DD296641A5 - On-line-praegevorrichtung fuer beschriftungsmaschinen - Google Patents

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DD296641A5
DD296641A5 DD90342776A DD34277690A DD296641A5 DD 296641 A5 DD296641 A5 DD 296641A5 DD 90342776 A DD90342776 A DD 90342776A DD 34277690 A DD34277690 A DD 34277690A DD 296641 A5 DD296641 A5 DD 296641A5
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John L Ingalls
Reiner G Brinker
Jesse L Hawkins Jr
Manju D Joshi
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Praegung und zum Abschneiden von gedruckten Etiketten von einem Band gedruckter Etiketten. Die Vorrichtung enthaelt einen Praegestempel (300), einen Sensor (310) und eine Steuervorrichtung * womit jedes gedruckte Etikett auf dem Band exakt an einer bestimmten Stelle innerhalb bestimmter Toleranzen gepraegt werden kann. Die Vorrichtung enthaelt vorzugsweise auszerdem einen zweiten Sensor (400), Zufuehrungsrollen (420) und eine Schneidvorrichtung (410), welche nacheinander in der Bewegungsrichtung des Bandes nach dem Praegestempel angeordnet sind, wobei jedes gepraegte, gedruckte Etikett exakt von dem Band von Etiketten abgeschnitten werden kann. Eine zweite Steuervorrichtung (55) kann fuer die Steuerung des Schneidevorganges vorgesehen werden. Fig. 2{Praegevorrichtung; Praegestempel; Schneidvorrichtung; Etikettiermaschine; Etikettendruck; Steuervorrichtung; Photozellensteuerung; Registrierungsmarke}

Description

-4- 296 641 Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung als Zusatz zu einer üblichen Etikettiermaschine, um gedruckte Etiketten zu prägen, wobei die Etiketten in Form eines kontinuierlichen Bandes zu der Schneidevorrichtung der Etikettiermaschine zugeführt werden.
Bekannte technische Lösungen
Die Erscheinungsform einer verpackten Ware kann verbessert werden, indem ein Design auf das gedruckte Etikett der Verpackung aufgeprägt wird. Ein derartiges geprägtes Design kann zum Beispiel derart gewählt werden, daß es mit einem gedruckten Design auf dem Etikett in Beziehung steht, um die Attraktivität des gedruckten Designs zu betonen und zu verbessern. Bei einem typischen Druck-, Etikettier- und Verpackungssystem, wie zum Beispiel einem System der Art, wie es zur Verpackung von Zigaretten angewendet wird, werden die Etiketten auf ein kontinuierliches Band gedruckt, welches aus Etikettiermaterial besteht. Nach dem Drucken wird das Band aus Etikettiermaterial auf eine Spule gewickelt, um es zu der Etikettiermaschine zu transportieren, die das Band in einzelne Etiketten zerschneidet und die Etiketten auf die durch die Maschine geführte Verpackung aufbringt. Wenn ein geprägtes Design gewünscht wird und das Etikett gleichzeitig mit dem Druckvorgang geprägt wird, kann das geprägte Design glattgedrückt und dadurch beschädigt werden, wenn nachfolgend das Band auf die Spule der Etikettiermaschine aufgewickelt wird.
Bei anderen Systemen werden die Etiketten unmittelbar nach dem Druck geschnitten und der Etikettiermaschine einzeln zugeführt. Ein geprägtes Design kann aus diesem Grunde während des Druckvorgangs angewendet werden, ohne daß es zerstört wird durch das nachfolgende Aufwickeln des Bandes auf eine Spule für eine Etikettiermaschine. Dieses System ist jedoch nicht so schnell und effektiv, als wenn Etikettiermaschinen mit einer Spulenzuführung angewendet werden. Bei beiden dieser Systeme, wo also ein geprägtes Design und ein gedrucktes Design auf jedem Etikett auftauchen sollen, wie zum Beispiel im Falle eines erhabenen Emblems, muß der Prägestempel genau mit der Bewegung des Bandes synchronisiert sein. Schon ein geringfügiges Fehlspiel zwischen dem geprägten Design und dem gedruckten Design hat ein fehlerhaftes Erscheinungsbild zur Folge.
Ziel der Erfindung
Es ist daher Ziel der Erfindung, die Nachteile der geschilderten Präge- und Druckvorrichtungen zu vermeiden.
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Prägen und Schneiden gedruckter Etiketten zu entwickeln, bei der die Prägevorrichtung mit hoher Geschwindigkeit arbeitet und die in Verbindung mit einer spulengespeisten Etikettiermaschine betrieben werden kann, um ein Band von Etiketten zu prägen, während das Band zu der Etikettiermaschine zugeführt wird, wobei jedoch das geprägte Design nicht durch die nachfolgende Behandlung des Bandes beschädigt wird und nur geringe Toleranzen zugelassen werden.
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zum Prägen von Design auf ein kontinuierliches Band von Etiketten bereitgestellt, bei der sich das Band durch eine übliche spulengespeiste Etikettiermaschine vorwärtsbewegt. Bei einer Ausführungsvariante wird eine Photozelle verwendet, um eine Registrierungsmarke zu erfassen, welche mit jedem Etikett auf dem Band in Beziehung steht. Die Photozelle erzeugt ein Signal auf der Grundlage der Registrierungsmarke und leitet dies an eine Steuervorrichtung. Die Steuervorrichtung vergleicht dieses Signal mit einem Signal, welches seine Grundlage in der Geschwindigkeit und der Phase einer Schneidvorrichtung hat, welche jedes Etikett von dem sich bewegenden Band abschneidet. Durch den Vergleich dieser Signale ermittelt die Steuervorrichtung, ob das Band einwandfrei ausgerichtet ist, wenn es sich an der Schneidvorrichtung vorbeibewegt. Ein Signal auf der Grundlage dieses Vergleichs wird von der Steuervorrichtung zu einem Schrittschaltwerk oder einem Servomotor geleitet, welches die zugehörige Zugrolle steuert.
Diese Zugrolle steuert ihrerseits wiederum die Vorwärtsbewegung des Bandes an der Schneidvorrichtung vorbei. Auf diese Weise wird das Band derart gesteuert, daß sichergestellt wird, daß es einwandfrei ausgerichtet ist, während es durch die Schneidvorrichtung hindurchläuft. Zum einwandfreien Prägen eines jeden Etiketts ist in der Durchlaufrichtung vor der Zugrolle ein Prägestempel angeordnet. Durch die Synchronisierung der Phase und der Geschwindigkeit des Prägestempels mit der Phase und Geschwindigkeit der Schneidvorrichtung, stellen Einstellungen bei der Zugrolle sicher, daß jedes Etikett zum Prägen und Schneiden einwandfrei ausgerichtet ist.
Bei einer zweiten und bevorzugten Ausführungsvariante werden die Geschwindigkeit und die Phase des Prägestempels unabhängig von der Geschwindigkeit und der Phase der Schneidvorrichtung eingestellt. In der Durchlaufrichtung vor dem Prägestempel ist eine erste Photozelle angeordnet und eine zweite Photozelle ist zwischen dem Prägestempel und der Schneidvorrichtung vorgesehen. Die erste Photozelle spricht auf eine Registrierungsmarke an, welche mit jedem Etikett auf dem Band in Beziehung steht und sendet ein Signal zu einer Steuervorrichtung. Außerdem wird ein Signal an die Steuervorrichtung von einem Kodierer abgegeben, welcher die Geschwindigkeit des Bandes erfaßt. Noch ein weiteres Signal wird der Steuervorrichtung durch einen Vektorzerleger übermittelt, welcher mit dem Motorantrieb des Prägestempels zusammenwirkt. Der Vektorzerleger erfaßt die Winkelstellung des Motors. Auf der Grundlage eines Vergleichs dieser Signale gibt die Steuervorrichtung ein Signal an ein Schnittschaltwerk oder einen Servomotor ab, welcher mit dem Prägestempel zusammenwirkt, um den Prägestempel derart einzugastieren, daß das Etikett genau an der richtigen Stelle geprägt wird. Nachdem das Band durch den Prägestempel hindurchgelaufen ist, erfaßt die zweite Photozelle die gleiche Registrierungsmarke. Die zweite Photozelle bestimmt die Lokalisierung eines jeden Etiketts. Wie in Verbindung mit der ersten Ausführungsvariante beschrieben wurde, wird dann eine Zugrolle auf der Grundlage eines Vergleiches der Lokalisierung des Bandes mit der Geschwindigkeit und der Phase der Schneidvorrichtung eingestellt. Dieses stellt sicher, daß das Band einwandfrei ausgerichtet
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ist, wenn es durch die Schneidvorrichtung hindurchläuft. Zusätzlich können in der Durchlaufrichtung vor dem Prägestempel ein dritte Photozelle, eine lineare Abtastkamera und eine zeitliche Führung vorgesehen werden und eine vierte Photozelle, um die seitliche Bewegung des Bandes zu kontrollieren.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die vorangegangenen und andere Gegenstände und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die Betrachtung der nachfolgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, welche unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen gegeben wird, in welchen durchgehend gleiche Bezugszeichen für gleiche Teile Verwendung finden und in welchen
Fig. 1: eine schematische Darstellung einer Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung ist; Fig. 2: eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung ist; und Fig. 3: eine Vorderansicht einer konventionellen spulengespeisten weichen Zigarettenpackungs-Etikettier- und Verpackungsmaschine ist, die modifiziert wurde, um die bevorzugte Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung aufzunehmen.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit dem Modell X-1 beschrieben wird, welches von der Firma G.D.Societa perAzioniof Bologna, Italien, hergestellt wird, ist es verständlich, daß die Erfindung in Verbindung mit jeder einzelnen einer großen Anzahl von anderen kommerziellen verfügbaren Verpackungs- und Etikettiermaschinen Verwendung finden kann. Es ist ebenfalls verständlich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf das Gebiet der Verpackung von Zigaretten beschränkt ist und dazu verwendet werden kann, ein Band von Etiketten zu prägen oder andere Verpackungsmaterialien für irgendein Erzeugnis. Konventionelle spulengespeiste Etikettiermaschinen, wie das Modell X-1, verwenden normalerweise ein Registriersystem, urr die Schneidvorrichtung der Maschine mit dem vorlaufenden Band der gedruckten Etikette zu synchronisieren. Das Registriersystem verwendet Sensoren, wie zum Beispiel Photozellen, um die Lokalisierung der Registrierung zu bestimmen oder Sichtmarken, welche in Verbindung mit jedem Etikett auf dem Band angeordnet sind. Diese Registriermarkierungen werden normalerweise während des Druckvorganges angewendet. Da jede Registrierungsmarkierung, welche mit jedem Etiket in Verbindung steht, eine Photozelle passiert, erzeugt die Photozelle ein elektrisches Signal, welches als Indikation für die Lokalisierung des Etiketts dient. Dieses Signal wird mit einem zweiten elektrischen Signal verglichen, welches als Indikation fü die Geschwindigkeit und die Phase der Schneidvorrichtung dient. Auf der Grundlage des Vergleichs dieser beiden Signale wir die Spannung, welche einem Schrittschaltmotor oder einem Servomotor zugeführt wird, welcher eine Zugrolle steuert, variier um zu bewirken, daß der Schrittschaltmotor oder der Servomotor die Geschwindigkeit vergrößern oder verringern, mit welcher die Zugrolle das Band vorwärtsbewegt. Das stellt sicher, daß das Band, welches zur richtigen Zeit an der Schneidvorrichtung vorbeiläuft, an der Grenze zwischen jedem Etikett geschnitten wird.
Bei einer spulengespeisten Etikettiermaschine wie dem Modell X-I, können jegliche Beschädigungen der geprägten Muster ai den gedruckten Etiketten, welche sich auf dem Band befinden, dadurch vermieden werden, daß die Etiketten dann geprägt werden, wenn sich das Band vor dem Schneidevorgang durch die Maschine bewegt. Bei einer Ausführungsvariante dieser Erfindung, wie sie in der Figur 1 dargestellt ist, ist ein Prägestempel 200 in der Bewegungsrichtung vor einem optischen Senso 160 und der Schneidevorrichtung 140 angeordnet. Der Ausdruck in der Bewegungsrichtung vor ist so verwendet, daß damit di Richtung entgegengesetzt der Bewegung des Bandes 10 gemeint ist, welche im allgemeinen von links nach rechts verläuft. Die Schneidevorrichtung 140 ist an dem Modell X-1 angeordnet, um das Band 10 an der Grenze zwischen jedem gedruckten Etikett zu schneiden, welche das Band 10 bilden. Das Band 10 wird von der Spule 20 abgezogen. Die Schneidevorrichtung 140 weist eine einzige Messerkante auf, welche entlang der Länge einer Rolle angeordnet ist und im allgemeinen parallel zur Grenze zwischen den gedruckten Etiketten verläuft. Wenn sich die Rolle dreht, kommt die Messerkante periodisch mit dem Band 10 in Berührung und schneidet es dabei. Ein Kodierer 50, welcher sich an dem Modell X-1 befindet und welcher mit der Schneidevorrichtung 140 zusammenwirkt, ermittelt die Position und die Rotationswerte der Schneidevorrichtung 140. Der Kodierer 50 erzeugt ein digitales Signal, das diese Information repräsentiert. Dieses Signal wird dann zu der Steuervorrichtung 150 geleitet, welche ebenfalls an dem Modell X-1 angeordnet ist.
Ein optischer Sensor 160, zum Beispiel eine Photozelle, welche die Typennummer NT8 besitzt und von SICK hergestellt wird und welche an dem Modell X-1 angeordnet ist, ermittelt eine Registriermarkierung, welche zu jedem Etikett gehört, wenn sich das Band in ihm vorbeibewegt. Diese Photozelle kann durch die Photozelle SWITCH SM 312 CVG ersetzt werden, welche von der Firma Banner hergestellt wird, oder durch einige andere Standard-Photozellen. Der optische Sensor 160 erzeugt ein Digitalsigna welches auf der Grundlage der Lokalisierung der Registriermarkierung beruht und gibt es zur Steuervorrichtung 150. Der Prägestempel 200 ist in der Bewegungsrichtung des Bandes 10 vor dem optischen Sensor 160 und der Schneidevorrichtung 140 angeordnet. Eine Reihe von Führungsrollen 210a, 210b leitet das Band 10 zuerst durch den Prägestempel 200, durch die Zugrolle 170 und dann durch die Schneidevorrichtung 140. Der Prägestempel 200 wird durch zwei rotierende Rollen gebildet, zwischen denen sich das Band 10 hindurchbewegt. Vorzugsweise sind zwei erhobene Embleme, welche beide das gleiche Design besitzen, welches auf die Etiketten aufgeprägt werden soll, auf einer Rolle angeordnet. Die zwei erhabenen Designs sin vorzugsweise um 180° voneinander versetzt angeordnet. Die andere Rolle weist Hohlräume auf, in welche die erhabenen Designs auf der ersten Rolle eingreifen können, wenn sich die beiden Rollen drehen. Wenn sich das Band 10 zwischen den sich drehenden Rollen hindurchbewegt, wirkt das erhabene Design mit dem Band 10 zusammen und drückt es gleichzeitig in die Hohlräume auf der anderen Rolle hinein, um das Band 10 zu prägen.
Die Rollen werden mit Hilfe eines zugehörigen Schrittschaltmotors oder Servomotors 220 gedreht. Sowohl der Schrittschaltmotor 220 als auch die Schneidevorrichtung 140 werden mit der Geschwindigkeit der Maschine über den Antriebsmotor 30 angetrieben. Der Antriebsmotor 30 betreibt aus diesem Grund den Prägestempel 200 und die Schneidevorrichtung 140 mit der gleichen Phase und Geschwindigkeit.
Die Zugrolle 170 wirkt durch Reibung auf das Band 10 ein und kann dabei den Wert, um welchen sich das Band 10 vorwärtsbewegt, vergrößern, aber verringern. Ein Schrittschaltmotor (nicht dargestellt) wirkt mit der Zugrolle zusammen. Der Schrittschaltmotor dreht sich in Abhängigkeit von einem digitalen Eingangs-Impulssignal, welches von der Steuervorrichtung erzeugt wird, um ein gegebenes Winkel-Inkrement. Dieses Signal wird von der Steuervorrichtung 150 erzeugt und hat seine Grundlage in einem Vergleich des Signals, welches von dem Kodierer 50 erzeugt wird und dem Signal, welches von dem optischen Sensor 160 erzeugt wird. Die Steuervorrichtung 150 variiert aus diesem Grunde die Impulsrate des digitalen Signals, welches zu dem Schrittschaltmotor übertragen wird in Abhängigkeit von der Differenz der Signale, welche vom optischen Sensor 160 und dem Kodierer 50 erzeugt werden. Als Ergebnis dessen vergrößert oder verringert die Zugrolle 170 den Wert, um welchen sich das Band 10 vorwärtsbewegt. Dadurch wird sichergestellt, daß das Band 10 am genauen Punkt geprägt und an der Grenze zwischen jedem Etikett geschnitten wird.
Wenn zum Beispiel das Band 10 zu rutschen beginnt, wenn es sich in der Richtung zu der Schneidevorrichtung 140 voranbewegt, zeigt die Steuervorrichtung diese Abweichung auf Grund der Veränderung bei den Signalen an, welche durch den optischen Sensor 160 erzeugt werden. Im Ergebnis dessen erhöht die Steuervorrichtung 150 den Wert des Impulses, welcher zu dem Schrittschaltmotor übertragen wird, um auf die Zugrolle 170 einzuwirken, das Band 10 ausreichend vorwärtszubewegen, um die Abweichung zu überwinden. Wenn sich auf der anderen Seite das Band 10 aus verschiedenen Gründen zu schnell bewegt wird diese Abweichung ebenfalls angezeigt, und die Steuervorrichtung 150 verringert die Rate der Impulse, welche zu dem Schrittschaltmotor, welcher mit der Zugrolle 170 zusammenwirkt, übertragen werden. Dieses hat zur Folge, daß die Zugrolle 170 verhindert, daß sich das Band 10 zu schnell bewegt.
Die Figur 2 zeigt eine andere bevorzugte Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsvariante ist ein Prägestempel 300 in der Bewegungsrichtung des Bandes 10 vor dem optischen Sensor 400 und der dazugehörigen Schneidevorrichtung 410 angeordnet. Der optische Sensor 400 und die Schneidevorrichtung 410 gehören zur Standardausrüstung des Modells X-1.
Ein zweiter optischer Sensor 310 ist in der Bewegungsrichtung des Bandes 10 vor dem Prägestempel 300 und dem Kodierer 312 angeordnet. Der optische Sensor 310, welcher vorzugsweise eine Photozelle wie zum Beispiel die SM 312 CVG ist, welche von Banner auf jedem Etikett des Bandes 80 und erzeugt ein digitales Signal, das seine Grundlage in der Lokalisierung dieser Registriermarkierung hat. Dieses Signal wird dann zu der Steuervorrichtung 5 übertragen. Zusätzlich dazu empfängt die Steuervorrichtung 5 Signale von einem Vektorzerleger, welcher mit dem Prägestempel 300 zusammenwirkt. Dieser Vektorzerleger teilt der Steuervorrichtung 5 die Winkelposition des Motors 315 mit. Die Steuervorrichtung 5 empfängt ebenfalls Signale vom Kodierer 312, welcher die Geschwindigkeit und die Position des Bandes 80 ermittelt. Die Steuervorrichtung 5 vergleicht diese drei Signale, um festzulegen, ob der Prägestempel 300 synchron mit der Geschwindigkeit und der Position des Bandes 80 läuft. Theoretisch sollten die Signale, welche von der Steuervorrichtung 5 von dem Vektorzerleger, welcher mit dem Prägestempel 300 zusammenwirkt, und vom Kodierer 312 empfangen werden, die gleichen sein. Dieser Zustand zeigt an, daß der Prägestempel 300 einwandfrei synchron mit der Geschwindigkeit und der Position des Bandes 80 läuft. Wenn der Prägestempel 300 nicht einwandfrei synchronisiert ist, überträgt die Photozelle 310 ein Veränderungs-Eingangssignal zur Steuervorrichtung 5. Dieses Signal veranlaßt eine Messung des Zeitintervalls zwischen den Registriermarkierungen auf dem Band 80. Die Steuervorrichtung subtrahiert dieses gemessene Intervall vom theoretischen Wert für dieses Intervall, der vorhanden sein müßte, wenn eine Synchronisation vorhanden wäre. Die Steuervorrichtung 5 verwendet diese Differenz dann dazu, festzulegen, um welchen Wert der Schrittschaltmotor oder der Servomotor 315 beschleunigt oder in seiner Drehzahl verringert werden muß, damit der Prägestempel einwandfrei synchronisiert läuft. Vorzugsweise findet als Steuervorrichtung ein SAM-PLUS/CONTROL-System Verwendung, welches von der Creonics Inc of Lebanon, New Hampshire hergestellt wird.
Es ist von Bedeutung, daß das Prägen an einer bestimmten Stelle innerhalb enger Toleranzen durchgeführt wird. Eine Möglichkeit, dieses zu bewerkstelligen, besteht für die Steuervorrichtung 5 darin, daß sie als geschlossenes Servo-Schleifen-System ausgeführt ist, welches eine Feedforward-Technik verwendet. Dieses eliminiert die Zeitverzögerung, welche mit den typischen Servo-Schleifen-Systemen verbunden ist, und schafft genauere Steuermittel. Eine zusätzliche Möglichkeit, dieses zu erreichen, besteht darin, einen eng gebündelten Strahl für den optischen Sensor 310 zu verwenden. Vorzugsweise wird eine Photozelle mit einem Strahldurchmesser von ungeführ 0,25 Zoll verwendet, wie sie unter der Typenbezeichnung SM 312 CVG von Banner hergestellt wird. Durch die Verwendung einer geringen Strahlbreite kann der optische Sensor 310 geringfügige Abweichungen in der Position des Bandes 80 ermitteln und dadurch den Prägestempel 300 genauer steuern. Nachdem das Band 80 geprägt wurde, bewegt es sich am optischen Sensor 400 vorbei. Vorzugsweise erfaßt der optische Sensor 400 die gleiche Registriermarkierung wie diejenige, welche durch den optischen Sensor 310 erfaßt wurde, und erzeugt ein Signal auf der Grundlage der Lokalisierung dieser Registriermarkierung und übermittelt an eine zweite Steuervorrichtung. Es kann natürlich auch eine zweite Registriermarkierung durch den optischen Sensor 400 erfaßt werden anstatt der gleichen Registriermarkierung, welche durch den optischen Sensor 310 erfaßt wird. Die Steuervorrichtung 55 empfängt außerdem ein Signal, welches durch den Kodierer 415 erzeugt wird, welcher mit der Schneidevorrichtung 410 zusammenwirkt. Dieses Signal basiert auf der Grundlage der Phase und der Geschwindigkeit der Steuervorrichtung 410. Die Steuervorrichtung 55 ist dazu programmiert, diese Signale zu vergleichen, und überträgt auf der Grundlage dieses Vergleichs ein Signal an die Zugrolle 420. Wie in Verbindung mit der ersten Ausführungsvariante erläutert wurde, wird, wenn sich das Band 80 nicht in Ausrichtung befindet, ein Signal von der Steuervorrichtung 55 an den Schrittschaltmotor gegeben, welcher mit der Zugrolle 420 zusammenwirkt. Die Zugrolle 420 wiederum vergrößert oder verringert die Geschwindigkeit des Bandes 80 in Erwiderung auf das Signal, welches von der Steuervorrichtung 55 übertragen wurde, um einen vorherbestimmten inkrementalen Betrag. Dieses stellt sicher, daß das Band an der richtigen Stelle geschnitten wird.
Eine seitliche Führung 500 zur Steuerung der zeitlichen Position des Bandes 80 ist in der Bewegungsrichtung des Bandes 80 vor dem optischen Sensor 310 angeordnet. Ein dritter optischer Sensor 510, wie zum Beispiel eine Photozelle SM 312 CVG, welche von Banner hergestellt wird, liest vorzugsweise die gleiche Registriermarkierung, welche für die Prägearbeiten Verwendung findet. Vorzugsweise ist diese Registriermarkierung in der Form eines T ausgebildet, welches der optische Sensor 510, welcher den Teil der Registriermarkierung rechtwinklig zu dem Teil der Registriermarkierung liest, zusätzlich zu der Prägeoperation liest.
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Es wird vorzugsweise eine lineare Abtastkamera 520, zum Beispiel eine HVS 256, hergestellt von Herneywell, verwendet, um i Verbindung mit der zeitlichen Führung eine größere Genauigkeit bei der seitlichen Positionierung des Bandes 80 zu erreichen Die lineare Abtastkamera 520 ist in der Bewegungsrichtung des Bandes 80 hinter der Photozelle 510 angeordnet. Die Photozelle 510 erfaßt die Registriermarkierung und teilt der linearen Abtastkamera 520 mit, wann sie den Teil der Registriermarkierung sieht, welcher von der Photozelle 510 erfaßt wird. Die lineare Abtastkamera 520 erfaßt diesen Teil der Registriermarkierung und übermittelt ein Signal an die Steuervorrichtung 5, welches die Lokalisierung der Registriermarkierun anzeigt. Die lineare Abtastkamera 520 gibt eine analoge Spannung von vorzugsweise zwischen 1 Volt und 10 Volt an die Steuervorrichtung 5 ab. Wenn sich der Teil der Registriermarkierung, welcher von der linearen Abtastkamera 520 erfaßt wird, ir Zentrum der Linie befindet, welche von der linearen Abtastkamera 520 erfaßt wird, sendet die lineare Abtastkamera vorzugsweise eine analoge Spannung von 5 Volt an die Steuervorrichtung 5. Wenn die Registriermarkierung nicht zentriert is' wird irgendeine andere Spannung zwischen 0 Volt und 10 Volt an die Steuervorrichtung 5 übermittelt. Durch die Fähigkeit, geringfügige Abweichungen in der Position der Registriermarkierung zu erfassen, kann die lineare Abtastkamera dazu Verwendung finden, eine genaue Position des Bandes 80 für eine genaue Prägung zu erreichen. Es wird außerdem ein Signal von einem Vektorauflöser, welcher mit der motorsteuernden seitlichen Führung 500 zusammenwirkt, an die Steuervorrichtung 5 übertragen, um die Position der seitlichen Führung anzuzeigen. Auf der Grundlag eines Vergleichs dieses Signals und der Spannung, welche von der linearen Abtastkamera 520 empfangen wird, übermittelt d Steuervorrichtung 5 ein Signal an den Schrittschaltmotor oder den Servomotor, welcher mit der seitlichen Führung 500 zusammenwirkt, um die seitliche Position des Bandes 80 zu justieren. Die seitliche Führung 500 kann sich vorzugsweise nicht ur mehr als 1A Zoll von jeder Seite des Zentrums bewegen.
Alternativ dazu kann das Signal, welches durch den optischen Sensor 510 erzeugt wird, direkt in die Steuervorrichtung 5 oder eine getrennte Steuervorrichtung eingegeben werden. Es wird auch noch ein Signal von einem Vektorzerleger, welcher mit derr Schrittschaltmotor oder dem Servomotor zusammenwirkt, welcher die zeitliche Führung steuert, an die Steuervorrichtung 5 gegeben. Die Steuervorrichtung 5 vergleicht dann diese Signale und übermittelt danach ein Signal an den Schrittschaltmotor oder den Servomotor, welcher mit der seitlichen Führung zusammenwirkt, um die seitliche Position des Bandes 80 zu justiere Die genaue Position würde jedoch ohne die lineare Abtastkamera 520 nicht gewährleistet sein.
Die Figur 3 zeigt ein Modell X-1 der G. D. Societa per Azioni of Bologna, Italien, das derart modifiziert wurde, daß es die bevorzugte Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung enthält. Das Modell X-1 ist dazu ausgelegt, weiche Zigarettenpackungen zu verpacken und zu etikettieren.
Die Zigaretten werden in die Maschine durch einen Trichter 602 zugeführt und in getrennten Bündeln (jedes Bündel enthält di< Zigaretten, welche in einer einzelnen weichen Zigarettenpackung verpackt werden sollen) durch ein Förderband 604 zu der Armatur 606 transportiert. Die Armatur 606 bewirkt, daß die Zigaretten zu der Trommel 608 überführt werden, und zwar imme ein Bündel gleichzeitig. Wenn jedes Zigarettenbündel überführt wurde, wird eine Länge des Verpackungsmaterials (zum Beispif eine Folienumhüllung) um das Bündel gewickelt. Dieses Verpackungsmaterial wird von einer von zwei Spulen 610 a und 610 b zugeführt, welche wechselseitig verwendet werden können, wie es erforderlich ist, um sie wieder aufzufüllen oder zu reparieren Dieses Verpackungsmaterial wird durch eine Reihe von Führungsrollen 612 a und 612 b zu einer Schneidevorrichtung 614 geleitet, welche oberhalb des Übergabepunktes zwischen der Armatur 606 und der Trommel 608 angeordnet ist. Die Schneidevorrichtung schneidet das Verpackungsmaterial in separate Längen zum Umwickeln der Zigarettenbündel. Das Verpackungsmaterial um jedes Bündel wird geschlossen, wenn das Bündel im Uhrzeigersinn um die Trommel 608 herumtransportiert wird. Die weichen Packungen werden dann zu der Trommel 622 transportiert. Wenn jede weiche Verpackun überführt wurde, wird ein geprägtes Etikett, welches von einem Band gedruckter Etiketten abgeschnitten wurde, an der weicher Verpackung angebracht.
Das Material fü r die Etiketten wird von einer von zwei Spulen 624 a und 624 b zugeführt, welche, ebenso wie die Spulen 610 a u n< 61 Ob, wechselweise verwendet werden können, wie es für die Wiederauffüllung oder eine Reparatur erforderlich ist. Für jedes der beiden Bänder, welche von den Spulen 624a und 624b zugeführt werden, sind seitliche Führungen 640a und 640b vorgesehen. In der Bewegungsrichtung des Bandes sind nach jeder der seitlichen Führungen 640a und 640b ein optischer Sensor und eine lineare Abtastkamera in einer Kombination vorgesehen (nicht dargestellt), um die Position des Bandes zu erfassen. Das Signal, welches von der linearen Abtastkamera erzeugt wird, findet als Grundlage für die Justierung der seitlicher Führungen Verwendung, um die seitliche Position des Bandes zu steuern. Es sind identische Prägestempel 650a und 650b vorgesehen, jeweils einer für jedes Band, welches von den Spulen 624 a und 624b zugeführt wird. Es sind optische Sensoren 655 a und 655 b jeweils vor jedem Prägestempel vorgesehen. Jeder Prägestempel ist derart synchronisiert, daß er jedes Etikett auf dem Band an der richtigen Stelle prägt. Ein weiterer optischer Sensor 660 ist vor der Schneidevorrichtung 66! angeordnet. Die Zugrolle 699 ist mit Hilfe des optischen Sensors 660 und einer Steuervorrichtung (nicht dargestellt) derart synchronisiert, daß jedes Etikett auf dem Band an der richtigen Stelle von der Schneidevorrichtung 665 geschnitten wird. Die geprägten und geschnittenen Etiketten wurden auf jede weiche Packung aufgeklebt, wenn die weichen Packungen um die Trommel 622 herum transportiert werden. Die weichen Packungen werden dann zu der Trommel 630 transportiert. Die Trommel 630 dreht sich entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, um die weichen zu der Bahn 634 zu transportieren. Bevor sie au der Bahn 634 abgelegt werden, wird eine Länge einer Verschlußbanderole über den oberen Teil einer jeden weichen Packung angebracht. Das Verschlußbanderolen-Folienband wird von einer von zwei wechselweise zu verwendenden Spulen 636a und 636 b zugeführt. Die weichen Verpackungen werden dann entlang der Bahn 634 zur weiteren Maschinerie (nicht dargestellt) transportiert, um die Verpackung der weichen Zigarettenpackungen zu vollenden (zum Beispiel Anwendung einer Zellophanumhüllung).
Aus dem vorangegangenen ist ersichtlich, daß eine Prägevorrichtung geschaffen wurde, welche in Verbindung mit einer spulengespeisten Etikettiermaschine betrieben wird, um ein Band von Etiketten innerhalb eines engen Toleranzbereiches zu prägen, wenn das Band durch die Maschine zugeführt wird, ohne daß das geprägte Design beschädigt wird. Ein Fachmann au dem vorliegenden Gebiet der Technik kann erkennen, daß die vorliegende Erfindung auch bei anderen als den beschriebenen Ausführungsvarianten anwendbar ist, und nicht zum Zwecke der Begrenzung der Erfindung, und die vorliegende Erfindung wir lediglich durch die Ansprüche begrenzt, welche folgen.

Claims (17)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zum Prägen und Schneiden von gedruckten Etiketten, gekennzeichnet durch eine Zuführung (170) zur Zuführung eines Bandes gedruckter Etiketten durch die Vorrichtung; eine Prägeeinrichtung (200), angeordnet in der Bewegungsrichtung des Bandes vor der Zuführung; zum Prägen eines jeden gedruckten Etiketts des Bandes gedruckter Etiketten; ein Sensorelement(160), angeordnet zwischen der Prägeeinrichtung und der Zuführung, zur Positionserfassung einer Registriermarkierung auf jedem gedruckten Etikett des Bandes gedruckter Etiketten; eine Schneideinrichtung (140), angeordnet in der Bewegungsrichtung des Bandes, hinter der Zuführung zum Abschneiden eines jeden gedruckten Etiketts von dem Band gedruckter Etiketten; und eine Steuereinrichtung (150) zum Steuern der Zuführungsrate des Bandes gedruckter Etiketten zur Prägeeinrichtung und zu der Schneideinrichtung, wobei die Steuereinrichtung Daten des Sensorelementes empfängt, die auf der Feststellung der Registriermarkierung beruhen, und Daten der Schneideinrichtung, die auf Basis der Geschwindigkeit und der Phase des Schneidemittels beruhen, um hierdurch die Zuführung zu steuern und die daraus, innerhalb bestimmter Toleranzen, die genaue Prägestelle und die genaue Schnittstelle festlegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägeeinrichtung (200) und die Schneideinrichtung (140) mit der gleichen Geschwindigkeit und der gleichen Phase arbeiten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement (160) eine Photozelle ist, die eine Strahlgröße von ungefähr 0,64cm (0,25 Zoll) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung zum Prägen von gedruckten Etiketten nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein erstes Sensorelement (130) zur Erfassung des Ortes einer Registriermarkierung auf jedem gedruckten Etikett eines Bandes gedruckter Etiketten; ein Codierelement (312), angeordnet in Bewegungsrichtung des Bandes hinter dem ersten Sensorelement (310), zur Erfassung der Geschwindigkeit und der Lokalisierung des Bandes gedruckter Etiketten; eine Prägeeinrichtung (300), angeordnet in der Bewegungsrichtung des Bandes hinter dem Codierelement, zum Prägen eines jeden gedruckten Etiketts des Bandes von gedruckter Etiketten; ein erstes Vektorzerleger-Element in Zusammenwirkung mit der Prägeeinrichtung, zur Erfassung der Phase und der Geschwindigkeit der Prägeeinrichtung; eine erste Steuereinrichtung (5) zur Steuerung der Prägeeinrichtung, wobei die erste Steuereinrichtung Daten des ersten Sensorelementes empfängt, entsprechend dessen Lokalisierung der Registriermarkierung, sowie Daten des Codierelementes, zur Geschwindigkeit und zur Phase des Bandes gedruckter Etiketten sowie Daten des Vektorzerleger-Elementes zur Geschwindigkeit und zur Phase der Prägeeinrichtung, um insgesamt jedes gedruckte Etikett an einer bestimmten Stelle innerhalb bestimmter Toleranzen zu prägen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein zweites Sensorelement (400), angeordnet in der Bewegungsrichtung des Bandes hinter der Prägeeinrichtung (300), zur Erfassung und Lokalisierung der Registriermarkierung auf jedem gedruckten Etikett des Bandes gedruckter Etiketten; eine Schneideinrichtung (410), angeordnet in der Bewegungsrichtung des Bandes hinter dem zweiten Sensorelement, zum Abschneiden eines jeden gedruckten Etiketts von dem Band gedruckter Etiketten; eineZuführung (420), angeordnet zwischen dem zweiten Sensorelement und der Schneideinrichtung, zum Zuführen des Bandes gedruckter Etiketten zur Schneideinrichtung; und ein zweites Steuermittel (55) zum Steuern der Zuführung, wobei das zweite Steuermittel Daten des zweiten Sensorelementes empfängt, entsprechend dessen Lokalisierung der Registriermarkierung, sowie Daten der Schneideinrichtung zur Geschwindigkeit und der Phase der Schneideinrichtung, um insgesamt jedes gedruckte Etikett von dem Band gedruckter Etiketten an einer bestimmten Stelle innerhalb bestimmter Toleranzen abzuschneiden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein zweites Sensorelement (400), angeordnet in der Bewegungsrichtung des Bandes hinter der Prägeeinrichtung (300), zur Erfassung der Registriermarkierung auf jedem gedruckten Etikett des Bandes gedruckter Etiketten; eine Schneideinrichtung (410), angeordnet in der Bewegungsrichtung des Bandes hinter dem zweiten Sensorelement, zum Abschneiden eines jeden gedruckten Etiketts von dem Band gedruckter Etiketten; eine Zuführung (420), angeordnet zwischen dem zweiten Sensorelement und der Schneideinrichtung, zur Zuführung des Bandes gedruckter Etiketten zur Schneideinrichtung; wobei das erste Steuermittel (5) Daten des ersten Sensorelementes (400) empfängt, entsprechend dessen Lokalisierung der Registriermarkierung, sowie Daten der Schneideinrichtung (410), zur Geschwindigkeit und der Phase der Schneideinrichtung, um damit die Zuführung (420) zu steuern und jedes gedruckte Etikett von dem Band gedruckter Etiketten an einer bestimmten Stelle innerhalb bestimmter Toleranzen abzuschneiden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte erste Sensorelement eine Photozelle ist, die eine Strahlstärke von 0,64cm (0,25 Zoll) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch ein drittes Sensorelement (510,520), angeordnet in der Bewegungsrichtung des Bandes vor dem ersten Sensorelement (310), zum Erfassen des Ortes der Registriermarkierung auf jedem gedruckten Etikett des Bandes gedruckter Etiketten; eine seitliche Führungseinrichtung (500), angeordnet in der Bewegungsrichtung des Bandes vor dem dritten Sensorelement, zur Justierung der seitlichen Position des Bandes gedruckter Etiketten; ein zweites Vektorzerleger-Element, das mit dem seitlichen Führungsmittel zusammenwirkt, zur Erfassung der Phase des seitlichen Führungsmittels; und worin das erste Steuermittel (5) Daten des dritten Sensorelementes empfängt entsprechend dessen Lokalisierung der Registriermarkierung sowie Daten des zweiten Vektorzerleger-Elementes zur Phase der seitlichen Führungseinrichtung, um dadurch die seitliche Position des Bandes gedruckter Etiketten zu steuern.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch: ein drittes Sensorelement (510,520), angeordnet in der Bewegungsrichtung des Bandes vor dem ersten Sensorelement (310), zum Erfassen des Ortes einer zweiten Registriermarkierung auf jedem gedruckten Etikett des Bandes gedruckter Etiketten; eine seitliche Führungseinrichtung (500), angeordnet in der Bewegungsrichtung des Bandes vor dem dritten Sensorelement, zur Justierung der seitlichen Position des Bandes gedruckter Etiketten; ein zweites Vektorzerleger-Element, das mit dem genannten seitlichen Führungsmittel zusammenwirkt, zur Erfassung der Phase der seitlichen Führungseinrichtung; und worin die erste Steuereinrichtung (5) Daten des dritten Sensorelementes empfängt entsprechend dessen Lokalisierung derzweiten Registriermarkierung, sowie Daten des zweiten Vektorzerleger-Elementes zur Phase der seitlichen Führungseinrichtung(500), um dadurch die seitliche Position des Bandes gedruckter Etiketten zu steuern.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch ein drittes Sensorelement (510,520), angeordnet in der Bewegungsrichtung des Bandes vor dem ersten Sensorelement (310), zum Erfassen des Ortes der Registriermarkierung auf jedem gedruckten Etikett des Bandes gedruckter Etiketten; eine seitliche Führungseinrichtung (500), angeordnet in der Bewegungsrichtung des Bandes vor dem dritten Sensorelement, zur Justierung der seitlichen Position des Bandes gedruckter Etiketten; ein zweites Vektorzerleger-Element, welches mit der seitlichen Führungseinrichtung zusammenwirkt, zur Erfassung der Phase der seitlichen Führungseinrichtung; und eine dritte Steuereinrichtung, die Daten des dritten Sensorelementes empfängt entsprechend dessen Lokalisierung der Registriermarkierung, sowie Daten des zweiten Vektorzerleger-Elementes zur Phase der seitlichen Führungseinrichtung, um dadurch die seitlichen Positionen des Bandes gedruckter Etiketten zu steuern.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch ein drittes Sensorelement (510,520), angeordnet in der Bewegungsrichtung des Bandes vor dem ersten Sensorelement (310), zum Erfassen des Ortes einer zweiten Registriermarkierung auf jedem gedruckten Etikett des Bandes gedruckter Etiketten; eine seitliche Führungseinrichtung (500), angeordnet in der Bewegungsrichtung des Bandes vor dem dritten Sensorelement, zur Justierung der seitlichen Position des Bandes gedruckter Etiketten; ein zweites Vektorzerleger-Element, das mit dem genannten seitlichen Führungsmittel zusammenwirkt, zur Erfassung der Phase des seitlichen Führungsmittels; und ein drittes Steuermittel, das Daten von dem dritten Sensorelement empfängt, entsprechend dessen Lokalisierung derzweiten Registriermarkierung, sowie Daten des zweiten Vektorzerleger-Elementes zur Phase der seitlichen Führungsmittel, um dadurch die seitlichen Positionen des Bandes gedruckter Etiketten zu steuern.
  12. 12. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Sensorelement entweder eine lineare Abtastkamera (520) ist, oder eine lineare Abtastkamera in Kombination mit einer Photozelle (510).
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Photozelle eine Strahlgröße von 0,64cm (0,25 Zoll) aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein weiteres Sensorelement (510), das in der Bewegungsrichtung des Bandes vor dem ersten Sensorelement angeordnet ist, zur Erfassung des Ortes der Registriermarkierung auf jedem gedruckten Etikett des Bandes gedruckter Etiketten; eine seitliche Führungseinrichtung (500), die in der Bewegungsrichtung des Bandes vor dem weiteren Sensorelement angeordnet ist, zur Justierung der seitlichen Position des Bandes gedruckter Etiketten und ein zweites Vektorzerleger-Element, das mit der seitlichen Führungseinrichtung,
    -3- 296 64
    sowie ein Steuermittel zur Steuerung der Prägeeinrichtung und der seitlichen Führungseinrichtung, wobei die Steuereinrichtung Daten des ersten Sensorelementes empfängi entsprechend dessen Lokalisierung der Registriermarkierung, sowie Daten des Codierelementes zur Geschwindigkeit und der Phase der gedruckten Etikette, sowie Daten des ersten Vektorzerlege Elementes zur Phase und der Geschwindigkeit des Prägemittels, um hierdurch die Prägeeinrichtung zu steuern und jedes gedruckte Etikett an einer bestimmten Stelle innerhalb einer bestimmten Toleranz zu prägen, und wobei die Steuereinrichtung Daten von dem weiteren Sensorelement empfängt entsprechend dessen Lokalisierung der Registriermarkierung, sowie Daten des zweiten Vektorzerleger-Elementes zur Phase der seitlichen Führungseinrichtung, um damit die seitliche Position des Bandes gedruckter Etiketten zu steuern.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Sensorelement (310) deran ausgelegt ist, daß es den Ort einer ersten Registriermarkierung auf jedem gedruckten Etikett des Bandes erfaßt; und die Vorrichtung weiterhin enthält: ein weiteres Sensorelement (510), das in de Bewegungsrichtung des Bandes vor dem ersten Sensorelement angeordnet ist, zur Erfassung des Ortes einer zweiten Registriermarkierung auf jedem gedruckten Etikett des Bandes gedruckter Etiketten; eine seitliche Führungseinrichtung (500), die in der Bewegungsrichtung des Bandes ve dem weiteren Sensorelement angeordnet ist, zur Justierung der seitlichen Position des Bandes gedruckter Etiketten; ein zweites Vektorzerleger-Element, das mit dem seitlichen Führungsmittel zusammenwirkt, zur Erfassung der Phase des seitlichen Führungselementes; und eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Prägeeinrichtung und der seitlichen Führungseinrichtung, wobei das Steuermittel Daten des ersten Sensorelementes empfängt entsprechend dessen Lokalisierung der Registriermarkierung, sowie Daten des Codierelementes zur Geschwindigkeit und der Phase der gedruckten Etiketten und Daten des ersten Vektorzerleger-Elementes zur Phas und der Geschwindigkeit der Prägeeinrichtung, um hierdurch die Prägeeinrichtung zu steuern um jedes gedruckte Etikett an einer bestimmten Stelle innerhalb einer bestimmten Toleranz zu präger und wobei die Steuereinrichtung Daten des weiteren Sensorelementes empfängt entsprechend dessen Lokalisierung der Registriermarkierung und Daten des zweiten Vektorzerleger-Elementei zur Phase der seitlichen Führungseinrichtung, um damit die seitliche Position des Bandes gedruckter Etiketten zu steuern.
  16. 16. Vorrichtung Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung folgende Bestandteile aufweist: eine erste Steuereinrichtung zur Steuerung der Prägeeinrichtung, wobei die erste Steuereinrichtung Daten des ersten Sensorelementes empfängt entsprechend dessen Lokalisierung der Registriermarkierung, Daten des Codierelementes zur Geschwindigkeit und de Phase des Bandes gedruckter Etiketten und Daten des ersten Vektorzerleger-Elementes zur Geschwindigkeit und der Phase der Prägeeinrichtung, um hiermit die Prägeeinrichtung zu steuerr damit jedes gedruckte Etikett an einer bestimmten Stelle innerhalb bestimmterToleranzen gepräj wird; und eine zweite Steuereinrichtung zur Steuerung der seitlichen Führungseinrichtung, wöbe die zweite Steuereinrichtung Daten des weiteren Sensorelementes empfängt entsprechend dessen Lokalisierung der Registriermarkierung und Daten des zweiten Vektorzerleger-Elementes zur Phase der seitlichen Führungsmittel, um dadurch die seitliche Position des Bandes gedruckte Etiketten zu steuern.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung folgende Bestandteile aufweist: eine erste Steuereinrichtung zur Steuerung der Prägeeinrichtung, wobei die erste Steuereinrichtung Daten des ersten Sensorelementes empfängt, entsprechend dessen Lokalisierung der ersten Registriermarkierung, Daten des Codierelementes zur Geschwindigkeit und der Phase des Bandes gedruckter Etiketten und Daten des ersten Vektorzerleger-Elementes zu Geschwindigkeit und der Phase der Prägeeinrichtung, um hiermit die Prägeeinrichtung zu steuerr und jedes gedruckte Etikett an einer bestimmten Stelle innerhalb bestimmterToleranzen zu prägen; und eine zweite Steuereinrichtung zur Steuerung der zeitlichen Führungseinrichtung, wobei die zweite Steuereinrichtung Daten des zweiten Vektorzerleger-Elementes zur Phase der seitlichen Führungseinrichtung empfängt, um dadurch die seitliche Position des Bandes gedruckter Etiketten zu steuern.
    Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
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