DE1011181B - Matrix-Schaltung - Google Patents
Matrix-SchaltungInfo
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Description
DEUTSCHES
In informationsverarbeitenden Maschinen, wie z. B. elektronischen Rechenmaschinen, werden für Schalt-
und Steuerzwecke häufig Gleichrichter-Netzwerke oder aus Ferritkernen mit rechteckiger Hysterese-Schleife
bestehende Matrixanordnungen verwendet. Derartige Anordnungen erfordern jedoch zum Teil
einen erheblichen Materialaufwand und haben weiterhin den Nachteil, daß die einzelnen Elemente nur verhältnismäßig
gering belastbar sind. Außerdem sind die von derartigen Schaltanordnungen abgegebenen
Ausgangsspannungen häufig nur gering und bedürfen, wenn die gesamte Anordnung nicht zu störanfällig
werden soll, einer Nachverstärkung.
Alle diese Nachteile werden durch die Schaltanordnung nach der Erfindung dadurch vermieden, daß an J-5
den Kreuzungspunkten der Reihen und Spalten einer Matrixanordnung mit zwei Eingängen und einem Ausgang
versehene Transistorverstärkerstufen vorgesehen sind, die nur dann ein Ausgangssignal abgeben, wenn
an beiden Eingangsklemmen gleichzeitig Signale auftreten.
Weiterhin ist eine Anzahl der Spalten und Reihen entsprechende Zahl von Spalten- und Reihenbetätigungsstufen
vorgesehen, deren Ausgänge über Spalten- und Reihenbetätigungsleitungen mit den beiden Eingangen
der an den Kreuzungspunkten liegenden Verstärkerstufen verbunden sind. Außerdem sind Auswähleinrichtungen
vorgesehen, die die Spalten- und Reihenbetätigungsstufen eine nach der anderen betätigen.
Weitere Merkmale sind den Unteransprüchen 3<> sowie der Beschreibung, in der nachstehend an Hand
der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltanordnung beschrieben wird, zu
entnehmen.
In der Zeichnung stellt dar
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Schalteinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 das Schaltschema einer in der Schalteinrichtung gemäß Fig. 1 zur Anwendung gelangenden
Transistor-Umkehrstufe,
Fig. 3 das Schaltschema eines in der Schalteinrichtung gemäß Fig. 1 zur Anwendung gelangenden
Emitterverstärkers.
In der Fig. 1 ist eine Matrixanordnung mit drei Reihen X, Y und Z sowie drei Spalten A, B und C
dargestellt. Die Anzahl der Reihen und Spalten ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nur der Einfachheit
halber mit je drei angenommen, und die Matrix kann selbstverständlich auch jede beliebige
größere Anzahl von Reihen und Spalten oder aber z. B. auch nur je eine Reihe und Spalte enthalten. Die
Reihen und die Spalten können außerdem miteinander vertauscht werden.
Die X-Reihe enthält die Betätigungsstufe 1, deren Matrix-Schaltung
Anmelder:
IBM Deutschland Internationale
Büro-Maschinen Gesellschaft m.b.H.,
Sindelringen (Württ), Böblinger Allee 49
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 3. Januar 1955
V. St. v. Amerika vom 3. Januar 1955
Robert Athanasius Henle, Hyde Park, N. Y. (V. St. A.),
ist als Erfinder- genannt worden
Ausgang mit der Leitung 2 verbunden ist. Weiterhin enthalten die Y- und die Z-Reihe je eine Betätigungsstufe 3 bzw. 5, deren Ausgänge mit den Leitungen 4
bzw. 6 verbunden sind.
In gleicher Weise sind für die Spalten A, B und C
die Betätigungsstufen 7, 9 und 11 vorgesehen, deren Ausgänge mit den Leitungen 8., 10 und 12 in Verbindung
stehen.
An den Kreuzungspunkten der Reihen und der Spalten sind logische Recherlkreise vorgesehen, die im
folgenden als »Kreuzungspunktstufen« bezeichnet werden. Alle diese Stufen sind einander gleich und
durch das Bezugszeichen 13, das durch eine auf den zugehörigen Reihen- und Spaltenkreuzungspunkt hinweisende
Buchstabenkombination vervollständigt ist, kenntlich " gemacht. So trägt z. B. die an den
Kreuzungspunkt der X-Reihe und der ^4-Spalte angeschlossene
Stufe die Bezeichnung AX13.
Jede dieser Kreuzungspuhktstufen 13 und jede der Spaltenbetätigungsstufen 7, 9 und 11 enthält eine
Umkehrstufe der in der Fig. 2 dargestellten Art. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, enthält die Umkehrstufe
einen Flächentransistor 18, dessen Emitter, Basis und Kollektor mit 18 e, 18 δ und 18 c bezeichnet sind.
Der Emitter 18 c ist mit der Eingangsklemme 19 verbunden, und die Basis 18 b liegt über einen Widerstand
20'und einen parallel dazu angeordneten Kondensator 21 an der Eingangsklemme 22. Der Kollektor
18c ist über den Arbeitswiderstand 23 und eine die Arbeitsspannüng liefernde Spannungsquelle 24
mit Erde und außerdem mit einer weiteren Ausgangsklemme 25 verbunden. Wei'terhin ist an den Kollektor
18 c ein aus der Diode 26 und der Spannungsquelle 27 bestehender Begrenzerkreis angeschlossen.
709 550/200
1 1 Oil 181
3 4
Wenn die in Fig. 2 dargestellte Umkehrstufe, wie betätigungsstufen 7, 9 und 11 sind daher zu einem be-
dies in den Stufen 7, 9 und 11 der Fall ist, als Betäti- stimmten Zeitpunkt immer nur mit einer in Betrieb
gungsstufe arbeitet, ist die Eingangsklemme 19 ge- befindlichen Kreuzungspunktstufe belastet, und zwar
erdet, und die Stufe läuft als einfacher Umkehrer. unabhängig von der Zahl der Reihen und Kreuzungs-
Das heißt, der sich normalerweise im leitenden Zu- 5 punktstufen.
stand befindende Transistor wird durch ein seiner Die Betätigungsstufen 1, 3 und 5 für die X-, Y-
Basisl8& über die Eingangsklemme 22 zugeführtes und Z-Reihe sind als Emitterverstärker ausgebildet,
positives Signal gesperrt, wodurch an seinem Kollek- Eine derartige, in der Fig. 3 im einzelnen dargestellte
tor 18 c und der damit verbundenen Ausgangsklemme Stufe enthält einen PNP-Flächentransistor 31, dessen Jj1
25 ein negatives Signal entsteht. Wenn z. B. die Ruhe- io Emitter, Basis und Kollektor mit 31 e, 31 b und 31 c „
Spannung an der Eingangsklemme 22—5 Volt und bezeichnet sind. Der Emitter 31 e liegt über den Ar- \ J
die einem Signal entsprechende Spannung 0 Volt be- beitswiderstand 32 und die Spannungsquelle 33 an H|
trägt, so sind die Spannungsverhältnisse an der Aus- Erde. Weiterhin ist der Emitter mit der Ausgangs- M11
gangsklemme 25 gerade entgegengesetzt. klemme 34 verbunden. Die Basis 31 b ist über den '
Die an den Kreuzungspunkten vorgesehenen, als *5 Widerstand 35 mit der Eingangsklemme 36 verbunlogische
Kreise wirkenden Stufen 13 sind »UND- den, und der Kollektor 31c ist über die Vorspan-NICHT«-Kreise
an sich bekannter Art. Die Arbeits- nungsquelle 37 an Erde angeschlossen. 'j
weise dieser Kreise ist im wesentlichen dieselbe wie Der Emitterverstärker gemäß Fig. 3 befindet sich
die der vorstehend beschriebenen Umkehrstufe. Die immer in EIN-Zustand, d. h., er führt dauernd Strom.
Eingangsklemme 19 liegt jedoch nicht ständig auf 20 Wenn nun an der Eingangsklemme 36 ein positives
einer Spannung von 0 Volt, sondern weist abwechselnd Signal auftritt, ändert sich die am Emitter stehende
eine dem Nichtvorhandensein eines Signals ent- Spannung in gleicher Weise wie die an der Basis des
sprechende Spannung von z. B. — 5 Volt und die ein Transistors liegende und erzeugt dadurch an der AusSignal
darstellende Spannung von 0 Volt auf. Die gangsklemme 34 ein Signal von gleicher Polarität.
Spannung an der Eingangsklemme 22 nimmt ebenfalls a5 Die Spannung an der Klemme 34 kann z. B. bei Nichtabwechselnd diese beiden Werte an. Die ein Signal Vorhandensein eines Signals einen Wert von — 5 Volt
darstellende Spannung an der Ausgangsklemme 25 haben und beim Auftreten eines Signals auf OVoIt
beträgt jetzt jedoch 0 Volt und die dem Nichtvor- übergehen. Ein derartiger Emitterverstärker ist inshandensein
eines Signals entsprechende Spannung besondere als Steuerstufe für Kreise mit einem nur
— 5 Volt, d. h., bei einem derartigen Kreis entsteht 3° geringen Eingangswiderstand geeignet.
nur dann ein Impuls an der Ausgangsklemme 25, Im vorliegenden Fall ist die Ausgangsklemme 34
wenn nur an der mit dem Emitter 18e verbundenen jedes der Emitterverstärker mit der Reihenbetäti-Eingangsklemme
19 ein Signal (OVoIt) auftritt, gungsleitung und dadurch mit den parallel liegenden
gleichzeitig aber an der mit der Basis 18 b verbünde- Emittern der drei Kreuzungspunktstufen 13 verbunnen
Eingangsklemme 22 kein Signal (— 5 Volt) liegt. 35 den. Der Eingangs widerstand derjenigen Kreuzungs- t
Jede andere Signalkombination an den Eingangs- punktstufe der Reihe, an deren Basis (Klemme 22)
klemmen 19 und 22 ergibt kein Signal an der Aus- die negative Spannung von 5 Volt liegt, ist sehr gegangsklemme
25. ring. Die Belastung jeder der Reihenbetätigungslei Die drei Betätigungsstufen 7, 9 und 11 werden tungen 2, 4 und 6 ist daher gut an den Eingangsdurch
Signale gesteuert, die von den drei Stufen 28, 4o widerstand der Emitterverstärker 1, 3 und 5 angepaßt.
29 und 30 einer an sich bekannten Ringschaltung Weiterhin ist unabhängig von der Zahl der Stufen
kommen. einer Reihe die Belastung am Ausgang jedes Emitter-
Eine derartige Ringschaltung erzeugt Signale, die Verstärkers im wesentlichen dieselben. Das heißt die
nacheinander an den Ausgangsklemmen ihrer einzel- Belastung derjenigen Stufe, deren Eingangswidernen
Stufen abgenommen werden können. Die Dauer 45 stand klein ist, ist gering, da diese Stufe einen wirkdieser
von den einzelnen Stufen des Ringes abgegebe- samen Nebenschluß für die Emittereingänge der andenen
Signale wird durch über die Leitung 31 zu- ren Verbindungsstufen der Reihe darstellt,
geführte Steuersignale bestimmt. Im folgenden soll Da weiterhin auch der Ausgangswiderstand der jeangenommen
werden, daß der Ring z. B. alle 30 $sec weils eingeschalteten Kreuzungspunktstufe gering ist,
ein Signal erzeugt. Durch eine derartige Reihe von 5° sind die Stufen in der Lage, wesentliche Ströme an
Signalen wird die erste Stufe der Spalte für die ihre zugehörigen Verbraucher zu liefern.
Dauer von 30 μβεΰ ein- und wieder ausgeschaltet. So- Die Emitterverstärker I1 3 und 5 werden durch die
dann wird die zweite Stufe für 30μ8εΰ eingeschaltet drei hintereinanderliegenden Stufen 38, 39 und 40
und nach deren Ausschaltung sodann die Stufe 3 eines Ringes betätigt, und der Ring selbst wird durch
30 μsec lang in den EIN-Zustand versetzt. Nach dem 55 die Stufe 41 gesteuert, deren Signalimpulse in wesent-Abschalten
dieser Stufe wird dann wieder die Stufe 1 Hch kürzeren Intervallen auftreten können als die
betätigt, und der von Stufe zu Stufe fortschreitende Eingangssignale auf der Ringleitung 31, und zwar
Umschaltvorgang läuft ohne Unterbrechung weiter. kann die Dauer der von der Steuerstufe 41 abgegebe-Auf
diese Weise liegt daher zu einem bestimmten nen Impulse einen Bruchteil der Dauer betragen,
Zeitpunkt immer nur an einer der drei Spaltenbetäti- 6o welche die auf der Leitung 31 auftretenden Impulse
gungsleitungen 8, 10 und 12 und damit an den Ein- aufweisen. Zweckmäßig wird die Dauer der von der
gangsklemmen 22 der Kreuzungspunktstufen 13 jeder Stufe 41 abgegebenen Impulse so festgelegt, daß sie
Reihe die dem EIN-Zustand bedingende Spannung durch einen Bruch dargestellt wird, dessen Zähler 1
von — 5 Volt. und dessen Nenner durch die Zahl der in der Matrix
Die Kreuzungspunktstufen 13 haben, selbst wenn 65 vorhandenen Reihen bestimmt ist.
an ihren Eingangsklemmen 22 eine Spannung von Für das vorliegende, drei Reihen enthaltende Aus-
— 5 Volt liegt, einen hohen Basiseingangswiderstand. führungsbeispiel beträgt die Dauer der von der Steuer-
Nur diejenige Stufe 13 einer Spalte, an deren Ein- stufe 41 abgegebenen Impulse also ein Drittel der-
gangsklemme 19 die Spannung OVoIt liegt, hat einen jenigen, die die auf der Leitung 31 vorhandenen Aus-
nur geringen Basiseingangswiderstand. Die Spalten- 70 gangsimpulse haben. Da die auf der Leitung 31
1 Oil
liegenden Ausgangsimpulse 30 μsec lang sind, beträgt
die Dauer der von der Stufe 41 abgegebenen Impulse also ΙΟμβεα Die auf der Leitung 31 auftretenden Impulse
können durch Anschluß dieser Leitung an den Ausgang der Stufe 40 derart synchronisiert werden,
daß, wenn die Ringstufe 28 ein Ausgangssignal abgibt, die Ringstufen 38, 39 und 40 gleichzeitig eine
Folge von drei Ausgangssignalen liefern. Auf diese Weise wird die Spalte A der Matrix abgetastet, wobei
an den Ausgangsklemmen AX25, AY25 und AZ 25 Signale entstehen. Sodann werden nacheinander
die Spalten B und C abgetastet.
Durch Vertauschen der Ringsteuerstufe 41 und der Leitung 31 ist es möglich, die Matrix Reihe für Reihe
anstatt Spalte für Spalte abzutasten. Außerdem können zur Erzielung von bestimmten Matrixpunkten
zugehörigen Ausgängen auch andere Kreise zur Steuerung und Abtastung der Matrix verwendet
werden.
20
Claims (5)
1. Als Matrix ausgebildete Schaltung, gekennzeichnet
durch eine Mehrzahl von an den Kreuzungspunkten der Reihen und der Spalten vorgesehenen,
mit zwei Eingängen (17, 22) und einem Ausgang (25) versehenen Transistorverstärkerstufen
(13), die nur dann ein Ausgangssignal abgeben, wenn an beiden Eingangsklemmen gleichzeitig
Signale auftreten, sowie durch mit den ersten Eingängen (22) dieser Verstärkerstufen
verbundene Spaltenbetätigungsleitungen (8, 10, 12) und mit den zweiten Eingängen (17) dieser
Verstärkerstufen verbundene Reihenbetätigungsleitungen (2,4,6) sowie durch eine der Anzahl
der Spalten und Reihen entsprechenden Zahl von Spalten- und Reihenbetätigungsstufen (7, 9, 11
bzw. 1, 2, 5), deren Ausgänge mit den Spalten- und Reihenbetätigungsleitungen verbunden
sind, und durch Spalten- und Reihenauswähleinrichtungen (28, 29, 30 bzw. 38, 39, 40), die die
Spalten- und Reihenbetätigungsstufen eine nach der anderen betätigen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalten- und Reihenauswähleinrichtungen
aus mehreren zu einem Ring miteinander verbundenen Kreisen bestehen.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Kreuzungspunkten
der Spalten und Reihen vorgesehenen Transistorverstärker als Umkehrstufen, deren Eingänge mit
der Basis und dem Emitter und deren Ausgänge mit dem Kollektor des Transistors verbunden
sind, ausgebildet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstufen für die
Basiseingänge als mit Transistoren bestückte Umkehrstufen ausgebildet sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstufen für die
Emitterausgänge als Emitterverstärker ausgebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 703· 55O/2TO 6.
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