DE1271436B - Anpassungsfaehige logische Schaltung - Google Patents

Anpassungsfaehige logische Schaltung

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DE1271436B
DE1271436B DEP1271A DE1271436A DE1271436B DE 1271436 B DE1271436 B DE 1271436B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271436 A DE1271436 A DE 1271436A DE 1271436 B DE1271436 B DE 1271436B
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Genung Leland Clapper
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G06f
Deutsche Kl.: 42 m3 -15/18
Nummer: 1271436
Aktenzeichen: P 12 71 436.2-53
Anmeldetag: 28. Juni 1965
Auslegetag: 27. Juni 1968
Die Erfindung betrifft eine anpassungsfähige logische Schaltung, durch die eine Eingangsinformation nach einem einstellbaren, von der logischen Schaltung selbsttätig erlernbaren Übertragungsgesetz in eine gewünschte Ausgangsinformation übertragbar ist durch Speicherung der Eingangsinformation in mehreren Gruppen multistabiler Speichereinheiten, deren Ausgangsspannungen in aufeinanderfolgenden Tastperioden geprüft und stufenweise an vorgegebene Werte herangeführt werden.
Anpassungsfähige logische Übertragungsschaltungen sind bekannt. In der Zeitschrift »Proceedings of the IRE«, Januar 1961, ist in Fig. 12 eine Schaltung dargestellt, bei der für verschiedene Eingangskombinationen über Codewandler Bauelemente angesteuert werden, die eine Wägung vornehmen. Danach wird über eine Summierschaltung ein der Eingangskombination zugeordneter Ausgang angesprochen.
In der Zeitschrift »Electronics« vom 22. März 1963, S. 49 bis 53, sind Schaltungsanordnungen mit Magnetkernen dargestellt, die in ihrem Betrieb proportionsweise umgestellt bzw. eingestellt werden.
Die Schaltung, von der die Erfindung ausgeht, besitzt eine Anzahl von multistabilen Speiebereinheiten, die zu einer Gruppe zusammengefaßt sind. Die gleiche Eingangsinformation wird hierbei jeweils einem Paar dieser Speichergruppen zugeführt. Jede multistabile Speichereinheit liefert in Abhängigkeit ihres jeweiligen Speicherzustandes eine Ausgangsspannung mit einem Spannungswert, der in einer bestimmten Abstufung entweder in positiver oder in negativer Abweichung von einem Nullwert gelegen ist. Die Ausgangsspannungen aller Speichereinheiten werden summiert und in einer Vergleichseinrichtung verglichen. Während einer Tastperiode wird den Speichereinheiten ein sogenanntes Lernsignal zugeführt, durch das die Ausgangsspannungen der Speichereinheiten korrigiert werden. Diese Korrektur erfolgt entweder in positiver oder in negativer Richtung in Abhängigkeit davon, ob die Vergleichseinrichtung während des vorhergehenden Vergleichs der Ausgangsspannungen aller Speichereinheiten einen Positiv-, einen Negativ- oder einen Nullwert angezeigt hat. Die Korrektur wird durch eine Anzahl von Tastperioden so lange durchgeführt, bis die Vergleichseinrichtung einen Nullwert anzeigt.
Bei Einrichtungen der vorgeschlagenen Art besteht der Nachteil, daß die Genauigkeit der logischen Übertragungsschaltung, d. h. die Anzahl der verschiedenen Übertragungsmöglichkeiten, an welche die Schaltung angepaßt werden kann, abhängig ist von der Anzahl der verwendeten multistabilen Speichereinheiten. Soll daher die Schaltung an eine große Anzahl verschiedener Anpassungsfähige logische Schaltung
Anmelder:
International Business Machines Corporation,
Armonk, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Busch, Patentanwalt,
7030 Böblingen, Sindelfinger Str. 49
Als Erfinder benannt:
Genung Leland Clapper, Vestal. N.Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 29. Juni 1964 (378 807)
Übertragungsmöglichkeiten angepaßt werden, so ist eine sehr große Anzahl von multistabilen Speicherelementen notwendig, was für den Bau und die An-Wendung solcher Schaltungen einen großen Aufwand bedeutet.
Einrichtungen der vorgeschlagenen Art werden gemäß der Erfindung dadurch verbessert, daß die multistabilen Schaltzustände der Speichereinheiten nichtlineare Abstufungen aufweisen und daß die Tastperioden an den Speichergruppen in unregelmäßiger Folge auftreten.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß in einer Speichergruppe weniger Speichereinheiten mit einer geringeren Anzahl von Schaltzuständen erforderlich sind, um eine große Anzahl von Übertragungsmöglichkeiten des Systems zu erreichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Beschreibung und der Figuren näher erläutert.
Wie aus der in F i g. 1 gezeigten allgemeinen Übersicht hervorgeht, werden die Eingangssignale für das System von einer Eingangsmatrix IM abgeleitet, die z. B. aus fünfzehn Elementen bestehen kann, welche in Reihen zu je drei und in Spalten zu je fünf Elementen angeordnet sind und von denen fünfzehn Ausgangsleitungen, wie z. B. die Leitung IMl, IMl bis IMlZ, ausgehen, auf denen Signale vorliegen, wenn das jeweils zugeordnete Element in der Eingangsmatrix betätigt ist. Diese Eingangsleitungen sind an die weiter unten beschriebenen Matrixerweiterungsschaltungen angeschlossen, in denen Ausgangssignale für die verschiedenen ihnen zugeführten Kombinationen von Eingangssignalen erzeugt werden. Diese erweiterten oder umgeformten Ausgangssignale sind durch codierte Nummern bezeichnet, von denen drei MXOl, MX02 und ΜΧ4Π lauten. Diese Ausgangssignale werden
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parallel mehreren Gruppen von adaptiven Speicher- an, daß für die Ausgangssignale der ersten Speichereinheiten zugeführt, von denen F i g. 1 nur zwei zeigt, gruppe der Null-Zustand vorliegt. Wenn dagegen die während die restlichen ähnlich angeordnet sind. In dem Leitung IWl eine höhe Spannung hat als IWO, hier gezeigten und beschriebenen System sind je zwei leuchtet die Anzeigelampe IKl auf. Falls die Leitungen solche Gruppen von adaptiven Speichereinheiten für 5 ausgeglichen oder innerhalb der Toleranz der Ausjeden darzustellenden Ausgangszustand vorgesehen, gleichsentscheidungseinheit nahezu ausgeglichen sind, und jede der Gruppen enthält ebenso viele adaptive liegen Ausgangssignale auf beiden Ausgangsleitungen Speichereinheiten, wie ihr Eingangssignale aus den der Ausgleichsentscheidungseinheit vor, und daher Matrixerweiterungsschaltungen zugeführt werden. Zum leuchten beide Ausgangsanzeigelampen IKO und IKl Beispiel enthält die erste Gruppe von adaptiven io auf. Außerdem sind weitere Klemmen darstellungs-Speichereinheiten die adaptiven Speichereinheiten gemäß vorgesehen, die zu weiteren hier nicht gezeigten AMlA bis AM35A und die zweite Gruppe der Ein- Einheiten führen können, wozu auch Decodier- und heiten AMlB bis AM35B. Diese beiden Gruppen sind Auswertevorrichtungen zum Auswerten der aus dem dem ersten Ausgangszustand zugeordnet, bei dem es adaptiven Speichersystem angelieferten Informationen sich um eine beliebige gegebene Funktion handeln 15 gehören können. Da die endgültige Verwendung der kann, der aber in der hier gegebenen Darstellung als von dem System gesteuerten Informationen keinen die Einerstelle einer binären Zahl angesehen wird. Die Teil des Auf baus und der Wirkungsweise des Systems restlichen Gruppen sind nicht dargestellt, da sie ebenso selbst darstellt, sind diese weiteren Einzelheiten nicht angeordnet wären. dargestellt worden.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, werden jeder 20 Zum Zweck der Vorbereitung der adaptiven dieser beiden Gruppen von Speichereinheiten die Ein- Speichereinheiten werden Lernsignale sowohl in gangssignale parallel zugeführt. Die Beschaffenheit normaler als auch in umgekehrter Form den adaptiven jeder Speichereinheit in der Gruppe wird weiter unten Speicherreihen über zugeordnete Treiber- und UND-im einzelnen beschrieben; hier genügt es, zu sagen, daß Schaltungen zugeführt. Außer den Lernsignalen empdie Speichereinheit, wenn ihr geeignete Eingangs- und 25 fangen die UND-Schaltungen ein Eingangssignal aus Vorbereitungsimpulse zugeführt werden, ein Aus- der entgegenwirkenden Ausgangsleitung der Ausgangssignal auf der einen oder der anderen von einem gleichsentscheidungseinheit sowie ein Eingangssignal Satz von abgeglichenen Ausgangsleitungen oder auf aus einer Vorbereitungsschaltung, durch die die Vorbeiden liefert, was davon abhängig ist, ob die Vor- bereitungssignale nur dann wirksam gemacht werden, bereitungssignale solcher Art sind, daß durch sie die 30 wenn das gewünscht wird, und zwar in willkürlicher Speichereinheit von der einen Seite eines neutralen Folge. Im Betriebszustand werden die Lerneingänge Zustandes auf die andere verschoben wird. für das gewünschte Ausgangssignal mit einem ge-
Die Ausgangssignale jeder der adaptiven Speicher- gebenen Eingangssignal eingestellt, und falls die Auseinheiten werden einem Satz von gemeinsamen Aus- gleichsentscheidungseinheit kein Signal von geeignetem gangsleitungen, die dem Speicher einer Gruppe züge- 35 Wert ausgibt, wirkt das Lernsignal mit dem Ausordnet sind, wie z. B. den Leitungen 1 Wl und 1 WO, gangssignal der Ausgleichsentscheidungseinheit und zugeführt. dem Signal der Vorbereitungsschaltung zusammen.
Die Spannungen auf diesen Ausgangsleitungen sind Durch die Treiberschaltung, die zur Ansteuerung aller ausgeglichen oder gleich oder auch unausgeglichen Speichereinheiten ausgelegt ist, empfangen die adapentsprechend dem Zustand der durch Eingangssignale 40 tiven Speichereinheiten Lernsignale, wodurch nach aktivierten Speichereinheiten in den Speichergruppen, Bedarf ihre Bewertung erhöht oder verringert wird, an die sie angeschlossen sind. Der Zustand der Nachdem die adaptiven Speichereinheiten entspreadaptiven Speichereinheiten wird also durch den aus- chend gesteuert worden sind, ist es dann möglich, geglichenen oder unausgeglichenen Zustand der Aus- ihnen verschiedene Eingangssignalkombinationen zugangssignalleitungen angezeigt, wenn ein Schema von 45 zuführen und sie zu veranlassen, entsprechende Aus-Eingangssignalen zugeführt wird. Bei Änderungen in gangssignale zu den Ausgangsschaltungen zu senden, den Schaltungsparametern und den Umweltbedingun- wodurch das gewünschte Ausgangssignal erzeugt wird, gen, Netzschwankungen usw. verändern sich die Aus- Die Speichergruppen werden in willkürlicher Folge
gangssignale gemeinsam und behalten daher immer vorbereitet dank einer Vorbereitungsschaltung, welche noch dieselbe Relation zueinander bei, wodurch viele 50 aus einer Vorbereitungstaste CK, einer Vorbereirungsin den bekannten Systemen mit nur einem Schwell- kippstufe CKT, einem Generator RSG für Signale, die wert vorhandenen schädlichen Einflüsse ausgeschaltet in zufälliger Folge auftreten, und zwei UND-Schalwerden. tungen besteht, die gemeinsam durch die Vorbe-
Die gemeinsamen Ausgangsleitungen sind parallel reitungskippstufe und den Signalgenerator gesteuert an den Eingang einer Ausgleichsentscheidungseinheit 55 werden. Bei dem mit zufälliger Signalfolge arbeitenden angeschlossen, wovon je eine für jeden Satz von Signalgenerator kann es sich um eine beliebige Ein-Speichergruppen vorgesehen ist, wie z. B. die Einheit richtung handeln, die Ausgangssignale liefert, welche BDUl. Diese Ausgleichsentscheidungseinheiten sind bezüglich jeder der Speichergruppen und der Betätiempfindliche Spannungsvergleichsvorrichtungen, die gung der Vorbereitungskippstufe in willkürlicher Folge den Zustand der Spannung auf den zu ihnen führenden 60 auftreten. Wenn nur zwei Gruppen von adaptiven gemeinsamen Ausgangsleitungen überwachen und Speichereinheiten pro Ausgangszustand vorgesehen Ausgangssignale erzeugen, die den Ausgleich oder die sind, kann ein frei schwingender Multivibrator mit ab-Unausgeglichenheit der Spannungen auf diesen Leitun- wechselnden Ausgangssignalen verwendet werden, gen anzeigen. Wenn z. B. die Spannung auf der Aus- Für mehr als zwei Positionen kann man einen beliegleichsausgangsleitung 1 WO etwas höher ist als die auf 65 bigen in willkürlicher Folge arbeitenden Signalgeneder Leitung 1 Wl, sendet die Ausgleichsentscheidungs- rator mit einer passenden Zahl von in willkürlicher einheit ein Ausgangssignal zu der der Anzeigelampe Folge auftretenden Ausgangssignalen verwenden, wie IKO zugeordneten Ausgangsklemme und zeigt damit z. B. eine ständig umlaufende Ringschaltung.
In jedem Falle macht die Vorbereitungsschaltung jeweils eine der adaptiven Speichergruppen eines Paars für die Vorbereitung empfindlich, und da diese Auswahl willkürlich erfolgt, bewirkt sie auch eine willkürliche Vorbereitung. Bei mehr als zwei Gruppen kann es zweckmäßig sein, beliebig viele davon in willkürlicher Folge vorzubereiten.
Falls die adaptiven Speichereinheiten Ausgangssignale aufweisen, die sich in jeder Richtung von ihrem neutralen Zustand aus linear verhalten, würde deren Verwendung in einem solchen System nur die insgesamt am Eingang der Ausgleichsentscheidungseinheit verfügbaren Teilerhöhungen verdoppeln. Bei Verwendung einer sogenannten Quinärkippstufe würde z. B. diese Einheit von sich aus fünf stabile Zustände erzeugen einschließlich des Null- oder neutralen Zustandes, und diese Zustände können gemäß den Bewertungen +2, +1, 0, —1, —2 gekennzeichnet werden. Bei ihrer Verwendung in willkürlicher Auswahl können die kombinierten Teilschritte die Gesamtwerte +4,+3, +2, +1, 0, —1, —2, —3, -4 haben.
Nun sei angenommen, daß dieBewertungen derAusgangssignale (die z. B. Ausgangsströme sein können) nichtlinear angeordnet sind, z. B. +5, +2, 0, —2, —5. Dann wird die Zahl der gesamten Teilschritte in einem System mit willkürlicher Auswahl auf die folgenden Bewertungen für zwei Gruppen pro Ausgang erhöht: +10, +7, +5, +4, +3, +2, 0, -2, -3, -4, -5, -7, -10.
Für drei Gruppen pro Ausgangszustand erhält man: +15, +12, +10, +9, +8, +7, +6, +5, +4, +3, +2, +1, 0, -1, -2, -3, -4, -5, -6, -7, -8, -9, -10, -12 und -15.
Bei vier Gruppen pro Ausgangsposition erhält man 35 Abstufungen oder Bewertungsschritte, nämlich ±20, ±17, ±15, ±14, ±13, ±12, ±11, ±10, ±9, ±8, ±7, ±6, ±5, ±4, ±3, ±1 und 0.
Durch die Verwendung der willkürlich verteilten Vorbereitungssignale und von nichtlinearen Abstufungen der Ausgangsspannungen wird also eine beträchtliehe Vermehrung der insgesamt verfügbaren Teilschritte erreicht, aber in jeder einzelnen adaptiven Speichereinheit sind nur wenig stabile Zustände nötig. Gleichzeitig behält man die Vorteile der Redundanz bei, da es mehrere Möglichkeiten zur Erlangung aller Abstufungen mit Ausnahme der extremen Werte gibt.
Aus den detaillierten Zeichnungen, nämlich F i g. 2 a, 2 b und 2 c, die in der genannten Reihenfolge zusammengenommen werden, geht hervor, daß die Eingangssignale für das System von mehreren Eingangsvorrichtungen abgeleitet werden können, die matrixartig angeordnet sind, was durch das Bezugszeichen IM, das Eingangsmatrix bedeutet, angedeutet wird. Die dargestellte Matrix umfaßt drei Elemente pro Reihe und fünf Reihen. Statt dessen könnten aber auch beliebig viele Reihen und Spalten verwendet werden. Jedes der Eingangselemente ist mit einer eigenen Bezeichnung versehen, z. B. II, 12,13,14 usw. Bei diesen Elementen kann es sich z. B. um Photozellen handeln, die in einer Matrix angeordnet sind, so daß sie ein darauf projiziertes Muster feststellen können. Die Ausgangssignale jedes Eingangselements in der Matrix IM, nämlich der Elemente /1 bis /15, werden als Eingangssignale Verriegelungs- oder Kippstufen-Speicherschaltungen zugeführt, die durch mit dem Buchstaben L gekennzeichnete Rechtecke mit den Bezugszeichen Ll bis £15 dargestellt sind, von denen nur sieben gezeigt werden. Diese Verriegelungsschaltungen sind herkömmlich aufgebaut und so angeordnet, daß die Verriegelungsschaltung durch ein Eingangssignal aus dem zugeordneten Eingangselement der Eingangsmatrix in den Ein-Zustand gebracht wird und darin bleibt, bis die Rückstelltaste für die Eingangsverriegelungsschaltungen IL gedrückt wird, zu welchem Zeitpunkt den Rückstellschaltungen aller Verriegelungsschaltungen Energie zugeführt wird, um sie in ihren Normal- oder Aus-Zustand rückzustellen. Dementsprechend dienen die Eingangsverriegelungsschaltungen Ll bis L15 als Eingangsspeichermittel, das der nachgeschalteten Schaltungsanordnung Eingangsinformationen zuführt. Falls das Eingangssignal aus der Matrix ein Dauersignal ist, können die Verriegelungsschaltungen wegfallen.
Jeder der Eingangsverriegelungsschaltungen Ll bis L15 ist ein Doppelinverter zugeordnet. Diese Doppelinverter sind durch die mit DI bezeichneten Rechtecke mit den Bezugsziffern 5, 7, 9,11,13 und 15 dargestellt, bei denen es sich um sechs von insgesamt fünfzehn handelt, die in der hier gezeigten Anordnung vorhanden sind. Jeder dieser Doppelinverter ist in herkömmlicher Weise so angeordnet, daß er auf seinen beiden Ausgangsleitungen ein normales und ein umgekehrtes Ausgangssignal erzeugt. Zum Beispiel sind die dem Doppelinverter 5 zugeordneten Ausgangsleitungen mit den Bezugszeichen (1) und (T) gekennzeichnet, die eine Ausgangsleitung mit dem Wert T bzw. eine Ausgangsleitung mit dem Wert 1 darstellen. Wenn dem Doppelinverter kein Signal aus der zugeordneten Verriegelungsschaltung zugeführt wird, wird die negative Ausgangsschaltung erregt, und bei Zuführung eines Signals aus der Verriegelungsschaltung wird die positive Ausgangsleitung erregt. Ebensolche Ausgangssignale erzeugt jeder der fünfzehn Inverter. Nach dem binären System weisen die ersten drei Inverter 5,7 und 9 die Ausgangsleitungen 1, 2 und 4 und deren Negative auf. Dies entspricht der binären Bewertung für die erste Reihe der Eingangsmatrix; die übrigen Ausgangsleitungen der Doppelinverter sind dann ähnlich angeordnet, wie es durch die nachstehende Tabelle dargestellt wird:
Eingangsmatrix Binäre Entsprechung
Element (Ausgang von Dl)
1 01—Öl
2 02 —Ö2
3 04—Ö4
4 11—U
5 12 — 12
6 14 —Ϊ4
7 21 —2Ϊ
8 22 — 22
9 24 — 24
10 31 — 3Ϊ
11 32 — 32
12 34 — 34
13 41 —4Ϊ
14 42 — 42
15 44 — 44
rungsschaltung für die betreffende Reihe wird in der nachstehenden Tabelle dargestellt:
Die Ausgangssignale der Doppelinverter werden in
mehreren UND-Schaltungen verknüpft, wodurch im
vorliegenden Falle sieben erweiterte oder umgeformte
Eingangssignale für jede aus drei Elementen bestehende
Matrixreihe erzeugt werden. Da jede Reihe der Matrix 5
ebenso erweitert ist, wird hier nur die Anordnung zur
Erweiterung der ersten Reihe näher erläutert. Es sind
sieben UND-Schaltungen 20 bis 26 vorgesehen, von
denen jede drei Eingänge und einen einzigen Ausgang
aufweist, der nur dann erregt wird, wenn jedem der io
drei Eingänge der betreffenden UND-Schaltung ein
Signal zugeführt wird. Diese UND-Schaltungen sind
so verbunden, daß sie alle der möglichen Kombinationen von Ausgangssignalen aus den Doppelinvertern 5, 7 und 9 mit Ausnahme der Null-Kombi- 15
nation darstellen, d.h. mit Ausnahme der Kombi- Für die Erweiterung aktiver Elemente in jeder Reihe
nation, die vorliegt, wenn alle negativen Ausgangs- der Matrix wird ein einziges umgeformtes Ausgangsleitungen der drei Inverter erregt sind, was einem Zu- signal erzeugt. Es sind also für Eingangsmuster, die stand entspricht, in dem keiner der Eingänge in der Elemente in fünf Reihen der Eingangsmatrix auf-Eingangsmatrix erregt worden ist. Zum Beispiel erzeugt 20 weiSen, fünf der 35 Ausgangsleitungen aktiv, die UND-Schaltung 20 ein Ausgangssignal bei Vor- Dje 35 Ausgangsleitungen aus den Matrixerweite-
liegen einer Eingangssignalkombination 1 und 2 und 4 rungsschaltungen sind in Vielfachschaltung an jede für die erste Reihe, so daß dann eine vorangestellte 0 Von mehreren Paaren von Reihen von adaptiven verwendet wird. Dies zeigt an, daß ein Eingangssignal Speichereinheiten angeschlossen, wobei jede Reihe dem ersten Element der ersten Reihe, aber kein Ein- 25 35 Einheiten umfaßt, die den 35 Leitungen der Matrixgangssignal dem zweiten und dem dritten Element der erweiterung entsprechen. Die Zahl der Paare oder
Aktive Matrixelemente Umgeformter Ausgang
/1 MZOl
72 MZ02
73 MX04
71,72 MX03
71,73 MX05
72,73 MZ06
71, 72, 73 MX07
ersten Reihe zugeführt worden ist. Die gegenseitige Beziehung der übrigen UND-Schaltungen in der ersten Erweiterung für die erste Reihe der Eingangsmatrix ist nachstehend in Tabellenform angegeben:
Eingangssignale aus den Ausgangssignal aus
Doppelinvertem UND-Schaltung
01— Ö2- MZOl
01 — 02- MZ02
01 — 02 - MX03
Öl —02- MZ04
01 —02- MZ05
ΟΪ—02- MZ06
Ql — 02 - MZ07
-04
-Ö4
-Ö4
-04
-04
-04
-04
Gruppen von Reihen wird bestimmt durch die Zahl der binären Ausgangssignale, durch die die Ausgangszustände für einen gegebenen Satz von Eingangszu-30 ständen, die der Eingangsmatrix zugeführt werden, dargestellt werden sollen.
Gemäß Fig. 2b besteht die adaptive Speichereinheit AMlA aus der dort in dem mit AMlA bezeichneten gestrichelten Rechteck gezeigten Anordnung 35 (s. auch Docket 6514).
Jede der Speichereinheiten umfaßt zwei PNP-Transistoren, wie z. B. Xl und Xl, zusammen mit mehreren Dioden, wie z. B. den Dioden Dl bis 7)10, und Widerstands- und Kapazitätselementen, die kombiniert eine 40 metastabile Speichervorrichtung bilden, welche einen neutralen oder Rückstellzustand und mehrere einstellbare Zustände in jeder Richtung von dem neutralen Zustand aufweist. Im vorliegenden Falle liegen auf jeder Seite des neutralen Zustandes zwei stabile Zu-45 stände, so daß in der vorliegenden Anordnung eine Die Ausgangssignale der UND-Schaltungen 20 bis 26 adaptive Speichereinheit effektiv fünf stabile Zustände werden über geeignete Emitterfolgestufen übertragen. hat. Jede der Speichereinheiten, wie z. B. AMl, be-Diese sind durch Rechtecke mit dem Bezugszeichen EF sitzt einen Aktivierungseingang, der von der Matrixdargestellt, und sie empfangen ein geeignetes Torein- erweiterungsschaltung, wie z. B. der Leitung MZOl, gangssignal, das allen Emitterfolgestufen gemeinsam 50 gespeist wird. Alle anderen Ausgangsleitungen der ist, und sind darstellungsgemäß geerdet. In dem System Matrixerweiterungsschaltung sind an die anderen sind 35 Emitterfolgestufen EF vorgesehen für jeden adaptiven Speichereinheiten in der betreffenden der möglichen Ausgänge der Matrixerweiterungs- Speicherreihe angeschlossen. Das Eingangssignal aus schaltung. Die Ausgänge der Emitterfolgestufen sind der Matrixerweiterungsschaltung steuert die Zuführung mit dem Bezugszeichen MX bezeichnet, auf das eine 55 von Vorbereitungsimpulsen zu der Kippstufe mit fünf Codebezeichnung folgt, die erstens die Reihe und möglichen Zuständen, um diese aus einem Zustand in zweitens die binäre Zahl auf der betreffenden Leitung einen anderen zu bringen, und steuert außerdem die darstellt, wie es die obenstehende Tabelle zeigt. Von Zuführung der bewerteten Ausgangssignale zu den diesen Ausgängen sind nur drei als Beispiele darge- Ausgangsleitungen. Die Dioden 7)3 und 7)4 sind den stellt, und zwar MZOl, MZ02 und MZ47, bei denen 60 beiden Torschaltungen zugeordnet, die die Vorbees sich um den binären Eins-Ausgang aus der Null- reitung in der gezeigten Anordnung steuern, und die oder obersten Reihe der Matrix und den binären Dioden 7)9 und 7)10 sind den Torschaltungen zuge-Sieben-Ausgang aus der vierten oder untersten Reihe ordnet, die die Summierung der Bewertungen auf den der Matrix handelt, deren Reihen von oben nach unten Ausgangsleitungen steuern. Der zentrale Teil der fortlaufend mit 0, 1, 2, 3, 4 numeriert sind. Die Be- 65 Schaltung ist eine Kippstufe mit fünf möglichen Zu
ziehung zwischen den Ausgängen aller verschiedenen Elemente einer Reihe der Matrix und allen Ausgangsleitungen der Emitterfolgestufen der Matrixerweite-
ständen, bei der es sich im Grunde um ein Eccles-Jordan-Flip-Flop handelt, das durch die Verwendung der Diodenpaare 7)1,7)2; D5, 7)6 und 7)7,7)8 dahin-
9 10
gehend modifiziert ist, daß es drei zusätzliche stabile niedrigsten Spannungspegel ab, z. B. auf —9 Volt,
Zustände hat. während sich der Transistor Xl der Abschaltung und
Wenn der Schaltung Strom zugeführt wird oder der Transistor Xl der Sättigung nähert und dadurch nach einem Rückstellvorgang, der durch die Betätigung seine Kollektorspannung ζ. B. auf den Wert —1 Volt der Rückstelltaste AM herbeigeführt wird, bewirken 5 anhebt. Die Kippschaltung ist nun stabil in einem die Dioden Dl und Dl, die in den Emitterkreisen der zweiten Zustand auf einer Seite des neutralen Punktes, Transistoren Xl und Xl über Kreuz geschaltet sind, der als Bewertung —5 bezeichnet werden kann, und eine stabile Schwingungsart an einem Mittelpunkt oder daher hat der der Leitung 1 WO zugeführte Strom nun einem neutralen Zustand für die Kippstufe. Zu diesem einen Maximalwert von —5 Einheiten. Die Bestim-Zeitpunkt fließt der gleiche Kollektorstrom in Xl und io mung dieser Bewertungswerte wird mindestens teil- Xl, und der Spannungspegel an den Kollektoren hat weise durch die Auswahl geeigneter Werte für die den gleichen vorherbestimmten Wert, wie z. B. Widerstände Rl und R8 beherrscht.
—4 Volt. Die Emitter von Xl und Xl haben ebenfalls Der Zustand der Kippschaltung kann nun dadurch den gleichen Spannungspegel, und die Emitterimpe- verändert werden, daß die Bewertung der Summiedanzabgriffe haben einen höheren Spannungspegel, 15 rungsausgangsleitung 1 Wl erhöht wird, indem der d. h. die Zwischenabgriffe zwischen den Widerständen, Zustand-1-Eingangsleitung 1 Cl zu dem Zeitpunkt wie z. B. Rl, Rl und R3, R4. Dl und Dl sind also Impulse zugeführt werden, wenn ein Signal an dem gebeide in Sperrichtung vorgespannt. Die Emitterimpe- meinsamen Eingang zu den beiden Seiten der Kippdanzen sind daher nicht parallel geschaltet, und da die schaltung auf Leitung AOTOl vorliegt. Diese Ein-Emitterimpedanz größer ist als die Kollektorimpedanz, 20 gangssignale werden über die Kapazität Ql und die ist der effektive Verstärkungsfaktor jeder Stufe, d. h. Diode DA der Basis des Transistors Cl zugeführt, und jeder Seite der Kippschaltung, kleiner als Eins. Die der erste Impuls bringt die Kippschaltung aus dem ZuSchaltung ist also in diesem Punkt stabil, und die den stand mit der Bewertung —5 in den Zustand mit der ausgeglichenen Ausgangsleitungen der Einheit züge- Bewertung —2, in dem die Dioden Dl und D8 die ordnete Nettobewertung wird mit Null angenommen, 25 Schaltung wieder stabilisieren. Durch einen zweiten da der gleiche Strom in den Widerständen RS und R6 Impuls auf Leitung 1 Cl gelangt die Kippschaltung in fließt, die an die gemeinsamen Summierungsausgangs- ihren neutralen Zustand, wie es zuerst beschrieben leitungen für alle Speichereinheiten in beiden Reihen worden ist. Durch einen dritten Impuls wird das des ersten Paars angeschlossen und mit den Bezugs- Diodenpaar D 5 und Z) 6 zur Wirkung gebracht, und zeichen 1 WO und 1 Wl bezeichnet sind. 30 infolgedessen wird die Kippschaltung in einen Zustand
Ein Vorbereitungsimpuls auf der gemeinsamen Vor- gebracht, in dem die Kollektorspannung für Xl bereitungsleitung für die Nullvorbereitung für die etwa —3 Volt und die Kollektorspannung für Xl etwa erste Reihe, nämlich 1CO, der zusammen mit einem —6 Volt beträgt. Die Differenz zwischen den Span-Eingangssignal auf der Leitung MXOl zugeführt wird, nungen des Kollektors von Xl und des Kollektors bewirkt das Anlegen eines positiven Einschwing- 35 von Xl ist -|-3 Volt, und dies kann man als Zustand impulses an die Basis des Transistors Xl über die mit der Bewertung +2 bezeichnen. Durch einen vierten Kapazität Ql und die Diode D3. Hierdurch wird der Impuls wird bewirkt, daß sich der Transistor Xl der Kollektorstrom von Xl reduziert und bewirkt, daß die Abschaltung und der Transistor Xl der Sättigung Kollektorspannung beginnt, auf irgendeinen negativen nähert, und dadurch wird die Kippschaltung in einem Wert, wie z. B. —12 Volt, abzufallen, auf den die 40 Zustand stabilisiert, in dem die Kollektorspannung Kollektoren zurückgeführt werden. Gleichzeitig be- von Xl etwa —1 Volt und die für den Kollektor des ginnt der Emitter des Transistors Xl, auf +6 Volt an- Transistors Cl etwa —9 Volt beträgt, also eine Diffezusteigen, und die Diode Dl wird leitend. Infolge des renz von +8 Volt besteht, die man als Bewertung +5 stärkeren im Transistor Xl fließenden Stroms steigt für die Kippschaltung ansehen kann. Die adaptive die Kollektorspannung an, bis sie gleich der Spannung 45 Speichereinheit AMlA kann also ihre ganzen fünf am Teilerabgriff in der Impedanz vom Kollektor des möglichen stabilen Zustände durchlaufen und so oft Transistors Xl zur Basis von Xl ist, zu welchem Zeit- wie nötig umgeschaltet werden, indem Vorbereitungspunkt die Dioden Dl und D8 gleich stark leiten. Wenn impulse an die entsprechende Leitung zur Zeit des nun diese Dioden Dl und Z>8 beide leitend sind, wird Vorliegens eines Eingangssignals angelegt werden, ein negativer Rückkopplungspfad mit niedriger Impe- 50 Vorbereitungsimpulse werden gemeinsam allen adapdanz vom Kollektor des Transistors Xl zu dessen tiven Speichereinheiten in einer Reihe jedes Paares zuBasis errichtet, der die Kippschaltung in einem ersten geführt, wenn eine Adaption erforderlich ist, und zwar stabilen Zustand auf der einen Seite des neutralen über eine nachstehend erläuterte, mit willkürlicher Punktes stabilisiert, wo die Spannung z. B. —6 Volt Verteilung arbeitende Auswählschaltungsanordnung. am Kollektor des Transistors Xl und —3 Volt am 55 Nur diejenigen adaptiven Speichereinheiten, die durch Kollektor des Transistors Xl mit einer dazwischen- Eingangssignale aus den Matrixerweiterungsschaltunliegenden Differenz von —3 Volt betragen kann. Dies gen aktiviert werden, sprechen auf eine solche willkürkann als Zustand mit der Bewertung —2 angesehen lieh verteilte Vorbereitung an. Die Einheiten, die kein werden. Dieser Zustand wird auf den Summierungs- Eingangssignal aus der Matrixerweiterungsschaltung leitungen angezeigt, weil der zu der Summierungs- 60 empfangen, können weder ihren Zustand ändern, wenn leitung 1 WO fließende Strom nun größer ist als der zu die Vorbereitungsimpulse zugeführt werden, noch beder Leitung 1 Wl fließende, da der Kollektor des Tran- wirken sie die Summierung von Bewertungen auf den sistors Xl positiver ist als der Kollektor des Transi- Summierungsausgangsleitungen für ihre Reihe, da der stors Xl. Wenn — immer noch bei Vorliegen eines untere Pegel der Eingangsspannung unter dem unter-Eingangstorimpulses — ein weiterer Impuls auf die 65 sten Pegel liegt, die die Kollektoren der Transistoren Null-Zustandleitung für die erste Speicherreihe, näm- in der adaptiven Speichereinheit erreichen können, lieh 1CO, gelangt, wird der Strom in Xl weiter redu- Weiter können die Einheiten mit der Bewertung Null, ziert. Der Kollektor des Transistors Xl fällt auf seinen d. h. Einheiten, die im neutralen Zustand sind, die
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Nettobewertung auf den Summierungsausgangsleitun- zeigt werden, die diesmal beide aufleuchten wurden, da gen beim Anlegen eines Eingangssignals nicht erhöhen, die Transistoren X6 und Xl beide leitend sind, weil der Strom zu gleichen Teilen in die Summie- Eine relativ kleine Differenz in der Spannung zwi-
rungsausgangsleitungen fließt und daher die Diffe- sehen den beiden SummierungsausgangsleitungenIWl renz zwischen den Leitungen nicht verändert 5 und 1 WO, wie z. B. 0,05 Volt, bewirkt eine ungleiche wird. Verteilung des Stroms zwischen den Transistoren X3
Um den Ausgleich zwischen den zusammenge- und XA. Wenn unter diesen Umständen die Eingangsschlossenen Summierungsausgangsleitungen aus jedem spannung auf 1 WO größer oder positiver als die auf Paar von Reihen von Speichereinheiten, wie z. B. den 1 Wl ist, leitet der Transistor X3 fast den ganzen Ausgleich zwischen den Leitungen 1 Wl und 1 WO, zu io Strom, wodurch wiederum der Transistor X6 im bestimmen, sind mehrere Ausgleichsentscheidungsein- leitenden Zustand gehalten wird, aber der Transistor Xl heiten vorgesehen, und zwar je eine für jedes Paar wird beim Anstieg der Spannung an seiner Basis auf einer Gruppe von Speichereinheiten. Im vorliegenden +6 Volt nichtleitend gemacht. Wenn umgekehrt die Falle, in dem nur zwei Gruppen von Speicherein- Spannung auf der Summierungsausgangsleitung 1 Wl heiten gezeigt sind, die beide einem einzigen binären 15 positiver ist als die auf 1 WO, leiten die Transistoren XA Stellenausgang zugeordnet sind, ist nur eine Aus- und Xl, so daß ein »1 «-Ausgangssignal erzeugt und das gleichsentscheidungseinheitvorgesehen, nämlichBD Ul. »O«-Ausgangssignal abgeschaltet wird. Der verstellbare Natürlich sind alle diese in einem System verwendeten Widerstand 63 im Emitterkreis des Transistors X5 erEinheiten einander gleich, und eine detaillierte Be- möglicht eine Regulierung der Empfindlichkeit, mit der Schreibung der Ausgleichsentscheidungseinheit BDUl ao die Ausgleichsentscheidungseinheit anspricht. Außerreicht aus für alle Einheiten in dem System. Die Aus- dem ist ein verstellbarer Spannungsteiler 65 vorgegleichsentscheidungseinheiten untersuchen die Sum- sehen, um den Nullpunkt innerhalb der unempfindmierungsausgangsleitungen der Speichereinheiten auf liehen Zone zu zentrieren. In einem aus zwei Reihen Ausgleich oder Nichtausgleich hin. Wenn der Speicher von 35 Einheiten bestehenden Speicher kann die nicht vorbereitet ist und daher alle adaptiven Speicher- 25 Mindestdifferenz für zwei Bewertungseinheiten auf einheiten im neutralen Zustand sind, sind die Ein- eine relativ niedrige Spannung, wie z. B. 0,1 Volt, eingangssignale für die Entscheidungseinheit gleich, und gestellt werden, und die unempfindliche Zone kann alle Muster ergeben die Zwischen- oder »Weiß-nicht«- 0,05 Volt zu beiden Seiten des Nullpunktes betragen. Antwort, die man als den neutralen Zustand der Ent- Die Vorbereitung der adaptiven Speichereinheiten
Scheidungseinheit ansehen könnte. Der neutrale Zu- 30 erfolgt durch die Betätigung einer Vorbereitungstaste, stand gestattet die Vorbereitung in jeder Richtung. die ihrerseits eine Vorbereitungskippstufe steuert. Das Nach der Vorbereitung werden die Speicherbewertun- Ausgangssignal der Vorbereitungskippstufe wird mit gen summiert und ergeben eine erlernte Antwort für den abwechselnden Ausgangssignalen eines Multibestimmte Eingangsmuster, und beim Treffen einer vibrators geschaltet und zusammen mit Informationen Entscheidung wird kein fester Schwellwert verwendet, 35 aus den Ausgleichsentscheidungseinheiten und einem sondern es erfolgt ein Vergleich zwischen der Null- und Übungsschaltereingangssignal zu entsprechenden logider Eins-Summierungsausgangsleitung, wobei die Lei- sehen Schaltungen übertragen, aus denen ein Signal tung mit der höchsten oder positivsten Spannung das einer Treiberschaltung zugeführt wird, die ihrerseits Ausgangssignal bestimmt. Diese Bestimmung wird Vorbereitungsimpulse zu jeder der adaptiven Speicherdurch die Ausgleichsentscheidungseinheit vorgenom- 40 einheiten in der betreffenden Speicherreihe sendet. Da men, die eine empfindliche Spannungsdiskriminator- alle diese Schaltungen einander gleichen, wird nur ein vorrichtung ist, welche aus zwei emittergekoppelten Satz von Vorbereitungsschaltungen beschrieben, und es Transistoren X3 und XA und einem als Urstromquelle versteht sich, daß die übrigen ebenso angeordnet sind, dienenden Transistor XS besteht, wodurch die Emp- Die Vorbereitungstaste CK ist eine federbelastete findlichkeit der Anordnung erhöht wird. 45 Taste, die in ihrem normalen Zustand bewirkt, daß
Zunächst sei der Fall betrachtet, daß kein Eingangs- eine aus zwei Transistoren X8 und X9 bestehende muster in der Matrix vorliegt, so daß die Summie- Vorbereitungskippstufe einen ihrer beiden stabilen rungsausgangsspannungen gleich sind. Zu diesem Zustände annimmt. Bei Betätigung der Vorbereitungs-Zeitpunkt sind die Transistoren X6 und Xl, die in die taste wird die Kippstufe in ihren anderen Zustand ge-Kollektorkreise von X3 und XA eingeschaltet sind, 50 schaltet .und liefert einen Ausgangsimpuls. Beim Losleitend infolge der gleichen Stromverteilung zwischen lassen der Taste kehrt sie in ihren ursprünglichen Zuden Transistoren X3 und XA. Der Transistor X5, der stand zurück. Die Vorbereitungstastenkippstufe hat als Urstromquelle wirksam ist, begrenzt den Strom auf einen herkömmlichen Aufbau, und zwar besteht sie aus einen bestimmten Wert, z. B. auf 3 mA. Dieser Strom zwei NPN-Transistoren X8 und X9, die emittergewird zu gleichen Teilen zwischen den Transistoren X3 55 koppelt sind und deren Vorspannungen entsprechend und XA aufgeteilt, so daß jeder von ihnen die Hälfte der Betätigung der Vorbereitungstaste CK verändert des Gesamtstroms leitet, d. h. 1,5 mA. Bei ent- werden. Es sind geeignete Kreuzkopplungsschaltungen sprechenden Schaltungsparametern fließt dann ein vorgesehen, um sicherzustellen, daß die eine Hälfte der kleinerer Strom in den Basiskreisen der Transistoren Kippstufe abgeschaltet ist, solange die andere einge- X6 und Xl, so daß diese zur Sättigung gelangen. Im 60 schaltet ist, und umgekehrt. Das Ausgangssignal der vorliegenden Falle werden also bei Gleichheit der Ein- Vorbereitungskippstufe wird zwei UND-Schaltungen gangssignale zur Entscheidungseinheit beide Aus- zugeführt, deren andere Eingangssignale die abgänge erregt. Die Ausgangssignale der Ausgleichsent- wechselnden Ausgangssignale des frei schwingenden Scheidungseinheit können einer geeigneten Ausgangs- Multivibrators RSG sind, der im vorliegenden Falle klemme, wie z. B. 60 und 61, zugeführt werden, und 65 als Signalgenerator mit willkürlicher Verteilung veraußerdem können die Ausgangssignale durch geeignete wendet wird. Die abwechselnd erregten Vorbereitungs-Ausgangsanzeigelampen, wie z. B. die in den Zeich- leitungen COA und COB sind an mehrere logische nungen dargestellten Lampen IKO und 111, ange- UND-Schaltungen angeschlossen, die jeder Speicher-
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gruppe zugeordnet sind. Eine solche logische Schaltung von Eingangssignalen dadurch in den Speicher eingeist bei 73 dargestellt; sie besteht aus mehreren Dioden, geben, daß ausgewählte Elemente der Eingangsmatrix die an einen Lastwiderstand sowie eine geeignete erregt werden, und diese Eingangssignale werden über Energiequelle in herkömmlicher Weise angeschlossen Matrixerweiterungsschaltungen in den adaptiven Speisind, so daß an jeder der drei Torsteuerdioden Ein- 5 eher eingeführt, wobei die gewünschte Ausgangssignalgangssignale vorliegen müssen, damit ein Ausgangs- kombination auf den Lernschaltern eingestellt wird, signal erzeugt wird. Das Ausgangssignal der UND- Dann wird die Vorbereitungstaste betätigt, und die-Schaltung 73 wird einem Vorbereitungstreiber 75 zu- jenigen Speichereinheiten, die einen anderen als den geführt, der durch das gestrichelte Rechteck dargestellt gewünschten Ausgang anzeigen, werden automatisch wird und aus zwei Transistoren ZlO und XIl besteht, io und in willkürlicher Folge vorbereitet durch die die so verbunden sind, daß ein von der UND-Schal- Signale, die aus der Ausgleichsentscheidungseinheit, rung 73 aus zugeführter Eingangsimpuls den Vorbe- den Lernschaltern und dem in willkürlicher Folge reitungstreiber veranlaßt, einen Ausgangsimpuls auf arbeitenden Signalgenerator über die UND-Schaltundie Vorbereitungsleitung, z. B. 1CO, zu geben, die gen und Vorbereitungstreiber zugeführt werden, um daran angeschlossen ist. Dieser Treiber liefert ge- 15 die betreffende(n) durch Eingangssignale aktiviert nügend Energie, um alle adaptiven Speichereinheiten adaptive^Speichereinheitien^nderrichtigenRichtung in der Reihe, in diesem Falle 35, zu steuern. Ein RC- zu verschieben. Dann wird der Eingangsmatrix ein Zeitglied zwischen dem Kollektor des Transistors CIl zweiter Satz von Eingangssignalen zugeführt, und der und der Basis des Transistors XlO steuert die Dauer Vorgang wird wiederholt, wobei die Lernschalter so des Ausgangsimpulses so, daß unabhängig von der 20 eingestellt werden, daß die gewünschten Ausgangs-Dauer des Eingangsimpulses aus der UND-Schal- signale für den zweiten Satz von Eingangssignalen ertung 73 ein Impuls von konstanter Breite erzeugt wird. zeugt werden. Nach einem ersten Durchgang dieser
Die Lernsteuerung dieses Systems erfolgt unter der Lernvorgänge stellt es sich natürlich als notwendig Steuerung mehrerer Lernschalter, von denen je einer heraus, die adaptiven Speicher rückzustellen und erneut für jede Reihe vorgesehen ist und die nach dem binären 25 vorzubereiten, da sie während des Speicherprozesses Code gekennzeichnet sind. Gezeigt ist nur ein solcher sich hin- und herverschieben, und es sind mehrere Schalter, IT, aber alle sind ebenso angeschlossen. Durchgänge durch den Lernprozeß nötig, bevor sich Wenn dieser Schalter geschlossen ist, errichtet er einen das System einem bestimmten Satz von Eingangs-Stromkreis von —12VoIt zur Erde über eine züge- Signalen mit einem bestimmten Satz von Ausgangsordnete Anzeigelampe, wie z.B. die Lampe IRK. 30 Signalen anpaßt.
Wenn der Schalter offen ist, wird den an den Schalter IT F i g. 3 zeigt einen in willkürlicher Folge arbeitenden angeschlossenen Ubungssignalleitungen, wie z. B. ITS, Signalgenerator, der verwendet werden kann, wenn die eine negative Spannung über die Lampe zugeführt. Speicherreihen in mehr als zwei Gruppen unterteilt Wenn der Schalter geschlossen wird, leuchtet die Lampe sind. Diese Anordnung verwendet eine in Kaskade geauf, und die Spannung auf der Leitung erreicht den 35 schaltete Ringschaltung mit η Stufen entsprechend der Erdwert. Diese Spannungsdifferenz wird direkt z. B. Zahl der Gruppen in jeder der Speicherreihen. Ein den UND-Schaltungen 85 und über einen Inverter 87 Betätigungseingangssignal für die Ringschaltung wird den UND-Schaltungen 73 zugeleitet. Der Inverter be- aus einer Rauschsignalquelle NS über einen geeigneten steht aus einem PNP-Transistor, der so geschaltet ist, Signalformer PS zugeführt, so daß in willkürlicher daß die Eingangs- und Ausgangssignale umgekehrt 40 Folge auftretende Rausch signale die Ringschaltung werden. Ihr restliches Eingangssignal empfangen die NSR veranlassen, ihre Ausgänge der Reihe nach, aber UND-Schaltungen im Vorbereitungsteil des Systems, in willkürlichen Zeitabständen zu erregen. Bei Betätiwie z. B. die UND-Schaltungen 73 und 85 für die erste gung der Vorbereitungstaste CK sendet die Vorbe-Reihe, von den Ausgängen der dem betreffenden reitungskippstufe CKT ein Ausgangssignal zu einer Reihenpaar zugeordneten Ausgleichsentscheidungs- 45 Leitung, die an den einen Eingang jeder von mehreren einheit. Zum Beispiel wird das Ausgangssignal an der UND-Schaltungen angeschlossen ist, während der Klemme 60 aus BDUl dem einen Eingang der UND- andere Eingang dieser UND-Schaltungen jeweils an Schaltung 85 zugeführt, und das Ausgangssignal an der einen Ausgang einer zugeordneten Stufe in der Ring-Klemme 61 aus BDUl wird dem einen Eingang der schaltung NSR angeschlossen ist. Die Ausgangssignale UND-Schaltung 73 zugeleitet. Diese Ausgangssignale 50 dieser UND-Schaltungen, wie z. B. »COA, COB, steuern außerdem entsprechende UND-Schaltungen COC ... COm, werden den Vorbereitungsschaltern in zum Vorbereiten der Reihe B. Das den »1 «-Zustand jeder Speichergruppe zugeführt. Einzelheiten der darstellende Ausgangssignal der Ausgleichsentschei- Rauschsignalquelle, des Signalformers und der Ringdungseinheit wird zu der adaptiven Speichereinheit schaltung sind hier nicht dargestellt, da sie zum berückgekoppelt, um die Bewertung des Nullzustandes 55 kannten Stand der Technik gehören. Diese Schaltung zu beeinflussen, und das Ausgangssignal für den liefert natürlich willkürlich verteilte Ausgangssignale, »0«~Zustand der Ausgleichsentscheidungseinheit 1 wird die die mehreren adaptiven Speichereinheiten zugeüber die UND-Schaltung 85 und einen Vorbereitungs- ordneten Vorbereitungsleitungen erregen, so daß die treiber 89 zu der Vorbereitungsleitung ICl rückge- Auswähloperation in rein willkürlicher Verteilung koppelt, die die adaptive Speichereinheit AM IA in 60 stattfindet.
positiver Richtung bewertet. Für die anderen Gruppen Die in Fig. 4 gezeigte Anordnung gleicht der in in dem System sind jeweils die gleichen Vorbereitungs- F i g. 3 im wesentlichen mit der Ausnahme, daß sie schaltungen mit entsprechenden Eingangssignalen aus eine von selbst laufende Ringschaltung SRR verwenden zugeordneten Ausgleichsentscheidungseinheiten det, bei der der Ausgang mit dem Eingang verbunden und aus den Ubungsschaltern vorgesehen. 65 ist, so daß ein geschlossener, ununterbrochen arbeiten-
Bei der Adaptierung eines Systems für die Unter- der Ring gebildet wird. Dieser Ring liefert fortlaufend
scheidung zwischen verschiedenen Kombinationen von aufeinanderfolgende Ausgangssignale aus in Kaskade
Eingangssignalen wird eine bestimmte Kombination geschalteten Stufen 1, 2, 3 ... κ. Diese Ausgangs-
signale werden mit dem Ausgangssignal der Vorbereitungstastenkippstufe kombiniert, um entsprechende UND-Schaltungen zu erregen und dadurch die willkürlich verteilten Vorbereitungssignale für die adaptiven Speichergruppen zu erzeugen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Anpassungsfähige logische Schaltung, durch die eine Eingangsinformation nach einem einstellbaren, von der logischen Schaltung selbsttätig erlernbaren Übertragungsgesetz in eine gewünschte
    Ausgangsinformation übertragbar ist durch Speicherung der Eingangsinformation in mehreren Gruppen multistabiler Speichereinheiten, deren Ausgangsspannungen in aufeinanderfolgenden Tastperioden geprüft und stufenweise an vorgegebene Werte herangeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die multistabilen Schaltzustände der Speichereinheiten nichtlineare Abstufungen aufweisen und daß die Tastperioden an den Speichergruppen in unregelmäßiger Folge auftreten.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    809 567/262 6.63 © Bundesdruckerei Berlin
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