DE8714332U1

DE8714332U1 - Geräte-Schwenkarm zur Befestigung an einer Tischplatte

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Publication number: DE8714332U1
Application number: DE8714332U
Authority: DE
Original assignee: Ergodesk System 5000 Koeln De GmbH
Current assignee: Ergodesk System 5000 Koeln De GmbH
Priority date: 1987-10-28
Filing date: 1987-10-28
Publication date: 1987-12-10

Description

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DIpL-InQ-H.^. Lippert

Patentanwälte **

. Frankeniorster Straße 137
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ErgoDesk System GmbH
5000 Köln 80

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Tischplatte"

Die Erfindung betrifft einen Geräte-Schwenkarm, insbesondere für schwere Geräte, zur Befestigung an einer Tischplatte oder dgl.

Derartige Schwenkarme sind bekannt und werden beispielsweise an Doppel-Schreibtischen mit nur einem Telefonapparat oder einem Datensichtgerät verwendet, um beiden an den Schreibtischen arbeitenden Personen die Benutzung desselben Apparates zu ermöglichen. Der Telefonapparat befindet sich dabei auf dem äußeren Ende des Schwenkarmes und kann durch ein Verschwenken

des Armes in die Reichweite derjenigen Person gebracht werden, die den Telefonapparat benutzen möchte.

Die verschwenkbaren Arme derartiger Geräte bestehen oft aus scherenförmig ausziehbaren Armen» die an ihrem QQ äußeren Ende eine Befestigungsplatte für den Telefonapparat tragen* Die Achse, um die der Arm schwenkbar ist, ist dabei an einer Tischkante befestigt und meist einstückig ausgebildet.

_oc Ein Nachteil solcher bekannten Schwenkarme ist es, daß

sich beim Verschwenken des Armes um die Achse die Reibung zwischen der feststehenden Standsäule, den

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1 Lagern und dem äußeren Rohrstück, an dem der Arm befestigt ist, im Laufe der Zeit durch Verschleiß, Verharzen des Schmiermittels oder eindringenden Schmutz, Staub usw. ändert. Beim Verschwenken des B Armes geschieht es bei zu geringer Reibung häufig, daß &iacgr; der Arm über seine gewUns'chte Position hinausge-

I schwenkt wird; zum andern ist es bei zu großer Reibung

\ · häufig nicht möglich, mit einem Anstoß den Schwenkarm

I in die gewünschte Position zu bringen.

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I Desweiteren kommt es,· wenn die Schmiermittel ver-

! braucht sind_s zu störenden Geräuschen beim Ver-

schwenken des Armes.

15 Die scherenförmige Ausbildung des Schwenkarmes bringt es mit sich, daß eine Vielzahl von Lagern vorgesehen sind. Bereits bei nur geringem Verschleiß dieser Lager und insbesondere bei größerer Belastung senkt sich der ursprünglich horizontale Arm und kann dann unter

2q Umständen über einen auf dem Schreibtisch stehenden S Akteircordner nicht mehr hinübergeschwenkt werden.

I Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen

;. Geräte-Schwenkarm zur Befestigung an einer Tischplatte

&igr; 25 oder dgl. zu schaffen, der eine von seiner Gebrauchs-

I dauer weitgehend unabhängige Reibung aufweist, dessen I Arm sich auch nach längerem Gebrauch und unter I erhöhter Belastung noch in horizontaler Lage befindet

!und der ohne Wartung, beispielsweise nachträgliche

_s QQ Schmierung, funktionsfähig bleibt.

I Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß

* der Geräteschwenkarm ein mit einer Tischplatte ver-

i bindbares Haltestück, eine mit diesem verbundene, in

I g₅ Gebrauchslage vertikale Standsäule kreiszylindrischen

1 Querschnitts, ein oder mehrere auf diese aufgeschobene

I und ihr gegenüber drehbare Rohrstücke, deren jedes an

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I. 1 seinen Stirnseiten konzentrische Nuten und in diese

}' eingei !ifjtö, üfcsr die Stirnflächen geringfügig U^er-

f stehende Gleitringe aus einem gieitfä'higeri Kunststoff

"-■ aufweist, sowie eine auf das in Gebrauchslage oberste

I 5 RöhrstUck und dessen Gleitring aufgelegte und mittels

I einer Schraube mit dem Ende der Standsäule verschraub- I te Abschlußplatte umfaßt, wobei ein oder mehrere I . Röhrstücke einen senkrecht zur Standsäule verlaufenden I Arm mit einer Tragplatte an seinem bzw. ihrem freien I in Ende tragen.

H Durch die zwischen die Rohrstücke eingelegten Gleit-

I ringe aus einem gleitfähigen Kunststoff, bei spielswei-

I se Polyamid, ergibt sich eine während der Gebrauchs-

I i5 dauer des Schwenkarmes konstant bleibende Reibung,

fi wobei eine Wartung der Gleitringe nicht erforderlich

&rgr; ist, Die Glieitringe können, falls sie abgenutzt sind,

Ij durch einfaches Lösen der Schraube der oberen Ab- I schlußplatte und Entfernen der Rohrstücke ersetzt

20 werden.

Die gewünschte Reibung kann durch einfaches Verstellen der Schraube in der Abschlußplatte variiert werden und bleibt dann konstant.

25

Durch die Anordnung mehrerer Rohrstücke ist es

möglich, an diesen Ablagekörbe o. dgl. anzubringen, die ebenfalls verschwenkbar sind.

₃q Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.

Die Erfindung wird nachstehend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:

35

Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen

Geräte-Schwenkarmes,

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Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in &iacgr;

Fig. 1, "I

Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in | Fig. 1 und

Fig. 4 eine Teildarstellung ähnlich Fig. 2, jedoch ohne Rohrstücke;

Fig. 5 eine abgewandelte Ausbildung eines Haltestücks;

Fig. 6 eine weitere Abwandlung des Haltestücks; .. i

Fig. 7 ein Haltestück, das eine Höhenverstellung I

der Standsäule ermöglicht; |

Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in |

Fig. 1; *

Fig. 9 eine vergrößerte Schnittdarstellung einer um eine horizontale Achse schwenkbaren Tragplatte, geschnitten längs der Linie IX-IX in Fig. 10 und

Fig. 10 eine vergrößerte Darstellung des Gelenks für die Tragplatte, gesehen in Richtung des Pfeiles X in Fig. 9.

Der in Fig. 1 bis 3 dargestellte Geräte-Schwenkarm besteht im wesentlichen aus einer Tischplatten-Schraubklemme 2a, 2b mit Klemmschraube 3, einer inneren Standsäule 18 mit darüber konzentrisch aufgesetzten Rohrstücken 4, 5, 6, 7, einer am freien Ende der Standsäule 18 angeordneten Abschlußplatte 8, dem |. Teleskop-Arm 11, 12 und einer mit Hilfe der Ver- !

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bindungsstücke 13, 14 daran befestigten Tragplatte 15, 16. Gemäß Fig. 1 sind des weiteren an den Rohrstücken 5 und 6 Ablagekörbe 9 und 10 angeordnet.

Die Tischplatten-Schraubklemme besteht aus einem Winkelstück 2a, an dessen 'horizontalen Teil die Standsäule 18 angeschweißt ist. Gegenüber dem horizontalen Teil ist am unteren Ende des Winkels ein kurzer Schenkel 2b angeschweißt, der zur Aufnahme dt-Klemmschraube 3 dient. Die Standsäule 18 weist einen kreiszylindrischen Querschnitt auf und ist am oberen Ende mit einer Gewindebohrung zur Aufnahme einer Schraube 25, die die Abschlußplatte 8 in ihrer Position hält, versehen. Hehrere Rohrstücke 4, 5, 6 und 7 sind zwischen dem Winkel 2a und der oberen Abschlußplatte 8 drehbar angeordnet.

Zwischen den Rohrstücken bzw. zwischen dem unteren Rohrstück 4 und dem horizontalen Teil des Schenkels 2a, sowie zwischen dem oberen Rohrstück 7 und der Abschlußplatte 8 sind Gleitringe 19, 20, 21, 22, 23, 24 in entsprechenden Ringnuten vorgesehen.

Die Gleitringe 19 bis 24 werden vor der Montage des Schwenkarmes in die Nuten eingelegt und bestehen aus Polyamid (Fig. 2 und Fig. 3).

Durch die eine Bohrung in der Abschlußplatce 8 durchziehende Schraube 25 wird die Pressung der gg Gleitringe 19 bis 24 und damit die Reibung eingestelIt.

In Fig. 8 ist der Aufbau des Teleskop-Armes 11, 12 zu sehen. Das äußere Rohr 11 weist ebenso wie das innere QQ Rohr 11 einen rechteckigen Querschnitt auf, wobei das innere Rohr so ausgebildet ist, daß es mit geringem Spiel in das äußere Rohr 11 hineinpaßt. Das äußere

9
Rohr &Pgr; besitzt unterseitig einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz, durch den eine Arretierschraube 17 ragt, die in den inneren Arm 12 eingeschraubt ist.

Durch Anziehen der Schraube 17 kann so der innere Arm 12 gegen die Unterseite des äußeren Armes 11 gepreßt und ein Verschieben verhindert werden.

An seinem äußeren freien Etide trägt der innere Arm 12 ein Verbindungsstück 13 und dieses wiederum ein keilförmiges Tragstück 14, an dem die Tragplatte 15 in Schräglage befestigt ist (Fig. 1). Die Tragplatte 15 besitzt an ihrem unteren Ende eine Leiste, die ein Abrutschen eines auf ihr stehenden Gerätes verhindert. Um ein weiteres kleineres Gerät anbringen zu können,

befindet sich am Schenkel der Tragplatte 15 eine 15

weitere Tragplatte 16 mit abgewinkelter Kante an ihrem unteren Ende. Der Teilschnitt in F i y. 4 zeigt eine andere Art der Befestigung des unteren Endes der Standsäule 28, nämlich mittels einer Schraube 30, die durch die auf der Tischplatte aufliegende Platte 29 Ks

des Haltestücks hindurchgeschraubt ist. Eine Lockerung bzw. Verdrehung der Standsäule 28 wird durch einen exzentrisch eingesetzten Stift 31 verhindert.

In Fig. 6 ist eine ähnliche Art der Verschraubung des 25

unteren Endes der Standsäule 38 mit einem U-förmigen Haltestück 40 dargestellt. Die Standsäule ist in ihrem unteren Ende 39 im Durchmesser abgesetzt und mit Außengewinde versehen und in eine entsprechende

Gewindebohrurig des Haltestücks 40 eingeschraubt.
30

Der untere Schenkel des Haltestücks besitzt ebenfalls eine Gewindebohrung 41 zur Aufnahme einer Feststellschraube, ähnlich der Schraube 3 in Fig. 1.

Bei der Ausbildung nach Fig. 5 ist nicht die Standsäu-Ie 31 selbst mit dem Haltestück 34 Verschweißt oder

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verschraubt, sondern in eine Hülse 32 eingesteckt, die ihrerseits mit einer Standplatte 34 verschweißt ist. Von der Unterseite dieser Standplatte stehen Haltelaschen 35 und 36 nach unten vor, die mit Querbohrungen versehen sind. Die kürzere Haltelasche 36 kann in einen Schlitz einer Tischplatte oder dgl. eingesteckt werden, während die längere Haltelasche 35 an der Kante der Tischplatte oder dgl. anliegt und dort verschraubt ist. Die Hülse 32 besitzt eine mit Gewinde versehene Querbohrung 33 zur Aufnahme einer Schraube (nicht dargestellt), mit der die Standsäule 31 festgeklemmt werden kann.

In Fig. 7 ist ein Haltestück dargestellt, das eine vertikale Verschiebung der Standsäule 42 gestattet. Dazu muß in der Tischplatte oder dgl. eine Bohrung vorgesehen werden, durch die sich das untere Ende des Haltestückes sowie die Standsäule 42 erstrecken können.

Das Haltestück besteht aus einer Hülse 44, einem

Standteller 46 zur Auflage auf der Tischplatte T und einer auf das untere, durch die Tischplatte hindurchragende und mit Außengewinde 48 versehene Ende der Hülse 44 aufgeschraubten Haltescheibe 49 ist, so daß dadurch das Haltestück an der Tischplatte befestigt werden kann. Auf d-sr Unterseite des Standtellers 46 befindet sich eine Filzplatte 47 zur Schonung der Tischplatte. Um eine erhöhte Festigkeit zu erzielen, besitzt die unterseitig auf die Hülse 44 aufgeschraubte Haltescheibe 49 über ihren Umfang verteilte Bohrungen zur Aufnahme von Holzschrauben 50, die in die Tischplatte von unten eingeschraubt werden.

g₅ Die Bohrung der Hülse 44 ist mit einer Auskleidung 43 aus einem weichelastischen Kunststoff versehen, deren

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Jftfsehdurchmesser so bemessen i st * daß sich die Standsäule 42 stramm einführen läßt. Eine Befestigung der Standsäule in der eingestellten Lage erfolgt durch eine Schraube 45» die im oberen Teil der Hülse 44 in

B eine radial verlaufende Gewindebohrung eingeschraubt ist.

In den Fig. 9 und 10 ist eine abgewandelte Ausbildung der Tragplatte 51 dargestellt. Die Tragplatte ist

1Ö mittels Schrauben 54 und 56 auf zwei auf ihrer Unterseite angeordneten Blöcken 53 und 55 befestigt. Diese Blöcke besitzen Querbohrungen, durch die sich Zapfen 57 und 58 erstrecken. Diese Zapfen sind einstückig mit einem Zapfen 59 verbunden, der zum drehbaren Einsatz in eine {nicht dargestellte) Halterung, ähnlich Position 13 in Fig. 1 eingesetzt wird. Die eingestellte Winkelstellung der Tragplatte

51 wird durch eine den Block 55 durchziehende Feststellschraube 61 festgelegt.

Von dem Zapfen 59 steht einstückig eine Lasche 60 vor,

die die Verschwenkbarkeit der Tragplatte 51 begrenzt und eine Sicherheit gegen unbeabsichtigtes völliges

Umkippen und damit Abrutschen des aufgesetzten Gerätes

verhindert. Auch hier ist noch eine zusätzliche Platte

52 am abgekanteten Ende der Tragplatte 51 vorgesehen.

Claims

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Patentanwälte
Frankenforstar: Straße 137
Bergisch Gladbach 1 27. Oktober 1987 D/Sw

ErgoDesk System GmbH
Köln 80

Ansprüche

1. Geräte-Schwenkarm, insbesondere für schwere Geräte, zur Befestigung an einer Tischplatte, gekennzeichnet durch ein mit einer Tischplatte verbindbares haltestück (2a, b; 2^; 32, 33, 34, 35, 36; 40; 44, 46, 48, 49), eine mit diesem verbundene, in Gebrauchslage vertikale Standsäule (18) krei^r.zylindrischen Querschnitts, ein oder mehrere- auf diese aufgeschobene und ihr gegenüber drehbare Rohrstücke (4, 5, 6, 7), deren jedes an seinen Stirnseiten konzentrische Nuten und in diese eingelegte, über die Stirnflächen geringfügig überstehende Gleitringe (19, 20, 21, 22, 23, 24) aus einem gleitfähigen Kunststoff aufweist, eine auf das in Gebrauchslage oberste Rohrstück (7) und dessen Gleitring (24) aufgelegte und mittels einer Schraube (25) mit dem Ende der Standsäule (18) verschraubte Abschlußplatte (8), wobei ein oder mehrere Rohrstücke einen senkrecht zur Standsäu-

Q₀ Ie verlaufenden Arm (11, 12) mit einer Tragplatte (15) am freien Ende tragen.

2. Geräte-Schwenkarm nach Anspruch 1, dadurch gefcennzei chnet, daß das Haltestück

gß teine die Standsäule (31; 42) aufnehmende Hülse (32; 44) aufweist, die eine radiale Gewindebohrung (33) zuf Aufnahme einer Befestigungsschraube (45) besitzt.

3. Geräte-Schwenkarm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hü!se (32) mit einer Standplatte (3^:4) fest verbunden ist, von der unterseitig mit Querbohrungen (37) versehene Haltelaschen (35, 36) vorstehen (Fig. 5).

4&ldquor; Geräte-Schwenkarm nach Anspruch 2, dadurch gekennzei chnet, daß die Hülse (44) zum

Einsatz in eine Bohrung in einer Tischplatte (T)

vorgesehen und mit einem Standteller (46) zur

Auflage auf der Tischplatte verbunden ist.

5. Geräte-Schwenkarm nach Anspruch 4, dadurch gekennzei chnet_v daß das in Gebrauchslage unterseitig über den Standteller (46) hinausragende Ende der Hülse (44) ein Außengewinde (48) aufweist und eine mit dazu passendem Innengewinde versehene Haltescheibe (49) trägt.

6· Geräte-Schwenkarm nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine weichelastische Platte (47) auf der der Tischplatte zugewandten Seite des Standtellers (46).

7. Geräte-Schwenkarm nach Anspruch 4 bis 6, g ekennzeichnet durch eine Auskleidung aus weichelastischem Kunststoff in der Bohrung der Hülse (44).

8. Geräte-Schwenkarm nach Anspruch 1 bis 7, d adurch gekennzeichnet, daß der Arm (11, 12) ein äußeres Rohr (11) und ein teleskopartig eingeschobenes Innenrohr (12) umfaßt, das an seinem freien Ende (bei 13) die, Tragplatte (15) trägt.

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9, GSf äte*Schwenkarm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet* daß das Rohr (11) unterseitig einen Längsschlitz aufweist, durch den sich der Schaft einet* in eine Gewindebohrung des Innenrohres eingeschraubten Ärretierschraube (17) erstreckt.

' &iacgr;&Ogr;. Gerate-Schwenkarm nach Anspruch 1 bis 9, d a-

durch gekennzeichnet* daß die

^iö Tragplatte (51) um eine zur Standsäule (18) senkrechte Achse schwenkbar ist.

11. Geräte-Schwenkarm nach Anspruch 1 bis 10* d adurch gekennzeichnet* daß einige oder alle anderen Rohrstücke (Φ, 5, 6) Ablagekörbe (9, 10) tragen.