Die Erfindung eine Vorrichtung zur Nassbehandlung von Wäsche
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Nassbehandlung von Wäsche, und zwar insbesondere beim
Waschen derselben, werden erwärmte Flüssigkeiten eingesetzt.
Hierbei handelt es sich in der Regel um Wasser, das gegebenen
falls mit Behandlungszusätzen, wie zum Beispiel Waschmittel,
versehen sein kann. Die Nassbehandlung erfolgt in verschiedenen
Behandlungsabschnitten innerhalb einer drehend antreibbaren
Trommel. So wird die Wäsche in der Trommel gewaschen, gespült
und gegebenenfalls einer Nachbehandlung, wie zum Beispiel einer
Ausrüstung, unterzogen. In den einzelnen Behandlungsabschnitten
wird Flüssigkeit zu- und abgeführt. Darüber hinaus werden in
bestimmten Behandlungsabschnitten unterschiedliche Zusätze, wie
zum Beispiel Waschmittel und/oder Ausrüstmittel, der Flüssig
keit hinzugegeben. Zur Steuerung des Nassbehandlungsvorgangs
erfolgen verschiedene Messungen, die vom Behandlungsabschnitt
abhängig sind und somit voneinander abweichen. Schließlich ist
zum Aufheizen der Flüssigkeit in verschiedenen Behandlungs
abschnitten eine Zufuhr von Heizmedium, beispielsweise Dampf,
erforderlich.
Die Anschlüsse für die Dampfzufuhr, die Flüssigkeitszu- und
-ableitung und Messsensoren sind üblicherweise einem soge
nannten Anschlusskasten im unteren Bereich einer die mindestens
teilweise flüssigkeitsdurchlässige Trommel umgebenden flüssig
keitsundurchlässigen Außentrommel zugeordnet. Bisher werden für
jede Außentrommel bzw. jeden Behandlungsabschnitt spezielle
Anschlusskästen verwendet, die mit den jeweils erforderlichen
Anschlüsse versehen sind. Das erfordert die Herstellung und
Lagerhaltung einer größeren Zahl unterschiedlicher Anschluss
kästen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Nassbehandlung von Wäsche zu schaffen, die einfach auf
gebaut und herstellbar ist.
Eine Vorrichtung zur Lösung dieser Aufgabe weist die Merkmale
des Anspruchs 1 auf. Demnach sind die Anschlusskästen mit
Anschlussöffnungen für Leitungen und/ oder Sensoren versehen,
die in den unterschiedlichen Behandlungsabschnitten der Wäsche
benötigt werden. Es kann dadurch ein oder derselbe Anschluss
kasten an verschiedenen Behandlungsabschnitten eingesetzt
werden. Die Vorrichtung kann auf diese Weise aus einer ent
sprechenden Anzahl gleicher Anschlusskästen gebildet werden.
Der Einsatz und die Auswahl unterschiedlicher Anschlusskästen,
die jeweils gemäß den Erforderungen in der entsprechenden
Behandlungszone ausgebildet sind, erübrigt sich dadurch. Da
alle erforderlichen Anschlüsse für Leitungen und Sensoren an
jedem Anschlusskasten vorhanden sind, kann derselbe Anschluss
kasten überall eingesetzt werden. Es sind lediglich die an der
jeweiligen Behandlungszone nicht besetzten Anschlussöffnungen
wasserdicht zu verschließen, indem die Anschlussöffnungen
verschließbar ausgebildet sind, vorzugsweise über lösbar
Verschlüsse verfügen.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Vorrichtung sind die
Anschlusskästen so bemessen, dass jede Außentrommel der Vor
richtung mit demselben Anschlusskasten versehen werden kann.
Insbesondere weisen die Anschlusskästen dazu eine Breite auf,
die der Breite der schmalsten Aussentrommel nicht über
schreitet. Die Anschlusskästen können dadurch Anschlusstrommeln
beliebiger Breite zugeordnet werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wirdnach
folgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung,
nämlich einer Durchlaufwaschmaschine,
Fig. 2 einen vergrößert dargestellten unteren Teilbereich
eines Querschnitts durch die Durchlaufwaschmaschine,
Fig. 3 einen Querschnitt III-III durch eine Kammer der
Durchlaufwaschmaschine zwischen einer Vor- und Klar
waschzone,
Fig. 4 einen Querschnitt IV-IV durch die Durchlaufwasch
maschine im Bereich einer Kammer am Ende der Klar
waschzone,
Fig. 5 einen Querschnitt V-V durch die Durchlaufwasch
maschine im Bereich einer ersten Kammer der Spül
zone,
Fig. 6 einen Querschnitt VI-VI durch die Durchlaufwasch
maschine im Bereich einer letzten Kammer der Spül
zone, und
Fig. 7 einen Schnitt VII-VII durch die Durchlaufwasch
maschine im Bereich einer Kammer einer Ausrüstzone.
Bei der hier gezeigten Vorrichtung handelt es sich um eine
überwiegend in gewerblichen Wäschereien eingesetzte Durchlauf
waschmaschine 10. In der Durchlaufwaschmaschine 10 werden die
nur in den Figuren schematisch dargestellten Wäschestücke 11
postenweise gewaschen, gespült und nachbehandelt.
Die Durchlaufwaschmaschine 10 verfügt über eine längliche
Trommel 12, die um eine horizontale Längsmittelachse 13 drehend
antreibbar ist. Die Trommel 12 der Durchlaufwaschmaschine 10
ist unterteilt in verschiedene Zonen, nämlich eine Waschzone,
die wiederum unterteilt ist in eine Vorwaschzone 14 und eine
Klarwaschzone 15, eine Spülzone 16 und eine Nachbehandlungszone
17. Die einzelnen Zonen sind in Behandlungsrichtung 14, die in
Richtung der Längsmittelachse 13 der Trommel 12 verläuft, auf
einanderfolgend in der Trommel 12 der Durchlaufwaschmaschine 10
angeordnet. Die Vorwaschzone 14, die Klarwaschzone 15 und die
Spülzone 16 sind gebildet aus mehreren entlang der Längs
mittelachse 13 der Trommel 12 aufeinanderfolgenden Kammern 19.
Die einzelnen Kammern 19 können gleich, aber auch unterschied
lich ausgebildet sein. Insbesondere können die Kammern 19
verschiedener Zonen mit unterschiedlichen Einbauten versehen
sein. Die Anzahl der aufeinanderfolgenden Kammern pro Zone kann
nach Größe und Leistungsfähigkeit der Durchlaufwaschmaschine 10
variieren. Gegebenenfalls kann auch die Nachbehandlungszone 17
mehrere Kammern aufweisen. Ebenfalls ist es denkbar, dass die
Durchlaufwaschmaschine 10 über keine Nachbehandlungszone ver
fügt.
Vor einem in der Fig. 1 linken Eingabeende 20 der Durch
laufwaschmaschine 10 ist ein Eingabetrichter 21 angeordnet,
über den die zu waschenden Wäschestücke 11 in die Trommel 12
der Durchlaufwaschmaschine 10 eingefördert werden. Am in der
Fig. 1 rechten Ausgabeende 22 der Trommel 12 ist eine Ausgabe
rutsche 23 angeordnet. Über diese werden fertig gewaschene,
gespülte und gegebenenfalls nachbehandelte Wäschestücke 11 in
eine nicht gezeigte Nachbehandlungseinrichtung, insbesondere
eine Entwässerungspresse, eingefördert.
Im Bereich einiger Kammern 19 ist die mindestens teilweise
flüssigkeitsdurchlässige Trommel 12 umgeben von einer flüssig
keitsdichten Außentrommel 24. Unterhalb jeder Außentrommel 24
ist ein Anschlusskasten 25 vorgesehen. Der quaderförmige
Anschlusskasten 25 ist wasserdicht ausgebildet und auch wasser
dicht mit der Außentrommel 24 verbunden. Der Bodenbereich der
Außentrommel 24 wird auf diese Weise durch den Anschlusskasten
25 nach unten hin erweitert.
Während die Trommel 12 vollständig umlaufend oder auch nur mit
hin- und hergehenden Teilkreisbewegungen antreibbar ist, sind
die Außentrommeln 24 mit dem jeweiligen Anschlusskasten 25
ortsfest mit einem nicht gezeigten Gestell der Durchlaufwasch
maschine 10 verbunden. Zum drehenden Antrieb der Trommel 12 ist
diese im unteren Bereich ihres zylindrischen Mantels auf mit
dem Gestell der Durchlaufwaschmaschine 10 verbundenen Auflagern
26 gelagert. Die nur schematisch in der Fig. 1 gezeigten Auf
lager 26 verfügen über Laufrollen, auf denen sich der Außen
mantel der drehend um die Längsmittelachse 13 antreibbaren
Trommel 12 abwälzt.
Die Fig. 2 zeigt eine Dampfzuführeinrichtung 27 zum Zuführen
von Dampf, und zwar reinem Dampf, zur Trommel 12 der Durchlauf
waschmaschine 10. Der Dampf dient dazu, Flüssigkeit in der
Trommel 12 zu erwärmen. Die Erwärmung von Flüssigkeit kann in
allen Zonen der Durchlaufwaschmaschine 10 erfolgen, in denen
warme Flüssigkeit (Wasser) bzw. aufgeheizte Flüssigkeit erfor
derlich ist. Das ist insbesondere in der Klarwaschzone 15, der
Spülzone 16 und gegebenenfalls auch der Nachbehandlungszone 17
der Fall. Die gezeigte Dampfzuführeinrichtung 27 (Fig. 2) dient
zum Aufheizen von Flüssigkeiten in der Klarwaschzone 15. Die
Dampfzuführeinrichtung 27 ist dem Anschlusskasten 25 der Außen
trommel 24 der letzten Kammer 19 der Klarwaschzone 15 zuge
ordnet. Gleich ausgebildete Dampfzuführeinrichtungen 27 sind
vorzugsweise ebenfalls in Anschlusskästen 25 von Kammern
anderer Zonen vorgesehen, in denen ebenfalls eine erwärmende
Flüssigkeit erforderlich ist.
Die in der Fig. 2 gezeigte Dampfzuführeinrichtung 27 ist durch
eine aufrechte Seitenwandung 28 des Anschlusskastens 25
horizontalgerichtet hindurchgeführt und in dieser flüssigkeits
dicht befestigt. Dazu dient ein von außen durch eine ent
sprechende Durchgangsbohrung in der Seitenwandung 28 hindurch
geschobener Halteflansch 29.
Mit der Dampfzuführeinrichtung 27 wird ausschließlich Dampf
(ohne Zusätze wie zum Beispiel Druckluft) dem Anschlusskasten
25 von außen zugeführt. Der Dampf strömt in horizontaler
Richtung durch eine Düse 37 der Dampfzuführeinrichtung 27. In
der Düse wird der Dampf zunächst beschleunigt bzw. kompensiert
und anschließend expandiert. Der Dampf erhält dadurch eine
definierte Strömungsrichtung und einen gezielten Strahlquer
schnitt. Ebenfalls wird der Dampf auf einen bestimmten Druck
gebracht, der erforderlich ist, um ihn in die zu erwärmende
Flüssigkeit zu injizieren.
Mit der Dampfzuführeinrichtung 27 ist es auch möglich, Flüssig
keiten in Speicherbehältern oder Vorratstanks zu erwärmen. Auch
hierbei wird durch entsprechende Düsen ausschließlich Dampf in
die zu erwärmenden Flüssigkeit injiziert, indem der durch das
Mischrohr strömende Dampf die zu erwärmende Flüssigkeit in das
Mischrohr hineinzieht bzw. einpumpt und anschließend unter
Erwärmung der Flüssigkeit kondensiert.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, alle Anschlusskästen 25, das
heißt die Anschlusskästen 25 an Außentrommeln 24 im Bereich
verschiedener Behandlungszonen, gleich auszubilden. Die
gleichen Anschlusskästen 25 sind so bemessen, und zwar ins
besondere mit einer solchen Breite versehen, die nicht größer
ist als die geringste Breite einer Außentrommel 24. Dadurch
können die untereinander gleichen Anschlusskästen 25 für alle
in Betracht kommenden Außentrommeln 24 verwendet werden, und
zwar insbesondere unterschiedlich breite Außentrommeln. Jeder
der gleich ausgebildeten Anschlusskästen 25 ist mit einer
solchen Anzahl von Anschlüssen für Zu- und Ableitungen und
Messfühler bzw. Sensoren versehen, die maximal erforderlich
sind. Vorzugsweise ist eine solche Anzahl von Anschlüssen für
Leitungen und Sensoren oder dergleichen im Anschlusskasten 25
vorgesehen, die an der Außentrommel 24 einer Behandlungszone
bzw. Kammer 19 mit den meisten Anschlüssen erforderlich ist.
Sofern die Anschlusskästen 25 in verschiedenen Behandlungszonen
unterschiedlich positionierte Anschlüsse aufweisen müssen,
weisen die gleichen Anschlusskästen 25 Anschlüsse in allen
erforderlichen Positionen auf. Demzufolge ist nicht nur die
maximal erforderliche Anzahl von Anschlüssen am jeweiligen
Anschlusskasten 25 vorhanden, vielmehr befinden sich Anschlüsse
auch an jeder erforderlichen bzw. denkbaren Position des
Anschlusskastens 25.
Konkret verfügt jeder Anschlusskasten 25 über mehrere, vorzugs
weise zwei, Dampfanschlüsse 46, mehrere (Wasch-)Hilfsmittel
anschlüsse 47, insbesondere Anschlüsse für Waschmittel, Zusatz
mittel und Ausrüstmittel, mehrere, insbesondere zwei Brauch
wasseranschlüsse 48, mindestens einen Ablassanschluss 49,
wenigstens einen Probeentnahmeanschluss 50 sowie eine aus
reichende Anzahl an Messfühleranschlüssen 51, und zwar ins
besondere für Niveaumesssensoren und Temperaturmesssensoren.
Die genannten Anschlüsse sind überwiegend in aufrechten Seiten
wandungen 28 angeordnet, wobei vorzugsweise eine Verteilung der
Anschlüsse auf verschiedene längs- und/oder quergerichtete
Seitenwandungen 28 erfolgt. Darüber hinaus können in einer
Bodenwandung 52 des Anschlusskastens 25 Anschlüsse vorhanden
sein, und zwar insbesondere ein Messfühleranschluss 51 für
einen Niveaumesssensor.
Von den genannten Anschlüssen ist jeweils nur ein Teil der
Anschlüsse in der betreffenden Behandlungszone besetzt. Zur
einfachen, flüssigkeitsdichten und lösbaren Verbindung der
jeweiligen Anschlüsse mit Leitungen, Messfühlern und Öffnungen
zur Probeentnahme bzw. zum Flüssigkeitsablass, sind die Öff
nungen mit den entsprechenden Anschlüssen, vorzugsweise
Schraubanschlüssen, versehen. In der jeweiligen Zone nicht
belegte Anschlüsse sind flüssigkeitsdicht verschlossen durch
lösbare Verschlussstopfen. Dadurch ist es auch möglich, die
Durchlaufwaschmaschine 10 gegebenenfalls umzurüsten oder nach
zurüsten, insbesondere mit zusätzlichen Leitungen und/oder
Messeinrichtungen zu versehen.
Die Fig. 3 bis 7 zeigen die Belegung der Anschlüsse oder
Anschlusskästen 25 in den einzelnen Zonen zur Behandlung der
Wäschestücke 11 in der Durchlaufwaschmaschine 10.
Die Fig. 3 zeigt die Belegung der Anschlüsse im Anschlusskasten
25 einer Außentrommel 24 am Übergang der Vorwaschzone 14 zur
Klarwaschzone 15. Hier sind zwei Dampfanschlüsse 46 und sechs
Hilfsmittelanschlüsse 47 an einer Seitenwandung 28 vorhanden.
An einer gegenüberliegenden Seitenwandung ist ein Probeent
nahmeanschluss 50, ein Messfühleranschluss 51 und ein Ablass
anschluss 49 vorgesehen. An einer quergerichteten Seitenwandung
28 befinden sich zwei Brauchwasseranschlüsse 48 und ein
weiterer Messfühleranschluss 51. Schließlich weist die Boden
wandung 52 einen Messfühleranschluss 51 für vorzugsweise einen
Niveaumesssensor auf.
Die Fig. 4 zeigt den Anschlusskasten 25 einer Außentrommel 24
am Ende der Klarwaschzone 15. Die Belegung dieses Anschluss
kastens 25 unterscheidet sich von denjenigen in der Fig. 3
dadurch, dass in einer (in der Fig. 4 rechten) Seitenwandung 28
nur ein Messfühleranschluss 21 vorhanden ist.
Die Fig. 5 zeigt die Belegung einiger Anschlüsse eines
Anschlusskastens 25 an der Außentrommel 24 der ersten Kammer 19
der Spülzone 16. Hier weist eine Seitenwandung 28 nur zwei
Dampfanschlüsse 28 auf. Eine andere, gegenüberliegende Seiten
wandung verfügt nur über einen Probeentnahmeanschluss 50 und
einen Ablassanschluss 49. Eine quergerichtete Seitenwandung 28
ist mit zwei Brauchwasseranschlüssen 48 und einem Ablass
anschluss 49 zur Abfuhr von Flüssigkeit in einen Überlaufkasten
vorgesehen. In der Bodenwandung 52 ist wieder ein Messfühler
anschluss 51 für einen Niveaumesssensor belegt.
Die Fig. 6 zeigt die Belegung der Anschlüsse des Anschluss
kastens 25 in einer Außentrommel 24 einer letzten Kammer 19 der
Spülzone 16. Hier sind in einer Seitenwandung 28 zwei Dampf
anschlüsse 46 belegt. In der gegenüberliegenden Seitenwandung
28 ist ein Probeentnahmeanschluss 50 belegt und ein auto
matischer Ablaufanschluss 49 vorgesehen. In der Bodenwandung 52
ist wiederum der Messfühleranschluss 51 mit einem Niveaumess
sensor belegt.
Schließlich zeigt die Fig. 7 die Belegung der Öffnungen eines
Anschlusskastens 25 der Außentrommel 24 in der Nach
behandlungszone 17, nämlich in einer Kammer 19 zur Ausrüstung
der Wäschestücke 11. Hier sind zwei Dampfanschlüsse 46 und eine
entsprechende Anzahl der insgesamt sechs Hilfsmittelanschlüsse
47 für Ausrüstmittel in einer Seitenwandung 28 belegt. In der
gegenüberliegenden Seitenwandung sind Verbindungen zum Probe
entnahmeanschluss 50, zum Ablassanschluss 49 und zu einem Mess
fühleranschluss 51 hergestellt. Der Messfühleranschluss 51 ist
mit einem pH-Wert-Messsensor belegt. In der Bodenwandung 52 ist
auch dieser Anschlusskasten 25 mit einem Niveaumesssensor im
Messfühleranschluss 51 versehen.
Die Erfindung ist auf die beispielhaft anhand der Fig. 3 bis 7
erläuterte Belegung der unterschiedlichen Anschlüsse des
Anschlusskastens 25 nicht beschränkt. Vielmehr kann der
jeweilige Anschlusskasten 25 mit beliebigen anderen Anschlüssen
versehen sein, die in jeder erdenklichen Anzahl und
Positionierung bei jedem Anschlusskasten 25 vorhanden sein
können.
Bezugszeichenliste
10
Durchlaufwaschmaschine
11
Wäschestück
12
Trommel
13
Längsmittelachse
14
Vorwaschzone
15
Klarwaschzone
16
Spülzone
17
Nachbehandlungszone
18
Behandlungsrichtung
19
Kammer
20
Eingabeende
21
Eingabetrichter
22
Ausgabeende
23
Ausgaberutsche
24
Außentrommel
25
Anschlusskasten
26
Auflager
27
Dampfzuführeinrichtung
28
Seitenwandung
29
Halteflansch
31
Rohrstutzen
32
Mischrohr
33
Längsmittelachse
46
Dampfanschluss
47
Hilfsmittelanschluss
48
Brauchwasseranschluss
49
Ablassanschluss
50
Probeentnahmeanschluss
51
Messfühleranschluss
52
Bodenwandung