CH89602A - Papierschlauch und Verfahren zur Herstellung desselben. - Google Patents

Papierschlauch und Verfahren zur Herstellung desselben.

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CH89602A
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paper tube
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Kellerit-Schlauch-Gesellscha H
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Kellerit Schlauch Ges M B H
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Description


  Papierschlauch und verfahren zur     Herstellung    desselben.    Es ist bereits vorgeschlagen worden,  Gummischläuche durch aus Papier herge  stellte Röhren zu ersetzen, deren Wandung  mit quer zur Rohrachse verlaufenden Wellen  versehen ist. Die Wellen dieser Röhren sind  verhältnismässig seicht und liegen weit aus  einander, so dass die Rohrwand im Längs  schnitt einer mehr oder weniger steilen Sinus  linie gleicht. Durch eine solche     Formr#ebung     wird dem Papierrohr nur ein ganz geringer  Grad von Biegsamkeit und Elastizität erteilt.  Ausserdem verleihen derart geformte Wellen  dem Rohr nicht annähernd die     erforderliche     Widerstandsfähigkeit gegen quer zur     Achse     gerichtete Beanspruchungen.

   Grosse Wider  standsfähigkeit gegen seitliche     Beansprii-          ehungen,    sowie bedeutende Biegsamkeit sind       aber    für die Verwendbarkeit eines Papier  schlauches von grösster Bedeutung, weil ein  solcher, anders als ein Gummischlauch, seine  frühere Form nicht wieder annimmt,     wenn     er an irgendeiner     Stelle    eingedrückt, bei einer  zu scharfen Krümmung geknickt oder     abge-          quetscht    wurde.  



  Den Gegenstand der vorliegenden Erfin-         clung    bildet ein aus mehreren Papierlagen be  stehender Schlauch,     dessen        Wandung    quer  zu seiner     Aclise    gewellt ist     und        siel--    da  durch auszeichnet, dass die     Wellen        nahe    an  einanderliegen,

   wobei die     Querschnitte    der  Scheitelpartien der     -\Vellenber@g@e    und     -täler     nach aussen     bezw.    innen ungefähr durch einen       Halbkreisbogen    begrenzt sind und die sie       verbinflenden        Wandungsteile    annähernd senk  recht zur Schlauchachse stehen.  



  Den Gegenstand der Erfindung bildet  ein     Verfahren    zur Herstellung des neuen       Papierschlauches.    Dieses besteht darin, dass  ein Papierrohr mit verhältnismässig seichten  Wellen versehen und sodann in     feuchtem          Zustande    mit     aclisialer        Rielitun-        zusa.mmen-          gcpresst        und        getrocknet    wird.  



  Die     Fig.    1 der     Zeiehnun-        veranschaulicht     ein Beispiel eines der     Erfindung    gemäss     ge-          s        Laltelen    Schlauches in     Ansicht    und teil  weise     ini    Schnitt;

   die     Fig.    2 und ss zeigen  in schematischer Darstellung zwei     _#'orrich-          tungen    zur Herstellung der die     endg"üli:igP     Form der Schlauchwandung vorbereitenden       Rillung.         Der Papierschlauch     (Fig.    1) besteht aus  einer dem     ,je@veiligen    Zweck entsprechenden  Anzahl von Papierlagen 1.

   Wie die     Fig.    1       zeigt,    ist die Wandung des Papierschlauches  in quer zu seiner Achse verlaufende Wellen 3       gelegt,    die nahe     aneinanderliegen,    wobei die  Erhebungen und     Vertiefungen    der     Wellen    3  eine ungefähr halbkreisförmige Querschnitts  form haben,     während    die zwischen den Er  hebungen und Vertiefungen liegenden Seiten  wände der Rillen senkrecht oder nahezu senk  recht zur Schlauchachse liegen.  



  Die Seitenwände der Wellen 3, die, wie  nahe     aneinanderliegende    Ringe, einen grossen  Teil der Wandung des Schlauches bilden und  durch die halbkreisförmigen Scheitelpartien  zu einem     einzigen    Ganzen miteinander     ver-          bunden    sind, erteilen dem Schlauch eine sehr  hohe Festigkeit gegen quer zur Achse ge  richtete Kräfte.

   Wellen, die nach einer       Sinuslinie    verlaufen, weichen     infolge    ihrer  schrägen Seitenwände unter einem auf sie       aus-eübten        Druck    seitwärts aus und werden  immer flacher gedrückt, so     da.ss    einer De  formation nur die viel zu kleine Festigkeit  einer glatten oder nur schwach     gewellten    Pa  pierwand     entgegenwirkt.    Ein solches Ans  weichen und Flachdrücken der Rillen oder       ZVellen    ist aber unmöglich, wenn diese so  nahe     aneinanderliegen,    dass ihre Seitenwände  senkrecht oder nahezu senkrecht zur Schlauch  achse stehen.  



  Durch die nahe     aneinanderliegenden    Wel  len wird ferner eine ausserordentliche Er  höhung der Biegsamkeit und Elastizität des  Sehlauches erzielt. Die zur Schlauchachse  senkrecht stehenden Seitenwände der Wel  len 3 bilden gleichsam eine Materialreserve,  die auch für die schärfsten     Biegungen    und  für starke Dehnungen des Schlauches hin  reicht.

   Auch bei sehr scharfen Krümmungen  behält der Schlauch     kreisförmigen    Quer  schnitt bei; er     knickt    an der Innenseite der  Krümmung nicht ein und wird an der Aussen  seite nicht abgeplattet, wie das bei Papier  röhren mit flacheren und nicht nahe     anein-          a.nderliegenden    Welle. der     Fall    ist, die unter    einer scharfen     Krümmung    oft gänzlich abge  quetscht werden.  



  Ein besonderer Vorteil des neuen Papier  schlauches     besteht    darin,     dass-    die beschriebene       Nebeneinanderanordnun-    der Wellen Biege  stellen     bedingt,    welche nach einer infolge be  sonders heftiger     Einwirkungen    eingetretenen  Deformation die Rückkehr in die ursprüng  liche Form     begünstigen.     



  Die Vorrichtung zur Herstellung der     fla-          hen        '\Vellen        besitzt    eine mit: Gewinde 6 ver  sehene Spindel 5     (Fig.        \?    und, 3) und eine  Schraubenmutter 7, die zweckmässig zwei  teilig ausgeführt     wird.    Das mit Rillen zu       versehende    Papierrohr 8 wird zwischen der  Spindel 5 und der     Schraubenmutter    7 hin  durchgeführt, deren Gewinde sich in einem  der     Wandstähle,    des Papierrohres entspre  chenden Abstand voneinander befinden.  



  Bei der Ausführungsform der Vorrich  tung nach der     Fig.    9 ist die Gewindespindel 5  drehbar gelagert, während die     Schrauben-          rnutter    7 längs der Spindel verschiebbar,  jedoch     gegen    Drehung gesichert ist. Das noch  glatte Papierrohr 8 wird in schwach ange  feuchtetem Zustande auf die Spindel 5 ge  schoben und an einem Ende mittelst einer       geeigneten        Klemmv        orrichtunor    9 mit der  Spindel 5 verbunden, so     dass\    es deren Dre  hung mitmacht. Nun wird die Schrauben  mutter 7 auf das Ende des Papierrohres auf  gebracht und die Spindel 5 samt dem Papier  rohr 8 in Drehung versetzt.

   Die Gänge des  Muttergewindes drücken die Wandung des  Papierrohres zwischen die Gänge des Spindel  gewindes 6 ein, wodurch die gewünschten  Rillen erzeugt werden. Hierbei wird die  Mutter längs der Spindel 5 (in der Zeich  nung nach links) bewegt. Nachdem sie über  das ganze Rohr     hinwegge-angen    ist, wird  sie     beiseite    geschoben oder     ab-enommen        Lind     die     Klemmv        orrichtting    9     7elöst.    Nun wird  das gerillte Rohr     gegen        Drehung    gesichert,  was durch einfaches Festhalten mit ,der Hand  geschehen kann,

   und die Spindel 5 wieder  in     Drehung    gesetzt. Das Papierrohr ver  schiebt sich infolgedessen auf der Spindel 5  und kann, nachdem es das Gewinde 6 v er-      lassen hat und die Spindel 5 aus ihren     Ie-          gern    ausgehoben worden ist, von dieser ab  genommen werden.  



  Um     auch    das rechte Ende des Papier  rohres mit Rillen zu versehen, kann folgen  dermassen vorgegangen werden: Nachdem das  noch glatte Rohr 8 auf die Gewindespindel 5  aufgeschoben worden ist, wird die Schrauben  inutter 7 auf das äusserste Ende (in der     F'ig.    2  rechts) aufgesetzt, sie und das Papierrohr  werden mit der Hand festgehalten und da  durch gegen Drehung gesichert, und alsdann  wird die Spindel 5 in Drehung gesetzt. Nach  dem ein kleiner Teil des Papierrohres mit  Rillen versehen worden ist, wird die Spin  del 5 wieder zur Ruhe gebracht und das  bereits mit Rillen versehene (in der     Fig.    2  rechte) Ende mittelst der Klemmvorrichtung  9, die in diesem Falle vorteilhaft gleichfalls  innen mit einem Gewinde versehen ist, mit  der Spindel 5 fest verbunden.

   Nun wird die  Spindel 5 wieder in Drehung gesetzt, bis die       Schraubenmutter    7 über das ganze Papier  rohr hinweggegangen ist.  



  Bei der Ausführungsform nach der     Fig.    3  bleiben die Mutter 7 und die das Gewinde 6  tragende Spindel 5 in Ruhe, während das  Rohr 8 und die Spindel gedreht, dadurch  zwischen der Schraubenmutter 7 und dem  Gewinde 6 hindurchgeschoben und mit Rillen  versehen wird. Das gerillte Rohr tritt nach  rechts über das freie Ende der Spindel aus  der Vorrichtung heraus.  



  Die     Vorichtungen    nach den     Fig.    2 und 3  sind nur zur Behandlung zylindrischer Pa  pierrohre von beschränkter Länge geeignet.  Wenn jedoch bei der Vorrichtung nach der       Fig.    6 sowohl die Gewindespindel, als auch  die Schraubenmutter 7 in der gleichen Rich  tung gedreht werden, das Papierrohr jedoch  gegen Drehung gesichert wird, so ist die Vor  richtung     aueh    zur Behandlung endloser Pa  pierrohre geeignet. Hierbei verschiebt sich  das zu rillende Papierrohr in     achsialer    Rich  tung; es kann auf der Vorrichtung selbst  erzeugt werden, indem die Papierlagen über  einer Verlängerung der Welle 5 zu einem  Rohr gewickelt werden.

      Es empfiehlt sich, die Tiefe des Mutter  gewindes und bei der Ausführungsform  nach der     Fig.    3 auch die des     Spindelgew    indes  6 vom Eintritts- gegen das Austrittsende hin  zunehmen zu lassen, so     dass    die Gänge nur  allmählich und daher sehr schonend die ge  wünschte Formänderung der Schlauchwan  dung herbeiführen.

   Ausserdem ist es, ins  besondere bei der     Ausführungsform    nach der       Fig.    3.     zweckniä.ssi",    der Schraubenmutter     "c     eine rasche,     scliwingende'Bewegung    um die       geometrische    Achse der Gewindespindel 5     zti     erteilen, da dadurch die Bildung der Rillen       mesentlich    erleichtert und das Aufschürfen  der Papierlagen verhütet wird.  



  Das beschriebene Verfahren zur Erzeu  gung der die endgültige Form vor  bereitenden     Wellung    der Rohrwand ge  stattet bei grösster     Einfachheit    der er  forderlichen Vorrichtungen ein äusserst  rasches Arbeiten. Das     Ergebnis    ist ein Pa  pierschlauch mit vollkommen gleichmässigen  Rillen,     dessen    Oberfläche glatt poliert und  frei von Falten ist. Ein Vorteil des beschrie  benen Verfahrens besteht darin, dass die Wan  dung des Papierrohres beim Durchgang zwi  schen den Gewinden der     Spiedel    5 und der  Mutter 7 eine starke Kompression der Papier  lagen erfährt.

   Diese hat zur Folge, dass die       übereinanderlie@renden    Papierlagen allen     Be-          ansprucliun2eu    gleichmässig und gemeinsam  entgegenwirken.  



  Die auf diese Weise in der Rohrwandung  entstandenen     \Wellen    verlaufen im Längs  schnitt, wie die     Fig.    3 zeigt, nach einer mehr  oder weniger flachen Wellen- oder Sinus  linie.     Derarti--e    Rillen erteilen, wie erwähnt  worden ist, dem Papierrohr zwar eine gewisse  Biegsamkeit. die jedoch viel zu gering ist,  als dass  < las Rohr einen Gummischlauch er  setzen könnte. Auch ist die Widerstands  fähigkeit eine: solchen Rohres gegen quer zu       seinerAchse    gerichtete     Beanspruchungen,    die  ein Einbuchten oder Flachdrücken der Wan  dung herbeizuführen suchen, viel zu klein.  



  Um die Biegsamkeit, Elastizität und die  Widerstandsfähigkeit gegen seitliche Bean  spruchungen zu erhöhen, wird das auf die           Leschriebene    Weise schwach gewellte Papier  rohr.     solange    es noch ein wenig feucht ist,  auf einer     Stange    in     achsialer        Richtung        zu-          samrnengepresst    und in diesem Zustande     ge-          trochnet.        Durch    diese Behandlung werden die       Wellen    des Papierrohres nahe     aneinander-          gerückt    und bedeutend vertieft 

      (Fig.    1), so       dass    die zwischen den Erhebungen und Ver  tiefungen verbleibenden Seitenwände der  Rillen nicht mehr, wie bei der in den     F'ig.        2)     und 2 dargestellten     )fellung.    schräg zur       Rohrachse,    sondern, wie die     Fig.    1     zeigt,          senkrecht    oder nahezu senkrecht zu ihr ver  laufen.  



  Das     achsiale    Zusammenpressen des<U>ge-</U>  wellten Papierrohres kann auch     gleichzeitig     mit dem Abschrauben des Papierrohres von  dem Gewinde \     (Fig.    2 und 3) erfolgen. Das  Rohr braucht nur ein wenig     gegen    seine     Ab-          laufriehtung    gedrückt zu werden, um zu be  wirken,     da.ss    die flachen Wellen, unmittel  bar nachdem sie das Gewinde 6 verlassen,

    längs der durch die     Schraubengänge    vor  gebildeten Biegestellen zusammengepresst       werden.    Das Trocknen des     Papierschlauches          erfolgt    wieder im     zusammengepressten    Zu  stand auf einer Stange.  



  Zur     Erhöhung    der     Undurchlässi-keit    für       Flüssigkeiten        und    Gase, sowie zur Erhöhung  der     Widerstandsfähigkeit        gegen    chemische       Einwirkungen    kann das zur Herstellung des       Schlauches    dienende Papier mit     geeigneten     Stoffen, wie Paraffin,     Ölfirnis    und derglei  chen     getränkt        ::

  ein.    Auch kann man statt des  in     g-ewöhnliclier    Weise geleimten     Papieres     Pergamentpapier oder Papier verwenden, bei       ,welchem    die     Leimung    durch     Behandlung    mit  Chromsalzen     vas,erunlöslich        gemacht    wor  den ist.  



  Zur Erhöhung der     mechanischen    Wider  standsfähigkeit kann der Schlauch mit Ein  lagen aus Draht- oder andern Geweben in der  bei     Gummischläuchen    bekannten Weise aus  gestattet oder aus Leinwand oder     Organtin-          papier        hergestellt    oder innen oder aussen oder  beiderseits mit solchen Geweben überzogen  werden.

           Papierschläuche        gemäss    der     Erfindung     halten bei entsprechender     Aufbringung    auf  die Schlauchstutzen ebenso dicht wie     Kaut-          schukschläuche,        namentlich    bei Verwendung-,  von getränktem Papier und sind ebenso bieg  sam und widerstandsfähig     geben    mechanische  Einflüsse;

   sie besitzen aber ausserdem den  Vorteil, dass sie     gegen        chemische        Einflüsse     weit widerstandsfähiger und zum Brüchig  werden weniger     geneigt    sind als     Kautschuk-          schläuche.     



  Bei     Verwendung    dieser     Schläuche    für  Gase oder     Flüssigkeiten    unter Druck erfahren  sie eine     Streckun-,    die man dadurch v     er-          ringern    kann,     dass    man auf die     Schä.uclie     Mäntel aus festem biegsamen Gewebe lose  aufzieht und an den Schlauchenden fest  macht.  



  Infolge der     grossen    Festigkeit und hohen  Elastizität können der     Erfindung        -emäss    aus  gestaltete Schläuche auch als Federn, sowie  für viele andere Zwecke, wo die     erwähnten          Eigenschaften    eine Rolle spielen, verwendet.  werden.

Claims (1)

  1. PATENTAL SPRt1 CHE I. Aus mehreren Papierlagen bestehender Schlauch, mit quer zu seiner Achse ge wellter Wandung, dadurch gekennzeich- net, dass die Wellen nahe aneinander liegen, wobei die Querschnitte der Scheitelpartien der Wellenberge und -täler nach aussen bezw. innen ungefähr durch einen Halbkreisbogen begrenzt sind und die sie verbindenden Wandungsteile annähernd senkrecht zur Schlauchachse stehen.
    I1. Verfahren zur Herstellung von Papier schläuchen mit schraubenlinienförmigen Mrellen nach dem Patentanspruch I, da durch ge-hennzeichnet, dass ein Pa.pier- rolir mit verhältnismässig seichten Wellen versehen und sodann im feuchten Zu stande in aclisialer Richtung zusammen- gepresst und getrocknet wird.
    UNTERANTSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Papier schläuchen nach dem Patentailspruch II, unter Zuhilfenahme einer Gewindespindel, zwischen deren Gänge die Wandung des Papierrohres hineingedrückt wird, dadurch;
    gekennzeichnet, dass die verhältnismässig seichten Wellen in dem Papierrohr durch ein Muttergewinde hervorgerufen werden, ,#vohei der Raum zwischen dessen Gängen und denen des Spindelgewindes von der Wan- dung des Papierrohres vollkommen ausgefüllt und dabei letztere unter krä ft.iger Kompres sion der Papierlagen und unter energischer Plättung seiner Oberfläche in die gewünschte Form gebracht wird.
CH89602D 1916-10-28 1918-12-09 Papierschlauch und Verfahren zur Herstellung desselben. CH89602A (de)

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