DE202009001895U1 - Längenverstellbare Stange mit Andrückmechanismus - Google Patents

Längenverstellbare Stange mit Andrückmechanismus Download PDF

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Abstract

Längenverstellbare Stange mit Andrückmechanismus, die ein Außenrohr (10), eine Hülse (20), ein Innenrohr (30), eine Feder (40) und zwei Stützelemente (50) umfasst, dadurch gekennzeichnet,
dass die Hülse (20) in einer Länge ausgebildet ist, die so groß ist, dass die Hülse (20) die Feder (40) komplett umhüllen kann, wobei der Innendurchmesser der Hülse (20) etwas größer als der Außendurchmesser des Innenrohrs (30) ist, wobei an einer Endöffnung der Hülse (20) ein ringförmiger Anschlag (21) ausgebildet ist;
dass das Innenrohr (30) durch das Außenrohr (10) verläuft und sich darin verschieben kann, wobei sich durch das Drehen des Innenrohrs (30) ein an einem freien Ende des Innenrohrs (30) angeordneter, exzentrischer Körper (31) an der Innenwand des Außenrohrs (10) festklemmt, wodurch die Rohre (10, 30) nach der Längenverstellung befestigt werden, wobei sich das andere freie Ende des Innenrohrs (30) derart allmählich nach außen weitet, dass ein trompetenförmiger Klemmrand (32) ausgebildet wird;...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine längenverstellbare Stange mit Andrückmechanismus, insbesondere eine längenverstellbare Stange, die zwischen zwei links bzw. rechts oder oben und unten gegenüberliegenden Wänden anbringbar ist und zum Aufhängen einer Gardine oder zum Stützen eines Regalbodens dient.
  • Stand der Technik
  • Aus dem US-amerikanischen Patent 4,744,471 ist eine herkömmliche längenverstellbare Stange bekannt, wie in 7 gezeigt, wobei von einem ersten Rohr 70 ausgehend sich ein Verbindungsrohr 701 mit kleinerem Durchmesser erstreckt, das in ein zweites Rohr 71 so eingeschoben wird, dass das zweite Rohr 71 das erste Rohr 70 umfasst und sich auf dem ersten Rohr 70 verschieben kann. An den gegenüberliegenden Außenseiten des ersten und des zweiten Rohrs 70, 71 ist jeweils eine Schutzkappe 72 aufgesetzt, wobei im zweiten Rohr 71 eine Feder 73 angeordnet ist, die sich zwischen dem Verbindungsrohr 701 und der Schutzkappe 72 befindet und sie federnd belasten. Am Umfangsrand des ersten Rohrs 70 ist ein Ansatz 702 angeordnet; außerdem ist am Umfangsrand des ersten Rohrs 70 ein Hebel 74 drehbar gelagert, der über einem Verbindungsstück 75 mit dem zweiten Rohr 71 drehbar verbunden ist. Beim zweiten Rohr 71 und an einer dem freien Ende des Hebels 74 näher liegenden Stelle ist jeweils ein Befestigungssitz 711, 741 angeordnet. Zum Gebrauch der Stange wird der Hebel 74 derart betätigt, dass das Verbindungsstück 75 sich dementsprechend gelenkig dreht, wobei durch das Verbindungsstück 75 das zweite Rohr 71 nach außen gedrückt wird. Nach der Längenverstellung wird ein Stift durch die entsprechenden Befestigungssitze 711, 741 des zweiten Rohrs 71 und des Hebels 74 zum Zweck der Fixierung geführt, damit das zweite Rohr 71 in der genannten ausgestreckten und angedrückten Position bleibt, wie in 8 gezeigt.
  • Jedoch weist die vorgenannte herkömmliche Ausführungsform folgende Nachteile auf:
    • (1) Die erforderlichen Bauteile sind vielfältig und kompliziert, wodurch sich die Kosten für die Materialien und die Herstellung entsprechen erhöhen; außerdem wird die Montagearbeit dementsprechend zeit- und kraftaufwendig;
    • (2) Bei der Handhabung steht ein Hebel 74 überragend außerhalb des ersten und des zweiten Rohrs 70, 71 vor, wobei der vorstehende Hebel 74 in Hinsicht der Ästhetik eine Störung darstellt und leicht in einen in der Umgebung befindlichen Gegenstand einhakt; und
    • (3) der Bereich der Längenverstellung ist nur auf die Länge des Verbindungsstücks 75 beschränkt, so dass der verstellbare Abstand zu klein und nicht je nach der Lage flexibel variierbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine längenverstellbare Stange mit Andrückmechanismus zu schaffen, wobei eine leichte Montage und Herstellung der Stange sowie ein großer Bereich der Längenverstellung ermöglicht werden.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine längenverstellbare Stange mit Andrückmechanismus mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße längenverstellbare Stange umfasst ein Außenrohr, eine Hülse, ein Innenrohr, eine Feder und zwei Stützelemente. Dabei ist die Hülse in einer angemessenen Länge ausgebildet, die so groß ist, dass die Hülse die Feder komplett umhüllen kann. Der Innendurchmesser der Hülse ist etwas größer als der Außendurchmesser des Innenrohrs, wobei an einer Endöffnung der Hülse ein ringförmiger Anschlag ausgebildet ist. Das Innenrohr verläuft durch das Außenrohr und kann sich darin verschieben. Durch das Drehen des Innenrohrs klemmt sich ein an einem freien Ende des Innenrohrs angeordneter, exzentrischer Körper an der Innenwand des Außenrohrs fest, wodurch die Rohre nach der Längenverstellung befestigt werden; das andere freie Ende des Innenrohrs weitet sich derart allmählich nach außen, dass ein trompetenförmiger Klemmrand ausgebildet wird. Somit wird eine längenverstellbare Stange mit Andrückmechanismus ausgebildet.
  • Gegenüber den herkömmlichen längenverstellbaren Stangen weist die Erfindung folgende Vorteile auf:
    • (1) Zum Ausbilden einer erfindungsgemäßen längenverstellbaren Stange mit Andrückmechanismus werden das Innenrohr und das Außenrohr lediglich mit einer Hülse und einer Feder montiert, wobei die Anzahl der gesamten Bauteile gering ist, sodass die Kosten für die Materialien und die Herstellung eingespart werden können, und die Montage dementsprechend vereinfacht und erleichtert wird;
    • (2) Erfindungsgemäß sind die Andrückelemente vollständig zugedeckt, so dass beim Einsatz kein Hebel außerhalb der längenverstellbaren Stange überragend vorsteht, wobei die Probleme bei der herkömmlichen Ausführungsform, nämlich dass der vorstehende Hebel in Hinsicht der Ästhetik eine Störung darstellt und leicht in einen in der Umgebung befindlichen Gegenstand einhakt, nicht existieren;
    • (3) Erfindungsgemäß umfasst der Bereich der Längenverstellung das ganze Innenrohr, so dass die Länge der Verstellung groß ist; dadurch ist die erfindungsgemäße Stange für die meisten Gegenstände (z. B. Gardinen, Regalböden, usw.) geeignet;
    • (4) Das Innen- und das Außenrohr sind leicht verstellbar, wodurch das Drehen der Rohre kraft- und zeitsparend wird; und
    • (5) Erfindungsgemäß wirkt die Federkraft kontinuierlich derart nach außen, dass die längenverstellbare Stange eine große Stützkraft zum Drücken gegen die Wände erzeugt; somit ist vermeidbar, dass die längenverstellbare Stange aufgrund von mangelnder Stützkraft herunterfällt, nachdem ein Gegenstand (z. B. eine Gardine oder ein Gegenstand) an der Stange aufgehängt worden ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Erfindung im zusammengesetzten Zustand.
  • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung der Erfindung.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht der Erfindung im zusammengesetzten Zustand.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung der Erfindung bei der Montage.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung der Erfindung bei der Anwendung als Stange für eine Gardine.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung der Erfindung bei der Anwendung als Stange für ein Regal.
  • 7 zeigt eine herkömmliche längenverstellbare Stange im zusammengesetzten Zustand in Seitenansicht und teilweise in Schnittansicht.
  • 8 zeigt eine herkömmliche längenverstellbare Stange in einem längenverstellten Zustand.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich, umfasst die erfindungsgemäße längenverstellbare Stange ein Außenrohr 10, eine Hülse 20, ein Innenrohr 30, eine Feder 40 und zwei Stützelemente 50. Dabei ist die Hülse 20 in einer angemessenen Länge ausgebildet, die so groß ist, dass die Hülse 20 die Feder 40 komplett umhüllen kann. Der Innendurchmesser der Hülse 20 ist etwas größer als der Außendurchmesser des Innenrohrs 30, wobei an einer Endöffnung der Hülse 20 ein ringförmiger Anschlag 21 ausgebildet ist. Das Innenrohr 30 verläuft durch das Außenrohr 10 und kann sich darin verschieben. Durch das Drehen des Innenrohrs 30 klemmt sich ein an einem freien Ende des Innenrohrs 30 angeordneter, exzentrischer Körper 31 an der Innenwand des Außenrohrs 10 fest, wodurch die Rohre 10, 30 nach der Längenverstellung befestigt werden; das andere freie Ende des Innenrohrs 30 weitet sich derart allmählich nach außen, dass ein trompetenförmiger Klemmrand 32 ausgebildet wird.
  • Für den Aufbau der Erfindung wird auf 1 in Verbindung mit 3 verwiesen. Die Hülse 20 wird von dem mit dem exzentrischen Körper 31 versehenen Ende auf den Außenumfang des Innenrohrs 30 aufgesetzt und in Richtung des anderen Endes verschoben, bis dass sich der Anschlag 21 am Klemmrand 32 des Innenrohrs 30 abstützt, so dass sich die Hülse 20 nicht direkt vom Innenrohr 30 lösen kann. Nachdem die Hülse 20 angebracht worden ist, wird der exzentrische Körper 31 fest montiert, wobei das Innenrohr 30 mit dem Ende, wo sich der exzentrische Körper 31 befindet, ins Außenrohr 10 eingesetzt wird; die Feder 40 wird in den Raum der Hülse 20 eingeführt, welcher Raum außerhalb des Innenrohrs 30 vorhanden ist, wobei das eine Ende der Feder 40 gegen den Klemmrand 32 des Innenrohrs 30 drückt. Nun werden die beiden Stützelemente 50 jeweils derart auf das andere freie Ende des Außenrohrs 10 und der Hülse 20 aufgesetzt, dass die Feder 40 im Normalzustand deren Stützelement 50 sowie die Hülse 20 in Richtung nach außen beaufschlagt. Auf den Übergang zwischen dem Innen- und dem Außenrohr 30, 10 wird vor dem Einschub des Innenrohrs 30 zusätzlich ein Sperrring 60 angebracht, der zweckgemäß die Hülse 20 sichert, damit das Innenrohr 30 nicht übermäßig ins Außenrohr 10 eingeschoben wird.
  • Für die Bedienung der Erfindung wird auf 4 verwiesen. Zunächst wird das Innenrohr 30 locker gedreht und soweit ausgezogen, dass die Gesamtlänge einschließlich des Innen- und des Außenrohrs 30, 10 etwas größer als die Breite des Einsatzorts wird. Danach wird die längenverstellbare Stange schräg zwischen der linken und der rechten Seite des Einsatzorts angebracht. Wenn auf die untere Stelle des Außenumfangs des Innenrohrs 30 eine Schubkraft nach oben ausgeübt wird, werden das Stützelement 50 sowie die Hülse 20 derart unter Druck gesetzt, dass der Klemmrand 32 und das Stützelement 50 die Feder 40 zusammendrücken, bis dass die längenverstellbare Stange aufrecht steht bzw. senkrecht zu ihrer Unterlage steht. Die Federkraft wirkt kontinuierlich derart nach außen, dass die längenverstellbare Stange eine große Stützkraft zum Drücken gegen die Wände erzeugt und zum Aufhängen einer Gardine an einem Fenster oder einer Tür dient (siehe 5); alternativ kann die längenverstellbare Stange zwischen der Decke und dem Boden angebracht werden und als Stütze eines Regals dienen (siehe 6). Durch den Andrückmechanismus ist vermeidbar, dass die längenverstellbare Stange aufgrund von mangelender Stützkraft herunterfällt, nachdem ein Gegenstand (z. B. eine Gardine oder ein Gegenstand) an der Stange aufgehängt worden ist.
  • Alternativ kann der Klemmrand 32 am freien Ende des Außenrohrs 10 angebracht werden, und die Hülse 20 und die Feder 40 können am Außenrohr 10 montiert werden. Mit dieser Ausgestaltung ist die gleiche Wirkung erzielbar.
  • Gegenüber den herkömmlichen längenverstellbaren Stangen weist die Erfindung folgende Vorteile auf:
    • (1) Zum Ausbilden einer erfindungsgemäßen längenverstellbaren Stange mit Andrückmechanismus werden das Innenrohr 30 und das Außenrohr 10 lediglich mit einer Hülse 20 und einer Feder 40 montiert, wobei die Anzahl der gesamten Bauteile gering ist, so dass die Kosten für die Materialien und die Herstellung eingespart werden können, und die Montage dementsprechend vereinfacht und erleichtert wird;
    • (2) Erfindungsgemäß sind die Andrückelemente vollständig zugedeckt, so dass beim Einsatz kein Hebel außerhalb der längenverstellbaren Stange überragend vorsteht, wobei die Probleme bei der herkömmlichen Ausführungsform, nämlich dass der vorstehende Hebel in Hinsicht der Ästhetik eine Störung darstellt und leicht in einen in der Umgebung befindlichen Gegenstand einhakt, nicht existieren;
    • (3) Erfindungsgemäß umfasst der Bereich der Längenverstellung das ganze Innenrohr 30, so dass die Länge der Verstellung groß ist; dadurch ist die erfindungsgemäße Stange für die meisten Gegenstände (z. B. Gardinen, Regalböden, usw.) geeignet;
    • (4) Das Innen- und das Außenrohr (30, 10) sind leicht verstellbar, wodurch das Drehen der Rohre kraft- und zeitsparend wird; und
    • (5) Erfindungsgemäß wirkt die Federkraft kontinuierlich derart nach außen, dass die längenverstellbare Stange eine große Stützkraft zum Drücken gegen die Wände erzeugt; somit ist vermeidbar, dass die längenverstellbare Stange aufgrund von mangelnder Stützkraft herunterfällt, nachdem ein Gegenstand (z. B. eine Gardine oder ein Gegenstand) an der Stange aufgehängt worden ist.
  • Die Erfindung betrifft somit eine längenverstellbare Stange mit Andrückmechanismus, die die ein Außenrohr 10, eine Hülse 20, ein Innenrohr 30, eine Feder 40 und zwei Stützelemente 50 umfasst. Dabei ist der Innendurchmesser der Hülse 20 etwas größer als der Außendurchmesser des Innenrohrs 30, wobei an einer Endöffnung der Hülse 20 ein ringförmiger Anschlag 21 ausgebildet ist. Das Innenrohr 30 verläuft durch das Außenrohr 10 und kann sich darin verschieben, wobei sich durch das Drehen des Innenrohrs 30 ein an einem freien Ende des Innenrohrs 30 angeordneter, exzentrischer Körper 31 an der Innenwand des Außenrohrs 10 festklemmt, wodurch die Rohre 10, 30 nach der Längenverstellung befestigt werden, wobei das sich andere freie Ende des Innenrohrs 30 derart allmählich nach außen weitet, dass ein trompetenförmiger Klemmrand 32 ausgebildet wird.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die die in diesem technischen Bereich Sachkundigen gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung vornehmen, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung. Der Schutzbereich der Erfindung richtet sich auf die nachstehenden Ansprüche.
  • 10
    Außenrohr
    20
    Hülse
    21
    Anschlag
    30
    Innenrohr
    31
    exzentrischer Körper
    32
    Klemmrand
    40
    Feder
    50
    Stützelement
    60
    Sperrring
    70
    erstes Rohr
    701
    Verbindungsrohr
    702
    Ansatz
    71
    zweites Rohr
    711
    Befestigungssitz
    72
    Schutzkappe
    73
    Feder
    74
    Hebel
    741
    Befestigungssitz
    75
    Verbindungsstück
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4744471 [0002]

Claims (3)

  1. Längenverstellbare Stange mit Andrückmechanismus, die ein Außenrohr (10), eine Hülse (20), ein Innenrohr (30), eine Feder (40) und zwei Stützelemente (50) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (20) in einer Länge ausgebildet ist, die so groß ist, dass die Hülse (20) die Feder (40) komplett umhüllen kann, wobei der Innendurchmesser der Hülse (20) etwas größer als der Außendurchmesser des Innenrohrs (30) ist, wobei an einer Endöffnung der Hülse (20) ein ringförmiger Anschlag (21) ausgebildet ist; dass das Innenrohr (30) durch das Außenrohr (10) verläuft und sich darin verschieben kann, wobei sich durch das Drehen des Innenrohrs (30) ein an einem freien Ende des Innenrohrs (30) angeordneter, exzentrischer Körper (31) an der Innenwand des Außenrohrs (10) festklemmt, wodurch die Rohre (10, 30) nach der Längenverstellung befestigt werden, wobei sich das andere freie Ende des Innenrohrs (30) derart allmählich nach außen weitet, dass ein trompetenförmiger Klemmrand (32) ausgebildet wird; dass die Hülse (20) von dem mit dem exzentrischen Körper (31) versehenen Ende auf den Außenumfang des Innenrohrs (30) aufgesetzt und in Richtung des anderen Endes verschoben wird, bis dass der Anschlag (21) sich am Klemmrand (32) des Innenrohrs (30) abstützt, so dass die Hülse (20) sich nicht direkt vom Innenrohr (30) lösen kann; dass, nachdem die Hülse (20) angebracht worden ist, der exzentrische Körper (31) fest montiert wird, wobei das Innenrohr (30) mit dem Ende, wo sich der exzentrische Körper (31) befindet, ins Außenrohr (10) eingesetzt wird; dass die Feder (40) in den Raum der Hülse (20) eingeführt wird, wobei der Raum außerhalb des Innenrohrs (30) vorhanden ist, wobei das eine Ende der Feder (40) gegen den Klemmrand (32) des Innenrohrs (30) drückt; und dass die beiden Stützelemente (50) danach jeweils auf das andere freie Ende des Außenrohrs (10) und der Hülse (20) derart aufgesetzt werden, dass die Feder (40) im Normalzustand deren Stützelement (50) sowie die Hülse (20) in Richtung nach außen beaufschlagt, wodurch eine längenverstellbare Stange mit Andrückmechanismus aufgebaut wird.
  2. Längenverstellbare Stange mit Andrückmechanismus, die ein Außenrohr (10), eine Hülse (20), ein Innenrohr (30), eine Feder (40) und zwei Stützelemente (50) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein freies Ende des Außenrohrs (10) derart allmählich nach außen weitet, dass ein trompetenförmiger Klemmrand ausgebildet wird; dass die Hülse (20) in einer Länge ausgebildet ist, die so groß ist, dass die Hülse (20) die Feder (40) komplett umhüllen kann, wobei der Innendurchmesser der Hülse (20) etwas größer als der Außendurchmesser des Außenrohrs (10) ist, wobei an einer Endöffnung der Hülse (20) ein ringförmiger Anschlag (21) ausgebildet ist; dass das Innenrohr (30) durch das Außenrohr (10) verläuft und sich darin verschieben kann, wobei durch das Drehen des Innenrohrs (30) sich ein an einem freien Ende des Innenrohrs (30) angeordneter, exzentrischer Körper (31) an der Innenwand des Außenrohrs (10) festklemmt, wodurch die Rohre (10, 30) nach der Längenverstellung befestigt werden; dass die Hülse (20) von dem anderen freien Ende des Außenrohrs (10) auf den Außenumfang des Außenrohrs (10) aufgesetzt und in Richtung des anderen Endes verschoben wird, bis dass sich der Anschlag (21) am Klemmrand des Außenrohrs (10) abstützt, so dass sich die Hülse (20) nicht direkt vom Außenrohr (10) lösen kann; dass die Feder (40) in den Raum der Hülse (20) eingeführt wird, wobei der Raum außerhalb des Außenrohrs (10) vorhanden ist, wobei das eine Ende der Feder (40) gegen den Klemmrand des Außenrohrs (10) drückt; und dass die beiden Stützelemente (50) danach jeweils auf das andere freie Ende des Außenrohrs (10) und der Hülse (20) derart aufgesetzt werden, dass die Feder (40) im Normalzustand deren Stützelement (50) sowie die Hülse (20) in Richtung nach außen beaufschlagt, womit eine längenverstellbare Stange mit Andrückmechanismus aufgebaut wird.
  3. Stange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Übergang zwischen dem Innen- und dem Außenrohr (30, 10) ein Sperrring (60) angebracht ist.
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EP2837310A1 (de) * 2013-08-12 2015-02-18 Metablo Metallwarenfabrik Blome GmbH Vorrichtung zur Befestigung an einer Vitragenstange
EP3798087A1 (de) 2019-09-30 2021-03-31 Siemens Mobility Austria GmbH Mehrstufige koppelvorrichtung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4744471A (en) 1986-03-24 1988-05-17 Leister Judith A Telescoping rod with locking device

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