DE1002005B - Kombinierte Bogenfalzmaschine mit Taschen- und Messerfalzwerk - Google Patents

Kombinierte Bogenfalzmaschine mit Taschen- und Messerfalzwerk

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DE1002005B
DE1002005B DEK20611A DEK0020611A DE1002005B DE 1002005 B DE1002005 B DE 1002005B DE K20611 A DEK20611 A DE K20611A DE K0020611 A DEK0020611 A DE K0020611A DE 1002005 B DE1002005 B DE 1002005B
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DE
Germany
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folding
knife
folder
sheet
unit
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Application number
DEK20611A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Herbert Karnahl
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CARL KRUSE GRAPHISCHE MASCHINE
Original Assignee
CARL KRUSE GRAPHISCHE MASCHINE
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Publication date
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Publication of DE1002005B publication Critical patent/DE1002005B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Kombinierte Bogenfalzmaschine mit Taschen- und Messerfalzwerk Die Erfindung betrifft eine kombinierte Bogenfalz maschine mit Taschen- und Messerfalzwerk. Die bekannten Falzmaschinen dieser Art weisen durchweg für das nachfolgende Messerfalzwerk zusätzliche endlose Bandführungen, Transportrollen od. dgl. zur Beförderung des Bogens bis zum Endanschlag des Falzwerkes auf, oder es wird bei ihnen durch entsprechende Übereinanderanordnung das Fallgewicht des Falzstückes ausgenutzt, wobei wieder zusätzliche, umständliche, bewegliche Führungsmittel notwendig sind, welche das Falzmesser des nachfolgenden Falzwerkes behindern und dessen Arbeitsweg unerwünscht lang gestalten. Bei Kreuzfalzungen mit mehreren hintereinandergeschalteten Messerfalzwerken sind die Falzmesser der nachfolgenden Messerfalzwerke in der Regel in der Mitte des größten Bereiches fest angeordnet, so daß bei Änderung der Bogengröße die Einstellung des Endanschlages des vorhergehenden Falzwerkes stets von der Mitte der Falzwerkbahn ausgegangen werden muß. Kleine Bogen können deshalb auf diesen Falzmaschinen nur mit der gleichen Arbeitsgeschwindigkeit gefalzt werden wie die größeren Bogen. Außerdem ist die Einstellung des Endanschlages für die Bogen schwierig und erfordert besondere Geschicklichkeit und Erfahrung. Der Aufbau der Falzmaschine wird dadurch umständlich und kostspielig, wobei die Raumbeanspruchung der Maschine unerwünscht groß ist. Soweit von einem unverstellbaren Endanschlag des nachfolgenden Falzwerkes ausgehend gearbeitet wird, ist die Falzmaschine für verschieden große Falzbogen nicht geeignet, oder die Leistung der Maschine bleibt unverändert.
  • Zweck der Erfindung ist die Beseitigung dieser Mängel und die Schaffung einer vereinfachten Falzmaschine mit vielseitiger Verwendungsmöglichkeit, erleichterter Handhabung und verminderter Raumbeanspruchung sowie der Möglichkeit, bei kleineren Bogenabmessungen die Arbeitsgeschwindigkeit zu erhöhen.
  • Erreicht wird dies dadurch, daß bei einer kombinierten Falzmaschine der vorerwähnten Art das Messerfalzwerk derart unmittelbar an das vorhergehende Taschenfalzwerk anschließt, daß für die Vorschubbewegung der im vorhergehenden Falzwerk gefalzten Bogen zwischen orstfesten Führungsstangen des nachfolgenden Falzwerkes bis zu dessen verstellbarem Endanschlag unter Fortlassung jeglicher anderer Mittel nur die Falzwalzen des vorhergehenden Falzwerkes verwendet werden, wobei lediglich zur Vermeidung des Zurückprallens der Falzstücke unmittelbar im Anschluß an die Falzwalzen des vorhergehenden Falzwerkes Hemmittel für die Falzstücke vorgesehen sind.
  • Dabei bildet der Endanschlag des Messerfalzwerkes mit dem Stapelrand für die aus dem Messerfalzwerk kommenden gefalzten Bogen eine Einheit und ist in der Längsrichtung des Falzmessers von den Falzwalzen des vorhergehenden Falzwerkes an einem Ende des Falzmessers bis zu dessen anderem Ende verstellbar eingerichtet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform der wesentlichen Teile einer kombinierten, Falzmaschine in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 die gleichen Falzmaschinenteile in Seitenansicht, Fig. 3 die gleichen Falzmaschinenteile in Vorderansicht.
  • In Fig. 1 bis 3 ist 1 das Maschinengestell der Falzmaschine, die als kombinierte Taschenfalz- und Messerfalzmaschine ausgeführt ist. In der Zeichnung ist von dem vorhergehenden Taschenfalzwerk nur eine der beiden Falzwalzen 2 dargestellt, während die übrigen Teile und eventuell andere Bearbeitungseinrichtungen für die zu falzenden Bogen, wie z. B. eine Druckeinrichtung od. dgl., fortgelassen sind. Das Arbeitsstück wird in Form eines Bogens, eines mit Taschen- oder Messerfalz versehenen oder eines bedruckten Bogens über die maschinell angetriebene Falzwalze 2 der Messerfalzeinrichtung zugeführt.
  • Diese Messerfalzeinrichtung besteht aus den beiden in Förderrichtung des Arbeitsstückes angeordneten Messerfalzwalzen 3 und 4 sowie dem darüber und parallel dazu auf und ab bewegbaren Falzmesser 5. Beiderseits der Falzmesserwalzen 3, 4 ist je eine Walze 6 mit darüber in Ringen oder Käfigen 7 frei beweglichen Gegendruckmitteln in Form von Kugeln 8 angeordnet, welche ein Zurückschnellen des von den Falzwalzen 2 des vorhergehenden Bogens verhindern sollen. Da- hinter sind parallele Führungsstangen 9 und 10 für die Bogen oder Arbeitsstücke vorgesehen, von denen die oberen Stangen 10 gleichzeitig die Ringe mit käfigartigem Bügel 7 tragen. Die beiden Walzen 6 sind gleichachsig angeordnet und können auch aus mehreren gleichachsigen kurzen Walzen, Rollen, Scheiben od. dgl. bestehen. Beiderseits der Messerfalzwalzen 3, 4 ist senkrecht zu diesen ein über deren Bereich in Förderrichtung der Bogen oder Arbeitsstücke verstellbarer gemeinsamer Endanschlag 11 in Form einer Schiene, eines Bleches od. dgl. angeordnet, der auf zwei ortsfesten parallelen Stangen 12,13 geführt und auf diesen mittels Klemmschrauben 14 nach erfolgter Einstellung festgestellt werden kann. Für die Bogenführungsstangen 9, 10 sind in dem Endanschlag 11 Aussparungen 15 vorgesehen. Der Endanschlag 11 wird gleichzeitig als Träger für eine darunter befindliche Stapelraumendwand 16 verwendet, die über einem Stapeltisch 17 mit ortsfester gegenüberliegender Seitenwand 18 verstellbar angeordnet ist. Das Falzmesser 5 wird in bekannter Weise mit einer oder mehreren Trag- und Führungsstangen 19 über Schubstangen 20 von einem Kurbeltrieb 21 od. dgl. auf- und abwärts bewegt. Die Führungs- und Tragstangen 12, 13 werden zweckmäßig mit einer Maßeinteilung oder Meßmarke versehen, damit der Anschlag 11 und die Endanschlagwand 16 entsprechend der Größe der jeweiligen Arbeitsstücke oder Bogen genau senkrecht zur Förderrichtung der Bogen und zum Falzmesser 5 auf beiden Führungsstangen 12, 13 genau .eingestellt werden kann. Der Beginn der Falzung durch das Falzmesser 5 und die zugehörigen Falzwalzen 3, 4 des Messerfalzwerkes erfolgt immer an der gleichen Stelle, während das Ende der Falzung durch die jeweilige Größe des Arbeitsstückes bestimmt wird, nach dem der Anschlag 11 eingestellt wird. Dadurch wird bei kleineren Arbeitsstücken oder Bogen der Förderweg des Bogens oder des Arbeitsstückes in der Messerfalzeinrichtung kürzer gestaltet, und die Leistung der Falzmaschine kann durch entsprechend schnelleren Antrieb gesteigert werden. Da schnellem Verschleiß unterworfene Teile, wie Förderbänder od. dgl., vermieden sind, ist störungsfreies Arbeiten ohne Betriebsunterbrechungen gewährleistet. Die verschleiß feste Ausbildung aller Teile ermöglicht schnelleren Lauf der Falzmaschine, was wiederum weitere Leistungssteigerung mit sich bringt.
  • Bei senkrechter Stapelung der Arbeitsstücke unterhalb der Messerfalzeinrichtung können die einzelnen herunterfallenden Arbeitsstücke durch hin- und hergehende Anschlagglieder oder Schieber jeweils gegen den Endanschlag geschoben werden, der gegebenenfalls auch selbsttätig verstellbar eingerichtet sein kann. Als Gegendruckmittel für angetriebene Förderwalzen können auch in Führungen lose gehaltene oder auf losen oder ausschwenkbaren Wellen, Achsen od. dgl. geführte Scheiben mit achsparallel beweglichen oder nachgiebigen Umfangsringscheiben od. dgl. verwendet werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kombinierte Bogenfalzmaschine mit Taschen-und Messerfalzwerk, dadurch gekennzeichnet, daß das Messerfalzwerk derart unmittelbar an das vorhergehende Taschenfalzwerk anschließt, daß für die Vorschubbewegung der im vorhergehenden Falzwerk gefalzten Bogen zwischen ortsfesten Führungsstangen (9, 10) des nachfolgenden Falzwerkes bis zu dessen verstellbarem Endanschlag unter Fortlassung jeglicher anderer Mittel nur die Falzwalzen (2) des vorhergehenden Falzwerkes verwendet werden. wobei lediglich zur Vermeidung des Zurückprallens der Falzstücke unmittelbar im Anschluß an die Falzwalzen des vorhergehenden Falzwerkes Hemmittel für die Falzstücke vorgesehen sind.
  2. 2. Bogenfalzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endanschlag (11) des Messerfalzwerkes mit der Stapelraumwand (16) für die aus dlem Messerfalzwerk kommenden gefalzten Bogen eine Einheit bildet.
  3. 3. Bogenfalzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endanschlag (11) des Messerfalzwerkes in der Längsrichtung des Falzmessers (5) von den Falzwalzen des vorhergehenden Falzwerkes an dem einen Ende des Falzmessers (5) bis zu dessen anderem Ende verstellbar eingerichtet ist.
  4. 4. Bogenfalzmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Endanschlag (11) des Messerfalzwerkes auf mit Maßeinteilung oder Meßmarken versehenen Führungsstangen (12, 13) verstellbar angeordnet und mit Durchtrittsöffnungen (15) für die Führungsstangen (9, 10) der Bogen versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 155 019, 419 573, 758 704; französische Patentschrift Nr. 687 866; USA.-Patentschriften Nr. 517 054, 1 229 849.
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