DE19722818A1 - Torblatt-Dichtungsprofil - Google Patents

Torblatt-Dichtungsprofil

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    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
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    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Torblatt-Dichtungsprofil aus einem elastischen Werkstoff insbesondere Gummi, mit einer in eine Halteschiene an der Unterkante eines in etwa verti­ kalen Führungsschienen bewegbaren Torblattes - insbesondere Rollpanzers eines Rolltores - einsetzbaren Festlegeausbildung und mindestens einem Hohlprofil, an welchem außen­ seitig eine schräg nach unten (in die Schließlage) und seitlich abragende Dichtlippenausbil­ dung ausgeformt ist.
Solche Dichtungsprofile bekannter Art sind mit an einem Hohlprofil angeordneten, schräg nach außen und innen der Toröffnung zum Boden hin abragenden Dichtlippen versehen, die verhältnismäßig kurz sind, dies bereits bei unmittelbar in seitlichen Führungsschienen geführten Torblättern schon deshalb, damit in den Führungen kein schleifender Angriff ge­ schieht. Diese Art der Ausbildung bekannter Dichtprofile hat jedoch nicht immer den ge­ wünschten Erfolg einer zuverlässigen Abdichtung des Torblattes im Schließzustand gegen­ über dem Boden, weil dieser wellig oder seitlich abfallend und dergleichen unregelmäßig beschaffen sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtung der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß sie auch bei größeren Bodenunebenheiten und Unregelmäßigkeiten der geschilderten Art einen durchgehend sicheren Abschluß ermöglicht und vorzugsweise auch eine besondere Eignung als Schließkantensicherung aufweist.
Ausgehend von einem Dichtungsprofil der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe er­ findungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Hohlprofil nur eine Dichtlippe ausgeformt ist, die sich schräg zur Schließbewegungsrichtung (etwa senkrecht zum Boden gerichtet) er­ streckend innerhalb der Öffnungsweite der seitlichen Führungsschienen verläuft.
Die nur einzige Dichtlippe ist wesentlich breiter bzw. wesentlich weiter nach unten abragend ausgebildet als die beiden Lippen bisher und zwar unter einem wesentlich weniger spitzen Winkel zum Boden hin, derart nämlich, daß auch eine entsprechend weit nach unten ra­ gende Lippe dieser Art nicht schleifend und damit geräuscherzeugend an seitlichen Füh­ rungsschienen angreift, in denen das Torblatt geführt ist, wie dies beispielsweise bei Roll­ panzern der Fall ist. Bei einem Rollpanzer ist es besonders wichtig, daß das Dichtungsprofil zuverlässig im Innenraum der Führungsschienen gelegen ist. Es darf kein Verklemmen stattfinden, weil der Rollpanzer bei Einleitung der Schließbewegung dann nicht in die Füh­ rungsschienen einläuft, einen sogenannten Sack unterhalb der Wickelwelle bildet und nach hinten überschlagend außerhalb der Führungsschienen abstürzen kann.
Die Dichtlippe ist regelmäßig mit ihrer bodenseitigen Unterkante der Außenseite der Toröff­ nung zu gerichtet anzuordnen; nur in von den Betriebsbedingungen des Einsatzortes her abhängigen Ausnahmefällen wird man anders verfahren, beispielsweise bei einem Tor für die Türöffnung einer Autowaschanlage, weil dort die "Belastung" der Tür durch Wasser- und Winddruck vom Inneren des zu verschließenden Gebäudes die äußeren Einflüsse über­ wiegt.
Die Dichtlippe ist dabei vorzugsweise etwa tangential von einem etwa kreiszylinderförmigen Hohlprofil nach unten-außen hin abstrebend ausgeformt, wie dies die Ausführungsbeispiele erkennen lassen.
Die entsprechend breite bzw. weit nach unten abragende Dichtlippe ermöglicht bereits durch ihre Eigenverformung eine Anpassung an entsprechend große Bodenunebenheiten, Abschüssigkeiten oder dergleichen. Hinzu kommt die Verformbarkeit des Hohlprofiles, so daß insgesamt eine völlige Schließung des Spaltes zwischen in der Schließstellung befind­ lichen Torblatt und Boden erreicht wird. Insbesondere auch durch die gewählte Schräglage nach unten-außen weisend werden Wind und Schlagregen sehr gut abgehalten.
Vorzugsweise ist das Dichtprofil mit zwei Kammern, insbesondere in Anordnung über­ einander, versehen, so daß ein gedämpfter großer Verformungsweg der Schließkante ge­ geben ist, insbesondere durch entsprechende Verformung der unteren Kante, an der die Lippe ausgeformt ist. Dieser Verformungsweg mindert die Kraft, mit der die Schließkante auf einen Gegenstand einwirkt, wenn sie auf ein Hindernis fährt. Diese Kraft kann durch den Nachlauf des (ungebremsten) Antriebsmotors bei angetriebenem Torblatt erhebliche Werte erreichen, wenn das Dichtungsprofil an der Schließkante keinen ausreichenden Verformungsweg bietet.
Solche Dichtprofile werden bei vielen Toren ausschließlich für den bisher abgehandelten Zweck einer guten Abdichtung zum Boden hin benutzt, sie können aber auch in an sich bekannter Weise zusätzlich die Funktion einer Schließkantensicherung erfüllen, vor allem für Tore mit motorischem Antrieb. Wie bereits vorstehend angedeutet, wird die Aufsetzkraft auf einen Gegenstand durch eine entsprechende Profilgestaltung bzw. einen entsprechend großen Verformungsweg günstig beeinflußt. Um bei motorgetriebenen Toren einen selbst­ tätigen Stop oder eine Bewegungsrichtungsumkehr auszulösen, wenn die Unterkante des Torblattes auf einen im Bereich der Toröffnung befindlichen Gegenstand trifft, sind ver­ schiedene Abtastmaßnahmen bekannt, die sich der Hohlprofilgestaltung der Dichtung be­ dienen. Dazu gehören neben Druckwellenüberwachern und elektrischen Widerstandsüber­ wachem auch solche, die mit der Überwachung eines Lichtstrahles, insbesondere im Infra­ rot-Wellenbereich, arbeiten. Letztere eignen sich für besonders empfindliche Abtastung eines Gegenstandes, weil sie selbst keine Kraft für die Auslösung eines Störungsimpulses erfordern. Es genügt wenn der Weg des Infrarotstrahles durch Zusammendrücken des Profils unterbrochen wird, um ein Hindernis zu erfassen.
Bei Zweikammerausführung des Profils ist daher die untere, den Lichtstrahl umgebende Kammer dünnwandiger und gegebenenfalls mit Sollknickstellen versehen ausgeführt, so daß die darüber ausgebildete weitere Kammer erst nach Zusammendrücken der schwä­ cheren unteren Kammer in Richtung einer Verformung beansprucht wird. Deshalb kann auch die obere Kammer durch den Hohlraum in Längsrichtung durchgreifende Streben versteift sein.
In einer solchen Ausführung als Schließkantensicherung durch Überwachung eines Licht­ strahles müssen der Sender und der Empfänger jeweils mit elektrischen Anschlüssen ver­ sehen werden. Befinden sich Sender und Empfänger an gegenüberliegenden Stirnseiten des Profils, so ist wenigstens eine Kabelführung über die Längsrichtung des Dichtungspro­ files hinweg erforderlich, wenn die Auswerteschaltung der Lichtstrahlüberwachung in einem Seitenbereich des Torblattes angeordnet bzw. die Verdrahtung für die Auswertung von ei­ ner Seite des Torblattes ausgehend angeordnet ist. In bevorzugter Ausführung ist daher wenigstens eine Hohlprofilkammer, insbesondere die obere Kammer eines Zweikammer­ profiles, des Dichtungsprofils als Kabelführungskanal vorgesehen, und zwar derart, daß die Verkabelung nicht von einer Stirnseite zur anderen durch die Kammer hindurch eingezogen werden muß, sondern von der Seite her, insbesondere von oben, in diese einlegbar ist. Zu diesem Zwecke ist eine der Kammerwandungen geöffnet mit einer Längs-Trennfuge verse­ hen, vorzugsweise diejenige, die die Festlegeausbildung des Dichtungsprofiles an der Un­ terkante des Torblattes aufweist. Eine solche Festlegung geschieht regelmäßig durch eine im Querschnitt T-förmige Profilausbildung an der der Halterung dienenden Profilwandung, welche Ausbildung in eine C-förmige Halteschiene mit im Querschnitt T-förmiger Aufnah­ meausbildung an der Unterkante des Torblattes eingreift. In diesem Falle ist die Trennfuge bevorzugt im Steg der T-förmigen Profilausbildung vorgesehen, so daß bei Eingriff in die C-förmige Leiste der Schlitz in einer Art Schließlage gehalten wird, während er außerhalb der Leiste durch entsprechendes Auseinanderbiegen der seitlich angrenzenden Wandungen der die Verdrahtung aufnehmenden Profilkammer für deren Einlegen leicht genügend weit aufgespreizt werden kann. Um bei Halterung in der C-förmigen Leiste keine Verwerfung des Profiles zu erhalten, sind die Seitenwandungen des Schlitzes vorzugsweise mit in Pro­ fillängsrichtung verlaufenden zahnförmigen oder dergleichen Vorsprüngen und Vertie­ fungen versehen, so daß im montierten Zustand ein lagestabiles Ineinandergreifen der Schlitzwandungen gewährleistet ist.
Vorzugsweise ist die Trennfuge durch eine in Längsrichtung verlaufende, nicht geschlitzte Filmbrücke geschlossen, die sich insbesondere im Außenbereich des T-Steges befindet und der nur für den Fall des Einlegens einer Leitung durch Aufreißen durchtrennt wird.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Dichtleiste sind in Profilquerschnittsdarstel­ lungen aus der beiliegenden Zeichnung ersichtlich. Es zeigen
Fig. 1 ein Profilausführungsbeispiel einfacherer Gestaltung;
Fig. 2 eine aufwendigere Ausgestaltung eines Dichtungsprofils;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilwiedergabe einer Einzelheit aus Fig. 3.
Fig. 1 zeigt ein Dichtungsprofil 1 mit einer in einem mittleren Profilabschnitt 12 ausgebilde­ ten oberen Profilkammer 2 und einer zum Boden hin darunter angeordneten zylinderförmi­ gen Profilkammer 3. An der nach oben weisenden Endwandung der im wesentlichen mit geraden Wandungen - die in die Hohlprofilwandung 14 des Hohlprofils 13 übergehen - be­ grenzten Kammer 2 ist eine insgesamt mit 4 bezeichnete T-förmige Profilausbildung als Festlegeausbildung für den haltenden Eingriff in eine angedeutete C-förmige Halteschiene 6 an der Unterkante des Torblattes ausgeformt. An der kreisrunden Hohlprofilwandung 14 der unteren Kammer 3 ist eine verhältnismäßig steil nach unten und im übrigen hinsichtlich der zu verschließenden Toröffnung nach außen abstrebende, breite Dichtlippe 5 ausge­ formt, und zwar etwa tangential von der nach innen gerichteten Wandung der Kammer 3 abstrebend, wie dies die Fig. 1 und 2 erkennen lassen.
Die einfachste Form nach Fig. 1 kann als ausschließlich Dichtungsaufgaben dienendes Profil Verwendung finden, während Fig. 2 ein solches mit Schließkantensicherung für den Unfallschutz durch Infrarotstrahl-Überwachung symbolisiert.
Fig. 2 zeigt ein etwas aufwendigeres Profil, bei dem die obere Kammer 2 durch X-förmig angeordnete Verstrebungen 7 innerhalb des Kammerhohlraumes versteift ausgebildet ist, um zu begünstigen, daß sich bei Auftreffen auf den Boden, insbesondere aber auf ein Hin­ dernis, zunächst die Wandung der darunter angeordneten zylindrischen Profilkammer 3 möglichst weitgehend verformt, bevor ein nennenswertes Nachgeben der Wandungen der Kammer 2 eintritt. Um dies noch zu erleichtern, kann eine entsprechend dünner ausgebil­ dete Wandung der unteren Kammer 3 zusätzlich in Längsrichtung verlaufende Schwä­ chungszonen 10 aufweisen, wie dies im Sinne einer bevorzugten Ausführung in Fig. 2 im Rahmen der seitlich einander gegenüberliegenden Wandungsbereiche 16 und 17 angedeu­ tet ist.
Um in die obere Kammer 2 elektrische Leitungen verlegen zu können, ist im Bereich des Steges der T-förmigen Profilausbildung 4 oberhalb der Kammer 2 eine in Längsrichtung verlaufende Trennfuge 8 vorgesehen, deren Wände bei Zusammenpressen durch längsverlaufende Verzahnungen 11 eine korrekte Profilgestaltung sicherstellen. Die Trenn­ fuge 8 ist nach außen/oben hin durch eine stehengelassene Filmbrücke 9 verschlossen, die leicht aufreißbar ist, wenn in die Kammer 2 durch die Fuge 8 eine Verdrahtung eingelegt werden soll. In diesem Falle läßt sich nach Aufreißen der Filmbrücke 9 die Fuge 8 spreizen und schließt sich nach Einlegen der Verdrahtung durch Einführen des Profils in die C-för­ mige Halteschiene 6 an der Unterkante des nicht dargestellten Torblattes. Die Dicht­ lippenunterkante 15 ragt im unbelasteten Zustand - wie dargestellt - von dem Breitseitenbe­ reich 16 des Hohlprofiles 13 schräg nach unten und in Richtung auf den anderen Breit­ seitenbereich 17 ab und liegt jenseits der Dickenmittelebene des Torblattes.
Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des Bereiches der T-förmigen Profilausbildung.

Claims (10)

1. Torblatt-Dichtungsprofil (1) aus einem elastischen Werkstoff, insbesondere Gummi, mit einer in eine Halteschiene (6) an der Unterkante eines in etwa vertikalen Führungs­ schienen bewegbaren Torblattes - insbesondere Rollpanzers eines Rolltores - einsetzbaren Festlegeausbildung (4) und mindestens einem Hohlprofil (13), an welchem außenseitig eine schräg nach unten (in die Schließlage) und seitlich abragende Dichtlippenausbildung (5) ausgeformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hohlprofil (13) nur eine Dichtlippe (5) ausgeformt ist, die sich schräg zur Schließbewegungsrichtung (etwa senkrecht zum Boden gerichtet) erstreckend innerhalb der Öffnungsweite der seitlichen Führungsschienen verläuft.
2. Dichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (13) von dem einen Breitseitenbereich (16) der Hohlprofilwandung (14) zu deren anderem Breitseitenbereich (17) hin schräg nach unten gerichtet - vorzugsweise tangential - abstrebend ausgeformt ist, insbesondere hinsichtlich der Unterkante (15) der Dichtlippe (5) im unbelasteten Zustand die vertikale Dickenmittelebene des Torblattes durchgreifend.
3. Dichtungsprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitseitenbereiche (16, 17) des Hohlprofils (13) mit den Breitseitenebenen des Torblattes etwa fluchtend ausgebildet sind.
4. Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (13) mit einer im Querschnitt etwa kreisringförmigen Hohlprofilwandung (14) ausgebildet ist.
5. Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippenunterkante (15) im unbelasteten Zustand bei Übergang in die Schließ­ stellung zum Boden gesehen etwa um die Größe des Durchmessers des Hohlprofiles (13) von diesem beabstandet ist.
6. Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer - vorzugsweise zwischen dem Hohlprofil (13) und der Festlegeausbildung (4) ausgebildeter - Profilabschnitt (12) mit mindestens einer Hohlprofilkammer (2) vorgese­ hen ist.
7. Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. wenigstens eine der Hohlprofilkammern (2, 3) als Kabelführungskanal dient, derart, daß in einer in Profillängsrichtung verlaufenden Zone die Profilwandung dieser Hohlprofilkammer (2) für das seitliche Einführen des Kabels durchtrennt ausgebildet ist, wobei die Trennfuge (8) insbesondere den Steg der U-förmigen Festlegeausbildung (4) durchläuft.
8. Dichtungsprofil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Trennfuge (8) in Dickenrichtung des Stegprofiles gesehen verwölbt, gestuft oder dergleichen, vorzugsweise über eine Verzahnung (11), lagesichernd ineinandergreifend ausgebildet sind.
9. Dichtungsprofil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge (8) - insbesondere in ihrem nach außen gerichteten Mündungsbereich - mit einer aufreißbaren Filmbrücke (9) versehen ist.
10. Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofilwandung (14) des Hohlprofils (13) mit Schwächungszonen (10) und/oder die Hohlprofilkammer (2) des Profilabschnittes (12) mit Verstrebungen (7) versehen ist.
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