DE19511784A1 - Waschmaschine mit Wasserauffangbehälter - Google Patents

Waschmaschine mit Wasserauffangbehälter

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DE19511784A1
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DE19511784A
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Luigi Arreghini
Silvano Cimetta
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Electrolux Zanussi Elettrodomestici SpA
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Zanussi Elettrodomestici SpA
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine, insbeson­ dere eine Haushaltswaschmaschine, mit einem Auffangbehälter für aus der Laugenwanne entleerte Flüssigkeiten.
Wenngleich sich die Erfindung speziell auf eine für Front­ beschickung eingerichtete Waschmaschine richtet, welche mit einem senkrecht an ihrer Rückwand angeordneten Auffangbehäl­ ter ausgestattet ist, und wenngleich die Erfindung auch im folgenden der Einfachheit halber anhand eines Beispiels einer solchen Maschine erläutert ist, ist die Erfindung gleichwohl auch für andere Waschmaschinen anwendbar, z. B. für von oben beschickbare Maschinen, in denen ein Auffang­ behälter auch an anderen Stellen angeordnet sein kann.
Bekannte Waschmaschinen enthalten einen oder mehrere Behäl­ ter für die Aufnahme von während der verschiedenen Phasen von Waschprogrammen zu verwendenden flüssigen oder pulver­ förmigen Substanzen, sowie einen weiteren Behälter zum Auf­ fangen der in den Spülgängen des Programms, insbesondere in den letzten Spülgängen, verwendeten Flüssigkeit, für deren Wiederverwendung im Waschgang eines folgenden Waschprogramms.
Derartige Maschinen, wie sie ausführlich in älteren Veröf­ fentlichungen, z. B. der EP-Anmeldung 91 104 057 der Anmelde­ rin sowie in US-PS 2 931 199 beschrieben sind, bieten den Vorteil einer beträchtlichen Ersparnis von aus dem Netz zu entnehmendem Wasser, da wenigstens ein Teil des Wassers mehrfach verwendet werden kann, ohne daß dazu ein besonderer Behälter außerhalb der Maschine aufgestellt und über Leitun­ gen mit ihr verbunden werden muß. Es hat sich jedoch heraus­ gestellt, daß sich bei der Konstruktion und im Betrieb von Waschmaschinen der angesprochenen Art gewisse Schwierig­ keiten ergeben, insbesondere was die Anordnung des dem Stand der Technik entsprechenden Auffangbehälters sowie dessen Anschlüsse an das Leitungssystem der Maschine betrifft. Der­ artige konstruktive und funktionelle Schwierigkeiten können die Nützlichkeit eines solchen Auffangbehälters im Gebrauch stark beeinträchtigen.
Andererseits hat es sich jedoch erwiesen, daß das Vorhanden­ sein eines solchen Auffangbehälters bei nur unwesentlicher Erhöhung des Kostenaufwands den Gebrauchswert einer Wasch­ maschine gerade im Hinblick auf verringerten Wasserverbrauch beträchtlich erhöhen kann.
Ein Ziel der Erfindung ist deshalb die Schaffung einer Waschmaschine der genannten Art, bei welcher die erwähnten konstruktiven und funktionellen Mängel beseitigt sind, und bei welcher ein höherer Gebrauchswert mittels einiger ein­ facher und wohlfeiler Verbesserungen unter Anwendung her­ kömmlicher Technik erzielt ist.
Zum eingehenden Verständnis der Erfindung sind im folgenden Ausführungsbeispiele derselben anhand der Zeichnung erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaubild des Leitungssystems einer Waschmaschine in einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 ein Schaubild des Leitungssystems einer Waschmaschine in einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine Abwandlung des Leitungssystems nach Fig. 2,
Fig. 4 und 5 Schaubilder von Leitungssystemen von Waschma­ schinen gemäß weiteren Ausführungsformen,
Fig. 6 eine Darstellung eines Einspülkopfs zum Einspülen von Waschmitteln in einer Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 7 und 8 Scheubilder von Leitungssystemen von Wasch­ maschinen gemäß weiteren Ausführungsformen der Erfindung.
Der in der folgenden Beschreibung allgemein verwendete Aus­ druck "Wasser" kann sowohl Waschlauge als auch Spülwasser bezeichnen. Diese Verallgemeinerung dient lediglich der Ver­ einfachung der Beschreibung, die Art der jeweiligen Flüssig­ keit ist aus dem jeweiligen Zusammenhang ersichtlich.
Fig. 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung, anhand dessen der Aufbau und die Wirkungsweise zu erläutern sind.
Die dargestellte Waschmaschine hat eine Laugenwanne 1, in welcher eine die zu waschende Wäsche enthaltende Wasch­ trommel drehbar gelagert ist, und einen innerhalb der Maschine angeordneten, ein Teil des Gestells derselben bil­ denden Auffangbehälter 2.
Im Unterschied zum Stand der Technik, gemäß welchem eine die Waschtrommel mit dem Auffangbehälter verbindende Leitung im unteren Teil des Letzteren ausmündet, ist die genannte Leitung hier so ausgebildet, daß sie zum oberen Teil des Auffangbehälters führt. Dadurch erübrigt es sich, die Leitung mit einem Rückschlagventil zu versehen, welches anderenfalls den Rückfluß des Wassers in die Laugenwanne verhindern müßte. Da nämlich der Auffangbehälter nicht in seinem unte­ ren Bereich mit der Laugenwanne verbunden ist, kann das Wasser nicht von selbst zurückfließen.
In der dargestellten Ausführungsform ist in der mit 3 be­ zeichneten Leitung eine Pumpe 4 für die Überführung des Wassers aus der Laugenwanne 1 in den Auffangbehälter 2 ange­ ordnet, vorzugsweise an einer möglichst niedrig liegenden Stelle, so daß sie auch bei einem niedrigen Wasserstand in der Laugenwanne selbsttätig ansaugt.
Um die Konstruktion der Maschine einfach zu halten und eine übermäßig große Anzahl von Leitungen zu vermeiden, ist vor­ zugsweise wenigstens ein Teil der Überführungsleitung 3 ein­ stückig mit dem Auffangbehälter 2 ausgebildet und im oberen Teil desselben über eine Mündung 3B mit dessen Innenraum strömungsverbunden, wie in Fig. 2 angedeutet.
Bei einer übermäßig großen Wassermenge in der Laugenwanne 1, oder im Falle einer nicht vollständigen Entleerung bzw. einer vorherigen Teilfüllung des Auffangbehälter 2 kann es vorkommen, daß der Auffangbehälter 2 bei der Überführung des Wassers aus der Laugenwanne 1 bis zur Grenze seines Fassungs­ vermögens gefüllt wird, was zu leicht vorstellbaren Schwie­ rigkeiten führen kann. Um dem vorzubeugen, ist der obere Bereich des Auffangbehälters 2 über ein Überlaufrohr 5 mit dem oberen Bereich der Laugenwanne 1 verbunden, wie eben­ falls in Fig. 2 zu erkennen.
Da die Laugenwanne 1 über die der Zufuhr von Waschmitteln usw. dienende Leitung mit der freien Atmosphäre verbunden ist, steht somit auch das obere Teil des Auffangbehälters 2 in Verbindung mit atmosphärischem Druck, so daß sich bei der Füllung des Auffangbehälters kein Überdruck in diesem auf­ bauen kann.
Die Höhe, in welcher das Überlaufrohr 5 angeordnet ist, könnte theoretisch unabhängig von der Höhe der Ausmündung 3B der Leitung 3 gewählt sein. Befände sich jedoch die Ausmün­ dung 3B der Leitung 3 unterhalb der Höhe des Überlaufrohrs, so würde dann auch ein oberhalb der Ausmündung 3B liegender Bereich des Auffangbehälters 2 bis zum Überlaufrohr 5 mit Wasser gefüllt werden. Dies würde jedoch beim Abstellen der Pumpe 4 dazu führen, daß das Wasser aus dem oberen Bereich des Auffangbehälters 2 durch die Pumpe 4 hindurch in die Laugenwanne 1 zurückfließt, was einer Verringerung des Fassungsvermögens des Überlaufbehälters gleichkäme. Um dies zu vermeiden, ist das Überlaufrohr 5 um ein in Fig. 2 mit "S" bezeichnetes Maß unterhalb der Höhe der Ausmündung 3B angeordnet.
Wie bereits erwähnt, dient der Auffangbehälter 2 dem Zweck, das am Ende wenigstens eines Spülgangs abgepumpte Wasser aufzufangen, um es für den ersten Waschgang oder Vorwasch­ gang eines folgenden Waschprogramms zu verwenden. Dabei muß dann das Wasser aus dem Auffangbehälter die gleiche Aufgabe erfüllen wie das sonst aus dem Leitungsnetz zugeführte Was­ ser, d. h. es muß insbesondere mit ausreichendem Druck zuge­ führt werden, um Waschmittel aus einem Einspülfach 10 her­ kömmlicher Art in die Laugenwanne 1 einzutragen.
Zu diesem Zweck führt eine Leitung 6 vom unteren Teil des Auffangbehälters 2 zu einem Mundstück 8, welches in einer zum Einspülfach 10 führenden Einspülleitung 9 ausmündet. Für die Überführung des Wassers aus dem Auffangbehälter 2 zur Einspülleitung 9 mit dem zum Einspülen der Waschmittel not­ wendigen Druck ist in der Leitung 6 eine Pumpe 7 angeordnet, deren Förderdruck und -leistung ohne Schwierigkeit auf den Bedarf abstimmbar sind.
Beim Entwurf einer Waschmaschine der beschriebenen Art stellt sich das Problem, auf welche Weise der Wasserstand im Auffangbehälter 2 gemessen und damit der Abschaltzeitpunkt für die Füllpumpe 4 bestimmt werden kann. Für die Messung des Füllstands eines Behälters gibt es zahlreiche wohlbe­ kannte Verfahren. Sie erfordern jeweils wenigstens einen geigneten Sensor und diesem zugeordnete Einrichtungen für die Pumpe. Würden die genannten Elemente hier gesondert und zusätzlich vorgesehen, so würde dies den Aufbau der Wasch­ maschine komplizieren und verteuern.
Da jedoch eine gebräuchliche Waschmaschine ohnehin bereits mit elektronischen Überwachungs- und Steuereinrichtungen, gewöhnlich unter Verwendung eines Mikroprozessors für die Steuerung verschiedener Waschprogramme ausgestattet ist, er­ gibt sich die vorteilhafte Möglichkeit, die genannten Steu­ ereinrichtungen zusammen mit dem vorhandenen Druckfühler für die Messung des Flüssigkeitsstands in der Laugenwanne auch zur Messung des Wasserstands im Auffangbehälter heranzu­ ziehen. Dazu läßt sich die Tatsache ausnützen, daß das Was­ ser bei Erreichen des höchsten Füllstands des Auffangbehäl­ ters 2 über das Überlaufrohr 5 in die Laugenwanne 1 zurück­ fließt. Dadurch bildet sich schnell ein geschlossener Kreis­ lauf aus, in welchem die jeweils aus dem unteren Teil der Laugenwanne in den Aufangbehälter überführte Wassermenge so­ fort wieder in die Laugenwanne zurückkehrt. Dies führt in kurzer Zeit zu einer Stabilisierung des Flüssigkeitsstands in der Laugenwanne, woraus dann zu entnehmen ist, daß der Auffangbehälter 2 voll ist.
Dabei kann die Überwachungs- und Steuereinrichtung dann so programmiert sein, daß sie auf die Stabilisierung des den Füllstand der Laugenwanne und damit auch des Auffangbehäl­ ters anzeigenden Ausgangssignals des genannten Druckfühlers über eine bestimmte und begrenzte Zeitspanne anspricht, um über geeignete Einrichtungen bekannter Art die Stromspeisung der Füllpumpe 4 für den Auffangbehälter 2 zu unterbrechen.
Daraus ergibt sich der Vorteil, die Messung des Füllstands des Auffangbehälters 2 und das Abschalten der Pumpe 4 ohne zusätzliche Bauelemente allein durch geeignete Programmie­ rung der vorhandenen Steuereinrichtungen bewerkstelligbar sind.
Bei der Verwendung des Wassers aus dem Auffangbehälter 2 können sich verschiedene Situationen ergeben. So kann es häufig vorkommen, daß die im Auffangbehälter vorhandene Was­ sermenge nicht für einen folgenden Waschgang ausreicht, sei es weil dieser eine besonders große Wassermenge erfordert, oder weil der Auffangbehälter zuvor nur teilweise gefüllt war.
Für einen solchen Fall können die vorhandenen Überwachungs- und Steuereinrichtungen so programmiert sein, daß zunächst die in der Leitung 6 angeordnete Pumpe 7 arbeitet, um das im Auffangbehälter 2 vorhandene Wasser vollständig in die Laugenwanne 1 zu überführen. Falls sich dann bei einer Mes­ sung nach einem dem vorstehend Erläuterten entsprechenden Verfahren herausstellt, daß das in die Laugenwanne über­ führte Wasser für den gewählten Waschgang nicht ausreicht, dann bewirkt die Steuereinrichtung das Abschalten der Pumpe 7 und das Öffnen eines zwischen dem äußeren Leitungsanschluß und der Einspülleitung 9 angeordneten Magnetventils, um die Laugenwanne in der gleichen Weise wie bei einer herkömm­ lichen Waschmaschine bis zum gewünschten Füllstand aufzu­ füllen.
Ein Auffangbehälter 2 der beschriebenen Art ist auch in einer kombinierten Waschmaschine mit Trocknerfunktion ver­ wendbar, in welcher das Trocknen der Wäsche mit Hilfe des allgemein bekannten Kondensationsverfahrens erfolgt.
In einer solchen Anwendung wird das im Auffangbehälter 2 vorhandene Wasser über eine an dessen unterem Teil ange­ schlossene, mit einer Pumpe 12 versehene Leitung 13 in einem Kondensator 11 versprüht, am Boden desselben wieder aufgefangen und, vorzugsweise mittels der für die Überfüh­ rung des Wassers aus der Laugenwanne in den Auffangbehälter vorhandenen Füllpumpe 4, in den Auffangbehälter 2 zurück­ gepumpt, wie in Fig. 2 angedeutet.
Dabei wird das Wasser im Kondensator 11 in keiner Weise ver­ schmutzt, da das für die Kondensation verwendete Wasser aus dem Auffangbehälter weder mit der Wäsche noch mit irgend­ welchen möglicherweise verschmutzten Absaugleitungen in Be­ rührung kommt und die relativ kleine Menge des anfallenden Kondensats aus im wesentlichen von Verunreigungen freiem Dampf gewonnen wird.
Diese Anordnung bietet einen weiteren beträchtlichen Vorteil im Hinblick auf Senkung des Wasserverbrauchs, da das aus wenigstens dem letzten Spülgang zurückgehaltene Wasser hier sogar zweimal wiederverwendet wird, nämlich einmal zum Kon­ densieren der Feuchtigkeit aus der Trockenluft der abschlie­ ßenden Trocknungsphase, und ein zweites Mal zur Wasserbe­ schickung der Laugenwanne für einen Waschgang eines folgen­ den Waschprogramms.
Die so erzielten Vorteile werden besonders deutlich, wenn man Folgendes berücksichtigt: Bei einer Waschmaschine mit Trocknerfunktion beträgt die aus dem letzten Spülgang zu­ rückgehaltene und in den Auffangbehälter 2 überführte Was­ sermenge ca. 15 Liter. Die beim Trocknen einer Wäscheladung von 2,5 kg zum Auskondensieren der Feuchtigkeit notwendige Wassermenge beträgt bei Entnahme aus dem Leitungsnetz etwa 24 bis 25 Liter. Diese Wassermenge läßt sich durch Wieder­ verwendung des Wassers aus dem Auffangbehälter vollständig einsparen, indem die zurückgehaltene Wassermenge nahezu zwei Mal umgewälzt wird. Dabei tritt auch keine nennenswerte Ver­ schlechterung des Ergebnisses der Kondensation ein, da sich die Temperatur des Wassers kaum spürbar erhöht. Die Wasser­ füllung für den nächsten Waschgang beträgt dann wieder etwa 15 Liter und kann aus dem Auffangbehälter entnommen werden, nachdem dessen Inhalt bereits für das Kondensieren benutzt wurde.
Im Falle einer normalen Wäschefüllung von 5 kg betrüge der Wasserverbrauch für das Kondensieren etwa 50 Liter. Diese Menge könnte bei vollständiger und wiederholter Verwendung des Wassers im Auffangbehälter vollständig eingespart werden. Dazu kommt dann noch die Einsparung von 15 Litern Wasser für den Waschgang des folgenden Waschprogramms.
Theoretisch ist somit eine Einsparung von maximal insgesamt 25+25+15 = 65 Litern Wasser möglich. Im Vergleich zum Wasser­ verbrauch einer herkömmlichen Waschmaschine von insgesamt 60+25+25 = 110 Litern ergibt sich somit eine theoretisch mögliche Einsparung von etwas mehr als 50%.
Diese theoretische Berechnung kann jedoch nicht davon ablen­ ken, daß sich das wiederholt für die Kondensation verwendete Wasser nach und nach erwärmt, wodurch sich die Trocknungs­ leistung entsprechend verschlechtert.
Um diesem Mangel abzuhelfen, kann für die Überwachung der Temperatur des Wassers im Auffangbehälter ein Wärmefühler vorgesehen sein, welcher den Betrieb der am Auffangbehälter angeschlossenen Förderpumpe 12 unterbricht und die Speisung des Kondensators 11 mit direkt aus dem Leitungsnetz entnom­ menem Wasser in Gang setzt, sobald die Temperatur einen im Hinblick auf die Wirksamkeit der Trocknung vorbestimmten Wert übersteigt. Die hierfür notwendige Anordnung ist der Übersichtlichkeit halber in der Zeichnung nicht dargestellt, da ihre Wirkungsweise aus der Beschreibung ohnedies ver­ ständlich ist.
Eine andere Anordnung für die Nutzung des Wassers aus dem Auffangbehälter 2 für den Kondensationsvorgang ist in Fig. 3 dargestellt. In dieser Ausführung ist für das Auskondensie­ ren der Feuchtigkeit aus der über die Laugenwanne umgewälz­ ten Trockenluft kein eigener Kondensator vorhanden. Statt dessen durchströmt die beim Austritt aus der Laugenwanne mit Feuchtigkeit befrachtete Trockenluft eine im Auffangbehälter angeordnete Rohrschlange 14. Hier findet die Kondensation also nicht durch Einsprühen von kaltem Wasser in den Trocken­ luftstrom statt, sondern durch Kontakt der Trockenluft mit der Innenwand der an der Außenseite durch das Wasser im Auf­ fangbehälter 2 gekühlten Rohrschlange 14.
Diese Ausführung bietet weitere, nicht zu vernachlässigende Vorteile, namentlich die Einsparung der Förderpumpe 12 für die Speisung eines eigenen Kondensators, welcher im übrigen sehr viel Raum beanspruchen würde, und dessen Weglassung der Unterbringung der für die Trocknung notwendigen Einrichtun­ gen sowie des Auffangbehälters innerhalb der genormten Ab­ messungen eines Waschmaschinengehäuses zugute kommt.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform handelt es sich um eine mit Wasserumwälzung arbeitende Waschmaschine, bei welcher die in der Laugenwanne vorhandene Flüssigkeit ständig daraus abgesaugt und ihr erneut zugeführt wird.
Eine Waschmaschine dieser Art enthält eine zusätzliche Lei­ tung 15 und eine dieser zugeordnete Pumpe für die Umwälzung der in der Laugenwanne vorhandenen Flüssigkeit. Eine solche Waschmaschine müßte also eine übermäßig große Anzahl von Pumpen und Leitungen enthalten, da zur Füllpumpe 4 für den Auffangbehälter, der Pumpe 7 für die Speisung der Einspül­ leitung 9, der Pumpe 12 für die Speisung des Kondensators und der Absaugpumpe 20 noch eine fünfte Pumpe für die Um­ wälzung der Waschflüssigkeit hinzukäme. Um dieses Übermaß zu vermeiden, läßt sich eine der bereits vorhandenen Pumpen für die Umwälzung der Waschflüssigkeit verwenden. Dies geschieht bevorzugt in der in Fig. 4 dargestellten Weise, indem in einem Teil der Leitung 3 zwischen der Füllpumpe 4 und dem Auffangbehälter 2 ein Umsteuerschieber 16 angeordnet wird, über welchen die von der Pumpe 4 geförderte Flüssigkeit wahlweise dem Auffangbehälter 2 oder der Umwälzleitung 15 zuführbar ist.
Die zusätzliche Verwendung der Füllpumpe 4 als Umwälzpumpe bietet sich bevorzugt an, da diese Pumpe eine große Förder­ leistung bei relativ niedrigem Förderdruck aufweist, was sowohl für die Umwälzung der Flüssigkeit als auch für die Füllung des Auffangbehälters günstig ist.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, in welcher die dem Auf­ fangbehälter 2 zugeordneten Einrichtungen noch weiter ver­ einfacht sind. Die Pumpe 7 für die Speisung der Einspül­ leitung 9 und die Pumpe 12 für die Speisung des Kondensators sind hier durch eine einzige Pumpe 17 und einen dieser zu­ geordneten Umsteuerschieber 18 ersetzt, über welchen die Pumpe wahlweise die Einspülleitung 9 oder den Kondensator 11 speist. Die Aufgabe der Absaugpumpe 20 wird hier durch die Füllpumpe 4 übernommen, wobei für die Absaugfunktion ein weiterer Umsteuerschieber in einer der beiden vom Umsteuer­ schieber 16 ausgehenden Leitungen vorgesehen sein kann. Noch zweckmäßiger ist es, einen Dreiwegeschieber 21 an der Auslaßseite der Füllpumpe 4 vorzusehen, über welchen dann wahlweise die Fülleitung 3, die Umwälzleitung 15 oder die Austragsleitung gespeist werden können.
In der in Fig. 6 gezeigten Teildarstellung ist eine von der Pumpe 7 ausgehende Leitung 6 für die Speisung des Einspül­ fachs 10 unabhängig und getrennt von der an der äußeren Was­ serzufuhr angeschlossenen Einspülleitung 9 ausgebildet. Der Vorteil der getrennten Zuleitungen ergibt sich daraus, daß der Wasserdruck des Leitungsnetzes in einem weiten Bereich, z. B. zwischen 0,3 und 10 kp/cm² schwanken kann. Um dabei einen ausreichenden Druck für das Einspülen der im Einspül­ fach 10 enthaltenen Waschmittel zu gewährleisten, müssen die Austrittsbohrungen 30 der Einspülleitung 9 sehr klein sein. Würde nun das Wasser aus dem Auffangbehälter 2 direkt in die Einspülleitung 9 eingespeist, dann bestünde die Gefahr, daß darin mitgeführte Fasern oder sonstige Verunreinigungen die kleinen Bohrungen verstopften. Außerdem ist wegen der Druck­ schwankungen im Wasserleitungsnetz das vollständige Ein­ spülen der Waschmittel ohnehin nicht immer gewährleistet.
Diese Mängel lassen sich dadurch beheben, daß man eine von der Einspülleitung 9 unabhängige zweite Einspülleitung 9A vorsieht, welche über die Leitung 6 von der Pumpe 7 gespeist ist. Da der Förderdruck der Pumpe 7 im wesentlichen konstant ist, können die Bohrungen 31 der zweiten Einspülleitung 9A beträchtlich größer sein als die Bohrungen 30, so daß keine Gefahr einer Verstopfung besteht. Durch die Verwendung einer Pumpe 7 mit zweckentsprechend gewählter Charakteristik läßt sich der gewünschte Druck in der Einspülleitung 9A voraus­ bestimmen.
Da der Auffangbehälter 2 immer wieder mit zuvor beim Spülen gebrauchtem Wasser gefüllt wird, welches doch einen gewissen Anteil an Verunreinigungen enthält, kann es nach längerer Betriebszeit vorkommen, daß sich die Verunreinigungen im Auffangbehälter ansammeln und dort festsetzen, was aus Gründen der Hygiene unerwünscht ist und auch zu Verstopfun­ gen der Leitungen führen kann.
Um dem zu begegnen, ist in der in Fig. 7 gezeigten Ausfüh­ rungsform in der am Leitungsnetz angeschlossenen Zuleitung 32 ein Umsteuerschieber 33 angeordnet, über welchen das Leitungswasser wahlweise der Einspülleitung 9 oder dem Auf­ fangbehälter 2 zuleitbar ist. Der Umsteuerschieber 33 ist vorzugsweise an der Zulaufseite der Rückflußsperre 34 ange­ ordnet, um eine unzulässige Verringerung des Speisedrucks zu vermeiden.
Durch entsprechende Betätigung des Steuerschiebers 33 läßt sich also das Leitungswasser unter Umgehung der Rückfluß­ sperre direkt dem Auffangbehälter 2 zuleiten, um diesen von gegebenenfalls vorhandenen Verunreinigungen zu reinigen.
In einer in Fig. 8 gezeigten abgewandelten Ausführungsform ist der Auffangbehälter 2 im unteren Teil des Gehäuses der Maschine derart untergebracht, daß sein oberes Teil niedri­ ger liegt als das untere Teil der Laugenwanne 1.
Diese Anordnung ermöglicht eine beträchtliche Vereinfachung der dem Auffangbehälter zugeordneten Einrichtungen, da das Füllen des Behälters hier allein durch die Schwerkraft er­ folgt, indem das Wasser über eine einfache Leitung 40 aus der Laugenwanne 1 in den Behälter 2 abgelassen wird. Damit das Wasser nicht während der Wasch- und Spülgänge aus der Laugenwanne 1 ablaufen kann, ist in der Leitung 40 ein Ab­ sperrelement, z. B. ein Magnetventil 41 angeordnet.
Der Auffangbehälter 2 hat hier einen besonders einfachen Aufbau, während die Füllpumpe 4 entfallen kann. Für den Druckausgleich im Auffangbehälter 2 ist dieser mit einem Belüftungsrohr 42 versehen, welches in der Höhe über den obersten Teil der Laugenwanne 1 hinausreicht.
Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß es hier nicht notwendig ist, das Füllen des Auffangbehälters durch Ein- und Ausschalten der Pumpe 4 zu steuern. Beim Öffnen des Magnetventils 41 füllt sich der Auffangbehälter 2 vielmehr von selbst, vollständig, wenn die Wassermenge in der Laugen­ wanne gleich dem Fassungsvermögen des Behälters oder größer ist, oder wenigstens teilweise, wenn die Wassermenge kleiner ist. In jedem Falle ist also die Füllmenge des Auffangbe­ hälters allein abhängig von der in der Laugenwanne vorhan­ denen Wassermenge.
Die Einzelheiten der zuletzt beschriebenen Ausführungsform sind unter Vornahme von dazu notwendigen Änderungen selbst­ verständlich auch mit Einzelheiten der zuvor beschriebenen Ausführungsformen kombinierbar.
Darüber hinaus können sämtliche in der Zeichnung, der Beschreibung und den Ansprüchen dargestellten und beschrie­ benen Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Ver­ fahrensschritten, sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (17)

1. Waschmaschine, insbesondere Haushaltswaschmaschine-, mit einer Laugenwanne (1), einer drehbar darin gelagerten Wasch­ trommel für die Aufnahme von Wäsche, einem in der Maschine angeordneten, einen Teil des Aufbaus derselben darstellenden Auffangbehälter (2) für die Rückhaltung von in der Maschine verwendeter Flüssigkeit, einer den unteren Bereich der Laugenwanne mit dem Innenraum des Auffangbehälters verbin­ denden Umfülleitung (3) und einer in dieser angeordneten Umfüllpumpe (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Umfülleitung (3) im oberen Teil des Auffangbehälters (2) mündet.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Laugenwanne mit dem Auffangbehälter verbin­ dende Leitung (3) wenigstens zum Teil einstückig mit diesem ausgebildet ist.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich des Auffangbehälters (2) über ein Übelaufrohr (5) mit dem Innenraum der Laugen­ wanne (1) verbunden ist, wobei die Öffnung des Überlaufrohrs im Auffangbehälter vorzugsweise oberhalb des Niveaus der Mündung (3B) der Umfülleitung liegt.
4. Waschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Auffangbehäl­ ters (2) über eine mit einer zweiten Pumpe (7) bestückte Leitung (6) und eine Ausmündung (8) derselben mit einem Leitungsteil (9) verbunden ist, über welches ein Wasch­ mittel-Einspülfach (10) mit Flüssigkeit speisbar ist.
5. Waschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfüllpumpe (4) für die Ent­ leerung der Laugenwanne (1) und das Füllen des Auffang­ behälters (2) in Abhängigkeit von der Stabilisierung des Flüssigkeitsstands in der Laugenwanne (1) über eine vorbe­ stimmte Zeitspanne abschaltbar ist.
6. Waschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, für die Ermittlung des Flüssigkeitsstands in der Laugenwanne ein Druckfühler vorgesehen ist, dessen Signal einen Prozes­ sor beaufschlagt, daß der Prozessor das Signal periodisch prüft und bei Empfang eines vom Voraufgegangenen verschie­ denen Signals jeweils die Zählung der vorbestimmten Zeit­ spanne beginnt, und daß er die Umfüllpumpe (4) bei Konstant­ bleiben des vom Druckfühler empfangenen Signals über die vorbestimmte Zeitspanne abschaltet.
7. Waschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickung der Laugenwanne mit Flüssigkeit bis zu einem vorbestimmten Flüssigkeitsstand in zwei Phasen erfolgt, in deren Erster die Laugenwanne mit der gesamten im Auffangbehälter enthaltenen Flüssigkeit beschickt wird und in deren Zweiter die Laugenwanne durch Zulauf von einem externen Wasseranschluß bis zu dem vorbe­ stimmten Flüssigkeitsstand aufgefüllt wird.
8. Waschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich als Wäsche­ trockner mit Feuchtigkeitskondensierung betreibbar ist, wobei für die Entnahme des zum Kondensieren der Feuchtigkeit benötigten Wassers aus dem Auffangbehälter (2) und zum Ein­ sprühen desselben in einen Kondensator (11) eine mit einer dritten Pumpe (12) bestückte Leitung (13) vorgesehen ist, und daß das zum Kondensieren der Feuchtigkeit im Kondensator (11) versprühte Wasser in den Auffangbehälter (2) rück­ führbar ist.
9. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich als Wäschetrockner mit Feuchtigkeitskondensierung betreibbar ist, wobei die mit Feuchtigkeit befrachtete Trockenluft von einem Auslaß der Laugenwanne durch eine im Auffangbehälter angeordnete, vor­ zugsweise als Rohrschlange ausgebildete Leitung (14) hin­ durchleitbar ist.
10. Waschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie die folgenden Merkmale ein­ zeln oder in beliebiger Kombination aufweist:
  • - Die erste Pumpe (4) und die zweite Pumpe (7) sind in einer einzigen Pumpe (4) zusammengefaßt, an deren Auslaßseite ein Zweiwege-Steuerschieber (16) angeordnet ist, über welchen die Flüssigkeit wahlweise dem Auffangbehälter oder der Laugenwanne zuleitbar ist,
  • - Die Pumpe (7) für die Speisung der Einspülleitung (9) und die Pumpe (12) für die Speisung des Kondensators sind durch eine einzige Pumpe (17) mit einem Zweiwege-Steuerschieber (18) ersetzt, über welchen die Flüssigkeit wahlweise der Einspülleitung (9) oder dem Kondensator (11) zuleitbar ist,
  • - Die Absaugpumpe (20) und die Füllpumpe (4) sind durch eine einzige Pumpe mit nachgeschaltetem Zweiwege-Steuer­ schieber ersetzt, über welchen die Flüssigkeit wahlweise dem Auffangbehälter (2) oder einer Austragsleitung zuleitbar ist,
  • - Die Waschmaschine ist von der mit Laugenumwälzung arbei­ tenden Art, und die Umwälzpumpe, die Absaugpumpe (20) und die Füllpumpe (4) sind durch eine einzige Pumpe ersetzt, gefolgt von einem Dreiwege-Steuerschieber, über welchen die Flüssigkeit wahlweise dem Auffangbehälter, der zur Laugen­ wanne führenden Umwälzleitung oder der Austragsleitung zuleitbar ist.
11. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine von der zweiten Pumpe (7) gespeiste zweite Einspülleitung für die Speisung von Waschmittel-Einspülfächern (10) aufweist, welche getrennt und unabhängig von der an einer äußeren Wasserzufuhr angeschlos­ senen Einspülleitung (9) ist.
12. Waschmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die von der zweiten Pumpe gespeiste zweite Einspül­ leitung (9A) eine Anzahl von Wasseraustrittsbohrungen (31) aufweist, deren Querschnitt deutlich größer ist als der von Austrittsöffnungen (30) der an der äußeren Wasserzufuhr an­ geschlossenen Einspülleitung (9).
13. Waschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenzeichnet, daß in einer an der äußeren Wasser­ zufuhr angeschlossenen Leitung (32) ein Umsteuerschieber (33) angeordnet ist, über welchen das Wasser wahlweise der ersten Einspülleitung (9) oder dem Auffangbehälter (2) zu­ leitbar ist, wobei der Umsteuerschieber (33) vorzugsweise an der Zulaufseite einer Rückflußsperre (34) angeordnet ist.
14. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem Auffangbehälter (2) ein Wärmefühler zugeordnet ist, über welchen bei Überschreitung einer vorbestimmten Temperatur die den Kondensator (11) mit Flüssigkeit aus dem Auffangbehälter (2) speisende Pumpe (12) abschaltbar und die direkte Speisung des Kondensators mit Wasser von der äußeren Wasserzufuhr einleitbar ist.
15. Waschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenzeichnet, daß der Auffangbehälter (2) an einer unterhalb der Laugenwanne (1) liegenden Stelle angeordnet ist, so daß sein höchster Teil niedriger liegt als der tiefste Teil der Laugenwanne.
16. Waschmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in einer den Auffangbehälter (2) mit der Laugenwanne (1) verbindenden Leitung (40) ein Absperrelement, vorzugsweise ein Magnetventil (41) angeordnet ist.
17. Waschmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (2) ein nach außen offenes Belüf­ tungsrohr (42) aufweist, dessen offenes Ende im wesentlichen in der Höhe des höchsten Teils der Laugenwanne liegt.
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