DE19722818A1 - Torblatt-Dichtungsprofil - Google Patents
Torblatt-DichtungsprofilInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/16—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
- E06B7/22—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
- E06B7/23—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
- E06B7/2316—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes used as a seal between the floor and the wing
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/17—Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
- E06B9/17046—Bottom bars
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Torblatt-Dichtungsprofil aus einem elastischen Werkstoff
insbesondere Gummi, mit einer in eine Halteschiene an der Unterkante eines in etwa verti
kalen Führungsschienen bewegbaren Torblattes - insbesondere Rollpanzers eines Rolltores
- einsetzbaren Festlegeausbildung und mindestens einem Hohlprofil, an welchem außen
seitig eine schräg nach unten (in die Schließlage) und seitlich abragende Dichtlippenausbil
dung ausgeformt ist.
Solche Dichtungsprofile bekannter Art sind mit an einem Hohlprofil angeordneten, schräg
nach außen und innen der Toröffnung zum Boden hin abragenden Dichtlippen versehen,
die verhältnismäßig kurz sind, dies bereits bei unmittelbar in seitlichen Führungsschienen
geführten Torblättern schon deshalb, damit in den Führungen kein schleifender Angriff ge
schieht. Diese Art der Ausbildung bekannter Dichtprofile hat jedoch nicht immer den ge
wünschten Erfolg einer zuverlässigen Abdichtung des Torblattes im Schließzustand gegen
über dem Boden, weil dieser wellig oder seitlich abfallend und dergleichen unregelmäßig
beschaffen sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtung der in Rede stehenden Art so
auszubilden, daß sie auch bei größeren Bodenunebenheiten und Unregelmäßigkeiten der
geschilderten Art einen durchgehend sicheren Abschluß ermöglicht und vorzugsweise auch
eine besondere Eignung als Schließkantensicherung aufweist.
Ausgehend von einem Dichtungsprofil der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe er
findungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Hohlprofil nur eine Dichtlippe ausgeformt ist,
die sich schräg zur Schließbewegungsrichtung (etwa senkrecht zum Boden gerichtet) er
streckend innerhalb der Öffnungsweite der seitlichen Führungsschienen verläuft.
Die nur einzige Dichtlippe ist wesentlich breiter bzw. wesentlich weiter nach unten abragend
ausgebildet als die beiden Lippen bisher und zwar unter einem wesentlich weniger spitzen
Winkel zum Boden hin, derart nämlich, daß auch eine entsprechend weit nach unten ra
gende Lippe dieser Art nicht schleifend und damit geräuscherzeugend an seitlichen Füh
rungsschienen angreift, in denen das Torblatt geführt ist, wie dies beispielsweise bei Roll
panzern der Fall ist. Bei einem Rollpanzer ist es besonders wichtig, daß das Dichtungsprofil
zuverlässig im Innenraum der Führungsschienen gelegen ist. Es darf kein Verklemmen
stattfinden, weil der Rollpanzer bei Einleitung der Schließbewegung dann nicht in die Füh
rungsschienen einläuft, einen sogenannten Sack unterhalb der Wickelwelle bildet und nach
hinten überschlagend außerhalb der Führungsschienen abstürzen kann.
Die Dichtlippe ist regelmäßig mit ihrer bodenseitigen Unterkante der Außenseite der Toröff
nung zu gerichtet anzuordnen; nur in von den Betriebsbedingungen des Einsatzortes her
abhängigen Ausnahmefällen wird man anders verfahren, beispielsweise bei einem Tor für
die Türöffnung einer Autowaschanlage, weil dort die "Belastung" der Tür durch Wasser- und
Winddruck vom Inneren des zu verschließenden Gebäudes die äußeren Einflüsse über
wiegt.
Die Dichtlippe ist dabei vorzugsweise etwa tangential von einem etwa kreiszylinderförmigen
Hohlprofil nach unten-außen hin abstrebend ausgeformt, wie dies die Ausführungsbeispiele
erkennen lassen.
Die entsprechend breite bzw. weit nach unten abragende Dichtlippe ermöglicht bereits
durch ihre Eigenverformung eine Anpassung an entsprechend große Bodenunebenheiten,
Abschüssigkeiten oder dergleichen. Hinzu kommt die Verformbarkeit des Hohlprofiles, so
daß insgesamt eine völlige Schließung des Spaltes zwischen in der Schließstellung befind
lichen Torblatt und Boden erreicht wird. Insbesondere auch durch die gewählte Schräglage
nach unten-außen weisend werden Wind und Schlagregen sehr gut abgehalten.
Vorzugsweise ist das Dichtprofil mit zwei Kammern, insbesondere in Anordnung über
einander, versehen, so daß ein gedämpfter großer Verformungsweg der Schließkante ge
geben ist, insbesondere durch entsprechende Verformung der unteren Kante, an der die
Lippe ausgeformt ist. Dieser Verformungsweg mindert die Kraft, mit der die Schließkante
auf einen Gegenstand einwirkt, wenn sie auf ein Hindernis fährt. Diese Kraft kann durch
den Nachlauf des (ungebremsten) Antriebsmotors bei angetriebenem Torblatt erhebliche
Werte erreichen, wenn das Dichtungsprofil an der Schließkante keinen ausreichenden
Verformungsweg bietet.
Solche Dichtprofile werden bei vielen Toren ausschließlich für den bisher abgehandelten
Zweck einer guten Abdichtung zum Boden hin benutzt, sie können aber auch in an sich
bekannter Weise zusätzlich die Funktion einer Schließkantensicherung erfüllen, vor allem
für Tore mit motorischem Antrieb. Wie bereits vorstehend angedeutet, wird die Aufsetzkraft
auf einen Gegenstand durch eine entsprechende Profilgestaltung bzw. einen entsprechend
großen Verformungsweg günstig beeinflußt. Um bei motorgetriebenen Toren einen selbst
tätigen Stop oder eine Bewegungsrichtungsumkehr auszulösen, wenn die Unterkante des
Torblattes auf einen im Bereich der Toröffnung befindlichen Gegenstand trifft, sind ver
schiedene Abtastmaßnahmen bekannt, die sich der Hohlprofilgestaltung der Dichtung be
dienen. Dazu gehören neben Druckwellenüberwachern und elektrischen Widerstandsüber
wachem auch solche, die mit der Überwachung eines Lichtstrahles, insbesondere im Infra
rot-Wellenbereich, arbeiten. Letztere eignen sich für besonders empfindliche Abtastung
eines Gegenstandes, weil sie selbst keine Kraft für die Auslösung eines Störungsimpulses
erfordern. Es genügt wenn der Weg des Infrarotstrahles durch Zusammendrücken des
Profils unterbrochen wird, um ein Hindernis zu erfassen.
Bei Zweikammerausführung des Profils ist daher die untere, den Lichtstrahl umgebende
Kammer dünnwandiger und gegebenenfalls mit Sollknickstellen versehen ausgeführt, so
daß die darüber ausgebildete weitere Kammer erst nach Zusammendrücken der schwä
cheren unteren Kammer in Richtung einer Verformung beansprucht wird. Deshalb kann
auch die obere Kammer durch den Hohlraum in Längsrichtung durchgreifende Streben
versteift sein.
In einer solchen Ausführung als Schließkantensicherung durch Überwachung eines Licht
strahles müssen der Sender und der Empfänger jeweils mit elektrischen Anschlüssen ver
sehen werden. Befinden sich Sender und Empfänger an gegenüberliegenden Stirnseiten
des Profils, so ist wenigstens eine Kabelführung über die Längsrichtung des Dichtungspro
files hinweg erforderlich, wenn die Auswerteschaltung der Lichtstrahlüberwachung in einem
Seitenbereich des Torblattes angeordnet bzw. die Verdrahtung für die Auswertung von ei
ner Seite des Torblattes ausgehend angeordnet ist. In bevorzugter Ausführung ist daher
wenigstens eine Hohlprofilkammer, insbesondere die obere Kammer eines Zweikammer
profiles, des Dichtungsprofils als Kabelführungskanal vorgesehen, und zwar derart, daß die
Verkabelung nicht von einer Stirnseite zur anderen durch die Kammer hindurch eingezogen
werden muß, sondern von der Seite her, insbesondere von oben, in diese einlegbar ist. Zu
diesem Zwecke ist eine der Kammerwandungen geöffnet mit einer Längs-Trennfuge verse
hen, vorzugsweise diejenige, die die Festlegeausbildung des Dichtungsprofiles an der Un
terkante des Torblattes aufweist. Eine solche Festlegung geschieht regelmäßig durch eine
im Querschnitt T-förmige Profilausbildung an der der Halterung dienenden Profilwandung,
welche Ausbildung in eine C-förmige Halteschiene mit im Querschnitt T-förmiger Aufnah
meausbildung an der Unterkante des Torblattes eingreift. In diesem Falle ist die Trennfuge
bevorzugt im Steg der T-förmigen Profilausbildung vorgesehen, so daß bei Eingriff in die
C-förmige Leiste der Schlitz in einer Art Schließlage gehalten wird, während er außerhalb der
Leiste durch entsprechendes Auseinanderbiegen der seitlich angrenzenden Wandungen
der die Verdrahtung aufnehmenden Profilkammer für deren Einlegen leicht genügend weit
aufgespreizt werden kann. Um bei Halterung in der C-förmigen Leiste keine Verwerfung
des Profiles zu erhalten, sind die Seitenwandungen des Schlitzes vorzugsweise mit in Pro
fillängsrichtung verlaufenden zahnförmigen oder dergleichen Vorsprüngen und Vertie
fungen versehen, so daß im montierten Zustand ein lagestabiles Ineinandergreifen der
Schlitzwandungen gewährleistet ist.
Vorzugsweise ist die Trennfuge durch eine in Längsrichtung verlaufende, nicht geschlitzte
Filmbrücke geschlossen, die sich insbesondere im Außenbereich des T-Steges befindet
und der nur für den Fall des Einlegens einer Leitung durch Aufreißen durchtrennt wird.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Dichtleiste sind in Profilquerschnittsdarstel
lungen aus der beiliegenden Zeichnung ersichtlich. Es zeigen
Fig. 1 ein Profilausführungsbeispiel einfacherer Gestaltung;
Fig. 2 eine aufwendigere Ausgestaltung eines Dichtungsprofils;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilwiedergabe einer Einzelheit aus Fig. 3.
Fig. 1 zeigt ein Dichtungsprofil 1 mit einer in einem mittleren Profilabschnitt 12 ausgebilde
ten oberen Profilkammer 2 und einer zum Boden hin darunter angeordneten zylinderförmi
gen Profilkammer 3. An der nach oben weisenden Endwandung der im wesentlichen mit
geraden Wandungen - die in die Hohlprofilwandung 14 des Hohlprofils 13 übergehen - be
grenzten Kammer 2 ist eine insgesamt mit 4 bezeichnete T-förmige Profilausbildung als
Festlegeausbildung für den haltenden Eingriff in eine angedeutete C-förmige Halteschiene
6 an der Unterkante des Torblattes ausgeformt. An der kreisrunden Hohlprofilwandung 14
der unteren Kammer 3 ist eine verhältnismäßig steil nach unten und im übrigen hinsichtlich
der zu verschließenden Toröffnung nach außen abstrebende, breite Dichtlippe 5 ausge
formt, und zwar etwa tangential von der nach innen gerichteten Wandung der Kammer 3
abstrebend, wie dies die Fig. 1 und 2 erkennen lassen.
Die einfachste Form nach Fig. 1 kann als ausschließlich Dichtungsaufgaben dienendes
Profil Verwendung finden, während Fig. 2 ein solches mit Schließkantensicherung für den
Unfallschutz durch Infrarotstrahl-Überwachung symbolisiert.
Fig. 2 zeigt ein etwas aufwendigeres Profil, bei dem die obere Kammer 2 durch X-förmig
angeordnete Verstrebungen 7 innerhalb des Kammerhohlraumes versteift ausgebildet ist,
um zu begünstigen, daß sich bei Auftreffen auf den Boden, insbesondere aber auf ein Hin
dernis, zunächst die Wandung der darunter angeordneten zylindrischen Profilkammer 3
möglichst weitgehend verformt, bevor ein nennenswertes Nachgeben der Wandungen der
Kammer 2 eintritt. Um dies noch zu erleichtern, kann eine entsprechend dünner ausgebil
dete Wandung der unteren Kammer 3 zusätzlich in Längsrichtung verlaufende Schwä
chungszonen 10 aufweisen, wie dies im Sinne einer bevorzugten Ausführung in Fig. 2 im
Rahmen der seitlich einander gegenüberliegenden Wandungsbereiche 16 und 17 angedeu
tet ist.
Um in die obere Kammer 2 elektrische Leitungen verlegen zu können, ist im Bereich des
Steges der T-förmigen Profilausbildung 4 oberhalb der Kammer 2 eine in Längsrichtung
verlaufende Trennfuge 8 vorgesehen, deren Wände bei Zusammenpressen durch
längsverlaufende Verzahnungen 11 eine korrekte Profilgestaltung sicherstellen. Die Trenn
fuge 8 ist nach außen/oben hin durch eine stehengelassene Filmbrücke 9 verschlossen, die
leicht aufreißbar ist, wenn in die Kammer 2 durch die Fuge 8 eine Verdrahtung eingelegt
werden soll. In diesem Falle läßt sich nach Aufreißen der Filmbrücke 9 die Fuge 8 spreizen
und schließt sich nach Einlegen der Verdrahtung durch Einführen des Profils in die C-för
mige Halteschiene 6 an der Unterkante des nicht dargestellten Torblattes. Die Dicht
lippenunterkante 15 ragt im unbelasteten Zustand - wie dargestellt - von dem Breitseitenbe
reich 16 des Hohlprofiles 13 schräg nach unten und in Richtung auf den anderen Breit
seitenbereich 17 ab und liegt jenseits der Dickenmittelebene des Torblattes.
Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des Bereiches der T-förmigen Profilausbildung.
Claims (10)
1. Torblatt-Dichtungsprofil (1) aus einem elastischen Werkstoff, insbesondere Gummi,
mit einer in eine Halteschiene (6) an der Unterkante eines in etwa vertikalen Führungs
schienen bewegbaren Torblattes - insbesondere Rollpanzers eines Rolltores - einsetzbaren
Festlegeausbildung (4) und mindestens einem Hohlprofil (13), an welchem außenseitig eine
schräg nach unten (in die Schließlage) und seitlich abragende Dichtlippenausbildung (5)
ausgeformt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Hohlprofil (13) nur eine Dichtlippe (5) ausgeformt ist, die sich schräg zur
Schließbewegungsrichtung (etwa senkrecht zum Boden gerichtet) erstreckend innerhalb der
Öffnungsweite der seitlichen Führungsschienen verläuft.
2. Dichtungsprofil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hohlprofil (13) von dem einen Breitseitenbereich (16) der Hohlprofilwandung (14)
zu deren anderem Breitseitenbereich (17) hin schräg nach unten gerichtet - vorzugsweise
tangential - abstrebend ausgeformt ist, insbesondere hinsichtlich der Unterkante (15) der
Dichtlippe (5) im unbelasteten Zustand die vertikale Dickenmittelebene des Torblattes
durchgreifend.
3. Dichtungsprofil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breitseitenbereiche (16, 17) des Hohlprofils (13) mit den Breitseitenebenen des
Torblattes etwa fluchtend ausgebildet sind.
4. Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hohlprofil (13) mit einer im Querschnitt etwa kreisringförmigen Hohlprofilwandung
(14) ausgebildet ist.
5. Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtlippenunterkante (15) im unbelasteten Zustand bei Übergang in die Schließ
stellung zum Boden gesehen etwa um die Größe des Durchmessers des Hohlprofiles (13)
von diesem beabstandet ist.
6. Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiterer - vorzugsweise zwischen dem Hohlprofil (13) und der Festlegeausbildung
(4) ausgebildeter - Profilabschnitt (12) mit mindestens einer Hohlprofilkammer (2) vorgese
hen ist.
7. Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bzw. wenigstens eine der Hohlprofilkammern (2, 3) als Kabelführungskanal dient,
derart, daß in einer in Profillängsrichtung verlaufenden Zone die Profilwandung dieser
Hohlprofilkammer (2) für das seitliche Einführen des Kabels durchtrennt ausgebildet ist,
wobei die Trennfuge (8) insbesondere den Steg der U-förmigen Festlegeausbildung (4)
durchläuft.
8. Dichtungsprofil nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände der Trennfuge (8) in Dickenrichtung des Stegprofiles gesehen
verwölbt, gestuft oder dergleichen, vorzugsweise über eine Verzahnung (11), lagesichernd
ineinandergreifend ausgebildet sind.
9. Dichtungsprofil nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennfuge (8) - insbesondere in ihrem nach außen gerichteten Mündungsbereich -
mit einer aufreißbaren Filmbrücke (9) versehen ist.
10. Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlprofilwandung (14) des Hohlprofils (13) mit Schwächungszonen (10) und/oder
die Hohlprofilkammer (2) des Profilabschnittes (12) mit Verstrebungen (7) versehen ist.
Priority Applications (1)
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DE19722818A DE19722818A1 (de) | 1996-05-30 | 1997-05-30 | Torblatt-Dichtungsprofil |
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DE19621742 | 1996-05-30 | ||
DE19722818A DE19722818A1 (de) | 1996-05-30 | 1997-05-30 | Torblatt-Dichtungsprofil |
Publications (1)
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DE19722818A1 true DE19722818A1 (de) | 1997-12-04 |
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ID=7795704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722818A Ceased DE19722818A1 (de) | 1996-05-30 | 1997-05-30 | Torblatt-Dichtungsprofil |
Country Status (2)
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EP (1) | EP0810345A3 (de) |
DE (1) | DE19722818A1 (de) |
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- 1997-05-30 EP EP97108714A patent/EP0810345A3/de not_active Withdrawn
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