DE1517394B2 - Vorrichtung zur Reinigung von Wasser - Google Patents
Vorrichtung zur Reinigung von WasserInfo
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Description
3 4
Gegenstrom besteht, die hintereinander angeordnet frei überfließen. Die Oberfläche des Schlammfilters 4
sind. Bei dieser Vorrichtung wird die Druckdifferenz, bleibt dadurch in der Ebene des oberen Endes des
die zwischen zwei Kammern besteht, zur Förderung Kanals 5, ohne daß Mitreißen von Flocken stattder
Waschflüssigkeit in die nächste, höher liegende findet. So werden mit Sicherheit Trübungen bei
Kammer ausgenutzt, nicht aber, was durch die 5 großen Strömungsgeschwindigkeiten nach oben verUnterschiede
der Bauweise bedingt ist, die Kraft des mieden. Da die Vorrichtung gemäß der Erfindung
Dichteflusses, die in der Vorrichtung gemäß der Er- die besonderen, obenerwähnten Vorteile hat, kann
findung Anwendung findet. sie mit einer Trenngeschwindigkeit im Bereich von
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann derart 10 bis 50 m/h (erste Trennung) betrieben werden,
weitergebildet werden, daß mehrere Kanäle, durch io um die Flocken aus dem Rohwasser in der Ebene
welche die Flocken in die Konzentratorkammer des Schlammfilters 4 abzuscheiden,
gelangen bzw. mehrere Kanäle, durch die das Klar- Das Rohwasser mit den in Suspension befindlichen
gelangen bzw. mehrere Kanäle, durch die das Klar- Das Rohwasser mit den in Suspension befindlichen
wasser aus der Konzentratorkammer in die Separator- Substanzen gelangt durch den Zufluß 2 in die Fließkammer
aufsteigt, vorgesehen sind. Separatorkammer 1, fließt durch den Verteiler 3 und
Es kann vorteilhaft sein, die Konzentratorkammer 15 dann durch den Schlammfilter 4, wo die Flocken mit
innerhalb der Separatorkammer in deren unterem einer Trenngeschwindigkeit von 10 bis 50 m/h abge-Bereich
anzuordnen. schieden werden (erste Trennung). Die Flocken
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der gelangen nach der Koagulation in den Schlamm-Vorrichtung
gemäß der Erfindung dargestellt. filter 4, in dem die erste Trennung stattfindet, fließen
Es zeigen schematisch im Querschnitt 20 dann in den Kanal 5, und zwar über dessen Ober-
F i g. 1 und 2 eine Vorrichtung gemäß der Erfin- kante, und gelangen dann in den Konzentrator 7, wo
dung, bei der Separatorkammer und Konzentrator- die zweite Trennung durch Konzentration (Einkammer
in einem Gehäuse untergebracht sind, dickung) stattfindet. Die Fließ-Separatorkammer 1
F i g. 3 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit und die Konzentratorkammer 7 sind durch den Boden
kugelförmigen Gehäuse und 25 und die Konzentratorkammer 7 sind durch den
F i g. 4 und 5 die Vorrichtung gemäß der Erfindung Boden 8 und die Wand bzw. die Wände des Kanals 5
in Verbindung mit Rührwerken. voneinander getrennt. Das untere Ende des Kanals 5
In dem Fließseparator wird das Rohwasser mittels befindet sich zwischen dem Boden 8 der ' Fließeines
Schlammfilters 4 gereinigt, wobei der Überschuß Separatorkammer 1 und dem Boden der Konzentratoran
Flocken bzw. Feststoffteilchen vom Schlamm- 30 kammer 7; es ist also etwas unter den Boden bzw. die
filter 4 durch den Kanal 5 in die Konzentrator- Trennplatte gezogen, damit keine Flocken in den Kakammer
7 gelangt. Dort setzen sich die Flocken ab, nal 9 für das Klarwasser gelangen können. Der
und es findet eine Eindickung statt. Das in der Kon- Kanal 9 durchsetzt den Boden 8 bzw. schließt mit
zentratorkammer 7 anfallende Klarwasser steigt durch ihm bündig ab. Das obere Ende des Kanals 9 liegt
die Leitung 9 auf und vereinigt sich mit dem Wasser, 35 höher als die Oberfläche des Schlammfilters 4 bzw. die
das aus dem Schlammfilter 4 nach oben aufsteigt. Oberkante des Kanals 5.
Die Flocken werden in den Kanal 5 in waagerechter Das Klarwasser fließt, nachdem die erste Trennung
Richtung hineingezogen und zu Klumpen zusammen- im Schlammfilter 4 stattgefunden hat, nach oben und
geballt. Ein Überfließen von Flocken tritt ein, sobald vereinigt sich dort mit dem Klarwasser, das aus dem
der nach oben verlaufende Klarwasserstrom im 40 Kanal 9 austritt, nachdem es die zweite Trennstufe
Schlammfilter 4 verstärkt wird oder sobald die Kon- in der Konzentratorkammer 7 durchlaufen hat. Diese
zentration von Flocken im Schlammfilter größer wird. Klarwassermengen treten durch den Auslaß 10 aus.
Da jedoch der Kanal 5 und der obere Teil der Kon- Der Schlamm, der sich auf dem Boden der Konzenzentratorkammer
7 mit Klarwasser gefüllt sind, wer- tratorkammer 7 abgesetzt hat, wird durch die Leiden
sich die aus dem Schlammfilter 4 abgehenden 45 tung 11 abgezogen. Die am Boden der Fließ-Separator-Flocken,
die oben in den Kanal 5 eintreten, in der kammer vorgesehene Ablaßleitung 12 dient in erster
Konzentratorkammer 7 infolge der Dichtedifferenz Linie zur Reinigung des Innenraums dieser Kammer,
absetzen bzw. sammeln, und zwar so, als ob sie in die Durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird
Konzentratorkammer 7 hineingesaugt wurden. also eine schnelle und wirksame Trennung bzw. Ab-
Der Kanal 9, in dem das Klarwasser aus der 50 scheidung der Flocken aus dem Rohwasser in zwei
Konzentratorkammer 7 in die von ihr getrennte Verfahrensstufen erreicht, nämlich durch Fließ ab
Fließ-Separatorkammer 1 aufsteigt, verstärkt den ab- scheidung im Schwebefilter und durch Konzentrawärts
verlaufenden Strom der Flocken. Die Ge- tion.
schwindigkeit des nach oben in die Separatorkammer 1 Wenn es gewünscht wird, kann eine dritte Trennströmenden
Klarwassers wird plötzlich geringer, 55 stufe vorgesehen werden; dann wird eine zweite
sobald dieser Strom nämlich das obere Ende des Konzentratorkammer und ein zweiter Setzkanal anKanals
5 erreicht. Gleichzeitig bildet sich eine Strö- geordnet, der durch den Boden der ersten Konzenmung
zum oberen Ende des Kanals 5 hin aus, der tratorkammer 7 hindurchgeführt ist, aus dem ebendas
Überfließen der Flocken in den Kanal 5 begünstigt falls Klarwasser gewonnen wird. Da jedoch die Tren-
und wodurch ein stabiles Schlammfilter aufrecht- 60 nung bzw. Abscheidung der Flocken aus dem Roherhalten
wird. wasser durch die erste und zweite Trennstufe aus-
Um zu vermeiden, daß das Klarwasser dem Strom reichend ist, wird normalerweise eine dritte Trennder
sich absetzenden Flocken entgegenfließt, ist der stufe nicht erforderlich.
Kanal 9 vorgesehen. Man kann verschiedene Abänderungen der Vor-
Kanal 9 vorgesehen. Man kann verschiedene Abänderungen der Vor-
Mit diesen aufeinander abgestimmten Strömungs- 65 richtung gemäß der Erfindung vorsehen. So kann
vorgängen wird eine konstante und gleichmäßige man z. B. die Fließ-Separatorkammer 1 über ihre
Schlammkonzentration im Schlammfilter aufrecht- ganze Höhe einen gleichbleibenden Querschnitt haben,
erhalten, so daß die überschüssigen Flocken einwand- oder sie weist im Querschnitt einen größeren Abschnitt
im oberen oder unteren Teil auf. Auch der Kanal 5 und die Konzentratorkammer 7 können, wie aus den
zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen ersichtlich, verschieden gestaltet sein; dies gilt auch
für die Gestaltung der Fließ-Separatorkammer 1 und den Kanal 9.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann als ein wesentlicher Teil eines Trennsystems in einer üblichen
Reinigungs- oder Kläranlage von der Bauart mit nach oben verlaufendem Strom von jeder Konstruktion
benutzt werden.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann in offener Bauart, in geschlossener Bauart, als Einrichtung,
die unter Atmosphärendruck oder nur unter Überdruck arbeitet, ausgebildet sein.
Die in F i g. 3 dargestellte Vorrichtung gemäß der Erfindung hat eine im wesentlichen kugelige Form.
Die Konzentratorkammer 7 liegt im unteren Abschnitt des auch die Fließ-Separatorkammer 1 umschließenden
Gehäuses. Der Kanal 5 reicht oben bis in die Ebene des größten waagerechten Querschnitts,
wo die Strömungsgeschwindigkeit nach oben ein Minimum erreicht. Der Kanal 9 für das Klarwasser
endet in der Kammer 6, die für Klarwasser vorgesehen ist.
In F i g. 4 ist eine Vorrichtung veranschaulicht, die mit einer Schlammumwälzung ausgerüstet ist.
Die Konzentratorkammer 7 ist als eine Abteilung im unteren Bereich der Separatorkammer 1 ausgebildet.
Der Kanal 5 durchsetzt die Trennplatte zwischen der Separatorkammer 1 und der Konzentratorkammer 7
und reicht etwa bis zur halben Höhe dieser Kammer. Der Kanal 9, durch den das Klarwasser aufsteigt,
erstreckt sich bis in den oberen Teil der Separatorkammer 1.
Die in F i g. 5 dargestellte Vorrichtung hat ein Schlammfilter. In der Vorrichtung gemäß der Erfindung
kann ein Schlammfilter auch dann in einwandfreier Beschaffenheit aufrechterhalten werden, wenn
die Steiggeschwindigkeit des Klarwassers auf ein Mehrfaches des üblichen Wertes erhöht wird. Man
erhält so stets Klarwasser von guter Qualität. Der aus der Konzentratorkammer 7 abzuziehende Schlamm
hat eine hohe Konzentration. Es ist möglich, daß Doppelte der Wirkung bekannter Vorrichtungen zu
erreichen.
Um weiterhin die Kapazität der Vorrichtung gemäß der Erfindung zu vergrößern, können mehrere Kanäle
5 für die Flocken bzw. mehrere Kanäle 9 für das Klarwasser vorgesehen sein, bzw. es kann der Querschnitt
dieser Kanäle vergrößert werden.
Das in der Vorrichtung gemäß der Erfindung behandelte Wasser kann für viele Zwecke verwendet
werden. Vorzugsweise dient die Vorrichtung zur Vorreinigung in einem Wasserbehandlungssystem.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann im weitem Umfang zur Behandlung von Salzwasser,
ίο Brackwasser oder für verschiedene Arten von Abwasser Anwendung finden.
Einige Beispiele für die Trübung des mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung behandelten Wassers
sind in den folgenden Tabellen gegeben.
Wassergeschwindigkeit (Trenngeschwindigkeit) Trübung des ungereinigten
Wassers
Trübung des gereinigten Wassers
20 m/hr
20 ppm
3 ppm
20
50
20 100
Wassergeschwindigkeit (Trenngeschwindigkeit) Trübung des ungereinigten
Wassers
Trübung des gereinigten Wassers
Wassergeschwindigkeit (Trenngeschwindigkeit) Trübung des ungereinigten
Wassers
Trübung des gereinigten
Wassers
30 m/hr | 30 | 30 |
20 ppm | 50 | 100 |
5 ppm | 6 | 4 |
50 m/hr | 50 | 50 |
20 ppm | 50 | 100 |
6 ppm | 7 | 6 |
Die Trübung ist gemäß dem JlS-Standard definiert (Teile pro Millioneinheit).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Reinigung von Wasser mit der eingangs definierten Art gemäß der Erfindung
einer Fließ-Separatorkammer, in der die Feststoff- 5 durch einen Kanal gekennzeichnet, der die Fließteilchen
aus dem in den unteren Teil der Kammer Separatorkammer mit der Konzentratorkammer vereingeführten,
die absetzbaren Feststoffteilchen bindet und sich mit seinen Enden in die beiden
enthaltenden Wasser abgeschieden werden, die Kammern erstreckt und der eine Überlaufkante etwa
einen Auslaß für das Klarwasser in der Nähe am oberen Ende des Schlammfilters hat, und durch
ihres oberen Endes hat, und mit einer unter der io einen weiteren Kanal, der vom oberen Teil der
Separatorkammer liegenden Konzentratorkammer, Konzentratorkammer zu dem gereinigten Wasser in
in der die Wasserreinigung durch Schwerkraft der Separatorkammer führt.
erfolgt und in der die abgeschiedenen Feststoff- Es ist eine Vorrichtung bekannt (deutsche Auslegeteilchen
sich sammeln, gekennzeichnet schrift 1133 319), bei der der Schlamm in einfacher
durch einen Kanal (5), der die Fließ-Separator- 15 Weise an den darfür vorgesehenen Stellen sich samkammer
(1) mit der Konzentratorkammer (7) ver- melt, nachdem er das zur Wasserreinigung nötige
bindet und sich mit seinen Enden in die beiden Schwebefilterbett gebildet hat.
Kammern erstreckt und der eine Überlaufkante Von den Sammelstellen kann er gut abgezogen
etwa am oberen Ende des Schlammfilters hat, und werden. Diese bekannte Vorrichtung weist die beiden
durch einen weiteren Kanal (9), der vom oberen 20 für die Erfindung wesentlichen Kanäle nicht auf,
Teil der Konzentratorkammer (7) zu dem ge- und die sich ausbildende Strömung reicht nicht aus,
reinigten Wasser in der Separatorkammer (1) um den wesentlich verbesserten Wirkungsgrad der
führt. Vorrichtung gemäß der Erfindung zu erreichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet Auch durch eine Vorrichtung (F. Sierp, »Die
durch mehrere Kanäle (5) bzw. mehrere Kanäle (9). 25 gewerblichen und industriellen Abwässer«, 2. Auflage
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch 1959, S. 156), die mit einem Rührflügel ausgerüstet ist,
gekennzeichnet, daß die Konzentratorkammer (7) ist die Erfindung nicht vorweggenommen und nicht
innerhalb der Separatorkammer (1) in deren un- nahegelegt. In dieser bekannten Vorrichtung stehen
terem Bereich angeordnet ist. die durch die Flocken gebildeten Schlammschichten
30 bis zur Oberkante eines Trichters, und die Schlammschichten
werden durch Unterteilungswände sicher
gehalten; die dienen außerdem zur Aufrechterhaltung
des Gleichgewichts zwischen der Absetzgeschwindigkeit der Flocken und der Steiggeschwindigkeit des
35 Wassers an der Oberkante des Trichters. Die Schlamm-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reini- schicht bricht in Flocken auseinander, die sich durch
gung von Wasser mit einer Fließ-Separatorkammer, das ruhende Wasser in dem Behälter auf dessen Boden
in der die Feststoffteilchen aus dem in dem unteren frei absetzen.
Teil der Kammer eingeführten, die absetzbaren Eine weitere bekannte Vorrichtung (Water-Condi-
Feststoffteilchen enthaltenden Wasser abgeschieden 40 tioning Handbook, 1949, by The Permutit Company,
werden, die einen Auslaß für das gereinigte Wasser S. 13/2) weist, ebenso wie die weiter unten abgehanin
der Nähe ihres oberen Endes hat, und mit einer delten, vorbekannten Vorrichtungen, nicht die beiden
unter der Separatorkammer liegenden Konzentrator- Kanäle auf, die für die Entstehung der vorteilhaften
kammer, in der die Wasserreinigung durch Schwer- Strömungsverhältnisse in der Vorrichtung gemäß der
kraft erfolgt und in der die abgeschiedenen Feststoff- 45 Erfindung wesentlich sind. Die erwähnte Vorrichtung
teilchen sich sammeln. hat einen Behälter, der derart ausgebildet ist, daß bei
Bekannte Vorrichtungen dieser Art sind so ausge- einem bestimmten Querschnitt die Absetzgeschwindigbildet,
daß ein nach oben gerichteter Strom von keit der Flocken und die Steiggeschwindigkeit des
Klarwasser vorhanden ist, und am Boden des Be- Wassers ausgeglichen sind. Damit wird auch nicht
hälters oder in einer Ecke der Trennzone ist ein 50 die verbesserte Wirkung erreicht.
Schlammkonzentrator vorgesehen, in dem sich die Γ lie Vorrichtung nach der USA.-Patentschrift
Flocken bzw. die Feststoffteilchen durch die Schwer- 2 889 929 hat eine untere Kammer, der das Rohkraft
nur dann absetzen können, wenn die Sink- wasser durch eine Leitung unten zugeführt wird. Die
geschwindigkeit dieser Flocken größer ist als die darüberliegende Kammer dient zum Absetzen der
Steiggeschwindigkeit oder Umlaufgeschwindigkeit des 55 Schwebestoffteilchen. Außerdem ist ein Sumpf vorWassers.
Schwierigkeiten beim Abscheiden der Flocken handen. Dieser ist mit dem Kanal, der gemäß der
entstehen insbesondere durch den Wasserstrom, der Erfindung zum Absetzen der Flocken vorhanden ist,
durch die Verdrängung der sich in der Konzentrator- nicht zu vergleichen, insbesondere, weil im Sumpf,
kammer absetzenden Flocken verursacht wird. Es wenn überhaupt eine Strömung vorhanden ist, diese
sind also bei bekannten Vorrichtungen zum Reinigen 60 so langsam fließt, daß nahezu ein Ruhezustand vorvon
Wasser dem Wirkungsgrad durch die erwähnten handen ist. Dieser Sumpf dient lediglich als eine Ein-Umstände
Grenzen gesetzt, die ihrerseits durch die richtung zum Überlauf des in ihm gesammelten
Bauart der Vorrichtung bedingt sind. Schlammes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Weiterhin ist eine Vorrichtung zur Behandlung von
Vorrichtung zur Reinigung von Wasser bzw. zum 65 Schlämmen, insbesondere metallurgischen Schlämmen,
Abscheiden von Feststoffteilchen zu schaffen, die bekanntgeworden (USA.-Patentschrift 2 233 641), die
einen hohen Wirkungsgrad hat, in der also das Roh- aus mehreren schüsselartigen Behältern zur Einwasser
einwandfrei und schnell von den Feststoff- dickung und aus Einrichtung zum Waschen im
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BHN | Withdrawal |