CH696456A5 - Stapelbares Besteckteil. - Google Patents

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CH696456A5
CH696456A5 CH00717/06A CH7172006A CH696456A5 CH 696456 A5 CH696456 A5 CH 696456A5 CH 00717/06 A CH00717/06 A CH 00717/06A CH 7172006 A CH7172006 A CH 7172006A CH 696456 A5 CH696456 A5 CH 696456A5
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CH
Switzerland
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cutlery
wall
handle
rib
longitudinal ribs
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CH00717/06A
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English (en)
Inventor
Rolf Muehlemann
Original Assignee
Fostag Holding Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/02Forks; Forks with ejectors; Combined forks and spoons; Salad servers

Landscapes

  • Table Equipment (AREA)

Description


  Technisches Gebiet

[0001] Die Erfindung betrifft ein stapelbares Besteckteil mit einem Griff mit einer Wandung und einem an den Griff angeformten Funktionselement, gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs.

Stand der Technik

[0002] Bestecke aus Kunststoff, insbesondere Messer, Löffel und Gabeln, sind weit verbreitet, sei es als Wegwerfbestecke für eine einmalige Verwendung oder an Orten, an welchen Kunststoffbestecke aus Gewichts- oder Sicherheitsgründen gegenüber Bestecken aus Metall bevorzugt werden, beispielsweise in Flugzeugen.

   Da aus Kosten- und Gewichtsgründen die Besteckteile relativ dünnwandig gefertigt werden, wird eine ausreichende Stabilität durch eine entsprechende Formgebung erreicht. Üblich sind beispielsweise Griffe mit T-, H-, S- oder U-förmigem Querschnitt.

[0003] Es kann erwünscht sein, mehrere Besteckelemente zu stapeln, beispielsweise zum einfacheren Erstellen von Verpackungseinheiten, oder zur Platz sparenden Lagerung, insbesondere von Besteckteilen für eine mehrfache Verwendung. Der Stand der Technik enthält verschiedene Lösungen für die Ausgestaltung stapelbarer Besteckteile mit U-förmigem Querschnitt.

[0004] EP 0 129 495 A2 zeigt beispielsweise stapelbare Besteckteile in Form von Löffel, Messer und Gabel, deren Griff einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen.

   Der Griff ist so ausgestaltet, dass die konvexe Seite eines Griffs formschlüssig in der konkaven Seite eines weiteren identischen Griffes angeordnet werden kann. Eine Mehrzahl von Besteckteilen lässt sich so stapeln. Die Formgebung der Besteckteile und die erreichbare Stapeldichte ist dabei aufgrund der U-förmigen Formgebung des Griffs eingeschränkt. Zudem können sich die einzelnen Besteckteile aufgrund der Keilform der Griffe verklemmen.

[0005] EP 1 514 497 A1 zeigt stapelbare Besteckteile mit U-förmigem Querschnitt, bei welchen auf der konkaven Seite des Griffs angebrachte Vorsprünge in auf der konvexen Seite eines identischen Griffs angebrachte Vertiefungen eingerastet werden können. Eine grössere Anzahl identischer Besteckteile kann so nach der Herstellung formschlüssig zu einer Verpackungseinheit verbunden werden.

   Der Benutzer muss jeweils ein Besteckteil von der Verpackungseinheit durch Krafteinwirkung irreversibel wegbrechen, womit diese Lösung für wiederverwendbare Besteckteile prinzipiell nicht geeignet ist.

Darstellung der Erfindung

[0006] Aufgabe der Erfindung ist es, stapelbare Besteckteile der eingangs erwähnten Art zur Verfügung zu stellen, welches die oben erwähnten und andere Nachteile nicht aufweist, und insbesondere eine hohe Stapeldichte bei gleichzeitigem minimalem Materialverbrauch erlaubt.

[0007] Diese und andere Aufgaben werden gelöst durch ein erfindungsgemässes Besteckteil gemäss dem unabhängigen Anspruch. Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen gegeben.

[0008] Ein erfindungsgemässes Besteckteil besteht aus einem Griff und einem daran angeformten Funktionselement, welches die Verwendung des Besteckteils definiert.

   Die üblichsten Besteckteile sind natürlich Löffel, Gabel und Messer. Um eine grösstmögliche Stabilität zu erreichen, ist der Griff des erfindungsgemässen Besteckteils als Wandung mit auf beiden Seiten randständig daran angeordneten Längsrippen ausgestaltet, so dass sich ein im Wesentlichen H-förmiger Querschnitt ergibt.

   Zur zusätzlichen Stabilisierung ist am dem Funktionselement entgegengesetzten Längsende des Griffs auf beiden Seiten der Wandung eine endständige Rippe angeordnet.

[0009] Die endständige Rippe und die zwei Längsrippen auf den beiden Seiten sind so ausgestaltet, dass beim Stapeln der erfindungsgemässen Besteckteile die endständige Rippe und die Längsrippen der ersten Seite eines Besteckteils formschlüssig in die endständige Rippe und die Längsrippen der zweiten Seite des in Stapelrichtung daran anschliessenden weiteren Besteckteils eingreifen.

[0010] Vorteilhaft werden die endständige Rippe und die Längsrippen des Griffs eines erfindungsgemässen Besteckteils so ausgestaltet, dass die Rippen auf der ersten Seite der Wandung bzw. des Griffs auf der Aussenkante, also auf der der Wandung abgewandten Kante der Rippen, eine erste Abschrägung aufweisen.

   Auf der zweiten Seite der Wandung bzw. des Griffs weisen die endständige Rippe und die Längsrippen auf einer der Wandung zugewandten Innenkante eine zweite Abschrägung auf. Diese vorteilhafte Ausgestaltungsform erleichtert die automatische Zentrierung der einzelnen erfindungsgemässen Besteckteile beim Stapeln. Die Anforderungen an die notwendige Präzision der Fertigung der erfindungsgemässen Besteckteile sind zudem mit solch einer Lösung geringer, was aus Kostengründen vorteilhaft ist.

[0011] In einer noch vorteilhafteren Ausgestaltungsform eines erfindungsgemässen Besteckteils ist der Neigungswinkel der zweiten Anschrägung gegenüber der Ebene der Wandung kleiner als der Neigungswinkel der ersten Anschrägung gegenüber der Ebene der Wandung.

   Dies hat den zusätzlichen vorteilhaften Effekt, dass die Berührungspunkte von aufeinandergestapelten erfindungsgemässen Besteckteilen sich auf die Aussenkante der Rippen der ersten Seite beschränkt. Die einzelnen Teile lassen sich so leichter voneinander lösen, und die Gefahr des Verklemmens ist noch geringer.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

[0012] Im Folgenden wird das erfindungsgemässe Besteckteil anhand von Zeichnungen erläutert.
<tb>Fig. 1<sep>zeigt den Griff einer möglichen Ausgestaltungsform eines erfindungsgemässen Besteckteils, in einem Schnitt senkrecht zur Längsachse des Griffs.


  <tb>Fig. 1a<sep>zeigt zwei erfindungsgemässe Besteckteile analog zu Fig. 1 in gestapelter Anordnung, in einem Schnitt senkrecht zur Längsachse des Griffs.


  <tb>Fig. 2<sep>zeigt den Griff einer anderen möglichen Ausgestaltungsform eines erfindungsgemässen Besteckteils, in einem Schnitt senkrecht zur Längsachse des Griffs.


  <tb>Fig. 2a<sep>zeigt wiederum zwei erfindungsgemässe Besteckteile analog zu Fig. 2 in gestapelter Anordnung, in einem Schnitt senkrecht zur Längsachse des Griffs. Fig. 3 zeigt den Griff einer weiteren möglichen Ausgestaltungsform eines erfindungsgemässen Besteckteils, in einem Schnitt senkrecht zur Längsachse des Griffs.


  <tb>Fig. 3a<sep>zeigt ebenfalls zwei erfindungsgemässe Besteckteile analog zu Fig. 3 in gestapelter Anordnung, in einem Schnitt senkrecht zur Längsachse des Griffs.


  <tb>Fig. 4<sep>zeigt noch eine andere mögliche Ausführung eines erfindungsgemässen Besteckteils in Form eines Messers, (a) in Aufsicht, (b) im Querschnitt durch den Griff und (c) im Längsschnitt durch den Griff.


  <tb>Fig. 5<sep>zeigt zwei erfindungsgemässe Besteckteile analog zu Fig. 4 in gestapelter Anordnung, (a) im Querschnitt und (b) im Längsschnitt.


  <tb>Fig. 6<sep>zeigt das erfindungsgemässe Besteckteil aus den Fig. 4 und 5 als Drahtmodell in perspektivischer Ansicht mit Blick auf (a) eine erste Seite und (b) eine zweite Seite.


  <tb>Fig. 7<sep>zeigt das gleiche erfindungsgemässe Besteckteil in perspektivischer Ansicht mit Blick auf die erste Seite.


  <tb>Fig. 8<sep>zeigt das gleiche erfindungsgemässe Besteckteil in perspektivischer Ansicht mit Blick auf die zweite Seite.


  <tb>Fig. 9<sep> zeigt zwei solche erfindungsgemässe Besteckteile in gestapelter Anordnung in perspektivischer Ansicht.

Ausführung der Erfindung

[0013] Fig. 1 erläutert den Aufbau eines erfindungsgemässen Besteckteils 1 anhand eines Querschnitts senkrecht zur Längsachse des Griffs 2 des Besteckteils 1. Auf der ersten 4a und der zweiten 4b Seite der Wandung 4 des Griffs 2 sind randständig Längsrippen 6, 6 ¾ angeformt.
Wie aus Fig. 1a ersichtlich ist, sind die Längsrippen so ausgestaltet, dass beim Stapeln der erfindungsgemässen Besteckteile 1, 1 ¾ die Rippen 6, 6 ¾ der ersten Seite 4a des einen Besteckteils 1 formschlüssig in die Rippen 6, 6 ¾ der zweiten Seite 4b des anderen Besteckteils 1 ¾ eingreifen.

   Das Analoge gilt für die im Querschnitt nicht sichtbaren endständigen Rippen.

[0014] Die Fig. 2 und 2a zeigen eine weitere Ausgestaltungsform eines erfindungsgemässen Besteckteils 1, im Querschnitt durch den Griff 2. Die Längsrippen 6, 6 ¾ sind senkrecht zur Wandung angeordnet. Die Längsrippen 6, 6 ¾ der ersten Seite 4a sind gegenüber den Längsrippen 6, 6 ¾ der zweiten Seite 4b nach innen versetzt. Bei Stapeln der erfindungsgemässen Besteckteile 1, 1 ¾ stehen die Längsrippen 6, 6 ¾ der ersten Seite 4a des einen Besteckteils 1 auf der Wandung 4 des zweiten Besteckteils 1 ¾ auf.

[0015] Analog können natürlich auch die Längsrippen der zweiten Seite 4b auf der Wandung 4 aufstehend ausgestaltet sein.

[0016] Die Fig. 3 zeigt eine weitere bevorzugte Variante eines erfindungsgemässen Besteckteils 1, in einem Querschnitt durch den Griff 2.

   In diesem Fall weisen die Längsrippen 6, 6 ¾ der ersten Seite 4a an der Aussenkante 8 eine erste Abschrägung 7a auf, und die Längsrippen 6, 6 ¾ der zweiten Seite 4b eine zweite Abschrägung 7b. Vorteilhaft, aber nicht zwingend, ist wie gezeigt der Neigungswinkel alpha  der ersten Abschrägung 7a gegenüber der Ebene der Wandung 4 grösser als der Neigungswinkel beta  der zweiten Abschrägung 7b gegenüber der Ebene der Wandung 4. Um Hinterschneidungen zu vermeiden, sollte beta  mindestens 90 deg. betragen.
Fig. 3a zeigt zwei erfindungsgemässe Besteckteile 1, 1 ¾ aus Fig. 3 in gestapeltem Zustand. Die Längsrippen 6, 6 ¾ der zweiten Seite 4b des Besteckteils 1 liegen nur mit der Innenkante 9 auf der ersten Abschrägung 7a des weiteren Besteckteils 1 ¾ auf.

   In einer alternativen Gestaltungsform können die Neigungswinkel alpha , beta  auch umgekehrt gewählt werden, so dass der Neigungswinkel alpha  der ersten Abschrägung 7a kleiner ist als der Neigungswinkel beta  der zweiten Abschrägung 7b.

[0017] Um bei der Herstellung der erfindungsgemässen Besteckteile aus Kunststoff, beispielsweise mittels Spritzguss, eine einfache Entformung der Besteckteile aus dem Werkzeug zu ermöglichen, sind alle Rippen vorzugsweise so gestaltet, dass sie keinen Hinterschnitt aufweisen.

[0018] Fig. 4(a) zeigt eine beispielhafte Gestaltungsform eines erfindungsgemässen Besteckteils 1, am Beispiel eines Messers, in Aufsicht auf die zweite Seite 4b. Das gezeigte Besteckteil 1 besteht aus einem Griff 2 und einem Funktionsteil 3, in diesem Fall einer Klinge 3.

   Fig. 4(b) zeigt den Griff 2 in einem Querschnitt entlang der Linie B-B, und Fig. 4(c) in einem Längsschnitt entlang der Linie C-C. Das erfindungsgemässe Besteckteil 1 aus Fig. 4 ist zur Illustration auch noch in den Fig. 6(a) und (b) als Drahtmodell und in den Fig. 7 und 8 in perspektivischer Ansicht dargestellt. Die Fig. 5(a), (b) und 9 zeigen zwei erfindungsgemässe Besteckteile analog dem Beispiel aus Fig. 4, in gestapelter Anordnung.

[0019] Im gezeigten Beispiel sind die Längsrippen 6, 6 ¾ über einen Teil der Aussenränder der Klinge 3 verlängert, was die Stabilität der Klinge erhöht. Ein analoges Vorgehen ist auch für andere Funktionselemente möglich.

[0020] In Fig. 7 ist auf der ersten Seite 4a des gezeigten erfindungsgemässen Besteckteils 1 eine erste Querrippe 5a sichtbar, welche im Wesentlichen senkrecht zu den Längsrippen 6, 6 ¾ angeordnet ist.

   Analog dazu zeigt Fig. 4a und Fig. 8 auf der zweiten Seite 4b des Besteckteils 1 eine zweite Querrippe 5b. An den Übergängen der zweiten Querrippe 5b in die Längsrippen 6, 6 ¾ sind in der zweiten Querrippe 5b zwei Kerben 10, 10 ¾ angebracht.

[0021] Beim Stapeln einer Mehrzahl von Besteckteilen 1, 1 ¾ liegen die Längsrippen 6, 6 ¾ der ersten Seite des einen Besteckteils 1 in den Kerben 10, 10 ¾ der zweiten Querrippe 5b auf der zweiten Seite 4b des anderen Besteckteils 1 ¾.

[0022] Die erste Querrippe 5a wiederum ist so angeordnet, dass beim Stapeln einer Mehrzahl von Besteckteilen 1, 1 ¾ die erste Querrippe 5a auf der dem Funktionselement 3 entgegengesetzten Seite der zweiten Querrippe 5b eines weiteren Besteckteils 1 ¾ bündig an diese anliegt.

   In einer alternativen Variante kann die Anordnung umgekehrt sein.

Liste der Bezugszeichen

[0023] 
1 : Besteckteil
2 : Griff
3 : Funktionselement
4 : Wandung
4a : Erste Seite
4b : Zweite Seite
5 : Endständige Rippe
5a : Erste Querrippe
5b : Zweite Querrippe
6, 6 ¾ : Längsrippe
7a : Erste Abschrägung
7b : Zweite Abschrägung
8 : Aussenkante
9 : Innenkante
10, 10 ¾ : Kerbe
11 : Vorsprung

Claims (8)

1. Stapelbares Besteckteil (1) mit einem Griff (2) mit einer Wandung (4) und einem an den Griff (2) angeformten Funktionselement (3), dadurch gekennzeichnet, dass auf einer ersten und zweiten Seite (4a, 5b) des Griffs (2) eine endständige Rippe (5) und zwei Längsrippen (6, 6 ¾) aus der Wandung (4) hervorstehend angeordnet sind, und dass die endständige Rippe (5) und die Längsrippen (6, 6 ¾) derart ausgestaltet sind, dass beim Stapeln einer Mehrzahl von Besteckteilen (1, 1 ¾) die endständige Rippe (5) und die Längsrippen (6, 6 ¾) der ersten Seite (4a) eines Besteckteils (1) formschlüssig in die endständige Rippe (5) und die Längsrippen (6, 6 ¾) der zweiten Seite (4b ¾) eines weiteren Besteckteils (1 ¾) eingreifen.
2. Besteckteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der ersten Seite (4a) die endständige Rippe (5) und die Längsrippen (6, 6 ¾) auf einer der Wandung (4) abgewandten Aussenkante (8) eine erste Abschrägung (7a) aufweisen; und auf der zweiten Seite (4b) die endständige Rippe (5) und die Längsrippen (6, 6 ¾) auf einer der Wandung (4) zugewandten Innenkante (9) eine zweite Abschrägung (7b) aufweisen.
3. Besteckteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel der zweiten Anschrägung (7b) gegenüber der Wandung (4) kleiner ist als der Neigungswinkel der ersten Anschrägung (7a) gegenüber der Wandung (4).
4. Besteckteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel der zweiten Anschrägung (7b) gegenüber der Wandung (4) grösser ist als der Neigungswinkel der ersten Anschrägung (7a) gegenüber der Wandung (4).
5. Besteckteil nach einem der obenstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am der endständigen Rippe (5) entgegengesetzten Ende des Griffs (2) auf der ersten Seite (4a) der Wandung (4) eine erste Querrippe (5a) und auf der zweiten Seite (4b) der Wandung (4) eine zweite Querrippe (5b) angeordnet ist, wobei die zweite Querrippe (5b) zwei Kerben (10, 10 ¾) aufweist, in welche beim Stapeln einer Mehrzahl von Besteckteilen (1, 1 ¾) die Längsrippen (6, 6 ¾) auf der ersten Seite (4a) der Wandung (4) eines weiteren Besteckteils (1 ¾) eingreifen.
6. Besteckteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Querrippe (5a) so angeordnet ist, dass sie beim Stapeln einer Mehrzahl von Besteckteilen (1, 1 ¾) auf der dem Funktionselement (3) entgegengesetzten Seite der zweiten Querrippe (5b) eines weiteren Besteckteils (1) bündig an diese anliegt.
7. Besteckteil nach einem der obenstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die endständige Querrippe (5) auf der zweiten Seite (4b) der Wandung einen Vorsprung aufweist, auf welchem beim Stapeln einer Mehrzahl von Besteckteilen (1, 1 ¾) die endständige Querrippe (5) auf der ersten Seite (4a) der Wandung (4) eines weiteren Besteckteils (1 ¾) aufliegt.
8. Besteckteil nach einem der obenstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Besteckteil (1) ein Messer, eine Gabel oder ein Löffel ist.
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