DE10111670A1 - Einrichtung, insbesondere Drahtkorb zur Verwendung als Böschungssicherung und/oder zur Aufnahme von Gut, wie Erde, Steine, Recyclingmaterial oder dergleichen - Google Patents
Einrichtung, insbesondere Drahtkorb zur Verwendung als Böschungssicherung und/oder zur Aufnahme von Gut, wie Erde, Steine, Recyclingmaterial oder dergleichenInfo
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Abstract
Die Einrichtung ist ein Drahtkorb, der mindestens zwei Gitterelemente aufweist, die über ein Verbindungsteil miteinander verbunden sind. DOLLAR A Die Gitterelemente lassen sich einfach und zuverlässig miteinander verbinden, da das Verbindungsteil durch eines der Gitterelemente gebildet ist. Bei der Einrichtung können die Gitterelemente ohne zusätzliche Verbindungsteile miteinander verbunden werden, da die Verbindungsteile durch die Gitterelemente selbst gebildet sind. Die Gitterelemente lassen sich vor Ort einfach und schnell miteinander verbinden. DOLLAR A Die Einrichtung eignet sich zur Hang- bzw. Böschungssicherung.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des An
spruches 1.
Es sind Gitterkörbe oder Gitterelemente bekannt, die zur Sicherung
von Böschungen und Hängen sowie zur Aufnahme von Böschungs
material oder dergleichen vorgesehen sind. Bei diesen Einrichtungen
sind die miteinander zu verbindenden Gitterelemente über Verbin
dungsstäbe, Verbindungsklammern oder über gewickelten Draht mit
einander verbunden. Die Verbindungsteile können leicht verloren ge
hen und stehen dann am Einbauort nicht zur Verfügung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Ein
richtung so auszubilden, daß die Gitterelemente einfach und zuver
lässig miteinander verbunden werden können.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Einrichtung erfin
dungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1
gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung können die Gitterelemente
ohne zusätzliche Verbindungsteile miteinander verbunden werden, da
die Verbindungsteile durch die Gitterelemente selbst gebildet sind.
Dadurch lassen sich die Gitterelemente vor Ort einfach und schnell
miteinander verbinden. Da keine zusätzlichen Verbindungsteile vor
gesehen sind, die verloren gehen können, ist sichergestellt, daß die
Gitterelemente auf jeden Fall sicher miteinander zur Einrichtung ver
bunden werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren An
sprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Eckbereich einer er
findungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2 den Eckbereich gemäß Fig. 1 der Einrichtung, deren Wän
de voneinander gelöst sind,
Fig. 3 in perspektivischer und explosiver Darstellung die erfin
dungsgemäße Einrichtung,
Fig. 4 eine Ansicht einer Wand der erfindungsgemäßen Einrich
tung,
Fig. 5
bis
Fig. 8 unterschiedliche Stufen beim Zusammenfügen zweier be
nachbarter Wände der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Die Einrichtung 1 ist als Drahtkorb ausgebildet und kann zur Hang-
bzw. Böschungssicherung verwendet werden. Hierzu wird die Einrich
tung mit Gut gefüllt, wie Erde, Steine, Recyclingmaterial oder der
gleichen sowie Mischungen dieser Komponenten. Die Einrichtung
kann aber auch für sich als Aufnahmebehälter beispielsweise für sol
che Materialien zum Transport oder zur Lagerung eingesetzt werden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Wände der Einrich
tung gleiche Größe. Je nach Anwendungsfall können die Wände aber
auch unterschiedlich groß sein.
Wie Fig. 3 zeigt, hat die Einrichtung 1 jeweils als Drahtgittermatten
ausgebildete Seitenwände 2 bis 5, einen Boden 6 und einen Deckel
7. Da diese Wände der Einrichtung 1 gleich ausgebildet sind, wird im
folgenden nur die Seitenwand 2 anhand von Fig. 4 näher erläutert.
Die übrigen Wände 3 bis 7 sind entsprechend ausgebildet. Die Wand
2 besteht aus einander senkrecht kreuzenden Gitterstäben 8 und 9,
die an ihren Kreuzungspunkten miteinander verschweißt sind. Die
Gitterstäbe 8 bzw. 9 liegen jeweils in einer gemeinsamen Ebene und
haben im Ausführungsbeispiel gleichen Abstand voneinander. Da
durch werden quadratische Maschenöffnungen 10 gebildet. Die Git
terstäbe 8, 9 haben vorteilhaft kreisförmigen Querschnitt, können
aber auch unrunden, insbesondere eckigen Querschnitt haben. Bei
spielsweise beträgt die Querschnittsbreite der Gitterstäbe 8, 9 etwa 4
bis etwa 5 mm. Dadurch hat die Wand 2 eine ausreichende Biegestei
figkeit, so daß sie, wenn sie mit den anderen Wänden zur Einrichtung
1 zusammengesetzt ist, durch das in die Einrichtung einzufüllende
Gut nicht oder allenfalls nur wenig ausgebeult wird.
Darüber hinaus ist die Wand 2 über den gesamten Umfangsbereich
versteift bzw. verstärkt ausgebildet. Hierzu sind längs jedes Randes
jeweils zwei Gitterstäbe 11, 12 vorgesehen, die parallel zueinander
und zu den entsprechenden Gitterstäben 8, 9 liegen. Der Abstand der
beiden randseitigen Gitterstäbe 11, 12 ist wesentlich kleiner als der
Abstand der Gitterstäbe 8 bzw. 9 voneinander. Außerdem ist der in
nere randseitige Gitterstab 12 in einem Abstand zum benachbarten
Gitterstab 8 bzw. 9 angeordnet, der etwa dem Abstand der beiden
randseitigen Gitterstäbe 11, 12 voneinander entspricht. Die randseiti
gen Gitterstäbe 11, 12 erstrecken sich über die gesamte Länge des
jeweiligen Randes der Wand 2. Dadurch werden in den Eckbereichen
der Wand 2 kleine, viereckige Maschenöffnungen 13 gebildet, die
wesentlich kleiner sind als die Maschenöffnungen 10.
Die Gitterstäbe 8 stehen mit ihren Enden über die randseitigen Git
terstäbe 11 vor und sind zu hakenförmigen Verbindungsteilen 14 ge
formt. Sämtliche Verbindungsteile 14 weisen in die gleiche Richtung.
Die freien Enden 15 der hakenförmigen Verbindungsteile 14 haben
Abstand von den benachbarten randseitigen Gitterstäben 11. Vorteil
haft sind sämtliche Gitterstäbe 8 an beiden Enden mit den Verbin
dungsteilen 14 versehen. Es ist aber auch möglich, beispielsweise
nur jeden zweiten oder dritten Gitterstab 8 mit diesen hakenförmigen
Verbindungsteilen 14 zu versehen. Die dazwischen liegenden Gitter
stäbe 8 erstrecken sich in diesem Falle zwischen den einander ge
genüberliegenden Gitterstäben 11.
Die Gitterstäbe 9 erstrecken sich zwischen den senkrecht zu ihnen
liegenden randseitigen Gitterstäben 11 und sind mit ihren Enden auf
diesen Gitterstäben 11 befestigt. Wie Fig. 4 zeigt, sind die äußeren
randseitigen Gitterstäbe 11 mit ihren Enden aufeinanderliegend befe
stigt. Die inneren randseitigen Gitterstäbe 12 sind mit ihren Enden an
den äußeren randseitigen Gitterstäben 11 befestigt sowie an den
Kreuzungspunkten mit den jeweiligen Gitterstäben 8, 9, 12 miteinan
der verschweißt.
Da die Verbindungsteile 14 Bestandteile der Gitterstäbe 8 sind, las
sen sich die Wände 2 bis 7 sehr einfach zur Einrichtung 1 zusam
menstecken, ohne daß zusätzliche Verbindungselemente erforderlich
sind. Dadurch ist eine sehr einfache und kostengünstige Montage der
Einrichtung 1 gewährleistet. Insbesondere besteht nicht mehr, wie bei
herkömmlichen Einrichtungen, das Problem, daß Verbindungsele
mente verloren gehen und die Wände dadurch am Einbauort nicht
miteinander verbunden werden können.
Anhand der Fig. 5 bis 8 wird das Verbinden zweier senkrecht zuein
ander liegender Wände 2 und 7 im einzelnen beschrieben. Die beiden
Wandelemente 2 und 7 werden rechtwinklig so aneinandergesetzt,
daß die hakenförmigen Verbindungsteile 14 zwischen die benachbar
ten randseitigen Gitterstäbe 11, 12 des Wandelementes 7 gelangen.
Die beiden Wandelemente 2, 7 werden so aneinandergesetzt, daß
der die Verbindungsteile 14 aufweisende Rand des Wandelementes 2
dem Rand ohne Verbindungsteile des Wandelementes 7 gegenüber
liegt. Der Abstand der beiden randseitigen Gitterstäbe 11, 12 im Eck
bereich des Wandelementes 7 ist kleiner als die maximale Breite 16
(Fig. 5) des Verbindungsteiles 14. Die Gitterstäbe 8 mit den Verbin
dungsteilen 14 sind im Wandelement 2 so angeordnet, daß die Ver
bindungsteile 14 in der die Gitterstäbe 8 enthaltenden Ebene liegen.
Fig. 5 zeigt die Lage, in der die beiden Wandelemente 2, 7 so weit
zusammengesteckt sind, daß die Verbindungsteile 14 des Wandele
mentes 2 mit ihren freien Enden 15 am randseitigen Gitterstab 12
sowie an den Gitterstäben 9 anliegen.
Nunmehr wird das Wandelement 2, wie Fig. 6 zeigt, in Pfeilrichtung
17 in Richtung auf das Wandelement 7 verschoben. Dies hat zur Fol
ge, daß die im Eckbereich des Wandelementes 2 liegenden haken
förmigen Verbindungsteile 14 elastisch zusammengebogen werden.
Hierbei stützen sich die Verbindungsteile 14 am äußeren randseitigen
Gitterstab 11 ab, während das Hakenende 18 des Verbindungsteiles
14 durch den inneren randseitigen Gitterstab 12 elastisch so weit
verbogen wird, bis der Verbindungsteil 14 zwischen den beiden rand
seitigen Gitterstäben 11, 12 hindurchgetreten ist. In Fig. 6 ist die auf
das Hakenende 18 wirkende Kraft durch entsprechende Pfeile 19 an
gedeutet. Auch die zwischen den eckseitigen Verbindungsteilen 14
liegenden Verbindungsteile 14 werden hierbei elastisch verformt, da
die Gitterstäbe 9 des Wandelementes 7 so liegen, daß die Hakenen
den 18 nur durch elastische Verformung an ihnen vorbei kommen.
Sobald die eckseitigen Verbindungsteile 14 zwischen den randseiti
gen Gitterstäben 11, 12 des Wandelementes 7 hindurchgetreten sind
bzw. die Hakenenden 18 der übrigen Verbindungsteile 14 die Gitter
stäbe 9 passiert haben, federn die Verbindungsteile 14 wieder auf
(Fig. 7). Da die maximale Breite 15 der eckseitigen Verbindungsteile
14 größer ist als der Abstand zwischen den jeweiligen randseitigen
Gitterstäben 11, 12 und die übrigen Verbindungsteile 14 so zu den
Gitterstäben 9 des Wandelementes 7 angeordnet sind, daß sie ohne
elastische Verformung nicht an den Gitterstäben 9 vorbei kommen,
kann das Wandelement 2 nach dem Durchdrücken nicht mehr ohne
weiteres vom Wandelement 7 gelöst werden. Dies ist nur möglich,
wenn die Hakenenden 18 der Verbindungsteile 14 von Hand elastisch
zurückgedrückt werden. Somit sind die Wandelemente 2, 7 bereits
unmittelbar nach dem Durch- bzw. Vorbeidrücken der Verbindungstei
le 14 zwischen den randseitigen Gitterstäben 11, 12 bzw. an den Git
terstäben 9 sicher miteinander verbunden.
Anschließend wird die Wand 2 in Richtung der Pfeile 20 (Fig. 7) so
weit gegenüber der Wand 7 verschoben, daß die Verbindungsteile 14
in die Gitterstäbe 9, 12 eingehängt werden können (Fig. 8).
Auf die beschriebene Weise werden sämtliche Wände 2 bis 7 der Ein
richtung 1 miteinander verbunden.
Da die randseitigen Gitterstäbe 11, 12 nur längs des entsprechenden
Randes des Wandelementes vorgesehen sind, werden nur die ent
sprechenden, im Eckbereich befindlichen Verbindungsteile 14 in der
beschriebenen Weise durch die kleinen Maschenöffnungen 13 hin
durchgedrückt. Die übrigen Verbindungsteile 14 liegen in Höhe von
rechteckigen Maschenöffnungen 21 (Fig. 4), die durch die randseiti
gen, parallel zueinander liegenden Gitterstäbe 11, 12 sowie durch die
senkrecht zu ihnen verlaufenden Gitterstäbe 8 begrenzt werden. Die
Verbindungsteile 14 sind so in bezug auf die Maschenöffnungen 21
des jeweils benachbarten Wandelementes ausgerichtet (Fig. 1 und
2), daß die Verbindungsteile 14 parallel zu den Längsseiten der Ma
schenöffnungen 21 liegen.
Wie Fig. 1 beispielhaft für die Wände 2, 3, 7 der Einrichtung 1 zeigt,
sind die hakenförmigen Verbindungsteile 14 in der beschriebenen
Weise in die randseitigen Gitterstäbe 12 sowie in die parallel zu ih
nen liegenden Gitterstäbe 9 des jeweils benachbarten Wandelemen
tes 2, 3, 7 eingehängt.
Fig. 2 zeigt die drei Wandelemente 2, 3, 7 vor dem Zusammenstek
ken. Die den randseitigen Gitterstäben 11, 12 benachbarten Verbin
dungsteile 14 jedes Wandelementes 2, 3, 7 werden durch die kleinen
Maschenöffnungen 13 des jeweils benachbarten Wandelementes ge
drückt, wobei diese eckseitigen Verbindungsteile 14 in der beschrie
benen Weise elastisch zusammengedrückt werden. Die übrigen Ver
bindungsteile 14 des jeweiligen Wandelementes werden durch die
Gitterstäbe 9 des jeweils benachbarten Wandelementes in der be
schriebenen Weise elastisch verformt, bis sie durch die rechteckigen
Maschenöffnungen 21 des jeweils benachbarten Wandelementes ge
langen. In Fig. 2 ist der Bewegungsweg der Verbindungsteile 14 beim
Zusammenfügen der Wandelemente durch Pfeile gekennzeichnet.
Die randseitigen Gitterstäbe 11, 12 dienen somit nicht nur zur Ver
stärkung des jeweiligen Wandelementes 2 bis 7, sondern dienen im
Eckbereich auch als Sicherung gegen unbeabsichtigtes Trennen der
Wandelemente 2 bis 7 voneinander.
Auf die beschriebene Weise lassen sich die Wandelemente 2 bis 7
einfach und schnell miteinander verbinden, ohne daß zusätzliche und
gesondert aufzubewahrende Verbindungsteile notwendig sind. Die
Einrichtung 1 läßt sich darum in kurzer Zeit problemlos und mit weni
gen Arbeitsschritten vor Ort fertigen, so daß sie dann jederzeit
einsatzbereit ist.
Die Verbindungsteile 14 sind im Ausführungsbeispiel hakenförmig
ausgebildet. Selbstverständlich können die Verbindungsteile 14 auch
eine andere Formgebung haben. So können beispielsweise die Ver
bindungsteile 14 als Ösen oder als Verdickungen an den Enden der
Gitterstäbe 8 ausgebildet sein. Diese Verbindungsteile werden in
gleicher Weise wie die hakenförmig ausgebildeten Verbindungsteile
durch die Maschenöffnungen 13 im Eckbereich der jeweiligen Wand 2
bis 7 gesteckt. Die Breite dieser Verbindungsteile 14 ist größer als
die Querschnittsbreite der Maschenöffnung 13, so daß beim Durch
stecken die Ränder der Maschenöffnungen 13 entsprechend ela
stisch aufgeweitet werden, damit die verdickten oder ösenförmigen
Verbindungsteile 14 durch die Maschenöffnungen 13 gesteckt werden
können. Die im Bereich zwischen den eckseitigen Verbindungsteilen
14 befindlichen Verbindungsteile werden durch die Gitterstäbe 9 ela
stisch verformt, so daß sie in der beschriebenen Weise in die Gitter
stäbe 9 innerhalb der Maschenöffnungen 21 eingehängt werden kön
nen. Auch mit den ösenförmigen oder verdickten Verbindungsteilen
14 wird erreicht, daß bereits nach dem Durchdrücken der Verbin
dungsteile 14 die auf diese Weise miteinander verbundenen Wand
elemente nicht mehr ohne weiteres voneinander gelöst werden kön
nen.
Die Maschenöffnungen 13, durch welche die Verbindungsteile 14 ge
drückt werden, haben eine Weite, die um ein Mehrfaches größer ist
als die Dicke der Gitterstäbe 8. Dadurch können durch die entspre
chenden Maschenöffnungen 13 beispielsweise auch zwei Verbin
dungsteile 14 gesteckt werden.
Zum Errichten einer Böschung werden zunächst in einer Ebene die
Einrichtungen 1 neben- und hintereinander in der beschriebenen
Weise zusammengesetzt. Benachbarte Einrichtungen 1 haben in die
sem Falle nur eine Seitenwand. In diesem Falle werden die Verbin
dungsteile benachbarter Einrichtungen 1 in die gleichen Maschenöff
nungen 13, 21 eingesetzt. Es ist hierbei zweckmäßig, den Deckel 7
der Einrichtungen 1 erst dann zu montieren, wenn die Einrichtungen
mit Füllgut gefüllt sind.
Nach dem Befüllen der Einrichtungen 1 wird auf diese Lage eine
zweite Lage von Einrichtungen montiert, wobei in diesem Falle die
Deckel 7 der unteren Lage als Boden für die Einrichtungen 1 der obe
ren Lage dienen. Auf diese Weise können mehrere Lagen von Ein
richtungen 1 aufeinandergesetzt werden, wobei je nach dem ge
wünschten Böschungswinkel die einzelnen Lagen entsprechend ver
setzt aufeinandergesetzt werden.
Im dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel haben die
Wände 2 bis 7 gleiche Ausbildung. Es ist aber auch möglich, die
Wände unterschiedlich zu gestalten. So ist es beispielsweise vorteil
haft, die Stirnseite der Einrichtungen 1 durch ein sehr engmaschiges
Gitter zu bilden. Dadurch wird gewährleistet, daß durch diese Stirn
seite wenig an Füllgut aus der Einrichtung 1 nach außen dringt. Die
übrigen Seitenwände können ebenfalls engmaschig ausgebildet sein.
Da aber in der Regel mehrere Einrichtungen neben- und hintereinan
der angeordnet sind, reicht es aus, wenn nur die freien Seitenwände
der Einrichtungen aus einem engmaschigen Gitter bestehen.
Der Deckel 7 kann aus einem sehr weitmaschigen Gitter bestehen.
Dies hat den Vorteil, daß die Einrichtung 1 zunächst vollständig zu
sammengesteckt werden kann. Über die großen Maschenöffnungen
im Deckel 7 läßt sich dann das Füllgut mühelos in die Einrichtung 1
einbringen.
Zur Böschungssicherung reicht es aus, zwei Wandelemente unter
dem Böschungswinkel in der beschriebenen Weise miteinander zu
verbinden. Die beiden Wandelemente werden dann durch Streben
gegeneinander abgestützt. Auch für eine solche Böschungssicherung
ist es von Vorteil, daß die Wandelemente ohne zusätzliche Verbin
dungselemente unmittelbar miteinander verbunden werden können.
Es ist auch möglich, die Verbindungsteile 14 so auszubilden, daß
beim Zusammenfügen der Wandelemente 2 bis 7 die Gitterstäbe 9,
11, 12 elastisch verformt werden. Schließlich können auch die Ver
bindungsteile 14 und die Gitterstäbe 9, 11, 12 elastisch verformt wer
den.
Bei einer anderen (nicht dargestellten) Ausführungsform werden nur
die eckseitigen Verbindungsteile 14 und/oder die Ränder der zugehö
rigen Maschenöffnungen 13 elastisch verformt. Die zwischen den
eckseitigen Verbindungsteilen 14 liegenden Verbindungsteile sind in
bezug auf die Gitterstäbe 9 des jeweils benachbarten Wandelemen
tes so angeordnet, daß sie ohne elastische Verformung durch die
Maschenöffnungen 21 gelangen.
Claims (21)
1. Einrichtung, insbesondere Drahtkorb, zur Verwendung als Bö
schungssicherung und/oder zur Aufnahme von Gut, wie Erde,
Steine, Recyclingmaterial oder dergleichen, mit mindestens zwei
Gitterelementen, die über mindestens ein Verbindungsteil mitein
ander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (14) durch
mindestens eines der Gitterelemente (2 bis 7) gebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (14) einstük
kig mit dem Gitterelement (2 bis 7) ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (14) durch ei
nen der Gitterstäbe (8, 9) der Gitterelemente (2 bis 7) gebildet
ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (14) durch
wenigstens ein Ende des Gitterstabes (8, 9) gebildet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (14) in einen
Gitterstab (8, 9, 11, 12) des benachbarten Gitterelementes (2 bis
7) einhängbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (14) hakenar
tig ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (14) ösenartig
ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (14) durch ei
ne Verbreiterung und/oder Verdickung des Gitterstabes (8, 9)
gebildet ist.
9. Einrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Verbindungsteil (14) des ei
nen Gitterelementes (2 bis 7) mindestens eine Rastöffnung (13)
am anderen Gitterelement zugeordnet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (14) eine ma
ximale Breite hat, die größer ist als die Querschnittsweite der
Rastöffnung (13).
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (14) elastisch
biegbar ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Rand der Rastöff
nung (13) elastisch biegbar ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsweite der Rastöff
nung (13) um ein Mehrfaches größer ist als die Dicke des Gitter
stabes (8, 9).
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastöffnung (13) von Zusatz
stäben (11, 12) begrenzt ist, die einander winklig kreuzen.
15. Einrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzstäbe (11, 12) an wenig
stens einem Rand, vorzugsweise an jedem Rand des Gitterele
mentes (2 bis 7) vorgesehen sind.
16. Einrichtung nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzstäbe (11, 12) parallel
zu den Gitterstäben (8, 9) des Gitterelementes (2 bis 7) liegen.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Zusatz
stäben (11, 12) kleiner ist als der Abstand zwischen den Gitter
stäben (8, 9).
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gitterelement (2 bis 7) an zwei
einander gegenüberliegenden Rändern Verbindungsteile (14)
aufweist.
19. Einrichtung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (14) im Eck
bereich des Gitterelementes (2 bis 7) vorgesehen sind.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gitterelement (2 bis 7) längs
des Randes mehrere, vorzugsweise gleichmäßig verteilt ange
ordnete Verbindungsteile (14) aufweist.
21. Einrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß das für eine Frontseite der Einrich
tung (1) vorgesehene Gitterelement (2) eine kleinere Maschen
weite hat als ein als Deckel der Einrichtung (1) vorgesehenes
Gitterelement (7).
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