DE920872C - Verfahren zum Vorspannen einer Netzbewehrung, die ein zylindrisches oder aehnliches, insbesondere rohrfoermiges Bauteil unter eine mehrachsige Vorspannung setzt - Google Patents

Verfahren zum Vorspannen einer Netzbewehrung, die ein zylindrisches oder aehnliches, insbesondere rohrfoermiges Bauteil unter eine mehrachsige Vorspannung setzt

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DE920872C
DE920872C DEW2172D DEW0002172D DE920872C DE 920872 C DE920872 C DE 920872C DE W2172 D DEW2172 D DE W2172D DE W0002172 D DEW0002172 D DE W0002172D DE 920872 C DE920872 C DE 920872C
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Germany
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network
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prestressing
prestress
cylindrical
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DEW2172D
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Wilhelm Dipl-Ing Wiederhold
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/56Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts
    • B28B21/60Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts prestressed reinforcements
    • B28B21/66Reinforcing mats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Verfahren zum Vorspannen einer Netzbewehrung, die ein zylindrisches oder ähnliches, insbesondere rohrförmiges Bauteil unter eine mehrachsige Vorspannung setzt Durch das Patent 911 430 ist ein Verfahren zum Vorspannen eines zylindrischen oder ähnlichen, insbesondere rohrförmigen Bauteiles unter Schutz gestellt, und zwar besteht der Haupterfindungsgedanke darin, daß eine als vorzugsweise schiefwinkeliges Netzwerk ausgebildete- Bewehrung einer Kraft in der Richtung der Normalen zur Ebene der auftretenden Belastung ausgesetzt wird, die selbsttätig eine, zwei- bzw. dreiachsige Vorspannung im Verbundbaukörper auslöst. Beispielsweise kann nach dem Vorschlag des Hauptpatents über ein fertiges Kernbetonrohr ein schiefwinkeliges Be--#vehrungsnetz gezogen und axial so verspannt werden, daß im Kernrohr der gewünschte axiale und radia,le@ Vorspannungszustand erreicht wird.
  • Bei der Herstellung der Bauteile nach dein Hauptpatent ist es mit Schwierigkeiten verbunden, über die gesamte Ausdehnung eine gleichmäßige Vorspannung der Bewehrung zu erzeugen. Beispielsweise bei Rohren geringeren, Durchmessers umspannt ein Drahtelement des Netzwerkes den Rohrkern mehrmals und findet auf der rauhen Rohroberfläche einen starken Reibungswiderstand, so daß zwar an den Rohrenden eine starke Vorspannung erreicht wird, aber der Draht in der Mitte nahezu spannungslos bl&bt. Für die Widerstandsfähigkeit der Bauteile nach dem Hauptpatent ist es jedoch von wesentlicher Bedeutung, daß gerade in der Mitte des vorzugsweise als Rohr ausgebildeten Bauteiles die erforderliche Längs- und Radialv orspannung einwandfrei erzeugt wird, da hier mit höheren Beanspruchungen, beispielsweise Biegespannungen, zu rechnen ist.
  • In Weiterbildung des Vorschlages des Hauptpatents besteht die Zusatzerfindung darin, daß das Netzwerk auf dem genannten Bauteil in axialer Richtung zonen-,veise fortschreitend verspannt wird.
  • Beispielsweise kann gemäß der Erfindung während der Verspannung des Netzkörpers ein Gleitkörper zwischen Netzwerk und Bauteil über dieses geführt werden. In besonders zweckmäßiger Weise kann die Erfindung in einfachster Form in der Weise verwirklicht werden, daß das Bauteil während der Verspannung durch den z. B. als Rohr ausgebildeten Gleitkörper hindurchbewegt wird.
  • Die auf Netzwerk und Bauteil bzw. Gleitkörper wirkenden Kräfte müssen aufeinander abgestimmt werden.
  • Die Erfindung betrifft fernerhin, noch die besonders zweckmäßige und einfache Ausgestaltung einer Vorrichtung zur Durchführung des ihr zugrunde liegenden Verfahrens. Diese Vorrichtung ist vorteilhaft hydraulisch betrieben und besteht aus einem Zug- und einem Druckteil, die einerseits auf das Bauteil und andererseits auf das Netzwerk wirken. Hierbei kann der zwischen Bauteil und Netzwerk eingeschaltete Gleitkörper mit dem auf das Bauteil wirkenden Druckteil fest verbunden sein.
  • Vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in der die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläuteTt ist.
  • Dargestellt ist eine hydraulisch wirkende Vorrichtung zum Aufspannen der Netzbewehrung auf ein Betonrohr. Die Vorrichtung besteht aus einer Hauptpresse und zwei oder mehr Gegenpressen. In dem Zylinder Z der Hauptpresse bewegt der Kolben ca mittels Kolbenstange b den Preßkopf c. Der Preßkopf ist in einem Gleitrohr e angeordnet, das mittels des Flanschringes f am Hauptzylinder Z befestigt ist. Die Gegenpressen mit den Zylindern z1 und z., führen am Ende ihrer Kolbenstangen die damit verbundene Netzwerkseinspannvorrichtung i, bestehend aus zwei konischen Einspannringen.
  • Der in den Hauptzylinder Z eingeleitete, Druck wirkt durch eine entsprechende hydraulische Schaltung auch in den Gegenzylindernzl und z2, jedoch in gegenläufiger Richtung. Die Größe der Zylinder ist so abgestimmt, daß die Pre@ßkraft des Hauptzylinders Z entgegengesetzt gleich der Summe der Preßkräfte der Gegenzylinder zl und z2 ist. Das in der hydraulischen. Schaltung weiterhin eingebaute Reduzierventil k bewirkt, daß der damit einstellbare Höchstdruck der Gegenzylinder nicht über p1 an.-steigen kann. Das Reduzierventil k ist weiterhin als Sicherheitsventil eingerichtet, das jeden in den Gegenzylindern über p1 auftretenden Druck ins Freie ableitet. Die Gegenpressen ~l und ,^, sind durch eine weitere in der Zeichnung nicht gel;ennzeichnete Schaltung auch unabhängig von den Druckverhältnissen im Hauptzylinder vierfahrbar.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann etwa wie folgt durchgeführt werden: Das Betonrohr d wird b°i eingefahrener Hauptpresse in das Gleitrohr c eingeschoben, und gleichzeitig wird mit Hilfe der Gegenpressen die Netzbewehrung ä über das Gleitrohr gezogen. Die Bewehrung ist dabei auf der einen Seite in den Einspannringen i eingespannt und auf der anderen Seite durch Bandagen am Ende des Betonrohres bei h an diesem endgültig befestigt.
  • Der zur Erzielung der im Netzwerk erforderlichen Vorspa,nnung notwendige Druck der Hauptpresse, ist p1. Durch die Wirkung der Gegenpressen wird das Netzwerk auf einen entsprechenden Zug verspannt, wobei die Zugkräfte über die Einspannstellen la und i in in das Netzwerk eingeleitet werden. Die zwischen Rohr und Bewehrung auftretende Reibung beschränkt die Verspannung des i Tetzes nur auf die unmittelbare Umgebung der Einspannstellen h und i. Bei Beginn des Verspannungsvorganges ist das Betonrohr d fast völlig in das Gleitrohr e eingeschoben, und die Stelle h liegt an der Mündung 11T des Gleitrohres. An dieser Mündungsstelle schrumpft die unter Zug stehende Netzbewehrung vom Außendurchmesser des Gleitrohres auf den Außendurchmesser des Kernrohres.
  • Durch stetiges Ausschieben des Betonrohres d aus dem Gleitrohr e wird damit die Netzbewehrung, von la nach i fortschreitend, über die ganze Rohrlänge gleichmäßig verspannt.
  • Dabei ist die Höhe der Netzvorspannung durch den einstellbaren Druck p1 gegeben. Die beim Spannvorgang nötigen Druckverhältnisse regeln sich völlig selbsttätig, wie es sich aus der beschriebenen Schaltung der Haupt- und Gegenpressen ergibt. Hierbei wird bei höherem Druck p. im Hauptzylinder die Wirkung der Gegenzylinder überwunden und das Netzwerk mit einem Mindestdruck p1 verspannt. Zur eventuellen Herabminderung der bei i herrschenden Verspannung zwischen Netzwerk und Gleitrohr kann gegebenenfalls ein unterstützender Druck p in die Gegenpressen gegeben werden. Die in das Netzwerk eingeleitete Vorspannung wird in gleicher Weise wie bei h durch Bandagieren des anderen Rohrendes gesichert.
  • Die Erfindung ist jedoch mit dem dargestellten Ausführungsbeispiel noch keineswegs erschöpft, vielmehr kann der ihr zugrunde liegende Gedanke noch konstruktiv und in der Durchführung der einzelnen Bewegungen beliebig geändert werden. Beispielsweise ist es auch möglich, den Grundkörper insbesondere fest anzuordnen und das Gleitrohr mit Hilfe entsprechender Kräfte über den Grundkörper zu ziehen, oder es können auch die auf Netzwerk einerseits und Grundkörper bzw. Gleitkörper andererseits wirkenden Einrichtungen auf verschiedenen Seiten des Grundkörpers angeordnet sein.
  • Das für eine Zugverspannung der Netzbewehrung entwickelte Verfahren nach der Erfindung läßt sich auch zur Herbeiführung einer Druckverspannung zwischen Versteifungsnetzwerk und Schalenhaut bei Schalenkonstruktionen abwandeln.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Vorspannen einer Netzbewehrung, die ein zylindrisches oder ähnliches, insbesondere rohrförmiges Bauteil unter eine mehrachsige Vorspannung setzt, nach Patent 911 43o, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk auf dem Bauteil in axialer Richtung zonenweise fortschreitend verspannt wird. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß während der Verspannung des Netzwerkes ein Gleitkörper zwischen Netzwerk und Bauteil geführt wird. 3. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil während der Verspannung durch den z. B. als Rohr ausgebildeten Gleitkörper hindurchbewegt wird. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 3, bestehend aus einem Zug- und einem Druckteil, die einerseits auf das Bauteil und andererseits auf das Netzwerk, vorteilhaft hydraulisch betrieben, wirken. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, ,dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper mit dem Stoßteil fest verbunden ist, der auf das Bauteil wirkt. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 435 79i-
DEW2172D 1941-08-01 1942-07-03 Verfahren zum Vorspannen einer Netzbewehrung, die ein zylindrisches oder aehnliches, insbesondere rohrfoermiges Bauteil unter eine mehrachsige Vorspannung setzt Expired DE920872C (de)

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