DE10164243A1 - Hackbrettanordnung und Aufbewahrungsbox zur Aufnahme von Hackbrettern - Google Patents

Hackbrettanordnung und Aufbewahrungsbox zur Aufnahme von Hackbrettern

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/005Cutting boards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Devices For Warming Or Keeping Food Or Tableware Hot (AREA)

Abstract

Die Erfindung umfaßt eine Basis (20) mit einem Aufnahmeraum (20a) und einem im Aufnahmeraum entfernbar aufgenommenen Hackbrett (10). Die Hackbrettanordnung kann weiterhin zumindest einen Reserve-Aufnahmeraum zur Aufnahme zumindest eines Reserve-Hackbretts aufweisen. Zusätzlich kann eine Aufbewahrungsbox vorgesehen sein, um Reserve-Hackbretter aufzunehmen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hackbrettanordnung und eine Aufbewahrungsbox zur Aufnahme von Hackbrettern. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Hackbrettanordnung, in der ein Hackbrett entfernbar aufgenommen ist, so daß das Hackbrett, wenn es verschlissen ist und ausrangierbar ist, leicht durch ein neues ersetzt werden kann. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf eine Aufbewahrungsbox zur Aufnahme von Reserve-Hackbrettern.
  • Hölzerne Hackbretter wurden nach und nach durch solche aus Kunststoff ersetzt, nachdem es immer schwieriger wird, für die ersteren geeignetes Material zu finden. Fig. 12 der Zeichnung zeigt ein typisches Kunststoff-Hackbrett, welches leicht hergestellt werden kann, indem geeignetes Kunststoffmaterial gewählt wird und ein Brett durch Spritzgießen geformt wird. Unabhängig vom Material muß ein Hackbrett ausrangiert werden, sobald Vertiefungen bzw. Spalten beträchtlicher Tiefe in seiner Oberfläche als Ergebnis des Hackens bzw. Schneidens ausgebildet sind, nachdem solche Vertiefungen Schmutz bzw. Verunreinigungen aufnehmen können, welche die Nahrungsmittel auf dem Hackbrett kontaminieren könnten. Solche Vertiefungen können auf dem Hackbrett leicht entstehen, nachdem der Benutzer oftmals eine relativ große Kraft aufwenden muß, um steife bzw. harte Lebensmittel zu hacken, insbesondere Gefriergut, welches nicht ausreichend aufgetaut ist, wie beispielsweise Geflügel, Schwein, usw.. Ein typisches Hackbrett weist eine Dicke von ungefähr 1 cm auf und es stellt eine Verschwendung dar und resultiert in zusätzlichem Müll, wenn das Hackbrett ausrangiert wird, nur weil es auf seiner Oberfläche eine Vertiefung von 1 mm aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieses Problems ergibt sich aus den Ansprüchen.
  • Im folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Hackbrettanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Hackbrettanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer modifizierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hackbrettanordnung,
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Aufbewahrungsbox zur Aufnahme von Reserve-Hackbrettern,
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, die die Benutzung der Aufbewahrungsbox zeigt und einer weiteren modifizierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hackbrettanordnung,
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Hackbrettanordnung gemäß Fig. 6,
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht, teilweise in Explosionsdarstellung, welche eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hackbrettanordnung zeigt,
  • Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Ebene A-A in Fig. 8 und in vergrößerter Darstellung, wobei das Hackbrett noch nicht an seinem Platz gehalten ist,
  • Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Ebene A-A in Fig. 8 und in vergrößerter Darstellung, wobei das Hackbrett nunmehr am Platz gehalten wird,
  • Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hackbrettanordnung,
  • Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Aufbewahrungsbox entsprechend der vorliegenden Erfindung, und
  • Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines konventionellen Hackbretts.
  • Es wird nun auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hackbrettanordnung umfaßt im allgemeinen eine Basis 20 mit einem Rahmen 21 in Form eines umgekehrten U an einer Seite hiervon, wodurch ein Rückhalteschlitz 22 zwischen dem Rahmen 21 in Form eines umgekehrten U und der Seite der Basis 20 definiert wird. Ein Hackbrett 10 wird durch den Rückhalteschlitz 22 in Längsrichtung der Basis 20 in einen Aufnahmeraum 20a eingeführt, der durch die Basis 20 definiert ist. Der Rückhalteschlitz 22 ist ein Teil des Aufnahmeraums 20a, der oberhalb der Basis 20 ausgebildet ist. Ein Ende des Hackbretts 20 ist im Rückhalteschlitz 22 aufgenommen, nachdem das Hackbrett in den Aufnahmeraum 20a der Basis 20 eingeführt worden ist. Ein weiterer Rahmen 21 mit der Form eines umgekehrten U ist auf der anderen Seite der Basis 20 vorgesehen, um das andere Ende des Hackbretts 20aufzunehmen. Schrauben 23 erstrecken sich durch Durchgangslöcher 211 in einem jeden Rahmen 21 und ein Loch 11 in einem jeden Ende des Hackbretts 10, um auf diese Weise das Hackbrett 10 am Platz zu halten. Der Rahmen 21 in Form eines umgekehrten U auf der anderen Seite der Basis 20 kann einen weiteren (nicht dargestellten) Schlitz definieren, um die wahlweise Einfügung des Hackbretts 10 in den Aufnahmeraum 20a der Basis 20 über einen der beiden Schlitze zu ermöglichen. Selbstverständlich kann das Hackbrett von der Basis leicht entfernt werden, wenn es aufgrund seines Bruchs oder aus sanitären Gründen ausrangiert werden muß. Um Kosten zu sparen, kann das erfindungsgemäße Hackbrett 10 dünner sein als konventionelle Hackbretter. Beispielsweise kann das erfindungsgemäße Hackbrett 10 eine Dicke aufweisen, die nur halb so groß ist wie diejenige eines konventionellen Hackbretts. Auf diese Weise werden Kosten gespart und weniger Material verbraucht.
  • Fig. 3 illustriert eine modifizierte Ausführungsform der Hackbrettanordnung, wobei die Basis 20 einen L-förmigen Rahmen 21' umfaßt, der sich von einem jeden Ende der Basis erstreckt, um hierdurch einen Rückhalteschlitz 22' zu definieren. Auf diese Weise kann ein Hackbrett 10 in den Aufnahmeraum 20b der Basis 20 von einer Richtung quer zur Längsrichtung der Basis 20 eingeführt werden. In ähnlicher Weise werden Schrauben 23 verwendet, um das Hackbrett am Platz zu befestigen.
  • Fig. 4 zeigt eine Aufbewahrungsbox 30 zur Aufnahme von aufgewickelten, kontinuierlichen Reserve-Hackbrettern 10. Eine Sollbruchstellen-Nut 12 ist zwischen zwei aneinander grenzenden Hackbrettern 10 vorgesehen und erstreckt sich über die gesamte Breite der Hackbretter 10. Es wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen. Nach Einführen des äußersten Hackbretts 10 in den Aufnahmeraum 20a der Basis 20 und Befestigung des Hackbretts 10 am Platz mittels Schrauben 23 kann das äußerste Hackbrett 10 vom Rest der Hackbretter 10' getrennt werden mittels einer Trenneinrichtung 24, die an einer Kante des Rahmens 21 vorgesehen ist. Die Hackbretteinrichtung ist nun zur Benutzung bereit, wie in Fig. 6 dargestellt. Die Aufbewahrungsbox 30 stellt eine bequeme Aufbewahrung von Reserve-Hackbrettern 10' dar, ohne eine Gefahr, daß die Reserve-Hackbretter 10' kontaminiert werden.
  • Fig. 7 zeigt ein weiterhin modifiziertes Ausführungsbeispiel der Hackbrettanordnung, wobei ein jeder Rahmen 21 eine Öffnung 25 aufweist, die mit dem Rückhalteschlitz 22 in Verbindung steht, sowie zwei Ansätze 26, die an beiden Seiten der Öffnung angeordnet sind. Ein Ende eines Hebels 27 ist mittels eines Stiftes, der sich durch ausgerichtete Löcher 261 in den Ansätzen 26 erstreckt, zwischen den Ansätzen 26 schwenkbar gelagert, wobei sich der Stift 28 durch ein exzentrisches Stiftloch 271 im Ende des Hebels 27 erstreckt. Unter Bezugnahme auf Fig. 7 ist erkennbar, daß dann, wenn sich der Hebel 27 in seiner Freigabeposition gemäß Fig. 8 befindet, das Hackbrett 10 nicht am Platz gehalten wird. Wenn der Hebel 27 in seine in Fig. 9 dargestellte Festhalteposition verbracht wird, so wird das Hackbrett 10 durch das Ende des Hebels 27, welches durch die Öffnung 25 in eine Position bewegt wird, in der es gegen die obere Fläche des Hackbrettes 10 drückt, am Platz gehalten. Dieser Rückhalteeffekt ist bedingt durch die Konfiguration des Endes des Hebels 27 und des exzentrischen Stiftlochs 271.
  • Fig. 10 zeigt ein weiteres modifiziertes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Basis zumindest einen Reserve-Aufnahmeraum 29 aufweist zur Aufnahme zumindest eines Reserve-Hackbretts 10. Selbstverständlich kann das alte Hackbrett, welches ausrangiert werden soll, nach seinem Ersetzen im Reserve-Aufnahmeraum 29 aufgenommen werden. Die Gesamtstärke der Hackbrettanordnung wird nicht nachteilig beeinflußt.
  • Fig. 11 zeigt eine modifizierte Ausführungsform der Aufbewahrungsbox, die die Form einer einfachen Box 40 aufweist, um Reserve-Hackbretter 10 und/oder benutzte Hackbretter 10 aufzunehmen, die ausrangiert werden sollen.
  • Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist klar, daß viele andere mögliche Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
  • Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen: Die Hackbrettanordnung umfaßt eine Basis mit einem Aufnahmeraum und einem im Aufnahmeraum entfernbar aufgenommenen Hackbrett. Die Hackbrettanordnung kann weiterhin zumindest einen Reserve-Aufnahmeraum zur Aufnahme zumindest eines Reserve-Hackbretts aufweisen. Zusätzlich kann eine Aufbewahrungsbox vorgesehen sein, um Reserve-Hackbretter aufzunehmen.

Claims (20)

1. Hackbrettanordnung mit
- einer Basis (20) mit einem Aufnahmeraum (20a), und
- einem Hackbrett (10), welches entfernbar im Aufnahmeraum aufgenommen ist.
2. Hackbrettanordnung nach Anspruch 1, welches weiterhin zumindest einen Reserve-Aufnahmeraum zur Aufnahme zumindest eines Reserve-Hackbretts aufweist.
3. Hackbrettanordnung nach Anspruch 1 oder 2, welche weiterhin eine Aufbewahrungsbox (30) zur Aufnahme von Reserve- Hackbrettern aufweist.
4. Hackbrettanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hackbretter (10) in kontinuierlicher Form vorliegen und in einer Aufbewahrungsbox (30) aufgewickelt sind, wobei zwischen zwei aneinander angrenzenden Hackbrettern jeweils eine Nut (12) definiert ist, die sich quer über die Hackbretter erstreckt, wobei die Nut ein einfaches Trennen zweier aneinander grenzender Hackbretter erlaubt.
5. Hackbrettanordnung nach Anspruch 4, wobei die Basis weiterhin Trennmittel (24) aufweist, um die aneinander grenzenden Hackbretter (10) entlang der Nut (12) zu trennen.
6. Hackbrettanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (20) einen Rahmen (21) in Form eines umgedrehten U an seinen beiden Seiten aufweist, wobei zwischen jedem der Rahmen in Form eines umgedrehten U und der jeweils zugeordneten Seite der Basis ein Rückhalteschlitz (22) definiert ist, wodurch ein Einführen des Hackbretts (10) in den Aufnahmeraum (20a) in Längsrichtung der Basis ermöglicht wird.
7. Hackbrettanordnung nach Anspruch 6, wobei das Hackbrett (10) zumindest ein erstes Loch (11) in jeweils einem von zwei Enden des Hackbretts umfaßt, jeder der Rahmen in Form eines umgedrehten U zumindest ein zweites Loch (211) umfaßt, und wobei zumindest eine Schraube (23) vorgesehen ist, die sich durch das zumindest eine erste Loch und das zumindest eine zweite Loch erstreckt, um das Hackbrett am Platz zu halten.
8. Hackbrettanordnung nach Anspruch 7, welches weiterhin zumindest einen Reserve-Aufnahmeraum zur Aufnahme zumindest eines Reserve-Hackbretts umfaßt.
9. Hackbrettanordnung nach Anspruch 7, welche weiterhin eine Aufbewahrungsbox zur Aufbewahrung von Reserve-Hackbrettern umfaßt.
10. Hackbrettanordnung nach Anspruch 7, wobei zwischen zwei aneinander angrenzenden Hackbrettern jeweils eine Nut definiert ist, die sich quer über die Hackbretter erstreckt, wobei die Nut ein einfaches Trennen zweier aneinander grenzender Hackbretter erlaubt.
11. Hackbrettanordnung nach Anspruch 10, wobei die Basis weiterhin Trennmittel aufweist, um die aneinander grenzenden Hackbretter entlang der Nut zu trennen.
12. Hackbrettanordnung nach Anspruch 1, wobei die Basis (20) einen L-förmigen Rahmen (21') an jeweils einer von zwei gegenüberliegenden Seiten umfaßt, wobei zwischen einem jeden L-förmigen Rahmen und einer jeweils zugeordneten Seite der Basis ein Rückhalteschlitz (22') definiert ist, wodurch das Einführen des Hackbretts (10) in den Aufnahmeraum in einer Richtung quer zur Längsrichtung der Basis ermöglicht wird.
13. Hackbrettanordnung nach Anspruch 12, wobei das Hackbrett an jeweils einem seiner zwei Enden zumindest ein erstes Loch umfaßt, wobei ein jeder der L-förmigen Rahmen zumindest ein zweites Loch umfaßt, und wobei zumindest eine Schraube vorgesehen ist, die sich durch das zumindest eine erste Loch und das zumindest eine zweite Loch erstreckt, um hierdurch das Hackbrett am Platz zu halten.
14. Hackbrettanordnung nach Anspruch 13, welche weiterhin zumindest einen Reserve-Aufnahmeraum zur Aufnahme zumindest eines Reserve-Hackbretts umfaßt.
15. Hackbrettanordnung nach Anspruch 13, welche weiterhin eine Aufnahmebox zur Aufnahme von Reserve-Hackbrettern umfaßt.
16. Hackbrettanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hackbretter in kontinuierlicher Form vorliegen und in einer Aufbewahrungsbox aufgewickelt sind, wobei zwischen zwei aneinander angrenzenden Hackbrettern jeweils eine Nut definiert ist, die sich quer über die Hackbretter erstreckt, wobei die Nut ein einfaches Trennen zweier aneinander grenzender Hackbretter erlaubt.
17. Hackbrettanordnung nach Anspruch 16, wobei die Basis weiterhin Trennmittel aufweist, um die aneinander grenzenden Hackbretter entlang der Nut zu trennen.
18. Hackbrettanordnung nach Anspruch 1, welche weiterhin einen Rahmen umfaßt, der zumindest an einer der Seiten der Basis integral ausgebildet ist, wobei zwischen der zumindest einen Seite der Basis und dem Rahmen ein Rückhalteschlitz (22) definiert ist, der einen Teil des Aufnahmeraums bildet, wobei das Hackbrett (10) in den Aufnahmeraum über den Rückhalteschlitz einführbar ist, wobei der Rahmen eine Öffnung (25) aufweist, die mit dem Rückhalteschlitz in Verbindung steht, wobei auf dem Rahmen zwei Ansätze (26) ausgebildet sind und an beiden Seiten der Öffnung angeordnet sind, wobei ein Ende eines Hebels (27) zwischen den Ansätzen schwenkbar aufgenommen ist, wobei das Ende des Hebels ein exzentrisches Loch (271) aufweist und so geformt ist, daß das Hackbrett vom Ende des Hebels zurückgehalten wird, wenn sich der Hebel in einer ersten Position befindet und das Hackbrett vom Ende des Hebels nicht zurückgehalten wird, wenn sich der Hebel in einer zweiten Position befindet.
19. Hackbrett nach Anspruch 18, welches weiterhin zumindest einen Reserve-Aufnahmeraum zur Aufnahme zumindest eines Reserve-Hackbretts aufweist.
20. Hackbrettanordnung nach Anspruch 18, welche weiterhin eine Aufnahmebox zur Aufnahme von Reserve-Hackbrettern aufweist.
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