DE10049834C5 - Brand/Rauchschutztoranlage bzw. Brand/Rauchschutztüranlage - Google Patents

Brand/Rauchschutztoranlage bzw. Brand/Rauchschutztüranlage Download PDF

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Abstract

Brand/Rauchschutztoranlage bzw. Brand/Rauchschutztürananlage (10), umfassend ein(e) vorzugsweise in horizontaler Richtung verfahrbare(s) Brand/Rauchschutztor bzw. Brand/Rauchschutztür (11), welche(s) im Brandfall eine Öffnung (13) in einer Mauer (12) durch Verschiebung entlang einer linearen Verschiebungsrichtung verschliesst, wobei das Brand/Rauchschutztor bzw. die Brand/Rauchschutztür (11) mit seiner (ihrer) Hauptschliesskante (24) am Ende des Schliessvorgangs in einen mit Dichtmitteln (17, 18; 20) ausgerüsteten Dichtungsbereich (16) einfährt, sowie umfassend eine Antriebsvorrichtung (14), mittels derer das Brand/Rauchschutztor bzw. die Brand/Rauchschutztür (11) automatisch in die Schliessstellung verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (14) so ausgebildet ist, dass sie am Ende des Schliessvorgangs, wenn das Brand/Rauchschutztor bzw. die Brand/Rauchschutztür (11) in den Dichtungsbereich (16) einfährt, eine erhöhte Schliesskraft (K) in der Verschiebungsrichtung aufbringt, wobei die Antriebsvorrichtung (14) ein angetriebenes seilartiges Kraftübertragungselement (27) umfasst, welches im wesentlichen in Verfahrrichtung des Brand/Rauchschutztores bzw. der Brand/Rauchschutztür (11) verläuft und an einem vorgegebenen Ort durch Umlenkmittel (29) in eine Richtung quer zur Verfahrrichtung umgelenkt...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Brand/Rauchschutztechnik. Sie betrifft eine Brand/Rauchschutztoranlage bzw. Brand/Rauchschutztüranlage gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine solche Brand/Rauchschutztoranlage bzw. Brand/Rauchschutztüranlage ist z. B. aus der US 4 823 509 bekannt (siehe die dortige 11).
  • In grösseren Gebäuden, die durch Mauern (oder andere Wände) unterteilt sind, werden Öffnungen bzw. Durchgänge in diesen Mauern häufig mit automatischen Brand/Rauchschutztoren oder -türen ausgestattet. Im Brandfall, der mit einem Auftreten von Rauch und/oder Feuer verbunden ist, schliessen die Brand/Rauchschutztore oder -türen – ausgelöst durch lokale Feuer- oder Rauchmelder oder durch einen zentral ausgegebenen Alarm – selbsttätig. In vielen Fällen sind die Brand/Rauchschutztore oder -türen als horizontal verfahrbare Schiebetore bzw. -türen ausgelegt.
  • Für den Antrieb derartiger Brand/Rauchschutztore oder -türen sind üblicherweise elektrische Antriebe vorgesehen, wie sie aus der Technik der automatischen Schiebetüren bekannt sind (siehe z. B. die WO 90/13723 A1 oder die DE 196 41 592 A1 oder die DE 37 09 688 A1 oder die EP 0 984 130 A2 ). Da der Brandfall häufig mit einem Ausfall der zentralen Stromversorgung des Gebäudes einhergeht, werden bei elektrisch angetriebenen Brand/Rauchschutztoren oder -türen meist netzunabhängige Zusatzeinrichtungen vorgesehen, die ein sicheres Schliessen auch beim Ausfall der zentralen Stromversorgung gewährleisten. Bekannte Zusatzeinrichtungen umfassen entweder mechanische Energiespeicher wie z. B. ein gespanntes Gummiband (vergleichbar der WO 90/13723 A1 oder der DE 39 40 762 A1 ), welche direkt auf das Tor bzw. die Tür wirken, oder elektrische Energiespeicher (siehe z. B. die DE 38 26 718 A1 oder die DE 196 41 592 A1 ), welche die notwendige Hilfsenergie für den normalen elektrischen Antrieb zur Verfügung stellen.
  • DE 89 13 893 41 offenbart eine Schliessvorrichtung für Türen, Tore etc., die mittels Laufwerken beweglich gelagert und abgestützt sind und von einem Türantrieb bewegt werden. Die Türe ist am Laufwerk über ein oder mehrere schwenkbare Exzenterhebel querbeweglich gelagert. Die Exzenterhebel sind mit dem Türantrieb verbunden.
  • DE 1 584 060 A zeigt eine motorbetätigte Brand- und Feuertür. Ein Antriebsmotor ist dabei über ein wärmeempfindliches Element mit der Tür verbun den. Bei einem Anstieg der Umgebungstemperatur wird diese Verbindung durch das wärmeempfindliche Element getrennt, wobei die Tür dann nicht mehr mit dem Motor verbunden ist. Über ein vorgesehenes Mittel kann dann die Tür bei einer Trennung der Verbindung geschlossen werden.
  • Problematisch ist diese Art von Zusatzeinrichtungen jedoch, wenn das Brand/Rauchschutztor bzw. die Brand/Rauchschutztür mit speziellen Dichtungen ausgestattet werden soll, die einen Durchtritt von Rauch durch die Spalte zwischen Tor bzw. Tür und Rahmen (oder Wand) verhindern sollen. Diese Dichtungen werden in der Endphase des Schliessvorgangs elastisch deformiert und/oder schmiegen sich an das Tor (die Tür) eng an und hemmen so die Schliessbewegung.
  • Werden als Zusatzeinrichtungen mechanische Energiespeicher verwendet, müssen diese stärker ausgelegt werden, um die Hemmung sicher überwinden zu können. Da die mechanischen Energiespeicher (Gummiband, Gegengewicht etc.) aber üblicherweise mit dem Oeffnen des Tores (der Tür) automatisch geladen (gespannt) werden, wird der gesamte Oeffnungsvorgang durch die stärkeren Energiespeicher (durch ein stärkeres Gummiband, ein grösseres Ausgleichsgewicht etc.) entsprechend erschwert. In vielen Fällen wird so die zulässige obere Grenzkraft überschritten, die bei Brand/Rauchschutztoren(-türen) für die Oeffnung vorgeschrieben ist, um im Notfall eine Oeffnung per Hand zu ermöglichen.
  • Werden als Zusatzeinrichtungen anstelle der mechanischen elektrische Energiespeicher (Akkumulatoren) eingesetzt, ist es grundsätzlich denkbar, aus den Speichern am Ende des Schliessvorgangs kurzzeitig eine erhöhte Leistung zu entnehmen. Dies kann jedoch zu Schwierigkeiten führen, wenn der Energiespeicher durch den vorherigen Schliessvorgang bereits erheblich geschwächt ist. Ein solche Schwächung kann insbesondere dann eintreten, wenn der Schliessvorgang mehrmals wiederholt werden muss, weil das Tor (die Tür) mittels eingebauter Schutzeinrichtungen (Personenschutzleisten oder dgl.) beim Schliessen ein Hindernis detektiert hat.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Brand/Rauchschutztoranlage bzw. Brand/Rauchschutztüranlage zu schaffen, welche die Nachteile bekannter Anlagen vermeidet und insbesondere im Hinblick auf das automatische Schliessen bei Netzausfall eine erhöhte Sicherheit bietet.
  • Die Aufgabe wird durch die Gesamtheit der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Der Kern der Erfindung besteht darin, die Antriebsvorrichtung für das Tor bzw. die Tür so auszubil den, dass sie am Ende des Schliessvorgangs, wenn das Tor bzw. die Tür in den Dichtungsbereich einfährt, eine erhöhte Schliesskraft aufbringt. Mit der erhöhten Schliesskraft kann die durch die Dichtungen bedingte Hemmung der Schliessbewegung leicht und sicher überwunden und ein dichtes Schliessen erreicht werden. Da nur die Schliesskraft erhöht wird, und dies nur am Ende des Schliessvorgangs geschieht, kann auf eine entsprechende Erhöhung der Antriebsleistung verzichtet werden, wenn gleichzeitig die Fahrgeschwindigkeit reduziert wird. Auf diese Weise kann als Zusatzeinrichtung zur Versorgung mit Hilfsenergie ein elektrischer Energiespeicher eingesetzt werden, ohne dass dieser wegen der Dichtungen übermässigen Belastungen ausgesetzt ist.
  • Da die Hemmung zum Ende des Verfahrweges (Schliessweges) hin mit dem Weg ansteigt, ist es von Vorteil, wenn die erhöhte Schliesskraft mit zunehmendem Verfahrweg zunimmt und am Ende des Schliessvorgangs ihr Maximum erreicht.
  • Dabei findet vorzugsweise die Erhöhung der Schliesskraft bei im wesentlichen gleichbleibender Antriebsleistung der Antriebsvorrichtung statt.
  • Die erhöhte Schliesskraft lässt sich besonders einfach bereitstellen, wenn gemäss einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die Antriebsvorrichtung ein angetriebenes seilartiges Kraftübertragungselement umfasst, welches im wesentlichen in Verfahrrichtung des Brand/Rauchschutztores bzw. der Brand/Rauchschutztür verläuft und an einem vorgegebenen Ort durch Umlenkmittel in eine Richtung quer zur Verfahrrichtung umgelenkt wird, wenn an dem Kraftübertragungselement ein Mitnehmer befestigt ist, und wenn der Mitnehmer über Kopplungsmittel mit dem Brand/Rauchschutztor bzw. der Brand/Rauchschutztür derart in Eingriff steht, dass der Mitnehmer durch die Umlenkmittel umgelenkt wird, wenn das Brand/Rauchschutztor bzw. die Brand/Rauchschutztür mit der Hauptschliesskante in den Dichtungsbereich einfährt.
  • Vorzugsweise ist das Kraftübertragungselement eine Kette, umfassen die Umlenkmittel ein Umlenkritzel, um welches die Kette geführt ist, und umfassen die Kopplungsmittel einen mit dem Brand/Rauchschutztor bzw. der Brand/Rauchschutztür verbundenen, in Verfahrrichtung verschiebbaren Laufschlitten, der ein quer zur Verfahrrichtung sich erstreckendes Langloch aufweist, in welches der Mitnehmer eingreift.
  • Eine ähnliche Konfiguration ist in der US 4 452 014 zum Öffnen einer Schiebetür vorgeschlagen worden, um die an Rollen hängende Tür mit den Rollen aus Vertiefungen in der Laufschiene herauszuheben. Beim Schliessen der Tür rollt diese dagegen selbsttätig in die durch die Vertiefungen bestimmte Endstellung.
  • Die Konfiguration mit dem Langloch bietet – anders als die Konfiguration aus der US 4 452 014 – einen besonderen zusätzlichen Vorteil, wenn zur Verriegelung des Brand/Rauchschutztores bzw. der Brand/Rauchschutztür der Mitnehmen im Langloch über die durch die Drehachse des Umlenkritzels gehende Parallele zur Verfahrrichtung hinaus umlenkbar ist. Durch eine solche ”Totpunktverriegelung” kann auf sehr einfache und effektive Weise verhindert werden, dass das geschlossene Brand/Rauchschutztor bzw. die geschlossene Brand/Rauchschutztür sich (z. B. durch Hitze) nicht von selbst öffnen kann.
  • Gemäss einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist an der Hauptschliesskante des Brand/Rauchschutztores bzw. der Brand/Rauchschutztür ein elastisch verformbares Dichtungsprofil angeordnet, mit welchem das Brand/Rauchschutztor bzw. der Brand/Rauchschutztür beim Schliessen in ein gegenüberliegendes, an der Wand befestigtes, elastisch verformbares Gegendichtungsprofil einfährt, wobei das Dichtungsprofil vorzugsweise einen im wesentlichen dreieckigen Profilquerschnitt aufweist und mit der Basisseite des Dreiecks an der Hauptschliesskante des Brand/Rauchschutztores bzw. der Brand/Rauchschutztür anliegt, und das Gegendichtungsprofil im Profilquerschnitt eine entsprechende dreieckförmige Ausnehmung zur Aufnahme des Dichtungsprofils aufweist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 in der Draufsicht von vorne eine stark vereinfachte Darstellung einer Brand/Rauchschutztoranlage, wie sie beispielhaft zur Verwirklichung der Erfindung geeignet ist,
  • 2 den Schnitt durch die Anlage nach 1 entlang der dortigen Ebene II-II;
  • 3 einen vergrösserten Ausschnitt des Dichtungsbereiches aus 2;
  • 4 die Verfahrrichtung und den Verfahrweg des Tores im Dichtungsbereich gemäss 3;
  • 5 in einem schematischen Diagramm die Schliesskraft (K) über den Verfahrweg (W), wie sie für die dichtungsbedingte Hemmung benötigt wird (Kurve B), wie sie von einem herkömmlichen mechanischen Hilfsenergiespeicher (Gummiseil etc.) zur Verfügung gestellt wird (Kurve C), und wie sie mit einer Kraftverstärkung gemäss der Erfindung erreicht wird (Kurve A); und
  • 6a–d in verschiedenen Teilfiguren 6(a)6(d) verschiedene Phasen beim Schliessvorgang mit anschliessender Totpunktverriegelung in einer Antriebsvorrichtung gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Bei der nachfolgenden Erläuterung der Erfindung soll der Einfachheit halber ausschliesslich von einer Brand/Rauchschutztoranlage und einem Brand/Rauchschutztor gesprochen werden. Es versteht sich von selbst, dass die Ausführungen jedoch genauso für eine Brand/Rauchschutztüranlage und eine Brand/Rauchschutztür gelten, die sich von einem Brand/Rauchschutztor eigentlich nur durch ihre Abmessungen unterscheiden.
  • In 1 ist in der Draufsicht von vorne in einer stark vereinfachten Darstellung eine Brand/Rauchschutztoranlage gezeigt, wie sie beispielhaft zur Verwirklichung der Erfindung geeignet ist. Die Brand/Rauchschutztoranlage 10 umfasst ein Brand/Rauchschutztor 11, welches mittels einer (in diesem Beispiel oberhalb des Tores angebrachten) Antriebsvorrichtung 14, die mit dem Brand/Rauchschutztor 11 über eine Kopplungsvorrichtung 15 gekoppelt ist, in horizontaler Richtung (Doppelpfeil) verschoben werden kann. Im Brandfall wird das Brand/Rauchschutztor 11 von einer (nicht dargestellten) Oeffnungsstellung nach rechts in die gezeigte Schliessstellung verfahren und verschliesst so eine Oeffnung 13 in einer Mauer (oder Wand) 12 (siehe auch 2).
  • Da das Brand/Rauchschutztor 11 nicht nur die Ausbreitung von Feuer verhindern soll, sondern vor allem auch den Durchtritt von Rauch durch die Oeffnung 13, ist am rechten vertikalen Rand der Oeffnung 13 ein Dichtungsbereich 16 vorgesehen, in den das Brand/Rauchschutztor 11 beim Schliessen mit seiner Hauptschliesskante 24 einfährt (3). Da sich das Brand/Rauchschutztor 11 im gezeigten Beispiel vor der Mauer 12 bewegt, umfasst der Dichtungsbereich 16 gemäss 3 eine auf die Mauer 12 aufgesetzte, z. B. aus einem abgewinkelten Stahlblech bestehende Dichtungsschikane 23, in welcher die eigentlichen Dichtungen 17, 18 und 20 untergebracht sind. Die Dichtung 20 ist ein Gegendichtungsprofil, welches im Profilquerschnitt eine dreieckförmige Ausnehmung aufweist. In diese Ausnehmung fährt beim Schliessen das Brand/Rauchschutztor 11 mit dem Dichtungsprofil 19 ein, das einen entsprechenden dreieckförmigen Profilquerschnitt hat und mit der Basisseite des Dreiecks an der Hauptschliesskante 24 des Brand/Rauchschutztores 11 befestigt ist. Das Dichtungsprofil 19 kann beispielsweise als Personenschutzleiste ausgebildet sein, die ein Stoppsignal an die Antriebsvorrichtung 14 oder deren Steuerung abgibt, sobald das Dichtungsprofil 19 beim Auftreffen des Tores auf einen Gegenstand zusammengedrückt wird.
  • Dichtungsprofil 19 und Gegendichtungsprofil 20 sind aus einem elastisch verformbaren Material und werden beim Schliessen des Brand/Rauchschutztores 11 gegeneinander- und zusammengedrückt, um eine möglichst gute Dichtigkeit zu erreichen. Für das Zusammendrücken ist eine erhöhte Schliesskraft notwendig. Ebenfalls eine erhöhte Schliesskraft ist erforderlich, um die Reibungskräfte zu überwinden, die von zwei Dichtlippen 21 und 22 erzeugt werden. Diese Dichtlippen 21, 22 sind am Gegendichtungsprofil 20 auf beiden Seiten der Ausnehmung angeformt und liegen in der Endphase des Schliessvorgangs zur Erhöhung der Dichtigkeit an den beiden Aussenseiten des Brand/Rauchschutztores 11 an. Schliesslich wird der Schliessvorgang auch durch zwei Dichtungsstreifen 17, 18 gehemmt, zwischen denen das Brand/Rauchschutztor 11 in den Dichtungsbereich 16 einfährt und die an beiden Aussenseiten des Tores anliegen. Die Dichtungsstreifen 17, 18 bestehen vorzugsweise aus einem Material, das bei Einwirkung von Hitze aufquillt und so gerade in extremen Fällen die Dichtwirkung verstärkt.
  • Gemäss 4 durchfährt das Brand/Rauchschutztor 11 beim Schliessen in Richtung des Pfeiles einen Verfahrweg W, der vom Einfahren in den Dichtungsbereich 16 bis zur endgültigen Schliessposition eine Distanz d ausmacht, die beispielsweise 80 mm beträgt. Die bei der Dichtungskonfiguration gemäss 3 bzw. 4 benötigte Schliesskraft K in Abhängigkeit vom Verfahrweg W ist im Diagramm der 5 als durchgezogene Kurve (B) dargestellt. Der Wegpunkt W1 liegt vor dem Einfahren des Tores in den Dichtungsbereich 16, der Wegpunkt W2 markiert das Einfahren in die Dichtungsstreifen 17, 18, der Wegpunkt W3 markiert das Einfahren in das Gegendichtungsprofil 20, und der Wegpunkt W4 markiert die Endposition des Tores (die Distanz zwischen W2 und W4 ist gleich d).
  • Würde das Brand/Rauchschutztor 11 (bei Netzausfall) in bekannter Weise mittels eines Gegengewichtes oder eines gespannten Gummiseils oder einer gespannten Federseilrolle in die Schliessposition gezogen, würde sich im Vergleich eine Schliesskraft K über dem Verfahrweg W gemäss der punktierten Kurve (C) aus 5 ergeben, die nicht nur insgesamt nicht ausreicht, sondern in der endscheidenden Endphase des Schliessvorgangs sogar noch abfällt.
  • Gemäss der Erfindung wird demgegenüber eine Schliesskraft K bereitgestellt, die mit zunehmendem Verfahrweg W in etwa gemäss der gestrichelten Kurve (A) ansteigt und im Endpunkt sogar ihr Maximum erreicht. Mit einer solchen Schliesskraftkurve können die vom Dichtungsbereich 16 herrührenden Hemmungen sicher überwunden und damit die erwünschte Dichtigkeit erreicht werden.
  • Bevorzugt wird eine Kurve (A) der Schliess kraft K durch eine Antriebsvorrichtung 14 gemäss 6 erzeugt. Bei dieser Antriebsvorrichtung 14 ist das Brand/Rauchschutztor mit einem Laufschlitten 26 (fest oder lösbar) verkoppelt, der mittels seitlich aufgesteckter Gleiter 31 in einer Profilschiene 25 mit U-förmigem Querschnittsprofil in horizontaler Richtung verfahrbar gelagert ist. Der Laufschlitten 26 weist an seinem einen Ende ein quer zur Verfahrrichtung sich erstreckendes Langloch 30 auf. In dieses Langloch 30 greift eine Mitnehmer 28 ein. Der Mitnehmer 28 ist um eine vertikale zentrale Achse drehbar auf einer Kette 27 befestigt. Die Kette 27 verläuft innerhalb der Profilschiene 25 in Längsrichtung und wird am einen Ende der Profilschiene 25 mittels eines Umlenkritzels 29 um 180° umgelenkt. Die Kette 27 wird von einem (nicht dargestellten) Antriebsritzel angetrieben, das mit einem Elektromotor (ggf. über ein Getriebe) verbunden ist. Der Antrieb erfolgt vorzugsweise gleichförmig, so dass sich die Kette 27 mit einer konstanten linearen Geschwindigkeit bewegt.
  • Zum Schliessen des Brand/Rauchschutztores wird nun die Kette 27 so bewegt, dass sich das Umlenkritzel 29 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Der am hinteren Abschnitt der Kette 27 befestigte Mitnehmer 28 bewegt sich dann in Richtung des in 6 eingezeichneten Pfeiles (Schliessrichtung). Solange sich der Mitnehmer 28 noch vor dem Umlenkritzel 29 befindet und den Umfang des Umlenkritzels 29 noch nicht berührt hat, bewegt er sich in Schliessrichtung mit derselben Geschwindigkeit wie die Kette 27 (6(a) und (b)). Entsprechend gleichförmig ist die Verfahrgeschwindigkeit des vom Mitnehmer 28 mitgenommenen Laufschlittens 26. Wird der Mitnehmer 28 später (6(c)) mit der Kette 27 zusammen um den Umfang des Umlenkritzels 29 herum umgelenkt, verringert sich die Geschwindigkeitskomponente des Mitnehmers 28 in Verfahrrichtung zunehmend, während sich die Geschwindigkeitskomponente senkrecht dazu (parallel zum Langloch 30) von Null ausgehend erhöht. Passiert der Mitnehmer 28 im Langloch 30 die durch die Drehachse des Umlenkritzels 29 gehende Parallele P zur Verfahrrichtung (6(a) und 6(d)), ist die Geschwindigkeitskomponente in Verfahrrichtung Null, während die Geschwindigkeitskomponente senkrecht dazu gleich der linearen Geschwindigkeit der Kette 27 ist. Die Antriebsvorrichtung 14 ist mit dem Brand/Rauchschutztor 11 nun so verkoppelt, dass die Geschwindigkeitskomponente des Mitnehmers in Verfahrrichtung abnimmt, wenn das Brand/Rauchschutztor 11 in den Dichtungsbereich 16 einfährt, und auf Null geht, wenn das Brand/Rauchschutztor 11 seine endgültige Schliessposition einnimmt. Da die Antriebsleistung dem Produkt aus Verfahrgeschwindigkeit (in Verfahrrichtung) und Schliesskraft K entspricht, ergibt sich bei konstanter Antriebsleistung in etwa eine mit sinkender Verfahrgeschwindigkeit umgekehrt proportional ansteigende Schliesskraft. Diese erhöhte Schliesskraft wird zur Verfügung gestellt, ohne dass die Antriebsleistung verändert werden muss, was bei Einsatz eines elektrischen Hilfsenergiespeichers von besonderem Vorteil ist. Es versteht sich dabei von selbst, dass die durch Umlenkung erzielte Krafterhöhung auch erzielt werden kann, wenn anstelle der Kette 27 ein Zahnriemen, ein Seil oder dgl. verwendet wird.
  • Die Führung des Mitnehmers 28 – der rechteckig oder als Rolle ausgebildet sein kann – in dem Langloch 30 hat neben der beschriebenen Krafterhöhung einen weiteren wesentlichen Vorteil: Wenn das Langloch 30 in der Länge so gewählt wird, dass sich der Mitnehmer 28 in der Endstellung des Tores in der durch die Parallele P gegebenen Totpunktstellung oder sogar etwas darüber hinaus befindet, ergibt sich durch die Konfiguration eine ”Totpunktverriegelung”, d. h. das Brand/Rauchschutztor 11 kann nicht per Hand in Oeffnungsrichtung verschoben werden, weil die Bewegung des Mitnehmers 28 in Oeffnungsrichtung durch das Umlenkritzel 29 blockiert ist.
  • 10
    Brand/Rauchschutztoranlage (Brand/Rauchschutztüranlage)
    11
    Brand/Rauchschutztor (Brand/Rauchschutztür)
    12
    Mauer (Wand)
    13
    Oeffnung
    14
    Antriebsvorrichtung
    15
    Kopplungsvorrichtung
    16
    Dichtungsbereich
    17, 18
    Dichtungsstreifen (bei Hitze aufquellend)
    19
    Dichtungsprofil (Tor)
    20
    Gegendichtungsprofil
    21, 22
    Dichtlippe
    23
    Dichtungsschikane (Stahlblech)
    24
    Hauptschliesskante (Tor)
    25
    Profilschiene
    26
    Laufschlitten
    27
    Kette
    28
    Mitnehmer
    29
    Umlenkritzel
    30
    Langloch
    31
    Gleiter (Kunststoff)
    d
    Distanz
    K
    Schliesskraft
    P
    Parallele
    W
    Verfahrweg
    W1, ..., W4
    Wegpunkt

Claims (8)

  1. Brand/Rauchschutztoranlage bzw. Brand/Rauchschutztürananlage (10), umfassend ein(e) vorzugsweise in horizontaler Richtung verfahrbare(s) Brand/Rauchschutztor bzw. Brand/Rauchschutztür (11), welche(s) im Brandfall eine Öffnung (13) in einer Mauer (12) durch Verschiebung entlang einer linearen Verschiebungsrichtung verschliesst, wobei das Brand/Rauchschutztor bzw. die Brand/Rauchschutztür (11) mit seiner (ihrer) Hauptschliesskante (24) am Ende des Schliessvorgangs in einen mit Dichtmitteln (17, 18; 20) ausgerüsteten Dichtungsbereich (16) einfährt, sowie umfassend eine Antriebsvorrichtung (14), mittels derer das Brand/Rauchschutztor bzw. die Brand/Rauchschutztür (11) automatisch in die Schliessstellung verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (14) so ausgebildet ist, dass sie am Ende des Schliessvorgangs, wenn das Brand/Rauchschutztor bzw. die Brand/Rauchschutztür (11) in den Dichtungsbereich (16) einfährt, eine erhöhte Schliesskraft (K) in der Verschiebungsrichtung aufbringt, wobei die Antriebsvorrichtung (14) ein angetriebenes seilartiges Kraftübertragungselement (27) umfasst, welches im wesentlichen in Verfahrrichtung des Brand/Rauchschutztores bzw. der Brand/Rauchschutztür (11) verläuft und an einem vorgegebenen Ort durch Umlenkmittel (29) in eine Richtung quer zur Verfahrrichtung umgelenkt wird, wobei an dem Kraftübertragungselement (27) ein Mitnehmer (28) befestigt ist, wobei der Mitnehmer (28) über Kopplungsmittel (26, 30) mit dem Brand/Rauchschutztor bzw. der Brand/Rauchschutztür (11) derart in Eingriff steht, dass der Mitnehmer durch die Umlenkmittel (29) umgelenkt wird, wenn das Brand/Rauchschutztor bzw. die Brand/Rauchschutztür (11) mit der Hauptschliesskante (24) in den Dichtungsbereich (16) einfährt, wobei das Kraftübertragungselement eine Kette (27), ein Seil oder ein Zahnriemen ist, wobei die Umlenkmittel ein Umlenkritzel (29) umfassen, um welches die Kette (27) respektive das Seil oder der Zahnriemen geführt ist, und wobei die Kopplungsmittel einen mit dem Brand/Rauchschutztor bzw. der Brand/Rauchschutztür (11) verbundenen, in Verfahrrichtung verschiebbaren Laufschlitten (26) umfassen, der ein quer zur Verfahrrichtung sich erstreckendes Langloch (30) aufweist, in welches der Mitnehmer (28) eingreift.
  2. Brand/Rauchschutztoranlage bzw. Brand/Rauchschutztüranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erhöhte Schliesskraft (K) mit zunehmendem Verfahrweg (W) zunimmt und am Ende des Schliessvorgangs ihr Maximum erreicht.
  3. Brand/Rauchschutztoranlage bzw. Brand/Rauchschutztüranlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung der Schliesskraft (K) bei im wesentlichen gleichbleibender Antriebsleistung der Antriebsvorrichtung (14) stattfindet.
  4. Brand/Rauchschutztoranlage bzw. Brand/Rauchschutztüranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verriegelung des Brand/Rauchschutztores bzw. der Brand/Rauchschutztür (11) der Mitnehmer (28) im Langloch (30) über die durch die Drehachse des Umlenkritzels (29) gehende Parallele (P) zur Verfahrrichtung hinaus umlenkbar ist.
  5. Brand/Rauchschutztoranlage bzw. Brand/Rauchschutztüranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Hauptschliesskante (24) des Brand/Rauchschutztores bzw. der Brand/Rauchschutztür (11) ein elastisch verformbares Dichtungsprofil (19) angeordnet ist, mit welchem das Brand/Rauchschutztor bzw. der Brand/Rauchschutztür (11) beim Schliessen in ein gegenüberliegendes, an der Wand befestigtes, elastisch verformbares Gegendichtungsprofil (20) einfährt.
  6. Brand/Rauchschutztoranlage bzw. Brand/Rauchschutztüranlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsprofil (19) einen im wesentlichen dreieckigen Profilquerschnitt aufweist und mit der Basisseite des Dreiecks an der Hauptschliesskante (24) des Brand/Rauchschutztores bzw. der Brand/Rauchschutztür (11) anliegt, und dass das Gegendichtungsprofil (20) im Profilquerschnitt eine entsprechende dreickeckförmige Ausnehmung zur Aufnahme des Dichtungsprofils (19) aufweist.
  7. Brand/Rauchschutztoranlage bzw. Brand/Rauchschutztüranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegendichtungsprofil an beiden Seiten Dichtlippen (21, 22) aufweist, welche an den Aussenseiten des Brand/Rauchschutztores bzw. der Brand/Rauchschutztür (11) anliegen, wenn das Brand/Rauchschutztor bzw. die Brand/Rauchschutztür (11) in das Gegendichtungsprofil (20) einfährt.
  8. Brand/Rauchschutztoranlage bzw. Brand/Rauchschutztüranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Dichtungsbereich (16) bei Hitze aufquellende Dichtungsstreifen (17, 18) angeordnet sind, welche bei dem (der) in den Dichtungsbereich (16) eingefahrenen Brand/Rauchschutztor bzw. Brand/Rauchschutztür (11) an beiden Aussenseiten des Brand/Rauchschutztores bzw. der Brand/Rauchschutztür (11) anliegen.
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