrichtung (10) und der
Unterdruckraum (21) der Läuterbank (20) mit unterschiedlichem Unter
druck und/oder unterschiedlicher Temperatur betreibbar sind.
5. Unterdruck-Läuteranlage nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Entgasungseinrichtung (10) und die Läuterbank (20) getrennte
und miteinander verbundene Gehäuse aufweisen.
6. Unterdruck-Läuteranlage nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Unterdruckkammer (11) der Entgasungsanlage (10) und der Un
terdruckraum (21) der Läuterbank (20) von einem gemeinsamen Unter
druckerzeuger mit Unterdruck betreibbar sind.
7. Unterdruck-Läuteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass am Übergang (18) von der Entgasungseinrichtung (10) zur Läuter
bank (20) und in der Läuterbank (20) Schaumsperren (29, 27) angeordnet
sind, die in das Niveau (17, 21) der zwischen Entgasungseinrichtung (10)
und Läuterbank-Fallrohr (25) fließenden Glasschmelze eintauchen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001116960 DE10116960C1 (de) | 2001-04-05 | 2001-04-05 | Unterdruck-Läuteranlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001116960 DE10116960C1 (de) | 2001-04-05 | 2001-04-05 | Unterdruck-Läuteranlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10116960C1 true DE10116960C1 (de) | 2002-08-08 |
Family
ID=7680483
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001116960 Expired - Fee Related DE10116960C1 (de) | 2001-04-05 | 2001-04-05 | Unterdruck-Läuteranlage |
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DE (1) | DE10116960C1 (de) |
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- 2001-04-05 DE DE2001116960 patent/DE10116960C1/de not_active Expired - Fee Related
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