DE10065249A1 - Anordnung zur Positionierung von Strukurelementen an einer Tragstange eines Kleinmöbels - Google Patents

Anordnung zur Positionierung von Strukurelementen an einer Tragstange eines Kleinmöbels

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Positionierung von Strukturelementen an einer vorzugsweise als Teleskopstange ausgebildeten Tragstange eines Kleinmöbels. Die teleskopierbaren Tragstangen werden üblicherweise zwischen Boden und Decke eines Raumes eingespannt und sind zur Aufnahme der verschiedensten Behältnisse für Küche, Bad und Werkstatt oder von Möbelelementen als Strukturelemente bestimmt. Zur Befestigung der Strukturelemente (10, 12) ist ein Positionierring (16) vorgesehen, der auf die Tragstange aufschiebbar und an dieser festlegbar ist und der eine konische Mantelfläche (20) aufweist. Weiter ist ein auf den Positionierring (16) aufsteckbarer Stoppring (32) vorgesehen, der eine zur konischen Mantelfläche (20) des Positionierrings (16) komplementäre konische Innenfläche (36) aufweist und zugleich als Tragorgan für das Strukturelement (10) ausgebildet ist. Erfindungsgemäß weist der Positionierring (16) über den Umfang verteilt angeordnete, durch zum konischen verjüngten Ende (22) seiner Mantelfläche (20) hin randoffene Einschnitte (24) voneinander getrennte Biegezungen (26) auf, die beim Verkeilen mit dem Stoppring (32) aus graphischer Sicht gegen die Mantelfläche (38) der Tragstange (14) anpressbar sind. Um das Strukturelement um die Achse der Tragstange (14) verdrehen zu können, weist der Stoppring (32) eine zylindrische Außenfläche (40) auf, während das Strukturelement (10) einen zusätzlichen Haltering (44) mit zylindrischer Innenfläche (46) ...

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Positionierung von Strukturele­ menten an einer vorzugsweise als Teleskopstange ausgebildeten Tragstan­ ge eines Kleinmöbels mit einem Positionierring, der auf die Tragstange auf­ schiebbar und an dieser festlegbar ist und eine konische Mantelfläche auf­ weist, und mit einem auf den Positionierring aufsteckbaren Stoppring, der eine zur konischen Mantelfläche des Positionierrings komplementäre koni­ sche Innenfläche aufweist, wobei der Stoppring zugleich als Tragorgan für das Strukturelement ausgebildet ist.
Die Positionieranordnung ist vor allem für Teleskopmöbel bestimmt, deren Tragstangen beispielsweise zwischen dem Boden und der Decke eines Raums eingespannt werden. Sie sind zur Aufnahme der verschiedensten Strukturelemente bestimmt, wie beispielsweise Behältnisse für Küche, Bad und Werkstatt. Mit bekannten Positionieranordnungen der eingangs angege­ benen Art (DE-A 100 08 380) wird erreicht, dass das Strukturelement auf den zuvor an der Tragstange an definierter Stelle positionierten Positionier­ ring aufgeschoben und an diesem kraftschlüssig festgelegt wird. Der Posi­ tionierring wird beispielsweise mit einer Klemmschraube an der Tragstange festgelegt. Weiter ist dort ein Positionierring vorgesehen, der bezüglich der Tragstange Untermaß aufweist und aus einem elastisch aufweitbaren, gum­ mielastischen Material besteht. In diesem Fall bedarf es keiner zusätzlichen Klemmschraube, um den Positionierring an der Tragstange zu verankern. Das Strukturelement liegt mit seinem Innenkonus von außen her gegen die Mantelfläche des Positionierrings so an, dass dieser durch das Eigengewicht des Strukturelements an die Tragstange gepresst wird. Will man das Struktu­ relement gegenüber der Tragstange verdrehen, so muss es mit seinem Stoppring vom Positionierring abgehoben und wieder neu aufgesetzt wer­ den. Dabei kann es zu einer Verschiebung des Positionierrings kommen, die eine neue Ausrichtung erforderlich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Positionieranordnung der eingangs angegebenen Art zu entwickeln, die ohne Werkzeug eine zuver­ lässige Befestigung der Strukturelemente an der Tragstange ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die in den Patentansprüchen 1 und 6 angegebenen Merkmalskombinationen vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausge­ staltung und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängi­ gen Ansprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht im wesentlichen darin, dass der Po­ sitionierring über den Umfang verteilt angeordnete, durch zum konisch ver­ jüngten Ende seiner Mantelfläche hin randoffene Einschnitte voneinander getrennte Biegezungen aufweist, die beim Verkeilen mit dem Stoppring kraftschlüssig gegen die Mantelfläche der Tragstange anpressbar sind. Die Einschnitte zwischen den Biegezungen sind dabei vorteilhafterweise achsparallel ausgerichtet.
Um eine zuverlässige Verankerung des Positionierrings an der Tragstange zu gewährleisten, wird gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfin­ dung vorgeschlagen, dass die Biegezungen auf ihrer der Tragstange zuge­ wandten Seite Rippen oder Noppen aufweisen, die beim Verkeilen des Posi­ tionierrings mit dem Stoppring vorzugsweise unter elastischer Verformung gegen die Mantelfläche der Tragstange anpressbar sind. Mit dieser Maß­ nahme wird erreicht, dass der Positionierring auch ohne den Stoppring unter einer gewissen Vorspannung an der Tragstange festgelegt werden kann, so dass er beim anschließenden Verkeilen mit dem Stoppring nicht festgehalten werden muss.
Um die Strukturelemente unverschiebbar und unverdrehbar mit der Tragstange zu verbinden, kann der Stoppring starr, vorzugsweise einstückig mit dem Strukturelement verbunden werden. Wenn dagegen eine Verdre­ hung des Strukturelements gegenüber der Tragstange erwünscht ist, wird gemäß einer bevorzugten oder alternativen Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, dass der Stoppring eine zylindrische Außenfläche aufweist, während das Strukturelement einen zusätzlichen Haltering mit zylindrischer Innenfläche trägt, mit dem es auf den Stoppring aufsteckbar und um dessen Achse drehbar ist. Die axiale Positionierung erfolgt dort zweckmäßig da­ durch, dass der Stoppring an seinem innenseitig konisch erweiterten Ende einen radial nach außen überstehenden Ringflansch zur axialen Abstützung des Halterings aufweist. Zusätzlich oder alternativ dazu kann der Haltering an seinem oberen Ende einen radial nach innen überstehenden Ringflansch mit einer Zentralöffnung für den Durchtritt der Tragstange aufweisen. Auch dieser Ringflansch kann zur axialen Abstützung des Halterings am Stoppring verwendet werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Po­ sitionierring an seinem außenseitig konisch verjüngten Ende spitz ausläuft, während der Haltering an seinem innenseitig konisch verjüngten Ende eine zylindrische Verlängerung mit einem dem Außendurchmesser der Tragstan­ ge entsprechenden Innendurchmesser aufweisen kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schemati­ scher Weise dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a und b ein Schema einer Anordnung zur Positionierung eines als Handtuchhalter ausgebildeten Strukturelements an einer Tragstange in drehfester und drehbarer Ausführung;
Fig. 2 ein Schema einer Anordnung zur Positionierung eines Re­ galbords an zwei Tragstangen in schaubildlicher Explosions­ darstellung;
Fig. 3a einen Schnitt durch die drehfeste Positionieranordnung ge­ mäß Fig. 1a und 2 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3b einen Schnitt durch die drehbare Positionieranordnung ge­ mäß Fig. 1b in vergrößerter Darstelung;
Fig. 4a und b den Positionierring nach Fig. 3a und 3b in schaubildlicher Darstellung und im Schnitt;
Fig. 5a und b den Stoppring nach Fig. 3a in schaubildlicher Darstellung und im Schnitt;
Fig. 6a und b den Stoppring nach Fig. 3b in schaubildlicher Darstellung und im Schnitt;
Fig. 7a den Haltering nach Fig. 3b in schaubildlicher Darstellung und im Schnitt;
Fig. 8a und b einen Schnitt durch eine gegenüber Fig. 3a und b abgewan­ delte Positionieranordnung mit drehfestem und drehbarem Strukturelement.
Die in der Zeichnung dargestellten Anordnungen sind zur Positionierung von Strukturelementen 10, 12 an vorzugsweise als Teleskopstangen ausgebil­ deten Tragstangen 14 bestimmt. Die teleskopierbaren Tragstangen werden in üblicher Weise zwischen Boden und Decke eines Raumes eingespannt. Sie sind zur Aufnahme von verschiedenen Strukturelementen, beispielsweise eines Handtuchhalters 10 oder eines Regalbords 12 geeignet. Zur Posi­ tionierung des Strukturelements 10, 12 auf der Tragstange 14 sind Positio­ nierringe 16 vorgesehen, die mit ihrer zentralen Durchgangsöffnung 18 auf die zugehörigen Tragstangen 14 aufschiebbar und an dieser festlegbar sind, und die eine konische Mantelfläche 20 aufweisen. Der in Fig. 4a und 4b ver­ größert dargestellte Positionierring 16 weist über den Umfang verteilt ange­ ordnete, durch zum konisch verjüngten Ende 22 seiner Mantelfläche hin ran­ doffene Einschnitte 24 voneinander getrennte Biegezungen 26 sowie an den Biegezungen 26 nach innen überstehende Rippen 28 auf.
Zur Fixierung des Positionierrings 16 an der Tragstange 14 ist zusätzlich ein Stoppring 30 (Fig. 3a) bzw. 32 (Fig. 3b) vorgesehen, der einen Durchbruch 34 für Durchtritt der Tragstange 14 sowie eine zur konischen Mantelfläche 20 des Positionierrings 16 komplementäre konische Innenfläche 36 aufweist. Beim Aufstecken des Stopprings 30 bzw. 32 auf den an der Tragstange 14 angeordneten Positionierring 16 werden die Biegezungen 26 mit ihren Rip­ pen 28 gegen die Mantelfläche 38 der Tragstange 14 gepresst. Dadurch er­ gibt sich eine kraftschlüssige Reibverbindung zwischen dem Positionierring 16 und der Tragstange 14, die durch das Eigengewicht des Strukturelements 10 verstärkt wird.
Bei den in den Fig. 1a, 2 und 3a gezeigten Ausführungsbeispielen ist der Stoppring 30 starr mit dem jeweiligen Strukturelement 10, 12 verbunden. Das Strukturelement ist daher wegen der Verkeilung zwischen Stoppring 30 und Positionierring 16 nicht gegenüber Tragstange 14 verdrehbar.
Im Falle der Fig. 1b und 3b ist dagegen ein loser Stoppring 32 vorgesehen, der eine zylindrische Mantelfläche 40 und einen am unteren Ende radial überstehenden Ringflansch 42 aufweist. Das Strukturelement 10 weist dort einen vom Stoppring 32 unabhängigen Haltering 44 mit zylindrischer Innen­ fläche 46 und einem am oberen Ende radial nach innen überstehenden Flansch 48 auf, mit dem es auf den Stoppring 32 von oben her aufsteckbar ist. Mit diesen Maßnahmen wird erreicht, dass das Strukturelement 10 ge­ genüber dem Stoppring 32 um die Achse der Tragstange 14 verdrehbar ist. Die axiale Abstützung des Halterings 44 erfolgt entweder auf dem Ring­ flansch 42 oder an der Oberkante des Stopprings 32.
In Fig. 8a und 8b ist ein gegenüber Fig. 3a und 3b abgewandeltes Ausfüh­ rungsbeispiel einer Positionieranordnung dargestellt. Der Positionierring 16' ist hierbei als geschlossener, elastisch aufweitbarer Keilring aus elastome­ rem Material ausgebildet, der an seinem oberen Ende 22 spitz ausläuft. Dementsprechend weist der Stoppring 30', 32' an seinem konisch verjüngten Ende einen dem Außendurchmesser der Tragstange 14 entsprechenden Innendurchmesser auf. Im Fall der Fig. 8a ist der Stoppring 30' starr mit ei­ nem Strukturelement 10, 12 verbunden, während im Falle der Fig. 8b ein mit einer zylindrischen Mantelfläche 40 und einem unteren Ringflansch 42 ver­ sehener loser Stoppring 32' vorgesehen ist, auf den ein am Strukturelement angeordneter Haltering 44 mit zylindrischer Innenfläche 46 und einem In­ nenflansch 48 aufsteckbar ist. Der Haltering 44 kann zusammen mit dem Strukturelement 10 gegenüber der Tragstange 14 verdreht werden.
Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Positionierung von Strukturelementen an einer vorzugs­ weise als Teleskopstange ausgebildeten Tragstange eines Kleinmöbels. Die teleskopierbaren Tragstangen werden üblicherweise zwischen Boden und Decke eines Raumes eingespannt und sind zur Aufnahme der verschieden­ sten Behältnisse für Küche, Bad und Werkstatt oder von Möbelelementen als Strukturelemente bestimmt. Zur Befestigung der Strukturelemente 10,12 ist ein Positionierring 16 vorgesehen, der auf die Tragstange aufschiebbar und an dieser festlegbar ist und der eine konische Mantelfläche 20 aufweist. Weiter ist ein auf den Positionierring 16 aufsteckbarer Stoppring 32 vorgese­ hen, der eine zur konischen Mantelfläche 20 des Positionierrings 16 komplementäre konische Innenfläche 36 aufweist und zugleich als Tragorgan für das Strukturelement 10 ausgebildet ist. Erfindungsgemäß weist der Positio­ nierring 16 über den Umfang verteilt angeordnete, durch zum konischen verjüngten Ende 22 seiner Mantelfläche 20 hin randoffene Einschnitte 24 voneinander getrennte Biegezungen 26 auf, die beim Verkeilen mit dem Stoppring 32 aus graphischer Sicht gegen die Mantelfläche 38 der Tragstan­ ge 14 anpressbar sind. Um das Strukturelement um die Achse der Tragstan­ ge 14 verdrehen zu können, weist der Stoppring 32 eine zylindrische Außen­ fläche 40 auf, während das Strukturelement 10 einen zusätzlichen Haltering 44 mit zylindrischer Innenfläche 46 trägt, mit dem es auf den Stoppring 32 aufsteckbar und um dessen Achse verdrehbar ist.

Claims (10)

1. Anordnung zur Positionierung von Strukturelementen (10, 12) an einer vorzugsweise als Teleskopstange ausgebildeten Tragstange (14) eines Kleinmöbels mit einem Positionierring (16), (16'), der auf die Tragstan­ ge (14) aufschiebbar und an dieser festlegbar ist und eine konische Mantelfläche (20) aufweist, und mit einem auf den Positionierring (16) aufsteckbaren Stoppring (30, 32; 30, 32'), der eine zur konischen Mantelfläche (20) des Positionierrings (16) komplementäre konische Innenfläche (36) aufweist, wobei der Stoppring zugleich als Tragorgan für das Strukturelement (10, 12) ausgebildet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Positionierring (16) über den Umfang verteilt ange­ ordnete durch zum konisch verjüngten Ende (22) seiner Mantelfläche (20) hin randoffene Einschnitte (24) voneinander getrennte Biegezun­ gen (26) aufweist, die beim Verkeilen mit dem Stoppring (30, 32) kraft­ schlüssig gegen die Mantelfläche (38) der Tragstange (14) anpressbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein­ schnitte (24) zwischen den Biegezungen (26) achsparallel ausgerichtet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegezungen (26) auf ihrer der Tragstange (14) zugewandten Seite Rippen (28) oder Noppen aufweisen, die beim Verkeilen des Positio­ nierrings (16) mit dem Stoppring (30, 32) vorzugsweise unter elasti­ scher Verformung gegen die Mantelfläche (38) der Tragstange (14) an­ pressbar sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, dass der Stoppring (30) starr, vorzugsweise einstückig mit dem Strukturelement (10, 12) verbunden ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, dass der Stoppring (32) eine zylindrische Außenfläche (40) auf­ weist, und dass das Strukturelement (10) einen zusätzlichen Haltering (44) mit zylindrischer Innenfläche (46) trägt, mit dem er auf den Stoppring (32) aufsteckbar und um dessen Achse verdrehbar ist.
6. Anordnung zur Positionierung von Strukturelementen (10, 12) an einer vorzugsweise als Teleskopstange ausgebildeten Tragstange (14) eines Kleinmöbels mit einem Positionierring (16), (16'), der auf die Tragstan­ ge (14) aufschiebbar und an dieser festlegbar ist und eine konische Mantelfläche (20) aufweist, und mit einem auf den Positionierring (16) aufsteckbaren Stoppring (30, 32; 30, 32'), der eine zur konischen Mantelfläche (20) des Positionierrings (16) komplementäre konische Innenfläche (36) aufweist, wobei der Stoppring zugleich als Tragorgan für das Strukturelement (10, 12) ausgebildet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Stoppring (32, 32') eine zylindrische Außenfläche (40) aufweist, und dass das Strukturelement (10) einen zusätzlichen Haltering (44) mit zylindrischer Innenfläche (46) trägt, mit dem er auf den Stoppring (32) aufsteckbar und um dessen Achse verdrehbar ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Stoppring (32, 32') an seinem innenseitig konisch erweitertem Ende einen radial nach außen überstehenden Ringflansch (42) zur axialen Abstützung des Halterings (44) aufweist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, dass der Haltering (44) an seinem oberen Ende einen radial nach innen überstehenden Ringflansch (48) mit einer Zentralöffnung für den Durchtritt der Tragstange (14) aufweist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, dass der Positionierring (16') an seinem außenseitig konisch ver­ jüngten Ende (22) spitz ausläuft.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, dass der Stoppring (30, 32') an seinem innenseitig konisch ver­ jüngten Ende eine zylindrische Verlängerung (50) mit einem dem Au­ ßendurchmesser der Tragstange (14) entsprechenden Innendurchmes­ ser aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2005122831A1 (en) * 2004-06-22 2005-12-29 Dov Rotshtain Fastener system
DE112013007230B4 (de) * 2013-07-10 2020-04-16 Panasonic Intellectual Property Management Co., Ltd. Aufbewahrungsvorrichtung

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