DE19814884A1 - Verfahren zur Verringerung des Wasser- und/oder Waschmittelverbrauchs von Waschmaschinen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Verringerung des Wasser- und/oder Waschmittelverbrauchs von Waschmaschinen und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Abstract
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verringerung des Wasser- und/oder des Waschmittelverbrauchs von Waschmaschinen sieht vor, daß das mit Waschmittel versetzte Wasser bzw. die Waschlauge und das Spülwasser im Waschbottich während des Waschvorgangs kontinuierlich über eine Magnetstufe umgewälzt und wieder in den Waschbottich zurückgeführt wird, wobei die Waschlauge und das Spülwasser eine magnetische Behandlung durch die Magnetstufe erfährt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verringerung des Wasser- und/oder
Waschmittelverbrauchs von Waschmaschinen sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Es ist bekannt, daß die Einwirkung von Magnetfeldern auf strömendes Wasser
die Struktur der Kalkmoleküle derart verändert, daß sich der ausgeschiedene
Kalk auf Oberflächen nicht mehr im Form von Kalkstein sondern von losen
Kalkpartikeln niederschlägt. Es wird in diesem Zusammenhang von
Deaktivierung des Kalkes gesprochen, der sich hauptsächlich in feinkörniger
Form abscheidet und dann dispergiert bleibt. Diese physikalische Behandlung
des Wassers hat einen ähnlichen Effekt wie eine chemische oder physikalische
Entkalkung obwohl der Kalk nicht entfernt wird. Ein derartiges Aktivieren
von Wasser ist mit Hilfe einer Vorrichtung möglich, die in der DE-GM 89 13 274
beschrieben und im Zulauf angebracht ist.
Die Entwicklung von Waschmaschinen ist im Hinblick auf Umwelt
beeinträchtigungen auf die Verringerung des Wasser- und
Waschmittelverbrauchs ausgerichtet. Aus diesem Grund werden Maßnahmen
gesucht, mit denen insbesondere die Ausnutzung des Waschmittels erhöht und
der Verbrauch reduziert werden kann, womit gleichzeitig auch eine
Reduzierung des Wasserverbrauchs möglich ist, da zum Ausspülen des
Waschmittels geringere Wassermengen benötigt werden.
Für Waschmaschinen wurde bereits vorgeschlagen, die Waschtrommel nicht
nur durch die Waschlauge zu drehen, sondern die Waschlauge im Sumpf
abzusaugen und über eine Rückführleitung zurückzuführen sowie über die
Wäsche zu versprühen. Durch diese Maßnahme soll die Waschmittel
ausnutzung verbessert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Waschmittelausnützung noch
weiter zu verbessern und damit den Wasserverbrauch zu verringern.
Diese Aufgabe wird für ein Verfahren zur Verringerung des Wasser- und/oder
Waschmittelverbrauchs von Waschmaschinen erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß das mit dem Waschmittel versetzte Wasser bzw. die Waschlauge im
Waschbottich während des Waschvorgangs und ferner das Spülwasser
während des Spülvorgangs kontinuierlich über eine Magnetstufe umgewälzt
und wieder in den Waschbottich zurückgeführt wird, wobei die Waschlauge
und das Spülwasser eine magnetische Behandlung erfährt.
Durch die kontinuierliche Umwälzung der Waschlauge sowie des Spülwassers
und das wiederholte Einwirken des Magnetfeldes in der Magnetstufe erfährt
die Waschlauge eine Veränderung, die sich in einem erhöhten Wirkungseffekt
äußert, der einen geringeren Waschmittelbedarf bei gleicher Reinigungskraft
nach sich zieht. Durch Versuche wurde nachgewiesen, daß eine Verringerung
des Waschmittelbedarfs bis zu 40% bei einer normalen Verschmutzung möglich
ist. Da durch den geringeren Waschmittelbedarf in der Wäsche auch weniger
Waschmittel hängen bleibt und herausgespült werden muß, ergibt sich bei
aufeinander folgenden Spülvorgängen ein nachweislich schnellerer Abbau der
Alkalität, so daß auf zumindest einen der aufeinander folgenden
Spülvorgängen verzichtet werden kann. Dadurch läßt sich der
Wasserverbrauch erheblich zu verringern.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens geht von einer
Waschmaschine aus, welche einen Waschbottich umfaßt, in welchem über einer
Heizung eine Waschtrommel drehbar gelagert ist, wobei die sich im Sumpf des
Waschbottichs sammelnde Waschlauge und das Spülwasser über eine Pumpe
und eine Rückführleitung über die Wäsche umwälzbar ist. Für eine solche
Waschmaschine sieht die Erfindung vor, daß in die Rückführleitung eine an
sich bekannte Magnetstufe geschaltet ist, in der auf die fließende Waschlauge
und das Spülwasser eine kontinuierliche magnetische Einwirkung erfolgt, um
diese magnetisch zu behandeln.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen, die
sich auf unterschiedliche Ausgestaltungen der Rückführung der magnetisch
behandelten Waschlauge und des Spülwassers in die Waschtrommel beziehen.
Dabei erweist sich von Vorteil, wenn die Rückführleitung durch die
Türmanschette derart geführt ist, daß die magnetisch behandelte Flüssigkeit
auf die in der Waschtrommel befindliche Wäsche von oben verteilt wird.
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der
nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit
den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung, der für die
Verwirklichung der Erfindung wesentlichen Teile einer
Waschmaschine bei der die magnetisch behandelte Waschlauge und
das Spülwasser einerseits direkt und andererseits über den
Waschmittel-Einspülbehälter durch die Türmanschette in die
Waschtrommel geleitet wird;
Fig. 2 eine Ausgestaltung der Waschmaschine gemäß Fig. 1, bei der die eine
Rückführleitung durch die Türmanschette in die Waschtrommel
mündet;
Fig. 3 eine Ausführungsform der Waschmaschine gemäß Fig. 1, bei der die
Rückführleitung in den Sumpf des Waschbottichs mündet;
Fig. 4 eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die magnetisch
behandelte Waschlauge und das Spülwasser in den Zwischenraum
zwischen dem Waschbottich und der Waschtrommel von oben
eingeführt wird.
In Fig. 1 ist eine Waschmaschine mit horizontal liegender Waschtrommel
dargestellt, wobei lediglich die für die Verwirklichung der Erfindung
wesentlichen Teile schematisch gezeigt sind.
Diese Waschmaschine hat einen in einem nicht dargestellten Gehäuse
angeordneten Waschbottich 12, in dem horizontal liegend eine Waschtrommel
14 angeordnet und drehbar gelagert ist. Die Waschmaschine ist für die
Frontbeladung geeignet und besitzt deshalb auf der Vorderseite der
Waschtrommel 14 eine Einfüllöffnung 16. Zwischen der vorderen Wand des
Gehäuses und der Einfüllöffnung 16 ist an der Waschmaschine eine
Türmanschette 18 angebracht.
In dem als Sumpf bezeichneten unteren Teil des Waschbottichs 12, der im
Betrieb mit der Wachlauge und dem Spülwasser gefüllt ist, befindet sich eine
Heizung 20, mit der die Waschlauge erhitzt wird.
Im untersten Bereich des Sumpfes ist ferner ein Ablauf 22 vorgesehen, der
über eine Ablaufleitung 24 an eine Pumpe 26 angeschlossen ist, mit welcher
die Waschlauge einerseits und bei den Spülvorgängen das Spülwasser
andererseits abgepumpt werden kann. Hinter der Pumpe verzweigt sich die
Leitung in einer Auslaufleitung 28 und einer Rückführleitung 30, wobei in der
Rückführleitung eine Magnetstufe 32 für die magnetische Behandlung der
Waschlauge und des Spülwassers angeordnet ist.
Im Bereich der Verzweigung ist eine Klappe 34 vorgesehen, die während des
Wasch- und Spülvorgangs die Auslaufleitung 28 verschließt. Es ist auch
vorgesehen, anstelle der Klappe 34 vor und hinter einen T-Abzweig jeweils eine
Pumpe vorzusehen, wovon die eine zum Zirkulieren der Waschlauge und des
Spülwassers über die Magnetstufe 32 und die andere zum Abpumpen der
Flüssigkeit über die Auslaufleitung 28 dient.
Diese Rückführleitung 30 verzweigt sich hinter der Magnetstufe 32 in den
Zweig 36 und den Zweig 38, um einen Teil der zurückgeführten Flüssigkeit
über den Zweig 38 dem Waschmittel-Einspülbehälter 40 zuzuführen, der
während des ganzen Waschvorgangs mit der Waschlauge und dem Spülwasser
durchspült wird, um Restbestände des eingeführten Waschmittels aufzulösen
und Waschmittelrückstände zu vermeiden. Der andere Zweig 36 der
Rückführleitung 30 wird zur Türmanschette 18 geführt und mündet in das
Innere der Waschtrommel 14, um die magnetisch behandelte Flüssigkeit
während des gesamten Waschvorgangs kontinuierlich mit Hilfe der Pumpe 26
umzuwälzen und über die Wäsche in die Waschtrommel einzuleiten. Der
Waschmittel-Einspülbehälter 40 steht über eine Leitung 42 ebenfalls mit der
Türmanschette 18 in Verbindung, so daß einerseits, die über die verzweigte
Leitung 38 zugeführte Waschlauge und andererseits, das zu Beginn des
Waschvorganges über die Wasserzuführungsleitung 44 zugeführte Wasser zum
Ausspülen des Waschmittels aus dem Einspülbehälter 40 in die Waschtrommel
eingeleitet wird. Die Wasserzuführungsleitung 44 ist über ein Ventil 46 an die
Wasserversorgung angeschlossen.
Während des Wasch- und Spülvorgangs ist die Auslaufleitung 28 mit der
Klappe 34 verschlossen, so daß die Pumpe 26 kontinuierlich die Flüssigkeit aus
dem Sumpf des Waschbottichs 12 absaugt und über die Rückführleitung 30
und die verzweigten Leitungen 36, 38 in die Waschtrommel zurückführt und
die die Magnetstufe durchfließende Wasch- und Spülflüssigkeit kontinuierlich
einer magnetischen Behandlung ausgesetzt ist, wodurch sich der
Waschmittelverbrauch erheblich reduzieren läßt. Es ist für eine bevorzugte
Ausführung vorgesehen, die gesamte Flüssigkeit innerhalb etwa 2 Minuten
umzupumpen.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung dargestellt, wobei die
Waschmaschine im wesentlichen gleichartig mit der Ausführungsform gemäß
Fig. 1 aufgebaut ist und deshalb gleiche Teile auch mit gleichen Bezugszeichen
versehen sind.
Der Unterschied gegenüber der Ausführung gemäß Fig. 1 besteht darin, daß
Rückführleitung 50 unmittelbar und ohne Verzweigung zur Türmanschette 18
geführt ist und keine magnetisch behandelte Wasch- und Spülflüssigkeit über
den Waschmittel-Einspülbehälter 14 abgezweigt wird.
Im übrigen ist die Funktionsweise die gleiche wie bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 1.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 unterscheidet sich die ebenfalls
gleichartig aufgebaute und für gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen
versehene Waschmaschine lediglich durch die anderes geführte
Rücklaufleitung 52, die von der Magnetstufe 32 aus, zurück in dem Sumpf des
Waschbottichs 12 geführt wird, so daß die magnetisch behandelte Wasch- und
Spülflüssigkeit nur durch die Drehung der Waschtrommel 14 allseitig mit der
Wäsche in Berührung kommt.
Auch bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die
Waschmaschine im wesentlichen, wie die gemäß Fig. 1 aufgebaut, jedoch
unterscheidet sie sich dadurch, daß die Rückführleitung 54 von der
Magnetstufe 32 aus in den Waschbottich 12 oberhalb der Waschtrommel 14
verläuft, wie dies auch für die Wasserzuführungsleitung 56 der Fall ist.
Unabhängig von der unterschiedlichen Ausgestaltung der Rückführungs
leitung für die magnetisch behandelte Wasch- und Spülflüssigkeit ergibt sich
für alle Ausführungen der gleiche Effekt, nämlich daß durch die magnetische
Einwirkung auf die Flüssigkeit das Waschmittel besser ausgenutzt wird und
infolge dessen ein wesentlich geringerer Waschmittelanteil pro
Trommelfüllung benötigt wird.
Bei praktisch ausgeführten Testvergleichen hat sich gezeigt, daß im
günstigsten Fall bis zu 40% weniger Waschmittel benötigt wird. Entsprechend
wirkt sich auch die magnetische Behandlung auf den Wasserverbrauch
insgesamt aus, da ganz offensichtlich, ohne die Wirkung im einzelnen
nachweisen zu können, durch den geringeren Waschmittelverbrauch das
Ausspülen der Waschmittelrückstände aus der Wäsche nach dem eigentlichen
Waschvorgang rascher erfolgt, was sich durch das Messen der Alkalität des
verwendeten Spülwassers nachweisen läßt, die im Vergleich zum
herkömmlichen Waschmaschinen von einem zum anderen Spülvorgang
erheblich schneller auf den Normalwert abfällt und somit zumindest die
Einsparung eines Spülvorgang zuläßt.
Obwohl die Erfindung vorausstehend nur für eine Waschmaschine mit
Frontbeladung beschrieben wurde, ist sie unbeschränkt auch bei einer
Topbeladung anwendbar. Es muß in diesem Fall dafür gesorgt werden, daß die
Rückführleitung entsprechend geführt wird, damit die umgepumpte
Flüssigkeit entweder durch die Topöffnung bei sich um die senkrechte Achse
drehende Waschtrommel oder durch die Achse bei sich um die waagerechte
Achse drehende Waschtrommel zugeführt wird.
Claims (10)
1. Verfahren zur Verringerung des Wasser- und/oder Waschmittelverbrauchs
von Waschmaschinen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mit Waschmittel versetzte Wasser bzw. die Waschlauge im
Waschbottich während des Waschvorgangs und ferner das Spülwasser
während des Spülvorgangs kontinuierlich über eine Magnetstufe umgewälzt
und wieder in den Waschbottich zurückgeführt wird, wobei die Waschlauge
und das Spülwasser eine magnetische Behandlung erfährt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die umgepumpte Wasch- und Spülflüssigkeit in das Innere der
Waschtrommel geführt und über die Wäsche versprüht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der Wasch- und Spülflüssigkeit direkt in die Waschtrommel
versprüht und der restliche Teil der Wasch- und Spülflüssigkeit über einen
Waschmittel-Einspülbehälter geführt und dann in die Waschtrommel
versprüht wird.
4. Verfahren zur Verringerung des Wasser- und/oder Waschmittelverbrauchs
von Waschmaschinen,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Waschmittel versetzte Wasser bzw. die Waschlauge im
Waschbottich während des Waschvorgangs und ferner das Spülwasser während
des Spülvorgangs kontinuierlich vom Bereich des Sumpfes des Waschbottichs
abgesaugt und in den Sumpfbereich nach einer magnetischen Behandlung
zurückgeführt wird.
5. Verfahren zur Verringerung des Wasser- und/oder Waschmittelverbrauchs
von Waschmaschinen,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Waschmittel versetzte Wasser bzw. die Waschlauge im
Waschbottich während des Waschvorgangs und ferner das Spülwasser während
des Spülvorgangs kontinuierlich vom Bereich des Sumpfes des Waschbottichs
abgesaugt und oberhalb der Waschtrommel in den Waschbottich zurückgeführt
wird.
6. Vorrichtung zur Verringerung des Wasser- und/oder Waschmittelverbrauchs
von Waschmaschinen, mit einem Waschbottich, in welchem über einer Heizung
eine Waschtrommel drehbar gelagert ist, wobei die sich im Sumpf des
Waschbottichs sammelnde Waschlauge und das sammelnde Spülwasser über
eine Pumpe und eine Rückführleitung über die Wäsche umwälzbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Rückführleitung (30; 50; 52; 54) eine Magnetstufe (32) geschaltet ist,
in der auf die fließende Waschlauge und das fließende Spülwasser zur
magnetischen Behandlung das Magnetfeld der Magnetstufe kontinuierlich
einwirkt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückführleitung (30, 36; 50) durch eine die Einfüllöffnung (16) der
Waschtrommel (14) umgebende Türmanschette (18) in die Waschtrommel
mündet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückführleitung (30) mit einer Abzweigung (38) an den Waschmittel-
Einspülbehälter (40) angeschlossen ist, der mit einer Verbindungsleitung (42)
ebenfalls durch die Türmanschette (18) in die Waschtrommel (14) mündet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückführleitung (52) in den Sumpf des Waschbottichs (12) verläuft.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückführleitung (54) über der Waschtrommel (14) in den Waschbottich
(12) mündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19814884A DE19814884A1 (de) | 1998-04-02 | 1998-04-02 | Verfahren zur Verringerung des Wasser- und/oder Waschmittelverbrauchs von Waschmaschinen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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DE19814884A DE19814884A1 (de) | 1998-04-02 | 1998-04-02 | Verfahren zur Verringerung des Wasser- und/oder Waschmittelverbrauchs von Waschmaschinen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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DE19814884A Withdrawn DE19814884A1 (de) | 1998-04-02 | 1998-04-02 | Verfahren zur Verringerung des Wasser- und/oder Waschmittelverbrauchs von Waschmaschinen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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