CH687256A5 - Verzurrvorrichtung fuer die Ausgleichsseilscheibe einer Aufzugsanlage. - Google Patents

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CH687256A5
CH687256A5 CH02938/93A CH293893A CH687256A5 CH 687256 A5 CH687256 A5 CH 687256A5 CH 02938/93 A CH02938/93 A CH 02938/93A CH 293893 A CH293893 A CH 293893A CH 687256 A5 CH687256 A5 CH 687256A5
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CH
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lashing
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pawls
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serves
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CH02938/93A
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Mukunda B Pramanik
John K Salmon
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Otis Elevator Co
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    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
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Description

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CH 687 256 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Verzurrvorrichtung für die Ausgleichsseilscheibe einer Aufzugsanlage, welche Scheibe das Ausgleichsseil ausgibt.
Eine herkömmliche Aufzugsanlage weist einen Fahrstuhl auf, der in einem Fahrstuhlschacht bei einem Ende eines Tragseiles aufgehängt ist, wobei beim anderen Ende des Tragseiles ein Gegengewicht aufgehängt ist. An der unteren Seite des Fahrstuhles hängt ein Ausgleichsseil, das zur unteren Seite des Gegengewichts verläuft, um das Gewicht des Tragseiles, wenn sich der Fahrstuhl und das Gegengewicht im Fahrstuhlschacht abwechslungsweise aufwärts und abwärts bewegen, auszugleichen. Eine Ausgleichsseilscheibe, die beim Grund des Fahrstuhlschachtes angeordnet ist erlaubt, dass sich das Ausgleichsseil dort hindurchbewegen kann. Die Scheibe bewegt sich eine verhältnismässig kurze Strecke vertikal entlang eines Satzes Führungsschienen, um das Ausdehnen und Schwinden der Seile auszugleichen, die eine Folge von sich ändernden Zuständen des Wetters sind.
Übliche Aufzugsanlagen enthalten auch eine Verzurrvorrichtung für die Ausgleichsseilscheibe, wobei die Verzurrvorrichtung zwei Aufgaben erfüllt. Eine Aufgabe ist, zu ermöglichen, dass sich die Scheibe langsam innerhalb der Grenzen der Führungsschiene bewegen kann, um die sich ändernden Wetterzuständen aufzunehmen. Die andere Aufgabe der Verzurrvorrichtung ist, eine schlagartige Aufwärtsbewegung der Scheibe dann zu verhindern, wenn der Fahrstuhl schlagartig aufwärtsspringt. Somit, wenn sich der Fahrstuhl schlagartig aufwärtsbewegt und folglich die Ausgleichsseilscheibe nach oben zieht, würde die Verzurrvorrichtung die Ausgleichsseilscheibe unten halten. Folglich wird die Verzurrvorrichtung verhindern, dass sich der Fahrstuhl weiter aufwärts bewegt, weil das Ausgleichsseil durch die Scheibe zurückgehalten wird und nicht imstande ist sich aufwärts zu bewegen.
Typische Ausbildungen von Verzurrvorrichtungen, die gegenwärtig in der Industrie verwendet werden, sind entweder eine Anordnung von Klinken und Rasten oder eine hydraulische Anlage. Die herkömmliche Anordnung mit Klinken und Rasten kann sich verklemmen und die Aufwärtsbewegung der Ausgleichsseilscheibe verhindern. Die hydraulischen Anlagen sind sehr aufwendig und teuer.
Ein Ziel der Erfindung ist, eine sichere Aufzugsanlage zu zeigen und die oben angeführten Nachteile zu beheben.
Die erfindungsgemässe Verzurrvorrichtung ist gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die dazu dient, eine schlagartige Aufwärtsbewegung der Ausgleichsseilscheibe zu verhindern.
Gemäss der gezeigten Ausführung der Erfindung verhindert die Verzurrvorrichtung für die Ausgleichsseilscheibe eine schlagartige Beschleunigungsbewegung einer Ausgleichsseilscheibe in einer Aufzugsanlage, womit weiter eine schlagartige Aufwärtsbeschleunigung des Fahrstuhles verhindert wird. Die Verzurrvorrichtung gemäss der Ausführung erlaubt, dass sich die Ausgleichsseilscheibe während dem normalen Betrieb eines Fahrstuhles in einem Fahrstuhlschacht auf einem Satz Führungsschienen langsam aufwärts und abwärts bewegen kann. Falls jedoch der Fahrstuhl einer schlagartigen Aufwärtsbewegung unterworfen wird und damit das Ausgleichsseil und die Ausgleichsseilscheibe schlagartig nach oben zieht, wird die Verzurrvorrichtung verriegelt. Folglich verhindert die Verzurrvorrichtung, dass sich die Ausgleichsseilscheibe aufwärts bewegen kann, womit verhindert wird, dass auch der Fahrstuhl sich aufwärts bewegen kann.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht von oben auf eine Ausgleichsseilscheibe und eine Verzurrvorrichtung, welche gemäss der vorliegenden Erfindung ausgebildet sind,
Fig. 2 eine Darstellung einer weiteren Ausführung einer Ausgleichsseilscheibe und einer Verzurrvorrichtung, und
Fig. 3 eine Darstellung einer weiteren Ausführung einer Ausgleichsseilscheibe und einer Verzurrvorrichtung gemäss Fig. 2, wobei gezeigt ist, wie die Klinken in den Rasten eingreifen.
Fig. 1 zeigt eine Verzurrvorrichtung 10 für eine Ausgleichsscheibe, die am Boden eines (nicht gezeigten) Fahrstuhlschachtes einer (nicht gezeigten) Aufzugsanlage angeordnet ist. Die Verzurrvorrichtung 10 für die Ausgleichsseilscheibe weist ein Ausgleichsseil 12 auf, das von der Ausgleichsseilscheibe 14 ausgegeben wird, die in einem Gehäuse 16 für die Ausgleichsseilscheibe in einer dem Fachmann bekannten Art und Weise angeordnet ist. Das Gehäuse 16 für die Scheibe ist durch einen Satz Führungsschienen 17 in einer ebenfalls dem Fachmann bekannten Art und Weise geführt. Die Vorrichtung 10 weist weiter eine herkömmliche Trägheitsrolle 18 mit einer Federeinzugseinrichtung 19 auf, welche beide fest mit dem Boden 20 der Grube des Fahrstuhlschachtes verbunden sind. Von der Trägheitsrolle 18 erstreckt sich ein Band 22 sowie die Federeinzugseinrichtung 18, 19, welches Band 22 fest mit dem Gehäuse 16 der Ausgleichsseilscheibe verbunden ist.
Im Betrieb ist ein (nicht gezeigter) Fahrstuhl an einem Ende eines (nicht gezeigten) Tragseiles aufgehängt und beim anderen Ende des Tragseiles ist ein (nicht gezeigtes) Gegengewicht aufgehängt. Das Ausgleichsseil 12 ist bei einem Ende an der unteren Seite des Fahrstuhles aufgehängt und beim anderen Ende bei der unteren Seite des Gegengewichtes aufgehängt, so dass eine ausgleichende Wirkung bezüglich des Tragseiles gebildet ist.
Während des Betriebes bewegt sich das Gehäuse 16 der Ausgleichsscheibe entlang den Führungsschienen 17 aufwärts und abwärts, um das Schwinden und das Dehnen im Ausgleichsseil 12 aufzunehmen, welche sich aufgrund sich ändernder Zustände des Wetters und anderer Zustände ergeben. Das leicht gestreckte Band 22 folgt immer dem Gehäuse 16. Die Federeinzugseinrichtung 19 hält das Band 22 immer unter Spannung gestreckt. Die Trägheitsrolle 18, wie dies dem Fachmann be5
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kannt ist, erlaubt, dass das Band 22 ausgegeben oder eingezogen werden kann, solange das Aus-mass der Strecke der Ausgabe des Bandes 22 nicht eine vorgegebene Grenze übersteigt. Falls jedoch der Fahrstuhl sich schlagartig aufwärts bewegt, wird die Trägheitsrolle 18 eine schlagartige Änderung der Geschwindigkeit erfahren und wird die Bewegung des Bandes dann arretieren, wenn das Ausmass der Strecke der Ausgabe des Bandes eine vorgegebene Grenze übersteigt. Dann unterbindet das Band jegliche weitere Aufwärtsbewegung der Ausgleichsseilscheibe und folglich irgendwelche weitere Bewegung des Fahrstuhles. Die Vorrichtung wird zum normalen Betriebszustand zurückkehren, sobald die schlagartig auf die Vorrichtung aufgebrachte Kraft aufgehoben wird.
Eine weitere Ausführung der vorliegenden Erfindung ist in der Fig. 2 gezeigt, in welcher eine stärkere Vorrichtung vorhanden ist, die höhere Kräfte aufnehmen kann. Die Vorrichtung 10 weist die herkömmliche Trägheitsrolle 18 mit der Federeinzugseinrichtung 19 auf, von der aus das Band 22 weg verläuft. Die Vorrichtung 10 enthält weiter eine Anzahl Rasten 30, die fest mit dem Grubenboden 20 des Fahrstuhlschachtes verbunden sind, eine Anzahl Anschläge 32 und eine Anzahl Klinken 34 sowie eine zwischen denselben angeordnete Feder 36. Eine Metallplatte 38 erstreckt sich vom Gehäuse 16 der Ausgleichsseilscheibe, um die Klinken 34 zu tragen, welche bei einer Schwenkstelle 40 mit derselben fest verbunden sind. Die Klinken 34 sind weiter durch die Feder 36 gehalten, so dass sie einen nach oben geöffneten stumpfen Winkel bilden. Das Band 22 ist in zwei Ästen 44, 45 gegabelt ausgebildet, wobei jeder Ast bei einem mittleren Bereich jeder Klinke 34 mit derselben verbunden ist. Der Satz Anschläge 32 ist unterhalb der Klinken 34 angeordnet und mit der Metallplatte 38 verbunden.
Unter normalen Betriebsumständen erlaubt die Trägheitsrolle 18, dass sich das Band 22 zusammen mit dem Gehäuse 16 langsam bewegen kann, so dass ein Dehnen und Schrumpfen des Ausgleichsseiles 12 aufgenommen werden kann. Falls jedoch der Fahrstuhl einer schlagartigen Aufwärtsbewegung unterworfen wird, neigt die Scheibe dazu, sich ebenfalls aufwärts zu bewegen. Die schlagartige Aufwärtsbewegung der Scheibe und folglich des Fahrstuhles wird dann durch die Verzurrvorrichtung des Ausgleichsseiles verhindert. Wenn die Scheibe mit der Metallplatte 38 nach oben gezogen wird, wird das Band 22 einer schlagartigen Änderung des Ausmasses der Beschleunigung unterworfen, welche das Verriegeln der Trägheitsrolle 18 vereinfacht. Währenddem ein Ende nun des Bandes 22 durch die Trägheitsrolle 18 arretiert wird und die Scheibe 14 immer noch nach oben gezogen wird, halten die Äste 44, 45 des Bandes die Klinken 34 unten, so dass die Kraft der Feder 36 überwunden wird. Damit, währenddem die Feder 36 der nach unten gerichteten Kraft des Bandes nachgibt, greifen die Klinken 34 in die Rasten 30 ein, so dass die Ausgleichsseilscheibe 14 gegen eine weitere Aufwärtsbewegung verriegelt ist, wie in der Figur 3 dargestellt ist. Dieser Zustand wird auch eine weitere Aufwärtsbewegung des Fahrstuhles verhindern, weil das Ausgleichsseil 12 nicht imstande ist, sich genügend schnell aufwärts zu bewegen, um eine weitere Bewegung des Fahrstuhles zuzulassen. Die Anschläge 32 verhindern, dass sich die Klinken 34 nach unten drehen können und sich aus dem Eingriff mit den Rasten lösen können. Weil die Klinken 34 so lange nicht in die Rasten 30 eingreifen, bis eine schlagartige Aufwärtsbewegung des Gehäuses 16 der Ausgleichsseilscheibe unterworfen wird, kann ein Zustand der Verklemmung bei dieser Vorrichtung nicht eintreten, wie dies bei herkömmlichen Vorrichtungen mit Klinken und Rasten vorkommen kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verzurrvorrichtung für die Ausgleichsseilscheibe (14) einer Aufzugsanlage, welche Scheibe das Ausgleichsseil (12) ausgibt, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die dazu dient, ein schlagartiges Aufwärtsbeschleunigen der Verzurrvorrichtung zu verhindern.
    2. Verzurrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Verhindern eines schlagartigen Aufwärtsbeschleunigens folgendes aufweist: eine Befestigungsvorrichtung, die dazu dient, die Verzurrvorrichtung mit der Scheibe für das Ausgleichsseil zu verbinden; eine Bandvorrichtung (22) mit einem ersten und einem zweiten Ende, welches erste Ende mit der Befestigungsvorrichtung verbunden ist; eine Abfangvorrich-tung (18), die dazu dient, bei einem Ermitteln eines beschleunigten Ausmasses einer Ausgabe des Bandes (22) eine schlagartige Beschleunigungsbewegung des Bandes (22) zu verhindern, welche Ab-fangvorrichtung (18) das zweite Ende der Bandvorrichtung (22) ausgibt; und eine Einziehvorrichtung (19), die dazu dient, das Band gespannt zu halten.
    3. Verzurrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfangvorrichtung (18) eine Trägheitsrolle aufweist.
    4. Verzurrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einziehvorrichtung (19), die dazu dient, das Band (22) gespannt zu halten, eine Federeinzugeinrichtung aufweist.
    5. Verzurrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung ein Befestigungsseil aufweist, mittels dem das erste Ende des Bandes mit der Ausgleichsscheibe (14) verbunden ist.
    6. Verzurrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil eine Platte (38) aufweist, die zwei Enden hat, wobei ein Ende der Platte (38) fest mit der Scheibe verbunden ist.
    7. Verzurrvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende der Bandvorrichtung (22) zwei Äste (44, 45) derselben aufweist.
    8. Verzurrvorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Anzahl Klinken (34), die bei einem ihrer Enden miteinander verbunden sind, um eine Schwenkstelle (40) zu bilden, wobei jede Klinke (34) mit jeweils einem Ast (44, 45) der Bandvorrichtung (22) verbunden ist und die Schwenkstelle in Verbindung mit der Platte (38) steht; eine Feder-
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    Vorrichtung (36), die dazu dient, die Klinken (34) in einem nach oben weisenden stumpfen Winkel zu halten, welche Federvorrichtung (36) mit den Klinken (34) verbunden ist; eine Anzahl Anschläge (32), die dazu dienen, ein Hinunterziehen der Klinken (34) durch das Band (22) zu verhindern, welche Anschläge (32) mit der Platte (38) verbunden und unter den Klinken (34) angeordnet sind; und eine Rastenvorrichtung (30), die zu beiden Seiten der Anzahl Klinken (34) angeordnet ist, derart, dass wenn sich der Fahrstuhl schlagartig aufwärts bewegt, die Klinken (34) in die Rasten (30) fallen und damit eine weitere Aufwärtsbewegung der Scheibe (14) und des Fahrstuhls verhindern.
    9. Verzurrvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfangvorrichtung (18) eine Trägheitsrolle aufweist.
    10. Verzurrvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einziehvorrichtung (19), die dazu dient, das Band (22) gespannt zu halten, eine mit einem Federglied ausgerüstete Einziehvorrichtung bildet.
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CH02938/93A 1992-10-07 1993-09-30 Verzurrvorrichtung fuer die Ausgleichsseilscheibe einer Aufzugsanlage. CH687256A5 (de)

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