DE9210342U1 - Kunststoffkiste mit Aufnahmefläche für ein entnehmbares Etikett - Google Patents

Kunststoffkiste mit Aufnahmefläche für ein entnehmbares Etikett

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    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Kunststoffkiste gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Kunststoffkiste ist aus dem DE-U 86 16 042 bekannt. Diese Kunststoffkisten werden üblicherweise im Spritzgußverfahren hergestellt und haben sich wegen ihrer Vorteile gegenüber den früher verwendeten Holzkisten oder Pappkartons bereits weit verbreitet. Sie dienen unter anderem dem Transport und der Lagerung von landwirtschaftlichen Produkten, wie z.B. Obst, Gemüse und Gefrierfleisch. Da diese Kisten im Gegensatz zu früher üblichen Holzkisten oder Pappkartons für einen mehrfachen Gebrauch vorgesehen sind, erfolgt die Kennzeichnung der in der Kiste befindlichen Produkte üblicherweise nicht durch einen Aufdruck auf einer der Kistenwände, sondern durch ein dort angebrachtes, lösbares und auswechselbares Etikett. Die aus dem oben angegebenen Dokument bekannte Kunststoffkiste hat sich dabei hinsichtlich ihrer Etikettierung in der Praxis zwar durchaus bewährt, jedoch hat es sich herausgestellt, daß bei bestimmten Anwendungen das Einführen und Herausnehmen des Etiketts von oben her bzw. nach oben hin ungünstig ist.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Kunststoffkiste der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein Einsetzen eines Etiketts von der Seite her erfolgen kann, ohne daß hier eine größere Gefahr eines unbeabsichtigten
- 2 Verlustes des Etiketts besteht.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch eine Kunststoffkiste der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Zungen wird vorteilhaft einerseits ein sicherer Sitz eines eingesetzten Etiketts und andererseits ein Einsetzen und Herausnehmen des Etiketts zur Seite hin, d.h. in einer horizontalen Richtung ermöglicht. Dies ist insbesondere beim Etikettieren von übereinandergestapelten Kisten oder von auf einer Fördereinrichtung horizontal bewegten Kisten günstig, da weder benachbarte Kisten innerhalb von Kistenstapeln noch Teile von Fördereinrichtungen das Einsetzen oder Herausnehmen von Etiketten behindern können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Kunststoffkiste sind in den Unteransprüchen 2 bis 11 angegeben.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Figur 1 einen Ausschnitt aus einer Kistenwand mit zwei Aufnahmeflächen für ein Etikett, in Ansicht,
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II - II in Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III - III in Figur 1 und
Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie IV - IV in Figur 1.
Figur 1 der Zeichnung zeigt ausschnittsweise eine Wand einer Kunststoffkiste, wobei hier auf der Wand 1 nebeneinander zwei Aufnähmeflächen 2, 21 für je ein nicht eigens dargestelltes Etikett vorgesehen sind. Nach oben hin wird die Wand 1 durch einen oberen Randsteg 11 begrenzt, der zur Stabilisierung des Kistenrandes und zur Bildung einer Aufsetzfläche für eine weitere Kiste dient. Nach unten hin ist die Wand 1 durch einen unteren Stapelsteg 12 begrenzt, der zum Aufsetzen der Kiste 1 auf eine darunter befindliche weitere Kiste dient. Unterhalb des Stapelsteges 12 ist noch der Boden 10 der Kunststoff kiste sichtbar. Vom Randsteg 11 zum Stapelsteg 12 verlaufen mehrere vertikale Stege 13, die der Verstärkung der Kistenwand 1 dienen. Oberhalb der Aufnahmeflächen 2, 2' ist unterhalb des oberen Randsteges 11 ein weiterer, schmalerer Steg 14 vorgesehen, der parallel zum oberen Randsteg 11 zwischen zwei vertikalen Stegen 13 verläuft. Etwa von der Mitte des Steges 14 verläuft ein weiterer vertikaler Steg 13' nach unten zum unteren Stapelsteg 12.
Die im Ausführungsbeispiel linke Aufnahmefläche 2 besitzt einen rechteckigen Umriß, wobei die längeren Seiten horizontal und die kürzeren Seiten vertikal verlaufen. Ein erstes Paar von Zungen 31, 32 zur Halterung eines Etiketts oder Versandzettels oder dergleichen ist in der linken oberen und linken unteren Ecke der Aufnahmefläche 2, d.h., die obere Zunge 31 ist im Eckbereich zwischen dem oberen Rand 21 und dem linken Rand der Aufnahmefläche 2 und die untere Zunge 32 im Eckbereich zwischen dem linken Rand 23 und dem unteren Rand 22 der Aufnahmefläche 2 angeordnet. Beide Zungen 31 und 32 sind dabei mit einem solchen Abstand von der eigentlichen Aufnahmefläche 2 angeordnet, daß ein ausreichender Spaltraum zur Einführung eines Etiketts oder Versandzettels oder dergleichen aus Papier oder Karton oder Kunststoffolie verbleibt.
Eine weitere, einzelne Zunge 41 ist an dem dem linken vertikalen Rand 23 der Aufnahmeflache 2 gegenüberliegenden rechten vertikalen Rand 24 im wesentlichen in dessen Mitte vorgesehen. Mit diesen drei beschriebenen Zungen 31, 32 und 41 ist bereits eine ausreichend sichere Halterung des Etiketts möglich. Ergänzend kann, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 gezeigt, ein weiteres Paar von zwei Zungen 51 und 52 am oberen Rand 21 und unteren Rand 22 der Aufnahmefläche 2 vorgesehen sein, wobei dieses zweite Paar von Zungen 51, 52 im wesentlichen in der Mitte der Längsseiten der Aufnahmefläche 2 oder geringfügig zu dem ersten Paar von Zungen 31, 32 hin versetzt angeordnet ist. Hierdurch wird eine verstärkte Haltewirkung für das Etikett erreicht.
Wie die Figur 1 der Zeichnung weiter zeigt, sind auf einem Teilbereich der Aufnahmefläche 2 in horizontaler Richtung verlaufende Rippen 25, 25', 26, 26', 27, 27', 28 und 28' angebracht, wobei diese Rippen im Bereich zwischen jeweils zwei einander gegenüberliegenden Zungen 31, 32 und 51, 52 je eines Zungenpaares unterbrochen sind. Zwischen je zwei benachbarten Rippen sind Durchbrechungen 29 vorgesehen, die zur Belüftung des Inneren der Kiste beitragen.
Die in der Figur 1 in der Kistenwand 1 vorhandene zweite Aufnahmefläche 2' ist völlig identisch zu der ersten Aufnahmefläche 2 ausgebildet, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, zwei Etiketten oder dergleichen an einer Kistenwand 1 gleichzeitig sichtbar anbringen zu können, wobei auch ein automatisiertes Lesen der Etiketten bei entsprechender Beschriftung, z.B. mit einem Strichcode, durch bekannte Lesegeräte ermöglicht wird. Zudem bietet diese Kiste die Möglichkeit eines automatisierten Einsetzens und Herausnehmens von Etiketten in die bzw. aus den Aufnahmeflächen 2, 2'.
Aus dem in Figur 2 gezeigten Schnitt entlang der Linie
II - II in Figur 1 wird besonders der Verlauf der Kistenwand 1 mit einer leichten Neigung gegen die Vertikale sichtbar. Am oberen Ende der Kistenwand 1 ist wieder der obere Randsteg 11 sichtbar, während nach unten hin die Wand 1 in den Boden 10 übergeht. Außenseitig ist am unteren Teil der Kistenwand 1 der Stapelsteg 12 angebracht, von dem aus sich die untere Zunge 32 des ersten Zungenpaares 31, 32 nach oben hin erstreckt. In gegenüberliegender Position zu der unteren Zunge 32 ist im oberen Teil der Wand 1 die zugehörige obere Zunge 31 sichtbar. Diese erstreckt sich vom vorderen Ende des schmalen, unterhalb des oberen Randsteges 11 verlaufenden Steges 14 nach unten. Die Unterseite dieses oberen schmaleren Steges 14 bildet dabei den oberen Rand 21 der Aufnahmefläche 2. Im Hintergrund ist der linke Rand 23 der Aufnahmefläche 2 sichtbar, der durch einen der vertikalen Stege 13 gebildet wird.
Weiter zeigt die Figur 2 besonders deutlich eine zwischen der Zunge 32 und der Kistenwand 1 liegende Durchbrechung 33, die es ermöglicht, bei der spritztechnischen Herstellung der Kiste mittels eines entsprechend geformten, länglich keilförmigen Kerns den Spaltraum zwischen der oberen Zunge 31 und der Kistenwand 1 sowie zwischen der unteren Zunge 32 und der Kistenwand 1 auf einfache Weise herzustellen. Außerdem wird durch diese Durchbrechung 33 vermieden, daß sich Schmutz in dem Spaltraum hinter der Zunge 32 absetzt, der das Einsetzen und Herausnehmen des Etiketts behindern würde.
Der in Figur 3 dargestellte Schnitt entlang der Linie
III - III gemäß Figur 1 verläuft durch einen Bereich der Aufnahmefläche 2, in welchem die Rippen 25 - 28 vorgesehen sind. Wie die Figur 3 besonders deutlich zeigt, erstrecken sich die Rippen 25 - 28 in horizontaler Richtung von der Außenseite der Kistenwand 1 nach außen hin,
wobei die obere Rippe 25 die kleinste Erstreckung nach außen aufweist und wobei die Erstreckung der breiteren Rippen 26 - 28 von oben nach unten jeweils größer wird. Dabei ist die Erstreckung der Rippen 25 - 28 nach außen hin so gemessen, daß alle Rippen 25 - 28 mit ihrer Vorderkante in einer gemeinsamen vertikalen Ebene liegen. Damit bilden die Vorderkanten der Rippen 25 - 28 sowie der Rippen 25' - 28' eine Anlage für die Rückseite des eingesetzten Etiketts, das dadurch in einer vertikalen Lage gehalten wird, was das Ablesen sowie das Einsetzen und Herausnehmen des Etiketts erleichtert.
Zwischen den Rippen 25 - 28 sind die Durchbrechungen 29 zur Belüftung des Innenraumes der Kunststoffkiste sichtbar. Außenseitig weist die Kistenwand 1 wieder den oberen Randsteg 11, den darunter parallel verlaufenden schmaleren Steg 14 und unterseitig den Stapelateg 12 auf. Im Hintergrund ist wieder einer der vertikalen Stege 13 sichtbar, vor welchem die beiden Zungen 31 und 32 liegen. In diesem Bereich der Aufnahmefläche 2 wird deren oberer Rand 21 wieder durch den schmaleren Steg und deren unterer Rand 22 durch die Oberseite des Stapelsteges 12 gebildet.
Der in Figur 4 dargestellte Schnitt gemäß der Linie IV - IV in Figur 1 verläuft durch den rechten Randbereich der Aufnahmefläche 2 und durch die dort angeordnete einzelne Zunge 41. Auch die Zunge 41 ist einem gewissen Abstand von der Außenseite der Kistenwand 1 angeordnet, so daß ein ausreichend weiter Spalt zwischen diesen zur Einführung und Herausnahme des Etiketts verbleibt. Da bei diesem Schnitt die Blickrichtung umgekehrt ist, ist im Hintergrund in Figur 4 der rechte Rand 24 der Aufnahmefläche 2 erkennbar, der durch den vertikalen Steg 13' gebildet wird. Hinter diesem Steg 13' ist noch ein weiterer vertikaler Steg 13 sichtbar. Am oberen Teil der Kistenwand 1 ist außenseitig wieder der Randsteg 11 mit
dem parallel dazu etwas tiefer verlaufenden schmaleren Steg 14, der den oberen Rand 21 der Aufnahmefläche 2 bildet, und im unteren Teil der Stapelsteg 12, der hier den unteren Rand 22 der Aufnahmefläche 2 bildet sichtbar. Nach unten hin geht auch hier die Kistenwand 1 in den Boden 10 über.
Wie die Figuren 2 bis 4 insgesamt zeigen, liegt die Aufnahmefläche und damit ein in diese eingesetztes Etikett gegenüber dem oberen Randsteg 11, dem unteren Stapelsteg 12 und den zwischen diesen verlaufenden, breiteren vertikalen Stegen 13 nach innen hin zurückgesetzt, so daß eine Beschädigung oder Verschmutzung oder ungewollte Entfernung des eingesetzten Etiketts durch zufällige äußere Einwirkungen praktisch ausgeschlossen ist.

Claims (11)

Schutzansprüche:
1. Kunststoffkiste mit einem Boden (10) und vier Wänden (1), wobei wenigstens eine der Kistenwände (1) eine außenseitige, im wesentlichen rechteckige, von
vorspringenden Rippen oder Stegen (12, 13, 14) umgebene Aufnahmefläche (2, 2") mit Haltemitteln zur Aufnahme eines entnehmbaren Etiketts, Versandzettels
oder dergleichen aufweist und wobei an wenigstens
zwei Rändern der Aufnahmefläche (2, 2') jeweils
wenigstens eine mit der betreffenden Kistenwand einstückige Zunge (31, 32, 41, 51, 52) angeordnet ist, welche parallel zur Aufnahmefläche (2, 2') unter Ausbildung eines Spaltes in einem für die Einführung
des Etiketts ausreichenden Abstand von dieser Fläche (2, 2') verläuft und deren Länge relativ zur Höhe
und Breite der Aufnahmefläche 2, 2') gering ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erstes Paar von zwei Zungen (31, 32) übereinander an dem oberen und unteren Rand (21, 22) der Aufnahmefläche (2, 2') angeordnet ist und daß mindestens eine weitere, einzelne Zunge (41) an dem von
dem ersten Zungenpaar (31, 32) entfernteren seitlichen Rand (24) im wesentlichen in dessen Mitte angeordnet ist.
2. Kunststoffkiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zungenpaar (31, 32) in der oberen und der unteren, von der einzelnen Zunge (41) entfernter liegenden Ecke der Aufnahmefläche (2, 2')
- 2 angeordnet ist.
3. Kunststoffkiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Paar von zwei Zungen (51, 52) im Abstand von dem ersten Zungenpaar (31, 32) an dem oberen und unteren Rand (21, 22) der Aufnahmefläche (2, 2') angeordnet ist.
4. Kunststoffkiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zungenpaar (51, 52) in der Mitte des oberen und unteren Randes (21,22) oder aus dessen Mitte zu dem ersten Zungenpaar (31, 32) hin versetzt angeordnet ist.
5. Kunststoffkiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils untere Zunge (32, 52) von einem unteren, horizontal von der Wand (1) nach außen ragenden Stapelsteg (12) der Kunststoffkiste ausgehend nach oben hin vorragt und daß der Stapelsteg (12) hinter der Zunge (32, 52) eine Durchbrechung (33, 53) aufweist.
6. Kunststoffkiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese an ihrem Oberrand einen horizontal nach außen vorragenden, parallel zum Stapelsteg (12) verlaufenden Randsteg (11) aufweist, daß die Aufnahmefläche (2, 21) an ihrem oberen Rand durch einen parallel zum Randsteg (11) unter diesen verlaufenden, schmaleren Steg (14) begrenzt ist und daß alle Zungen (31, 32, 41, 51, 52) gegenüber dem oberen Randsteg (11) und dem unteren Stapelsteg (12) nach innen hin zurückversetzt angeordnet sind.
7. Kunststoffkiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei zumindest deren die Aufnahmefläche (2, 21) aufweisende Wand (1) mit einer Neigung gegen die Vertikale ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich der Aufnahmefläche (2, 2') von der betreffenden Wand (1) mehrere parallele Rippen (25, 25', 26, 26', 27, 27', 28, 28') nach außen vorragen, deren Erstrekkung nach außen jeweils so bemessen ist, daß ihre Vorderkanten in einer gemeinsamen vertikalen Ebene liegen.
8. Kunststoffkiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (25 - 28') in horizontaler Richtung verlaufen.
9. Kunststoffkiste nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (25-28') im Bereich zwischen je zwei einander gegenüberliegenden Zungen (31, 32; 51, 52) eines Zungenpaares unterbrochen sind.
10. Kunststoffkiste nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rippen (25 - 28") Durchbrechungen (29) in der Wand (1) ausgebildet sind.
11. Kunststoffkiste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Wand (1) mehrere Aufnahmeflächen (2, 2') neben- und/oder übereinander angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000078621A1 (de) * 1999-06-21 2000-12-28 Peter Seitz Warentransportbehälter mit einem austauschbaren kunden-adresszettel
EP1314651A1 (de) 2001-11-27 2003-05-28 bekuplast Kunststoffverarbeitungs-GmbH Transport- und Lagerbehälter aus Kunststoff mit integriertem Etikettenhalter

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WO2000078621A1 (de) * 1999-06-21 2000-12-28 Peter Seitz Warentransportbehälter mit einem austauschbaren kunden-adresszettel
DE19928362B4 (de) * 1999-06-21 2007-10-18 Allit Ag Kunststofftechnik Warentransportbehälter mit einem austauschbaren Kunden-Adresszettel
EP1314651A1 (de) 2001-11-27 2003-05-28 bekuplast Kunststoffverarbeitungs-GmbH Transport- und Lagerbehälter aus Kunststoff mit integriertem Etikettenhalter

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