DE4428390A1 - Tischuntergestellsystem zur Aufnahme und zum Befestigen einer Tischplatte - Google Patents

Tischuntergestellsystem zur Aufnahme und zum Befestigen einer Tischplatte

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DE4428390A1
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DE4428390A
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Yosuhiro Matsuoka
Willi Hensel
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IBM Deutschland Informationssysteme GmbH
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IBM Deutschland Informationssysteme GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
    • A47B13/06Underframes of metal
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B17/00Writing-tables
    • A47B17/06Writing-tables with parts, e.g. trays, movable on a pivot or by chains or belts
    • A47B17/065Pivotally mounted auxiliary tables

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tischuntergestellsystem zur Aufnahme und zum Befestigen einer Tischplatte.
Tischuntergestellsysteme der vorerwähnten Art sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei den bekannten Konstruktionen zur Erweiterung der nutzbaren Fläche des Tisches sind genau definierte und im allgemeinen unter der Tischplatte angebrachte Auszugteile vorgesehen, die bei Bedarf unter der Tischplatte hervorgeschoben werden können und im herausgezogenen Zustand in einer Höhe mit der Tischplatte liegen. Mittels dieser Auszugteile kann die Tischplatte in einer ganz bestimmten, vorher festgelegten und immer identischen Art und Weise vergrößert werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tischuntergestellsystem zur Aufnahme und zum Befestigen einer Tischplatte bereitzustellen, das leicht montierbar und durch weitere Möbel- und Zubehörteile beliebig erweiterbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Tischuntergestellsystem aus einem starren Rotationskörper besteht, der einen mindestens zweiarmigen seitlichen Fortsatz zum lösbaren Befestigen von jeweils einer Stange eines ersten Zargensystems aufweist und mit einer seitlichen Ausgestaltung über seinen gesamten Umfang oder Teile davon dergestalt versehen ist, daß zusätzlich eine Klemmvorrichtung mittels geeigneter Befestigungsmittel lösbar an dem Rotationskörper anbringbar und bezüglich des Umfangs des Rotationskörpers stufenlos verdrehbar ist, wobei die Klemmvorrichtung einen mindestens zweiarmigen seitlichen Fortsatz zum lösbaren Befestigen von jeweils einer Stange eines zweiten Zargensystems aufweist.
Eine solche Konstruktion des Tischuntergestells ermöglicht eine äußerst einfache Handhabung beim Zusammenbau und bei der Umgestaltung der Anordnung des Möbelsystems. Durch die stufenlose Verdrehbarkeit des Klemmelements lassen sich die unterschiedlichsten räumlichen Anordnungen von Tischplatten und weiteren Möbelteilen auf einfache Weise und schnell realisieren. Infolge seiner flexiblen An- und Umbaufähigkeit läßt sich durch den Einsatz eines solchen Tischuntergestellsystems eine weitgehend optimale Ausnutzung der für die Tischmöbel zur Verfügung stehenden Fläche erreichen. Bei gleicher Grundfläche lassen sich somit mit diesem platzsparenden System mehr Büroarbeitsplätze verwirklichen, wobei jeder einzelne Arbeitsplatz von der Tischanordnung her weitestgehend individuell gestaltet werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Tischuntergestellsystems sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, welche im folgenden näher beschrieben werden. Es zeigen
Fig. 1 eine explosionsartige Darstellung der einzelnen Bestandteile des Tischuntergestellsystems, der Haltevorrichtung sowie von zwei Tischplatten und einem Möbelzusatzteil, die an dem Tischuntergestellsystem anbringbar sind,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A in Fig. 1, wobei eine Klemmvorrichtung an dem starren Rotationskörper angebracht und befestigt ist,
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch zwei mittels des Tischuntergestells bündig aneinandergefügter Tischplatten im Bereich der sich berührenden Seitenflächen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf verschiedene mögliche Anordnungen von zwei über das erfindungsgemäße Tischuntergestell miteinander verbundene Tischplatten,
Fig. 5 eine Draufsicht auf verschiedene mögliche Anordnungen von drei über das erfindungsgemäße Tischuntergestell und eine an einem der beiden Zargensysteme angebrachte weitere Klemmvorrichtung miteinander verbundenen Tischplattenelementen.
Die Bestandteile des Tischuntergestellsystems, Rotationskörper 1 und Klemmvorrichtung 6 sind in der Explosionszeichnung in Fig. 1 schematisch dargestellt. Der starre Rotationskörper 1 besteht aus einem festen Material, vorzugsweise aus einem Metall oder einer Metallegierung, oder aus stabilem Kunststoff oder Kunststofflegierungen. An seiner seitlichen Mantelfläche befindet sich ein mindestens zweiarmiger Fortsatz 3, der aber auch drei- oder mehrarmig ausgebildet sein kann. An den Armen des Fortsatzes 3 kann jeweils eine Stange 4 lösbar befestigt werden. Die an diesem Fortsatz angebrachten Stangen bilden ein erstes Zargensystem.
Die anzubringenden Stangen 4 sind an ihrem ersten Ende so an die Gestaltung des mindestens zweiarmigen seitlichen Fortsatzes 3a, 3b angepaßt, daß sie durch Aufstecken oder Einschieben an dem mindestens zweiarmigen seitlichen Fortsatz lösbar zu befestigen sind.
Die Stangen können entweder durchgehend oder zumindest an ihren ersten Enden hohl sein und sind somit bei geeigneter Wahl ihres Querschnitts durch Aufstecken an den Armen 3a, 3b des Fortsatzes 3 befestigbar und durch Herausziehen leicht wieder lösbar. Die Stangen können bei entsprechender Gestaltung der Arme 3a, 3b mit geeigneten Aufnahmeöffnungen aber auch in diese eingeschoben werden. Der Querschnitt der Stangen kann rohrförmig, rechteckig, quadratisch, elliptisch oder sonstwie sein, vorausgesetzt daß er an die Gestaltung der Arme des Fortsatzes so angepaßt ist, daß ein Einstecken oder Aufschieben möglich ist.
Die Stangen können aus dem gleichen Material wie der Rotationskörper hergestellt sein, aber auch andere Materialien sind möglich.
Über seinen gesamten Umfang oder Teile davon ist der Rotationskörper an seiner seitlichen Mantelfläche so gestaltet, daß zusätzlich eine Klemmvorrichtung 6 mittels geeigneter Befestigungsmittel 7 lösbar an dem Körper 1 angebracht werden kann.
Der Querschnitt durch den Rotationskörper entlang der Linien A-A in Fig. 2 zeigt eine mögliche Ausgestaltung der seitlichen Mantelfläche, einen im Querschnitt L-förmigen Fortsatz 5 an der Mantelfläche des Rotationskörpers. Eine Klemmvorrichtung 6, deren Ausgestaltung der Seitenfläche an den L-förmigen Fortsatz 5 angepaßt ist, läßt sich mittels einer Kniehebelverspannung 7 oder eines Handrades mit Gewinde am Rotationskörper befestigen. Zur Befestigung eignen sich auch Exzenterscheiben oder sonstige Schraubverbindungen, die hinterlegt sind.
Der L-förmige Fortsatz 5 kann sich über den gesamten Umfang des Rotationskörpers oder Teile davon erstrecken. Die mittels dieses Fortsatzes zu befestigende Klemmvorrichtung läßt sich an beliebiger Stelle entlang des Umfangs des Rotationskörpers anbringen und kann durch Lösen des Befestigungsmittels entlang des Umfangs des Rotationskörpers stufenlos verdreht und an vorgegebenen Stellen im Abstand weniger Winkelgrade arretiert werden.
Dies ermöglicht eine sehr flexible Anpassung des Tischmöbels an sich verändernde Räumlichkeiten und ist insbesondere bei Umzugsmaßnahmen von Vorteil. Die auch von Nichthandwerkern leicht zu handhabende Befestigung der Klemmvorrichtung ohne Werkzeuge erlaubt den Abbau oder Umbau durch die jeweiligen Benutzer, ohne auf Handwerker oder Monteure angewiesen zu sein.
Die Klemmvorrichtung 6 hat einen mindestens zweiarmigen seitlichen Fortsatz 8a, 8b zum lösbaren Befestigen von jeweils einer Stange 9 eines zweiten Zargensystems. Diese Stangen 9 des zweiten Zargensystems sind entsprechend jenen des ersten, am Rotationskörper angebrachten Zargensystems aufgebaut.
Nach dem Befestigen der Stangen 4 am Rotationskörper 1 und/oder der Stangen 9 an der Klemmvorrichtung 6 sind diese im wesentlichen horizontal angeordnet und im jeweiligen Zargensystem im wesentlichen parallel zueinander.
Die Klemmvorrichtung kann ebenfalls aus dem gleichen Material wie der Rotationskörper hergestellt sein, aber auch andere Materialien sind möglich.
Die ebenen Oberflächen 1a, 6a des Rotationskörpers 1 und der Klemmvorrichtung 6 sowie die ersten und zweiten Zargensysteme können sich in derselben horizontalen Ebene befinden.
Eine weitere mögliche Anordnung ist, daß die ebene Oberfläche 1a des Rotationskörpers 1 und das erste Zargensystem sowie die ebene Oberfläche 6a der Klemmvorrichtung 6 und das zweite Zargensystem sich in jeweils unterschiedlichen horizontalen Ebenen befinden.
Für den Fall, daß sich beide Zargensysteme auf derselben horizontalen Ebene befinden ist es besonders vorteilhaft, wenn die auf einem der beiden Zargensysteme anzubringende erste Tischplatte 20 entlang der Seitenfläche 21 eine Nut 22 aufweist und auf dem anderen der beiden Zargensysteme anzubringende zweite Tischplatte 30 mit einer der Nut 22 angepaßten Wölbung 32 in der Seitenfläche 31 ausgestattet ist. Dies hat den Vorteil, daß sich Nut 22 und Wölbung 32 nach dem Anbringen der Klemmvorrichtung 6 an dem starren Rotationskörper 1 im Bereich der Seitenflächen 21, 31 bündig gegenüberliegen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Der Rotationskörper kann an seiner Unterseite zusätzlich einen kreisförmigen Fortsatz 2 aufweisen, dessen Durchmesser d so festgelegt ist, daß dieser Fortsatz in eine rohrförmige Haltevorrichtung 10 einsteckbar ist. Die Haltevorrichtung stellt häufig einen Tischfuß dar, sie kann aber auch eine an einer Wand befestigte oder eingebaute Haltevorrichtung sein. Die Haltevorrichtung kann aus den gleichen Materialien wie das Tischuntergestell mit seinem Zargensystem oder wie die Klemmvorrichtung hergestellt sein.
Wenn die Stangen 4 oder 9 des ersten und/oder zweiten Zargensystems befestigt sind, lassen sich an den zweiten Enden der jeweils mindestens zwei Stangen 4, 9 des ersten oder zweiten Zargensystems oder beider Zargensysteme Möbelteile 40, Zubehörteile oder Klemmvorrichtungen 60 lösbar befestigen. Diese Möbel- und Zubehörteile sowie die Klemmvorrichtung müssen für diesen Zweck mit Mitteln 41a, 41b ausgestattet sein, die so an die Gestaltung der zweiten Enden der Stangen der Zargensysteme angepaßt sind, daß durch Aufstecken oder Einschieben dieser Mittel an den zweiten Enden der Stangen 4a, 4b, 9a, 9b eine lösbare Verbindung entsteht.
Desweiteren können zusätzlich entlang der Stangen die unterschiedlichsten Möbelteile 40 oder Zubehörteile lösbar befestigt werden. Diese Möbelteile 40 oder Zubehörteile können Seitenwangen, Regalelemente, Stehpulte, Tischplatten, Schubfächer, Papierkörbe, Datenverarbeitungsanlagen, Telefone, Bildschirme, Elektrosteckeinheiten, Kabelwannen, Kabelführungselemente und sonstige beispielsweise an einem Büroarbeitsplatz benötigte Teile sein.
Fig. 4 zeigt einige der möglichen räumlichen Anordnungen von zwei über das Tischuntergestell miteinander verbundenen Tischplattenelementen 20, 30.
In Fig. 5 sind einige Beispiele für die mögliche räumliche Anordnung von drei Tischplattenelementen 20, 30, 50 aufgezeigt.
An den die Tischplatten 20, 50 haltenden Zargensystemen können weitere Klemmvorrichtungen angebracht werden, und so läßt sich die Anzahl der über das erfindungsgemäße Tischuntergestell miteinander verbindbaren Tischlatten, Möbel- und Zubehörteilen beliebig erweitern und den jeweiligen räumlichen Gegebenheiten anpassen.

Claims (13)

1. Tischuntergestellsystem zur Aufnahme und zum Befestigen einer Tischplatte bestehend aus einem Rotationskörper (1)
mit einem mindestens zweiarmigen (3a, 3b) seitlichen Fortsatz (3) zum lösbaren Befestigen von jeweils einer Stange (4) eines ersten Zargensystems und
mit einer seitlichen Ausgestaltung (5) über seinen gesamten Umfang oder Teile davon dergestalt, daß zusätzlich eine Klemmvorrichtung (6) mittels geeigneter Befestigungsmittel (7) lösbar an dem Körper (1) anbringbar und bezüglich des Umfangs des Rotationskörpers (1) stufenlos verdrehbar ist, wobei die Klemmvorrichtung (6) einen mindestens zweiarmigen (8a, 8b) seitlichen Fortsatz (8) zum lösbaren Befestigen von jeweils einer Stange (9) eines zweiten Zargensystems aufweist.
2. Tischuntergestellsystem nach Anspruch 1, wobei der Rotationskörper (1) zusätzlich einem kreisförmigen Fortsatz (2) an seiner Unterseite aufweist und der Durchmesser d des Fortsatzes (2) so festgelegt ist, daß dieser Fortsatz in eine rohrförmige Haltevorrichtung (10) einsteckbar ist.
3. Tischuntergestellsystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die mindestens zwei Stangen (4) des ersten Zargensystems und die mindestens zwei Stangen (9) des zweiten Zargensystems nach deren Befestigung im wesentlichen horizontal und im jeweiligen Zargensystem im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
4. Tischuntergestellsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Befestigungsmittel (7) für die Klemmvorrichtung (6) ein Handrad mit Gewinde, eine Kniehebelverspannung und eine Verspannung mit einer Exzenterscheibe umfassen.
5. Tischuntergestellsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Stangen (4, 9) des ersten oder zweiten Zargensystems oder beider Zargensysteme an ihrem ersten Ende so an die Gestaltung des mindestens zweiarmigen seitlichen Fortsatzes angepaßt sind, daß sie durch Aufstecken oder Einschieben an dem mindestens zweiarmigen seitlichen Fortsatz (3a, 3b, 8a, 8b) lösbar zu befestigen sind.
6. Tischuntergestellsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Stangen (4, 9) des ersten und zweiten Zargensystems aus einem metallischen Material ausgebildet sind.
7. Tischuntergestellsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Rotationskörper (1) und die Klemmvorrichtung (6) aus Kunststoff oder metallischem Material hergestellt sind.
8. Tischuntergestellsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die ebenen Oberflächen (1a, 6a) des Rotationskörpers (1) und der Klemmvorrichtung (6) sowie die ersten und zweiten Zargensysteme sich in derselben horizontalen Ebene befinden.
9. Tischuntergestellsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die ebene Oberfläche (1a) des Rotationskörpers (1) und das erste Zargensystem sowie die ebene Oberfläche (6a) der Klemmvorrichtung (6) und das zweite Zargensystem sich in jeweils unterschiedlichen horizontalen Ebenen befinden.
10. Tischuntergestellsystem nach Anspruche 8, wobei auf einem der beiden Zargensysteme eine erste Tischplatte (20) angeordnet ist, die entlang der Seitenfläche (21) eine Nut (22) aufweist und auf dem anderen der beiden Zargensysteme eine zweite Tischplatte (30) mit einer der Nut (22) angepaßten Wölbung (32) in der Seitenfläche (31) so angeordnet ist, daß die Nut (22) und die Wölbung (32) nach dem Anbringen der Klemmvorrichtung (6) an dem starren Körper (1) sich bündig gegenüberliegen.
11. Tischuntergestellsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei an den zweiten Enden (4a, 4b, 9a, 9b) der mindestens zwei Stangen (4, 9) des ersten oder zweiten Zargensystems oder beider Zargensysteme Möbelteile (40), Zubehörteile oder Klemmvorrichtungen (60) lösbar befestigt sind mit Mitteln (41a, 41b), die so an die Gestaltung der zweiten Enden der mindestens zwei Stangen angepaßt sind, daß durch Aufstecken oder Einschieben der Mittel (41a, 41b) an den zweiten Enden (4a, 4b, 9a, 9b) der Stangen (4, 9) eine lösbare Verbindung entsteht.
12. Tischuntergestellsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei entlang der mindestens zwei Stangen (4, 9) des ersten oder zweiten Zargensystems oder beider Zargensysteme ein Möbelteil (40) oder Zubehörteil oder mehrere verschiedene Möbelteile oder Zubehörteile lösbar befestigt sind.
13. Tischuntergestellsystem nach Anspruch 11 oder 12, wobei die Möbelteile (40) oder Zubehörteile Seitenwangen, Regalelemente, Stehpulte, Tischplatten, Schubfächer, Papierkörbe, Datenverarbeitungsanlagen, Telefone, Bildschirme, Elektrosteckeinheiten, Kabelwannen und Kabelführungselemente umfassen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20200669U1 (de) 2001-10-05 2002-04-04 Fischer, Matthias, Dipl.-Designer, 60325 Frankfurt Möbel mit einer Tischplatte
ITMI20082157A1 (it) * 2008-12-05 2010-06-06 Diedi S R L Mobile ad elementi modulari formanti tra loro un angolo qualsiasi

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US3695189A (en) * 1970-07-13 1972-10-03 Johann Felder Jr Removable extension plate
DE3808087C1 (en) * 1988-03-11 1989-10-19 Mauser Waldeck Ag, 3544 Waldeck, De Device for forming a corner on a piece of furniture

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