DE10229543A1 - Anordnung zur Positionierung von Strukturelementen an einer Tragstange eines Kleinmöbels - Google Patents

Anordnung zur Positionierung von Strukturelementen an einer Tragstange eines Kleinmöbels Download PDF

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Joachim Kuhn
Shu-Pei Huang
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LION ROCK TRADING FAR EAST Ltd
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Lion Rock Trading (Far East) Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
    • A47B57/26Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges

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  • Standing Axle, Rod, Or Tube Structures Coupled By Welding, Adhesion, Or Deposition (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Positionierung von Strukturelementen an einer vorzugsweise als Teleskopstange ausgebildeten Tragstange eines Kleinmöbels. Die teleskopierbaren Tragstangen werden üblicherweise zwischen Boden und Decke eines Raumes eingespannt und sind zur Aufnahme der verschiedensten Behältnisse für Küche, Bad und Werstatt oder von Möbelelementen als Strukturelemente bestimmt. Zur Befestigung der Strukturelemente (10) ist ein Positionierring (16) vorgesehen, der auf die Tragstange aufschiebbar an dieser festlegbar ist und der eine konische Mantelfläche (20) aufweist. Weiter ist ein auf den Positionierring (16) aufsteckbarer Stoppring (32) vorgesehen, der eine zur konischen Mantelfläche (20) des Positionierrings (16) komplementäre konische Innenfläche (36) aufweist und zugleich als Tragorgan für das Strukturelement (10) ausgebildet ist. Erfindungsgemäß weist der Stoppring (32) an seinem innenseitig konisch verjüngten Ende mehrere in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Stützorgane (50) auf, die im wesentlichen radial nach innen überstehen und gegen die Tragstange mit ihrem freien Ende unter elastischer Verformung unter Spielfreistellung anliegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Positionierung von Strukturelementen an einer vorzugsweise als Teleskopstange ausgebildeten Tragstange eines Kleinmöbels mit einem Positionierring, der auf die Tragstange aufschiebbar und an dieser festlegbar ist und eine konische Mantelfläche aufweist, und mit einem auf den Positionierring aufsteckbaren Stoppring, der eine zur konischen Mantelfläche des Positionierrings komplementäre konische Innenfläche aufweist, wobei der Stoppring zugleich als Tragorgan für das Strukturelement ausgebildet ist (Zusatz zu DE 100 65 249.2 ).
  • Die Positionieranordnung ist vor allem für Teleskopmöbel bestimmt, deren Tragstangen beispielsweise zwischen dem Boden und der Decke eines Raums eingespannt werden. Sie sind zur Aufnahme der verschiedensten Strukturelemente bestimmt, wie beispielsweise Behältnisse für Küche, Bad und Werkstatt. Mit bekannten Positionieranordnungen der eingangs angegebenen Art ( DE-A 100 08 380 ) wird erreicht, dass das Strukturelement auf den zuvor an der Tragstange an definierter Stelle positionierten Positionierring aufgeschoben und an diesem kraftschlüssig festgelegt wird. Der Positioniening wird beispielsweise mit einer Klemmschraube an der Tragstange festgelegt. Weiter ist dort ein Positionierring vorgesehen, der bezüglich der Tragstange Untermaß aufweist und aus einem elastisch aufweitbaren, gummielastischen Material besteht. In diesem Fall bedarf es keiner zusätzlichen Klemmschraube, um den Positionierring an der Tragstange zu verankern. Das Strukturelement liegt mit seinem Innenkonus von außen her gegen die Mantelfläche des Positionierrings so an, dass dieser durch das Eigengewicht des Strukturelements an die Tragstange gepresst wird. Will man das Strukturelement gegenüber der Tragstange verdrehen, so muss es mit seinem Stoppring vom Positionierring abgehoben und wieder neu aufgesetzt werden. Dabei kann es zu einer Verschiebung des Positionierrings kommen, die eine neue Ausrichtung erforderlich macht.
  • Dem Gegenstand des Stammpatents liegt die Aufgabe zugrunde, eine Positionieranordnung der eingangs angegebenen Art zu entwickeln, die ohne Werkzeug eine zuverlässige Befestigung der Strukturelemente an der Tragstange ermöglicht. Dies wird mit einem Stoppring gelöst, der eine zylindrische Außenfläche aufweist, wobei das Strukturelement einen zusätzlichen Haltering mit zylindrischer Innenfläche trägt, mit dem er auf den Stoppring aufsteckbar und um dessen Achse verdrehbar ist. Der Stoppring weist dort an seinem innenseitig konisch verjüngten Ende einen Innenwulst auf, dessen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser der Tragstange ist und im montierten Zustand vorzugsweise gegen die Stirnkante des Positionierringes anliegt. Da der Stoppring über seine gesamte Länge Übermaß gegenüber der Tragstange aufweist, kommt es gegenüber der Tragstange zu einem gewissen Spiel, das zu Sitzungenauigkeiten führen kann.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Positionieranordnung dahingehend zu verbessern, dass die Strukturelemente weitgehend spielfrei an der Tragstange positioniert werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltung und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht im wesentlichen darin, dass der Stoppring an seinem innenseitig konisch verjüngten Ende mehrere in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Stützorgane aufweist, die im wesentlichen radial nach innen überstehen und mit ihrem freien Ende unter elastischer Verformung reibschlüssig gegen die Tragstange anliegen.
  • Die Stützorgane treten an die Stelle des beim Stammpatent vorhandenen Innenwulsts. Sie werden beim Aufstecken auf das Tragrohr so verformt, dass der auf den Positionierung aufgesteckte Stoppring auch an seinem innenseitig konisch verjüngten Ende gegenüber der Tragstange spielfrei gestellt wird.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Stützorgane als nach innen überstehende, quer zur Tragrohrachse biegsame Stützzungen ausgebildet sind. Die Stützzungen weisen dabei zweckmäßig eine von ihrer Wurzel zum freien Ende hin spitz zulaufende Keilform auf.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Stoppring an seinem innenseitig konisch erweiterten Ende einen radial nach außen überstehenden Ringflansch zur axialen Abstützung des Halterings aufweist.
  • Vorteilhafterweise besitzt der Stoppring eine zylindrische Außenfläche, während das Strukturelement einen zusätzlichen Haltering mit zylindrischer Innenfläche trägt, mit dem er auf den Stoppring aufsteckbar und um dessen Achse verdrehbar ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 ein Schema einer Anordnung zur Positionierung eines als Handtuchhalter ausgebildeten Strukturelements an einer Tragstange in drehbarer Ausführung;
  • 2 einen Schnitt durch eine drehbare Positionieranordnung gemäß 1;
  • 3a und b den Haltering nach 2 in schaubildlicher Darstellung und im Schnitt;
  • 4a und b den Stoppring nach 2 in schaubildlicher Darstellung und im Schnitt;
  • 5a und b den Positionierring nach 2 in schaubildlicher Darstellung und im Schnitt.
  • Die in 1 dargestellte Anordnung ist zur Positionierung von Strukturelementen 10 an vorzugsweise als Teleskopstangen ausgebildeten Tragstangen 14 bestimmt.
  • Die teleskopierbaren Tragstangen werden in üblicher Weise zwischen Boden und Decke eines Raumes eingespannt. Sie sind zur Aufnahme von verschiedenen Strukturelementen, beispielsweise eines Handtuchhalters 10 oder eines nicht dargestellten Regalbords geeignet. Zur Positionierung des Strukturelements 10 auf der Tragstange 14 sind Positionierringe 16 vorgesehen, die mit ihrer zentralen Durchgangsöffnung 18 auf die zugehörige Tragstange 14 aufschiebbar und an dieser festlegbar sind, und die eine konische Mantelfläche 20 aufweisen. Der in 5a und 5b vergrößert dargestellte Positionierung 16 weist über den Umfang verteilt angeordnete, durch zum konisch verjüngten Ende 22 seiner Mantelfläche hin randoffene Einschnitte 24 voneinander getrennte Biegezungen 26 sowie an den Biegezungen 26 nach innen überstehende Rippen 28 auf.
  • Zur Fixierung des Positionierrings 16 an der Tragstange 14 ist zusätzlich ein Stoppring 32 vorgesehen, der einen Durchbruch 34 für den Durchtritt der Tragstange 14 sowie eine zur konischen Mantelfläche 20 des Positionierrings 16 komplementäre konische Innenfläche 36 aufweist. An seinem in nenseitig konisch verjüngten Ende weist der Stoppring 32 mehrere in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Stützorgane 50 auf, die im wesentlichen radial nach innen überstehen und die im montierten Zustand gegen die Außenfläche der Tragstange mit ihrem freien Ende unter elastischer Verformung kraft- und reibschlüssig anliegen. Die Stützorgane 50 sind als nach innen spitz zulaufende keilförmige Stützzungen ausgebildet. Die Stützzungen haben die Aufgabe, den Stoppring an seinem innenseitig konisch verjüngten Ende gegenüber der Tragstange spielfrei zu stellen.
  • Beim Aufstecken des Stopprings 32 auf den an der Tragstange 14 angeordneten Positioniening 16 werden die Biegezungen 26 des Positionierrings mit ihren Rippen 28 gegen die Mantelfläche 38 der Tragstange 14 gepresst. Dadurch ergibt sich eine kraftschlüssige Reibverbindung zwischen dem Positionierring 16 und der Tragstange 14, die durch das Eigengewicht des Strukturelements 10 verstärkt wird.
  • Der Stoppring 32 weist eine zylindrische Mantelfläche 40 und einen am unteren Ende radial überstehenden Ringflansch 42 auf, während das Strukturelement 10 einen vom Stoppring 32 unabhängigen Haltering 44 mit zylindrischer Innenfläche 46 und einem am oberen Ende radial nach innen überstehenden Flansch 48 aufweist, mit dem es auf den Stoppring 32 von oben her aufsteckbar ist. Mit diesen Maßnahmen wird erreicht, dass das Strukturelement 10 gegenüber dem Stoppring 32 um die Achse der Tragstange 14 verdrehbar ist. Die axiale Abstützung des Halterings 44 erfolgt entweder auf dem Ringflansch 42 oder an der Oberkante des Stopprings 32.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Positionierung von Strukturelementen an einer vorzugsweise als Teleskopstange ausgebildeten Tragstange eines Kleinmöbels. Die teleskopierbaren Tragstangen werden üblicherweise zwischen Boden und Decke eines Raumes eingespannt und sind zur Aufnahme der verschiedens ten Behältnisse für Küche, Bad und Werkstatt oder von Möbelelementen als Strukturelemente bestimmt. Zur Befestigung der Strukturelemente 10 ist ein Positionierring 16 vorgesehen, der auf die Tragstange aufschiebbar und an dieser festlegbar ist und der eine konische Mantelfläche 20 aufweist. Weiter ist ein auf den Positioniening 16 aufsteckbarer Stoppring 32 vorgesehen, der eine zur konischen Mantelfläche 20 des Positionierrings 16 komplementäre konische Innenfläche 36 aufweist und zugleich als Tragorgan für das Strukturelement 10 ausgebildet ist. Erfindungsgemäß weist der Stoppring 32 an seinem innenseitig konisch verjüngten Ende mehrere in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Stützorgane 50 auf, die im wesentlichen radial nach innen überstehen und gegen die Tragstange mit ihrem freien Ende unter elastischer Verformung unter Spielfreistellung anliegen.

Claims (7)

  1. Anordnung zur Positionierung von Strukturelementen (10) an einer vorzugsweise als Teleskopstange ausgebildeten Tragstange (14) eines Kleinmöbels mit einem Positionierring (16), der auf die Tragstange (14) aufschiebbar und an dieser festlegbar ist und eine konische Mantelfläche (20) aufweist, und mit einem auf den Positionierring (16) aufsteckbaren Stoppring (32), der eine zur konischen Mantelfläche (20) des Positionierrings (16) komplementäre konische Innenfläche (36) aufweist, wobei der Stoppring vorzugsweise als Tragorgan für das Strukturelement (10) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoppring (32) an seinem innenseitig konisch verjüngten Ende mehrere in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Stützorgane (50) aufweist, die im wesentlichen radial nach innen überstehen und gegen die Tragstange (14) mit ihrem freien Ende unter elastischer Verformung anliegen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützorgane (50) als radial nach innen überstehende, quer zur Tragrohrachse biegsame Stützzungen ausgebildet sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützzungen (50) eine von ihrer Wurzel zum freien Ende hin spitz zulaufende Keilform aufweisen.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoppring (32) eine zylindrische Außenfläche (40) aufweist, und dass das Strukturelement (10) einen Haltering (44) trägt, mit dem es auf den Stoppring aufsteckbar ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (44) eine zylindrische Innenfläche (46) trägt, mit dem er auf den Stoppring (32) aufsteckbar und um dessen Achse verdrehbar ist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoppring (32) an seinem innenseitig konisch erweiterten Ende einen radial nach außen überstehenden Ringflansch (42) zur axialen Abstützung des Halterings (44) aufweist.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (44) an seinem oberen Ende einen radial nach innen überstehenden Ringflansch (48) mit einer Zentralöffnung für den Durchtritt der Tragstange (14) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2022043359A1 (de) * 2020-08-26 2022-03-03 Stahl Juerg Hilfsmittelsatz zur uebergabe von medaillen, blumen oder gaben
CH718034A1 (de) * 2020-11-04 2022-05-13 Juerg Stahl Hilfsmittelsatz zur Uebergabe von Medaillen, Blumen oder Gaben.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2022043359A1 (de) * 2020-08-26 2022-03-03 Stahl Juerg Hilfsmittelsatz zur uebergabe von medaillen, blumen oder gaben
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