DE2854957A1 - Faltmaschine zum falten von folien bzw. boegen - Google Patents

Faltmaschine zum falten von folien bzw. boegen

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DE2854957A1
DE2854957A1 DE19782854957 DE2854957A DE2854957A1 DE 2854957 A1 DE2854957 A1 DE 2854957A1 DE 19782854957 DE19782854957 DE 19782854957 DE 2854957 A DE2854957 A DE 2854957A DE 2854957 A1 DE2854957 A1 DE 2854957A1
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folding
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Description

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— 4· ·"
BESCHREIBUNG *
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich auf oine Faltmaschine zum Falten von Folien bzw. Bogen aus beliebigem Material und mit beliebigen Abmessungen, wie beispiels-
II Il
weise die Papierbogen, aus denen die Bucher zusammengesetzt sind«
Bekanntlich ist bei der grossen Anzahl von Arbeitspha-
Il
sen, welche far die Bildung eines Buches bzw, Heftes oder
einer Zeitschrift erforderlich sind, die Faltung der bets Il reits auf jeder Seite bedruckten Bogen in zwei ubereinanderliegende Lagen vorgesehen, um auf diese Weise zwei oder mehrere Seiten zu bilden. Diese Faltung erfolgt vorzugsweise auf einer dem Fachmann wohl bekannten, automatischen Maschine, welche Einrichtungen zur lagen-
Il Il
weisen Faltung der Bogen aufweist, die die Bogen in ge-
tl
formte Bahnen schieben, um die Bogen um sich selbst uhh· zulegen, und ferner Walzen besitzt,welche auf die be-
Il
reits lagenweise gebogenen Bogen wirken und diese zusammenpressen, um eine scharfe und dauerhafte Falte zu erzeugen,
Diese Walzen sind jedoch Ursache schwerwiegender technischer Probleme bei der Herstellung der Bogenfaltmaschine, da an sie viele grundlegende Erfordernisse gestellt wer-
Il It
den. Die Walzen müssen in !Längsrichtung sehr gross dimensioniert sein, damit zwischen sie auch sehr breite
H Il It If
Bogen hindurchgefuhrt werden könnenj sie müssen, ohne
It
sich zu biegen, bedeutende Druckkräfte aushalten^ sie müssen auf der Diametralabmessung mit ausserst kleinen Töleranzen und mit einer praktisch einwandfreien Zylin-
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drizitat ausgebildet sein, da sich anderenfalls sowohl
(I SI - Il
der ausgeübte Druck lokal andern wurde, als auch eine
·' Il
Änderung der Tangentialgeschwindigkeit auftreten wurde,
11 Il It
was eine unregelm&ssige Mitnahme der Bogen zur ?olge hatte; schliesslich müssen die Walzen auf der Maschine derart
Il
montiert sein., dass der von ihnen ausgeübte Druck, je
Il
nach der Art der verarbeiteten Bogen, auf einem genau vor»
Il
bestimmten Wert gehalten wird, und dass sie fur die erforderlichen Kontrollen leicht montiert und demontiert
ti
werden können·
Il
Derzeit bemuht man sich, diesen Anforderungen in der Weise gerecht zu werden, dass man die Walzen voll aus Stahl ausbildet und auf der Oberflache glatt schleift*
Weiters werden die genannten Walzen fest in Verbindung mit Endnaben ausgebildet, welche drehbar in den ortsfesten Rahmen der Maschine eingreifen. Weiters ist vorgesehen, dass bei einem Paar entgegengesetzter Walzen wenigstens eine der Walzen von der anderen abgesetzt werden kann, das heisst, dass die Naben einer der Y/alzen
einer Nut oder Puhrungs organ en zugeordnet werden, welche eine wohldefinierte Absetzbewegung zwischen den Walzen entgegen der Wirkung von geeigneten Druckorganen er-»
H II
möglichen, die gewohnlich aus eingestellten Federn bestehen·
ti η
ti η
Diese Technik ist auf Grund des mit ausserster Prazi-
n w
sion durchzuführenden Schleifens der Oberflache der ziemlich langen Walzen nicht nur kostspielig, sie bringt auch gros3e Probleme hinsichtlich des dynamischen Gleich
Il
gewichtes der Y/alzen wahrend des Betriebes mit sich, Tatsachlich werden die Walzen mit hoher Winkelgeschwindig-
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- 6 keit um ihre Achse gedreht, wodurch auf Grund der unver-
Il
meidbaren Uhregelmassigkeiten in der Verteilung der Ge-
Il
wichte in den Walzen mehr oder weniger ausgeprägte Schwingungs- und Flattererscheinungen auftreten,auf Grund welcher die Walzen ihren genau geradli enigen Ver-
Il
lauf zwischen ihren Enden verandern und sich durchbie-
Il
gen. Es ist offensichtlich, dass diese Uhregelmassigkei-
Il Il
ten in der dynamischen Stabilität aus3erst schwerwiegend
ti ti
sind, da sie zu einer unregelinassigen Mitnahme der Bogen
fuhren.
Kiese Erscheinigungen werden durch die einfachen Ab-
stutzungen der Walzen, die mit teilweise freien Naben
Il
eingesetzt und im Rahmen verschiebbar sind, begünstigt oder wenigstens nicht aufgehalten. Da hiebei die Naben
It Il
lediglich drehbar abgestutzt sind, können sich die dynamischen Schwingungserscheinungen frei ausbilden und die Walzen jedenfalls in ihrem Mitteibereich durchbiegen, ohne dass die Naben einen Widerstand entgegen-
Il
setzen wurden.
Diese Nachteile werden noch durch die (Tatsache erschwert, dass die Walzen nicht nur mit grosser Geschwindigkeit um ihre Achsen gedreht werden, sondern auch durch die unter grossem Druck zwischen sie eintretenden Bogen einer starken Biegebelastung ausgesetzt werden.
Dies gilt nicht nur fur die festen Walzen, sondern auch fur die anhebbaren Walzen. Die zwischen die Walzen ein-
It H
tretenden Bogen sind nämlich bestrebt, die bewegliche Walze in einer innerhalb gewisser Grenzen kausalen Richtung anzuheben, die gewohnlich nicht genau mit der
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•η "7 «=.
ti Il
der Walze ermöglichten Anheberiehtung zusammenfallt« Das heisst, die bewegliche Walze hebt" sich mit einer gewissen
Schräglage in bezug auf die Richtung des durch den Eintritt eines gefalteten Bogens erzeugten Impulses an, so dass auch bei dieser Walze Belastungen und Biegungen mit den Endlagerungen auftreten*
Schliesslich ist noch zu beachten, dass die eingestellten
Federn, welche gewohnlich verwendet werden, um die Walzen "
it ■
gegeneinander zu drucken, mit der Zeit etwas auch in
ti
ungleicher Weise nachlassen und somit unregeliaassige
Schwingungen der Walzenenden ermöglichen, und nicht, wie
es sein sollte, nur gleichartige AnnaherungS'- und Absetzverschiebungen zwischen den Walzen zulassen.
Es hat sich herausgestellt, dass man diese Nachteile auch nicht teilweise beheben kann3 wenn man die Walzen mit
Il
einem elastischen Material überzieht, welches in der lage
Il Il
ist, die Uhregelmassigkeiten der Bogenstarke und die Ein-
Il Il
fuhrungsphasen bzw» Auslauf phasen der Bogen aufzunehmen, Man hat vielmehr festgestellt, dass diese Massnahinen auf
Il
Grund des ausserst raschen Verschleissee des Materials und auf Grund der Tatsache, dass auf Grund der elastischen
Wirkung des Materials die Uhregelmassigkeiten und die dynamischen Schwingungen der Walzen durch das Material
Il
selbst verstärkt werden, unannehmbar sind·
Il
Demgegenüber wurde die einzige Verbesserung durch eine to tale, teilweise oder in Schraubenlinien verlaufende Beschichtung der Walzen mit Hartgummi, der einem nur langsamen Verschleiss unterworfen ist und keine Federwirkung besitzt, erzielt. Dadurch wurde jedoch praktisch nur eine
Il
Verbesserung der von den Walzen auf die Papierbogen
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-δι« η
ausgeübten. Reibungswirkung erreicht, da? je harter der
Il Il
Gummi ist, umso weniger die Stosse der Bogen aufgefangen werden, und, je elastischer der Gummi innerhalb der durch die starke Abnutzung gestatteten Grenzen ist, umso mehr die periodischen Schwingungen und langdauernden Vibra-
Il
tionen zwischen den Walzen begünstigt werden.
Die Probleme, die mit der Konstruktion und der Lagerung
ti
der genannten Walzen auf der Maschine zusammenhangen,
konnten folglich bisher nicht gelost werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Ver~
' 11 Il
meidung der vorerwähnten Nachteile und der Losung des technischen Problems, auf welche Weise in einer Faltmasehi^
ne zum Palten von Folien bzw. Bogen die genannten drehbaren Walzen ausgebildet' und angeordnet werden sollen, damit verhindert wird, dass bei der raschen Drehung der
Il
Walzen um ihre Achsen und. wahrend sie auf die Folien bzw, - η ti
Bogen drucken in den Walzen Schwingungs- oder Flatterer-
It
scheinungen auftreten, welche eine unregelmassige I/Üt-
It Il
nähme der Folien bzw. Bogen zur Folge haben wurden.
Gelost wird diese Aufgabe mit einer Faltmaschine zum
It
Palten von Folien bzw. Bogen mit einer Vielzahl von paarweise entgegengesetzten drehbaren Walzen, die an den
Il
Enden von einem ortsfesten Rahmen abgestutzt und durch
Druckorgane aneinandergepresst sind,welche erfindungsgemass dadurch gekennzeichnet ist, dass die genannten Walzen aussen eine Oberflache besitzen, die mit biegsamen anhangenden Erhebungen versehen ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind deutlicher der
It
folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfuhrungsbei-
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Il
Spieles einer erfindvagsgeniassen Maschine unter Hinweis auf die beiliegende Zeiclmuiig zu* entnehmen, in welcher?
Fig, 1 zwei entgegengesetzt angeordnete, in der erfin-
tl
dungsgemassen Weise ausgebildete Walzen zeigt; Fig. 2 teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt
ti
die Struktur einer Walze gemass Fig, 1 veranschaulicht^
Pig· 3 eine teilweise Schnittansicht des Endes von zwei
Il
entgegengesetzt angeordneten Walzen gemass Fig. 1 und des betreffenden Teiles des Maschinenrahmens
Il
sowie der Druckorgane fur die Walzen ist; und
Fig. 4 eine Ansicht senkrecht zur vorhergehenden Dar-
tl
stellung ist und die Elemente gemass ?igo 3 nicht geschnitten zeigt»
Il
Die Faltmaschine zum Palten von Folien bzwe Bogen weist in an sich bekannter und in der Zeichnung nicht dargestellter Weise Einrichtungen zum lagenweisen Falten der
Bogen auf, welche auf der Verwendung von vorgeschriebe~
Il
nen Bahnen basieren, die die Bogen zwingen, sich um sich selbst zu falten, weiters sind in aufeinanderfolgenden Reihen und entgegengesetzt zueinander drehbare Walzen
Il
vorgesehen, zwischen denen die gebogenen Bogen gepresst werden. Die Maschine besitzt auch Einrichtungen zur Steuerung der Drehung der Walzenfwie beispielsweise einen Elektromotor, welcher die Bewegung an alle Walzen über Zahnradtriebe oder Riementriebe übertragt,
Il "
Gemass der Zeichnung weist die erfindungsgemasse Ma-
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schine einen ortsfesten Rahmen 1 auf, in welchem drehbar die Enden einer ersten Walze 2a und einer zweiten Waise
Il
2b, die der ersten Waise gegenüberliegt, gelagert sind.
M Il
Beide Walzen 2 sind über Druckbolzen, und zwar über einen ersten Druckbolzen 4 und einen aweiten Druckbolzen 5 gela
Il Il ~"
gert. Die erste Walze 2a kann, wie die spateren.Ausführungen, zeigen, von der zweiten Waise 2b abgesetzt werden, wogegen die Achse der zweiten Walze 2b feststehend ist.
Il "*
überdies ist die erste Walze 2a Druckorganen 3 zugeordnet, welche der Absetzbewegung von der zweiten Waise 2b entgegenwirken und vorzugsweise aus pneumatischen Zylindern
Il
18 bestehen, die oben bei 17 an Fortsätzen 1a des Rahmens 1 angelenkt sind und sich in eine Kolbenstange 19 und
Il
einen Wulst 10 verlangern, welcher den ersten Druckbolzen 4 der ersten Walze 2a. umfasst.
Die Druckbolzen 4 und 5 sind vorzugsweise in bezug auf die Drehung im Rahmen 1 feststehend und in bezug auf die Walzen 2a und 2b durch Zwischenschaltung von Lagern 12 dre£ bar, die in Sitzen, welche in den Enden der Walzen ausgebildet sind, angeordnet sind. Insbesondere sind die lager 12 drucklager, weil vorgesehen ist, dass die Druckbolzen 4 und 5 axial mit Kraft eingesetzt sind,sodass die betreffenden Walzen unter einer Spannung in Axial-
Il
richtung stehen. Insbesondere drucken die Druckbolzen 4 und 5 die betreffenden Walzen zusammen· Der Druck wird, durch Druckfedern, wie beispielsweise im Falle der oberen Walze 2a gezeigt, oder mit nicht elastischen Organen, wie bei der unteren Walze 2b gezeigt, erzeugt. Der erste
~~ Il
Druckbolzen 4, welcher auf seiner Aussenflache einen ersten glatten Abschnitt 4a und einen zweiten Gewindeabschnitt 4b besitzt, ist am Bund 10 angeschraubt und mit einer Sicherung 14 blockiert, der Bund 10 wird sei-
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nerseits von zwei Tellerfedern 13 belastet, welche am Rahmen 1 aufsitzen und in Richtung gegen die erste Walze 2a wirken,,
It
Der zweite Druckbolzen 5 ist zur Ganze mit einem Gewinde versehen und in den Rahmen 1 eingeschraubt, sowie mit einer weiteren Sicherung 21 blockiert. Das Einschrauben
Il
kann durch Einfuhren eines geeigneten Werkzeuges in eine Ausnehmung 15 so weit erfolgen, da3s die zv/eite Walze 2b
ti ""*
zusammengedruckt wird.
Aus Pige 4 ist deutlich ersichtlich, dass der erste Druckbolzen 4 einen nicht mit Gewinde versehenen Ab-
Il
schnitt 4a aufweist, der in einen V-forinigen Einschnitt 16 eingesetzt ist und es dem Druckbolzen und. folglich
Il
der ersten Walze 2a ermöglicht, eine Vielfalt von Bewegungen entgegen der Wirkung des pneumatischen Zylinders
H M
18 durchzufuhren. Der Y-formige Einschnitt 16 definiert Il
zwei Schragebenen 20, die zueinander schief und in bezug auf eine durch die Achse der zweiten Walze 2b und die Achse des Gelenkes 17 hindurchgehende Ebene im wesentlichen symmetrisch verlaufen,
Il
Erfindungsgemass bestehen die Walzen 2 aus einem inneren einstuckigen zylindrischen Kern 11 und aus einer Vielzahl von Muffen 6, die auf dem inneren Kern eng anliegend
angeordnet und blockiert sind und mit ihrer Aussenflache
H Il
die aussere Zylinderflache einer jeden Walze 2 bilden.
Il
Insbesondere umfasst die genannte Aussenflache einer
Walze 2 Zonen, auf denen ein überzug 7 aus Hart-
Il
gummi oder ahnlichem Material vorgesehen ist, sowie Zo-
Il If
nen, die von nicht überzogenen Oberflachenabschnitten 8 der Muffen 6 begrenzt sind,
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ti It
Diese nicht überzogenen Oberflachenabschnitte 8 sind in
it It
Längsrichtung au den Walzen 2 geriffelt. Der überzug 7
It Il
aus Hartgummi oder ahnlichem Material weist Oberflächen"
"O1
IT
unregelmassigkeiten auf, welche biegsame Erhebungen 9 bilden.
It
Die Muffen 6 können in einer beliebigen Anzahl-vorgesehen und auf beliebige Weise am inneren Kern 11 der Walze, die in der Zeichnung vorzugsweise hohl dargestellt ist, befestigt werden, vorausgesetzt dass sie genau ausgewuchtet sindc Weiters kann jede Muffe die Zo-
It ti
nen mit dem überzug 7 und die nicht überzogenen Ober-
tt
flachenabschnitte 8 in beliebiger Anordnung aufweisen«
Vorzugsweise jedoch wechseln sich diese Zonen unter-
It Il
einander ab und die Überzuge 7 bilden eine Reihe von untereinander parallelen und zueinander in einem gleichen
It
Abstand entsprechend ihrer Lange liegenden Ringen,
Dadurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, die ge-
genuberliegenden Walzen, wie in Fig. 1 gezeigt ist,
Il It
derart anzuordnen, dass die überzüge 7 einer Y/alze
It t«
mit den nicht überzogenen Oberflachenabschnitten 8 der benachbarten Walze im Eingriff stehenc
In der Folge wird die Funktionsweise der erfiiidungsge-
It M
massen Maschine erläutert.
Die Folien oder Bogen werden in an sich bekannter Weise lagenartig im Inneren der Maschine umgebogen und sodann zwischen die Walzen 2a_ und 2b sur Pressung eingefuhrt. Die Walzen 2a und 2b liegen einander gegenüber und werden durch die Druckbolzen 4 und 5 gehalten.
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Die Drucknolzen 4 und 5 sind nicht drehbar und direkt in den Rahmen 1 eingesetzt. Weiters üben die Druckbolzen 4 und 5 auf Grund der Wirkung der Federn 13 oder auf G-rund ihres Einschraubdruckes eine axiale !Compressions-» kraft auf die Walzen 2a und 2b unter Zwischenschaltung von Drucklagern aus, welche sowohl die Übertragung der
Il
Druckkräfte als auch die Drehung der Walzen in bezug
Il
auf die Druckbolzen ermöglichen* In der Praxis sind die
Il
Druckbolzen 4 und 5 unabhängig von den Walzen, aus denen sie nach dem Ausschrauben aus dem Rahmen 1 oder aus dem
Il
Bund 10 einfach herausgezogen werden können.
Der erste Druckbogen 4 bzw, der Druckbolzen der oberen Walze 2a ist, obgleich er nicht drehbar ist, befähigt;,
""" Il
eine Translationsbewegung durchzufuhren, da er sich entgegen der Wirkung der Druckorgane 3 im Inneren des
V-formigen Einschnittes 16 in beliebiger Richtung
Ii It
zwischen den Schragflaohen 20 verschieben kann.
Il II
Wenn die Folien oder Bogen zwischen die gegenüberliegenden Walzen einlaufen, so biegen sich die elastischen Er-
Il
hebungen 9 um und ermöglichen den Durchlauf der Folien Il
oder Bogen, wobei die gegenseitige Absetzung der
Il Il
Walzen reduziert und keine plötzlichen Stosse auf die
• I! -
Walzen übertragen werden. Die Abwechslung zwischen Zo-
Il M
nen mit Überzug 7 und Zonen 8 ohne überzug bewirkt ei-
Il
ne Wellung und folglich eine leichte Glattung der Fo-
Il
lien oder Bogen, so dass Falten in denselben vermieden werden.
Durch die Erfindung wird die eingangs gestellte Aufga-
Il H
be vollkommen gelost. Tatsächlich werden die Walzen dank der Gegenwart der biegsamen Erhebungen 9» welche
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Il
von der- Aussenflache wegstehen, beim Durchgang der Folie
II Il
oder dee Bogens nur massig auseinandergedrückt«. Die biegsamen Erhebungen 9 fangen, indeai sie sich umbiegen,
Il Il
die Starke und eventuelle Uhregelmassigkeiten der Fo--
It
lien oder Bogen auch bei Vorhandensein eines starken
Druckes zwischen den Walzen, der von den Druckorganen 3 Il
ausgeübt wird, auf. In der Praxis v/erden durch die elastischen Erhebungen 9 die Walzen 2 nur einer gerin-
It
gen Biegebeanspruchung ausgesetzt und können somit auch
Il
hohl oder sehr dünn ausgebildet sein. Dies hat wesentii-
Il
ehe Auswirkungen auf die dynamische Stabilität der Walzen selbst, da auf Grund der reduzierten Masse die Uhregelniassigkeiten in der Gewichtsverteilung weitgehend herabgesetzt sind u? sich somit eine starke Verminderung von Flatterersoheinungen ergibt,welche bei Walzen bei hohen Umdrehungsgeschwindigkeiten auftreten.
Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass die elastischen
It
Erhebungen 9 keine elastische Kontaktwirkung ausüben,
H '·
was, wie bereits erläutert wurde, zu gefahrlichen elasti-
fl
sehen Schwingungen zwischen den gegenüberliegenden WaI-Il Il
zen fuhren wurde, sondern dass sie sich anelastisch biegen.
Durch die vorliegende Erfindung wird den Schwingungsund Flattererscheinungen der Walzen wirksam auch durch die neuartigen Lagerungen entgegengewirkt. Die Enden der Walzen sind in axialer Richtung dabei nicht mehr frei, sondern werden unter einer axialen Spannung gehal-
(I Il
ten, so dass mittels unabhängiger zusatzlicher Sinstell-
Il U
krafte jede spontane Wölbung der Walzen verhindert wird,
it n
Zur Herabsetzung der unregelmassigen Schwingungen tragt auch die durch die Druckbolzen der beweglichen Walzen Il
gebotene Möglichkeit der freien Verschiebbarkeit im
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K IS
Inneren der V-formigen Einschnitte 16 bei· Die plotzli— Il
ehe Einführung eines dicken Bogens zwischen die beiden I!
gegenüberliegenden Walzen wird somit durch die Anhebung
Il
der oberen Walze gedampft, welche Anhebung in -vorteilhafter Weise in derselben Richtung erfolgt, welche durch den Aufstoss des einlaufenden Bogens vorgegeben wird· Auf diese V/eise treten keine Verformungen und Belastutagen auf Grund von den Walzen aufgezwungegeil Bewegungs-·
Il
bahnen aufe Die pneumatischen Zylinder 18 ermöglichen
η η
diese zufalligen Verschiebungen im Inneren des V—for— migen Einschnittes auf Grund der Gelenke 17· Weiters
gewahrleisten die pneumatischen Zylinder 18 sowohl einen konstanten Druck zwischen den Walzen als auch die
Möglichkeit der Wahl dieses Druckes»
Schliesslich wird noch darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung eine besonders praktische und funktioneile Ausbildung der Walzen und der betreffenden
Il
Lagerungen vorschlagt«
Tatsachlich wird auf Grund der Gegenwart eines inneren Kernes 11 und der Muffen 6, die auf diesen aufgezogen
Il
sind, jede Zurichtarbeit der Aussenflache der Walzen auf eine Zurichtarbeit der Muffen mit geringen Ab-
messungen beschrankt, die folglich viel leichter be-
Il
arbeitet werden können. Die Auswechslung von eventuell
Ii κ «
beschädigten Oberflachenteilen kann in ausserst einfacher Weise durch Ersatz einer oder mehrerer Muffen 6 erfolgen. Auch die Demontage einer Walze ist ausserst
Il
einfach und kann durchgeführt werden, ohne den Rahmen
Il
zu verschieben oder benachbarte Walzen zu berücksichtigen,
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Weitere Vorteile, die durch vorliegende Erfindung geboten werden, sind folgende:
Il
.Die Walzen können ohne einige Muffen vorgesehen v/erden, um freie Laufzonen zu schaffen, wenn beispielsweise der -Durchlauf von teilweise mit Leim bestrichenen Bogen
Ii
vorgesehen ist oder wenn man Stellen mit ortlichen Erhebungen frei durchlaufen lassen will.
Die Praxis hat gezeigt, dass die Einstellung des von
Il
den pneumatischen Zylindern 18 ausgeübten Druckes bei
It
der erfindungsgemassen Maschine auch grob erfolgen kann,
ti
da sie nicht mehr absolut fur die gute Funktionsweise der Maschine ausschlaggebend ist·
Schliesslich wurde festgestellt, dass die einwandfreie
Haftung der Zylinder auf den Folien oder Bogen und die
Abwesenheit einer unregelmassigen Mitnahme auf Grund
von ortlichen Druckwirkungen oder Absetzungen zwischen den Walzen als Folge ihrer Durchbiegung die Bildung von
Il
elektrostatischen Ladungen auf den Folien oder Bogen selbst aufhebt, wodurch die Handhabung und Behandlung
It
der Folien oder Bogen in der ganzen Maschine erleichtert wird.
It
Die Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und
variiert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiten. Beispielsweise kann die Form der Erhebungen
tt
9 beliebig sein, und der überzug, welcher diese Erhebungen aufweist, kann aus Kunststoff aufgespritzt wer-
tl
den. Weiters können alle Einzelheiten durch technisch gleichwertige Teile ersetzt v/erden,
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Claims (8)

  1. PATENTANWALT DIPL.-PFiYS. HEINRICH SEIDS
    o2 Wiesbaden · BäcrslaJlcr Höhe 15 - Γο'-ϋ.ίΑ 12068 · Telefon (OiLZl) 56 53 82 Postscheck Frankfurt. M.iin IS10 CS - οΟΠ · Rank Ot uti.iW Hank 3·>:> ο 3 /-". · Ν.ιη. Sparkns. ο 103 CO 30 65
    ■./is-^r.-.""!·-·:■., -k"; i . -vc^o.v.b'-r 197c·
    Vittorio VIGANO9 - Via dßllc Gineatre, 13 - ZIJTGOKIA Provinz 3EIiGAMO - I !ALIEN
    FALTMASCHINE ZUE FALTEN VON FOLIEK BZlV9 BCG-SN
    ( 1 „jFaltms.schine zum Falten von Folien bzv;s Bogen mit einer Vielzahl von paarweise entgegengesetzt en drehbaren Y/alzen, die an den Enden von einem ortsfesten Rah™
    Il
    men drehbar abgestutzt und durch Bruckorg?;ne aneinander-» gepresst sind, dadurch gekennzeichnet, dass die ge~
    I!
    nannten Waisen (2) aussen eine Oberflache besitzen, die mit biegsamen Erhebungen (9) versehen ist«
  2. 2. Faltmaschine nach Anspi-uch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Walzen (2) aus einem einteiligen inneren zylindrischen Kern (11) und aus einer Vielzahl
    II
    von koaxial auf dem inneren Kern (11) übereinander angeordneten Muffen (6) bestehen und dass die Muffen (6) wenigstens zum Teil einen harten und unnachgiebigen
    909827/0786 ORfGiNAL INSPECTED
    a- ■-■ o H %-> ■»'
    überzug (7) besitzen, von dem die genannten Erhebungen (9) v/egstohon,
  3. 3. Faltmaschine nach Anspruch ?., dadurch gekennzeichnet, Il
    dass der überzug (7) auf den genannten Kuffen (6) eine Vielzahl von parallelen Ringen definiert, zwischen de-
    » Il
    nen Oberflachensonen (8) ohne Überzug liegen»
  4. 4· Faltmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    I! Il
    dass die keinen Überzug aufweisenden Oberflachenzonen (8) geriffelt sind,
  5. 5· Faltmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf zwei entgegengesetzt angeordneten "/alsen (2a,
    2b) Oberflachenabschnitte, die mit Erhebungen. (9) ver-
    Il
    sehen sind, und Oberflachenabschnitte ohne solche Erhebungen derart vorgesehen sind, dass jeder der mit den genannten Erhebungen (9) versehenen Abschnitte
    Il Il
    einem Oberflachenabschnitt ohne Erhebungen gegenüberliegt,
  6. 6, Faltmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Enden der Walzen (2) vom Rahmen (1)
    Il
    derart abgestutzt sind, dass sie der Wirkung von axial
    zu den Walzen (2) gerichteten Kräften ausgesetzt sind,
  7. 7, Faltmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    dass die genannten Kräfte durch von den Walzen (2) un-
    n it
    abhangigen Druckbolzen (4i 5) ausgeübt sind, von welchen
    It
    die Walzen (2) drehbar über Drucklager (12), die in stirnseitigen Sitzen der Walzen (2) angeordnet sind,
    It
    abgestutzt sind·
    909827/0786 OKK3INAL INSPKTED
  8. 8. FaItmafschine nach Anspruch 7, dadurch .sek dass zumindest einer der Druekbolson (4) durch Federn
    (13) axial gegen die entyprechende Walze (2a) gedruckt istt
    9«. Faltmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Druckbolzen {5) in den genannten Hahmen (1) derart eingeschraubt ist, dass auf die entsprechende Walze (2b) ein axialer Druck ausgeübt wird«,
    10, Faltmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Druckbolzen (4, 5) vorgesehen sind, die senkrecht zur eigenen Achse bewegbar und in auf dem Rahmen (1) vorgesehene Ausnehmungen eingesetzt sind, die derartdimensioniert sind, dass sie den Druekbolzen (4, 5) eine Bewegung in einer Vielzahl von Sichtungen gestatten, wobei den Druckbolsen (4, 5) Druckorgane (3) zugeordnet sind, die aus gelenkig auf dem Rahmen (1) gelagerten und den gestatteten Bewegungen entgegenwirkenden pneumatischen. Zylindern (18) bestehen»
    ORK3INAL INSPECTED 909827/0786
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