DE1050814B - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE1050814B DE1050814B DENDAT1050814D DE1050814DA DE1050814B DE 1050814 B DE1050814 B DE 1050814B DE NDAT1050814 D DENDAT1050814 D DE NDAT1050814D DE 1050814D A DE1050814D A DE 1050814DA DE 1050814 B DE1050814 B DE 1050814B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transistor
- output
- amplifier according
- circuit
- source
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 230000000295 complement Effects 0.000 claims description 9
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 7
- 230000005284 excitation Effects 0.000 claims description 7
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 claims description 4
- 230000004048 modification Effects 0.000 claims description 2
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 claims description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims 1
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 5
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 5
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 5
- 206010000496 Acne Diseases 0.000 description 1
- 229910034327 TiC Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 239000011343 solid material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K19/00—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
- H03K19/02—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components
- H03K19/08—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices
- H03K19/082—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices using bipolar transistors
- H03K19/084—Diode-transistor logic
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Computing Systems (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft logische Schaltelemente, die z. B. in Rechenmaschinen verwendet werden können,
und bezieht sich insbesondere auf ein logisches Schaltelement, welches einen Transistor benutzt und in der
Lage ist, verschiedenartige Ausgangsimpulse in Abhängigkeit davon zu liefern, ob Eingangssignale vorhanden
sind oder nicht vorhanden sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das
logische Transistorschaltelement als Komplementärverstärker arbeiten, der Ausgangssignale in Abwesenheit
eines Eingangssignales liefert und bei dem die Anwesenheit eines Eingangssignals bewirkt, daß kein
Ausgangssignal entsteht. Eine Abänderung dieses Grundgedankens geht aus der folgenden Beschreibung
hervor.
Bisher haben logische Schaltelemente mit impulsförmigen Ausgangssignalen in Abhängigkeit von dem
Auftretai oder Nichtauftreten von vorzugsweise impulsförmigen Eingangssignalen häufig die Verwendung
von Transformatoren oder Verstä.rkungseinrichtungen, z. B. magnetischen Verstärkern, erfordert.
Derartige Formen von logischen Schaltelementen sind daher verhältnismäßig kompliziert im Aufbau und
teuer in dar Herstellung gewesen.
Gemäß der Erfindung soll ein komplizierter Aufbau vermieden werden und ein logisches Schaltelement
geschaffen werden, das z.B. in stellenweise arbeitenden Reclienanlagen verwendet werden kann, wobei ein einzelner
Transistor angeordnet sein kann, um die gewünschte logische Operation durchzuführen. Das
logische Schaltelement kann insbesondere einen Transistor aufweisen, an dessen eine Elektrode eine Quelle
von regelmäßig im Abstand wiederkehrenden Erregerimpulsen angeschlossen ist; eine Klemmschaltung ist
an eine weitere Elektrode angeschlossen. Die Klemmschaltung ist so ausgebildet, daß sie an dieser weiteren
Elektrode normalerweise ein vorbestimmtes Potential aufrechterhält, so daß der Transistor einen vorbestimmten
Leitfähigkeitszustand während des Eintreffens der oben erwähnten Erregerpimpudse aufweist.
Die Klemmschaltung kann in Abhängigkeit von Eingangssignalen selektiv unwirksam gemacht werden, so
daß der Transistor einen Zustand entgegengesetzter Leitfähigkeit wie bei dem obenerwähnten Zustand
aufweist.
Wenn das logische Schaltelement gemäß der Erfindung als Komplementärverstärker benutzt wird, kann
jeder aufgebrachte Erregerimpuls bewirken, daß der Transistor leitend wird; ein Eingangssignal macht infolge
einer Abschaltung der erwähnten Klemmschaltung den Transistor ohne Rücksicht auf das Eintreffen
eines Erregerimpulses nichtleitend; mit Hilfe dieser sehr einfachen Anordnung wird daher ein Komplelnentärverstärker
geschaffen, der ohne Transforma-Impulsverstärker,
der ein Ausgangssignal beim Fehlen
eines selektiv zugeführten
Eingangssignals erzeugt
der ein Ausgangssignal beim Fehlen
eines selektiv zugeführten
Eingangssignals erzeugt
Anmelder:
Sperry Rand Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Parkstr. 13
Frankfurt/M., Parkstr. 13
Beansprudite Priorität:
V. St. v. Amerika vom 8. September 1955
Harry Joshua Gray jun., Springfield, Pa. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
toren oder andere komplizierte und teuere Geräte arbeitet. Wie aus der folgenden Beschreibung hervorgeht,
eignet sich das logische Schaltelement gemäß der Erfindung für eine direkte Ankopplung oder eine kapazitive
Kopplung zwischen dem Schaltelement und einem oder mehreren Ausgangspunkten; es kann ferner
mit verhältnismäßig hohen Wiederholungsfrequenzen arbeiten. Durch eine geeignete Wahl der Wellenform
der verwendeten Erregerimpulse kann z. B. eine »Reinigung« des Transistors in der Schaltung erreicht
werden, so daß die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht werden kann.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, ein verbessertes logisches Schaltelement anzugeben.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein logisches Schaltelement zu schaffen, das in Rechenmaschinen
verwendet werden kann und einen Transistor enthält.
Ein weiteres Ziel der Erfindung beruht in der Schaffung eines verbesserten Komplementärverstärkers.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein logisches Schaltelement anzugeben, das einen einfachen Aufbau
hat und billiger ist als bekannte Formen von logischen Schaltelementen.
809 750/219
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein verbessertes logisches Transistorschaltelement zu schaffen,
das mit einer hohen Wiederholungsfrequenz betrieben werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Komplemetitärverstärkers, der bessere Betriebseigenschaften
hat als dies bisher der Fall war.
Diese und weitere Ziele und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, in der
auf die Zeichnung Bezug genommen wird.
Fig. 1 ist eine schematische Schaltung eines logischen Schaltelementes gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung, das als Komplementärverstärker arbeitet, und
Fig. 2 ist ein schematisches Schaltbild einer abgeänderten Ausführungsform eines logischen Schaltelementes
gemäß der Erfindung.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß gemäß der Erfindung ein logisches Schaltelement, das z. B. als Komplementärverstärker
arbeitet, einen Transistor 10 enthalten kann, dessen Emitter 11 an eine Spannungsquelle 12
angeschlossen ist, die regelmäßig im Abstand voneinander auftretende Leistungsimpulse liefert, welche,
wie dargestellt, ins Positive und ins Negative gehende Ausschläge aufweisen. Der Kollektor 13 des Transistors
10 kann z.B. über Gleichrichter D1, D2 und D 3 mit einem oder mehreren Punkten 14, 15 und 16
verbunden sein. Obwohl eine Diodenankopplung der Belastung dargestellt ist, sei doch darauf hingewiesen,
daß auch eine kapazitive Ankopplung anstelle von oder in Verbindung mit den verschiedenen Gleichrichtern
D\, D2 und D3 benutzt werden kann. Außerdem können bei manchen Anwendungen die Gleichrichter
Dl, D2 und DZ vollständig weggelassen werden. Wenn eine Anzahl von Verstärkern der in Fig. 1
dargestellten Art in Kaskade geschaltet werden, können in ähnlicher Weise die Funktionen der Ausgangsgleichrichter D1, D2 und DZ durch die Eingangsgleichrichter einer folgenden Stufe ausgeführt werden,
die den weiter unten erwähnten Gleichrichtern D 5, D 6 oder D 7 entsprechen.
Die Basis des Transistors 10 ist an eine Klemmschaltung angeschlossen, die einen Gleichrichter D 4
und eine Quelle konstanten Stromes — V, Rl enthält, so daß die Basis 17 normalerweise im wesentlichen
auf Erdpotential gehalten wird. Infolge dieser Anordnung hat jede ins Positive gehende Abweichung der
Leistungsimpulsquelle 12 das Bestreben, einen Stromfluß durch den Transistor 10 zu bewirken, so daß ins
Positive gehende Ausgangsimpulse an den Ausgangsklemmen 14, 15 und 16 auftreten.
An die Basis 17 des Transistors 10 ist ein Eingangskreis angeschlossen, der eine oder mehrere Eingangsklemmen,
z. B. 18, 19 und 20, aufweist, die über Gleichrichter D5, D6 und D7 mit der Verbindungsstelle
der Klemmschaltung und der Basis 17 des Transistors 10 verbunden sind. Einzelne ins Positive
gehende Signale können einer der Eingangsklemmen 18 bis 20 zugeführt werden. Diese Eingangssignale
haben das Bestreben, die Klemmschaltung, welche den Gleichrichter D4 und die Spannungsquelle —V, Rl
enthält, abzuschalten, so daß die Basis 17 des Transistors 10 im wesentlichen auf das Potential der ins
Positive gehenden Eingangssignale an den Klemmen 18, 19 und/oder 20 angehoben wird. Wenn ein solches
Eingangssignal während des Auftretens eines ins Positive gehenden Leistungsimpulses auftritt, wird der
Transistor 10 nichtleitend, und zwar unabhängig davon, ob ein Leistungsimpuls vorhanden ist. Infolge
dieser Arbeitsweise arbeitet die Schaltung als Komplementärverstärker, da Ausgangsspannungen bei Abwesenheit
von Eingangssignalen erhalten werden, während das Auftreten eines Eingangssignals den
Ausgang sperrt.
Es sei bemerkt, daß der Widerstand R1 nur einen solchen Strom zu liefern braucht, der den Basisstrom überwindet, welcher fließt, wenn ein Leistungsimpuls in Abwesenheit eines Eingangssignals auftritt. Dieser Strom, der wesentlich kleiner als der Ausgangsstrom
Es sei bemerkt, daß der Widerstand R1 nur einen solchen Strom zu liefern braucht, der den Basisstrom überwindet, welcher fließt, wenn ein Leistungsimpuls in Abwesenheit eines Eingangssignals auftritt. Dieser Strom, der wesentlich kleiner als der Ausgangsstrom
ίο ist und der gleich dem Strom ist, welcher von dem Eingangssignal überwunden werden muß, um ein Ausgangssignal
zu verhindern, ergibt, daß die Vorrichtung eine Stromverstärkung aufweist, so daß die
Schaltung verschiedene andere Schaltungen ähnlicher oder anderer Art antreiben kann.
Obwohl die von der Quelle 12 gelieferten Leistungsimpulse sowohl ins Positive als auch ins Negetive
gehende Potentialwerte aufweisen, wird der Transistor nur während der ins Positive gehenden Ausschläge
der Leistungsimpulse selektiv leitend gemacht. Die negativ verlaufenden Leistungsimpulse haben trotzdem
eine wichtige Funktion, indem sie an den Emitter 11 ein negatives Potential in den Zeiten anlegen, die
zwischen einer möglichen Leitfähigkeit des Transistors 10 liegen, so daß restliche Leitungsträger rasch
aus der Gitterstruktur des verwendeten festen Materials entfernt werden, so daß der Transistor rasch
»gereinigt« und eine fehlerhafte Betriebsweise verhindert wird. Diese Reinigung des Transistors gestattet,
daß das logische Schaltelement mit einer wesentlich höheren Wiederholungsfrequenz betrieben
werden kann als dies bisher der Fall war.
Wenn mehrere Stufen der in Fig. 1 dargestellten Art in Reihe geschaltet werden sollen, können Diodenabfälle
und Spannungsabfälle, die durch leitende Transistoren hervorgerufen werden, verhindern, daß die
Ausgangsimpulse einer vorhergehenden Stufe eine so hohe Spannung annehmen, daß die Leistungsimpulse
einer späteren Stufe daran gehindert werden, den Transistor leitend zu machen. Unter bestimmten Umständen
kann daher die Klemmschaltung mit dem Gleichrichter DA und der Spannungsquelle —V, Rl etwas
abgeändert werden, um die Spannungspegel, die dem Transistor zugeleitet werden, für den direkt gekoppelten
Betrieb günstiger zu machen. Fig. 2 zeigt eine derartige geänderte Ausführung, bei der die gleichen Bezugszeiohen
verwendet worden sind, um die Teile zu bezeichnen, die denen der Fig. 1 entsprechen. Bei der
in Fig. 2 dargestellten abgeänderten Form wird der Widerstand Rl durch einen Spannungsteiler ersetzt,
der Widerstände R2 und RZ enthält, und ein Kondensator
C wird parallel zu dem Widerstand R2 in der dargestellten Weise geschaltet. Ein Klemmgleichrichter
Z>4 arbeitet mit einer Spannungsquelle —V, RZ in der Weise zusammen, wie dies in bezug auf die
Spannungsquelle — V, Rl der Fig. 1 beschrieben wurde; durch die Einfügung der TiC-Schaltung mit
dem Kondensator C und dem Widerstand R2 wird die
b Arbeitsweise der Schaltung bei direkter Ankopplung °o wesentlich verbessert. Der Spannungsabfall am Widerstand
R2 lädt den Kondensator C mit seiner oberen Belegung im Ruhezustand positiv auf. Ein Eingangssignal
bewirkt daher, daß die Basis des Transistors von Erdpotential auf ein Potential ansteigt, das höher
ist als dasjenige des Eingangsimpulses, und zwar um einen Betrag, der gleich dem Potential am Kondensator
C ist. Eine Widerherstellung der Ladung am Kondensator C, die während dieses Vorganges verlorengegangen
ist, findet statt, wenn die Eingangsimpulse abgeschaltet sind. Andere dem Fachmann be-
Claims (10)
1. Impulsverstärker, der ein Ausgangssignal beim Fehleri eines selektiv zugeführten Eingangssignals und kein Ausgangssignal beim Vorhandensein
eines selektiv zugeführten Eingangssignals erzeugt (Komplementärverstärker) mit einem Transistor
mit drei Elektroden, mit einer Spannungsquelle, die regelmäßig wiederkehrende gleichabständige
Leistungsimpulse der einen Elektrode zuführt, während ein Ausgangskreis an die zweite
Elektrode des Transistors angeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmschaltung { — V, Rl, Z>4) an die dritte Elektrode(IO) angeschlossen ist, so daß der Transistor sich normalerweise
in einem AusgangssignaJe liefernden Zustand befindet und daher Leistungsimpulse von der
Leistungsimpulsquelle (12) dem Ausgangskreis (14, 15, 16) zuführt, und daß eine Quelle (18, 19,
20) von selektiv zugeführten Eingangsimpulsen mit der Klemmschaltung verbunden ist, so daß
beim Vorhandensein eines Eingangsimpulses die Klemmschaltung blockiert und dadurch der Transistor
nichtleitend gemacht wird.
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschaltung einen Gleich-
richtcr enthält, dessen eine Klemme mit Erde und dessen andere Klemme mit einer Quelle konstanten
Stromes verbunden ist.
3. Verstärker nach Ansprucli 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalquelle eine Anzahl von
Eingangsleitungen aufweist, die parallel zu der einen Klemme des Gleichricliters liegen.
4. Verstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalquelle einen Gleichrichter
aufweist, der mit der Klemmschaltung verbunden ist.
5. Verstärker nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschaltung an die
Basis des Transistors angeschlossen ist.
6. Verstärker nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang an die dritte
Elektrode angeschlossen ist.
7. Verstärker nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang eine Anzahl von
Gleichrichtern aufweist, die parallel zueinander an die dritte Elektrode angeschlossen sind.
8. Verstärker nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerimpulse an den
Emitter des Transistors angelegt werden und daß der Ausgang an den Kollektor des Transistors angeschlossen
ist.
9. Verstärker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abstand voneinander befindlichen
Erregerimpulse regelmäßig auftretende positive und negative Potentialausschläge aufweisen,
so daß der Transistor während der Ausschläge der einen Polarität leitend gemacht wird
und während der Ausschläge der entgegengesetzten Polarität gereinigt wird.
10. Verstärker nach Ansprüchen 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschaltung einen
Widerstand und einen Kondensator im Nebenschluß zueinander in Reihe mit dem Widerstand
der konstanten Stromquelle, und zwar zwischen dem Widerstand und dem Gleichrichter aufweist,
wobei die Signalquelle an den Kondensator zwischen den zwei Widerständen angeschlossen ist,
so daß das Eingangssignal bewirkt, .daß das Potential der zweiten Elektrode höher wird als das des
Eingangssignals.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 717 106.
Britische Patentschrift Nr. 717 106.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 750/219 2.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1050814B true DE1050814B (de) | 1959-02-19 |
Family
ID=591138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1050814D Pending DE1050814B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1050814B (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1112115B (de) * | 1959-03-02 | 1961-08-03 | Westinghouse Electric Corp | Logisches Schaltelement, das ein Ausgangssignal nur dann abgibt, wenn an keinem Eingang ein Eingangssignal vorhanden ist |
DE1134709B (de) * | 1959-12-18 | 1962-08-16 | Gen Electric Co Ltd | Elektronische Torschaltung |
DE1139151B (de) * | 1959-09-24 | 1962-11-08 | Ncr Co | Logisches Mehrebenennetzwerk |
DE1163905B (de) * | 1961-04-17 | 1964-02-27 | Ncr Co | Logische Folgeschaltung aus getakteten bilateralen logischen Vorrichtungen |
DE1166260B (de) * | 1961-01-26 | 1964-03-26 | Licentia Gmbh | Fehlergeschuetztes UND-Element |
DE1562281B1 (de) * | 1964-11-07 | 1969-12-11 | Siemens Ag | Freigabegatter |
-
0
- DE DENDAT1050814D patent/DE1050814B/de active Pending
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1112115B (de) * | 1959-03-02 | 1961-08-03 | Westinghouse Electric Corp | Logisches Schaltelement, das ein Ausgangssignal nur dann abgibt, wenn an keinem Eingang ein Eingangssignal vorhanden ist |
DE1139151B (de) * | 1959-09-24 | 1962-11-08 | Ncr Co | Logisches Mehrebenennetzwerk |
DE1134709B (de) * | 1959-12-18 | 1962-08-16 | Gen Electric Co Ltd | Elektronische Torschaltung |
DE1166260B (de) * | 1961-01-26 | 1964-03-26 | Licentia Gmbh | Fehlergeschuetztes UND-Element |
DE1163905B (de) * | 1961-04-17 | 1964-02-27 | Ncr Co | Logische Folgeschaltung aus getakteten bilateralen logischen Vorrichtungen |
DE1562281B1 (de) * | 1964-11-07 | 1969-12-11 | Siemens Ag | Freigabegatter |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2323478A1 (de) | Datenuebertragungsanordnung | |
DE1136371B (de) | Elektronische Speicherschaltung | |
DE1101826B (de) | Einrichtung zur Zaehlung oder Steuerung von Vorgaengen | |
DE1050814B (de) | ||
DE1100694B (de) | Bistabile Kippschaltung | |
DE1249337B (de) | ||
DE1272358B (de) | Schaltung zur getriggerten Erzeugung von linearen Saegezahnspannungsimpulsen | |
DE1083579B (de) | Logisches Schaltelement | |
DE1161310B (de) | Speicherschaltung zum Verzoegern und zur Bildung des Komplements von Informationsimpulsen | |
DE2415629C3 (de) | Schaltungsanordnung zum zeitweiligen, von der Größe der veränderlichen Betriebsspannung abhängigen Blockieren eines Stromzweiges | |
DE1275597C2 (de) | Elektronischer Schalter mit einem oberflaechenpotentialgesteuerten Transistor | |
DE1270608B (de) | Elektronische UEberwachungsschaltung zum Erzeugen eines Steuersignales nach Ablauf einer bestimmten einstellbaren Verzoegerungszeit | |
DE1101028B (de) | Einrichtung zum Vor- und Rueckwaertszaehlen von zeitlich aufeinanderfolgenden Vorgaengen | |
DE1076976B (de) | Transistorgesteuerter Kondensatorspeicher fuer binaer arbeitende elektronische Rechen-anlagen und datenverarbeitende Maschinen | |
DE1194900B (de) | Schwellenwertschaltglied | |
DE1512479C3 (de) | ||
DE1135039B (de) | Kippschaltung mit einem Transistorsystem | |
DE1512479C (de) | Elektronische Umschaltanordnung | |
DE2004229A1 (de) | Impulsgenerator | |
AT246464B (de) | Schaltkreissystem für taktgesteuerte elektronische Anlagen mit magnetischen Logikelementen | |
DE1903631C (de) | Bistabile Kippschaltung | |
CH346588A (de) | Logisches Schaltelement mit einem Transistor | |
DE2458805B2 (de) | Aus einem Zählsystem mittels Magnetkernen bestehende Zentralspeichereinrichtung | |
DE1053219B (de) | Logisches Schaltelement | |
DE3438921A1 (de) | Getaktete stromversorgung |