DE4334253A1 - Niederhalter für eine Ausgleichsseil-Scheibe - Google Patents

Niederhalter für eine Ausgleichsseil-Scheibe

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DE4334253A1
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DE4334253A
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English (en)
Inventor
Mukunda B Pramanik
John K Salmon
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Otis Elevator Co
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Otis Elevator Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/06Arrangements of ropes or cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66B7/06Arrangements of ropes or cables
    • B66B7/068Cable weight compensating devices

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  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
  • Pulleys (AREA)
  • Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine Fahrstuhlanordnung und insbeson­ dere auf einen Niederhalter für eine Ausgleichsseil-Scheibe.
Eine konventionelle Fahrstuhlanordnung weist eine Aufzugskabine, die an einem Ende eines Förderseils in einem Aufzugsschacht angehängt ist, und ein Gegengewicht auf, das an dem anderen Ende des Förderseils angehängt ist. Ein Ausgleichsseil ist an der Unterseite der Aufzugskabine und an der Unterseite des Gegengewichts angehängt, um das Gewicht des Förderseils auszugleichen, wenn sich die Kabine und das Gegengewicht in dem Aufzugsschacht gegensinnig auf und ab bewegen. Das Ausgleichsseil läuft um eine Ausgleichsseil-Scheibe, die unten im Aufzugsschacht angeordnet ist. Die Scheibe bewegt sich eine relativ kurze Strecke vertikal entlang eines Satzes von Führungsschienen, um der Expansion und Kontraktion der Seile Rechnung zu tragen, die aus sich ändernden Wetterbedingungen resultieren.
Typische Aufzugsanordnungen enthalten außerdem einen Niederhalter der Ausgleichsseil-Scheibe, der zwei Funktionen erfüllt. Eine Funktion ist, es der Scheibe zu ermöglichen, sich langsam in den Grenzen der Führungsschienen zu bewegen, um Wetteränderungen Rechnung zu tragen. Die andere Funktion des Niederhalters ist, die Scheibe an einer plötzlichen Bewegung nach oben zu hindern, wenn die Aufzugskabine plötzlich schnell nach oben anfährt. Wenn sich die Aufzugskabine plötzlich nach oben bewegt und folglich die Ausgleichsseil-Scheibe nach oben zieht, würde der Niederhalter die Ausgleichsscheibe niederhalten. Als Folge davon würde der Niederhalter die Aufzugskabine an einer weiteren Bewegung nach oben hindern, da das Ausgleichsseil durch die Scheibe gehalten wird und sich nicht nach oben bewegen kann.
Typische Arten von Niederhaltern, die üblicherweise von der Industrie eingesetzt werden, sind entweder ein Rastkörper-Sperrklinken-System oder ein hydraulisches System. Das konventionelle Rastkörper- Sperrklinken-System kann verklemmen und die vertikale Bewegung der Ausgleichsscheibe unterbinden. Das hydraulische System ist sehr komplex und teuer.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine sichere Aufzugsanordnung zu schaffen.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Ausgleichsseil-Scheibe daran zu hindern, sich plötzlich nach oben zu bewegen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Niederhaltevorrichtung so ausgebildet, wie in Anspruch 1 angegeben.
Bei der Erfindung verhindert eine Niederhaltevorrichtung für eine Ausgleichsseil-Scheibe eine plötzliche beschleunigte Bewegung der Ausgleichsseil-Scheibe in einer Aufzugsanordnung und verhindert dadurch außerdem eine plötzliche Beschleunigung der Aufzugskabine nach oben. Der Niederhalter ermöglicht der Ausgleichsseil-Scheibe, sich während des normalen Betriebs einer Aufzugskabine in dem Aufzugsschacht an einer Führungsschienenanordnung langsam auf und ab zu bewegen. Wenn jedoch die Aufzugskabine eine plötzliche Bewegung nach oben erfährt und so das Ausgleichsseil und die Ausgleichsseil-Scheibe plötzlich nach oben zieht, wird der Niederhalter sperren. Demzufolge hindert der Niederhalter die Ausgleichsseil- Scheibe daran, sich nach oben zu bewegen, und hindert dadurch die Aufzugskabine, sich ebenfalls nach oben zu bewegen.
Diese und andere Ziele, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Licht der folgenden detaillierten Beschreibung einer besten Ausführungsform leichter deutlich, wie sie in den begleitenden Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 ist - von oben - eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Ausgleichsseilscheibe- und Niederhalte- Vorrichtung;
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform einer Ausgleichsseilscheibe- und Niederhalte-Vorrichtung; und
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung der Vorrichtung von Fig. 2 wobei die Sperrklinken im Eingriff mit den Rastkörpern sind.
Fig. 1 stellt eine Niederhaltevorrichtung 10 für eine Ausgleichsseil- Scheibe dar, die an einem Boden eines Aufzugsschachts (nicht dargestellt) in einer Aufzugsanordnung (nicht dargestellt) angeordnet ist. Bei der Niederhalte-Vorrichtung 10 für die Ausgleichsseil-Scheibe wird ein Ausgleichsseil 12 von der Ausgleichsseil-Scheibe 14 abgegeben, die in einem Scheibengehäuse 16, wie im Stand der Technik bekannt, enthalten ist. Das Scheibengehäuse 16 wird durch einen Satz von Führungsschienen 17 geführt, wie es auch im Stand der Technik bekannt ist. Die Vorrichtung 10 enthält außerdem eine konventionelle Trägheitsspuleneinrichtung 18 mit einem Feder-Rückziehmechanismus 19, die beide fest an dem Schachtboden 20 des Aufzugsschachts befestigt sind. Ein Band 22 erstreckt sich von dem Trägheitsspulen- und dem Federrückzieh-Mechanismus 18, 19 und ist fest an dem Ausgleichsseil- Scheibengehäuse 16 angebracht.
Im Betrieb hängt eine Aufzugskabine (nicht dargestellt) an einem Ende eines Förderseils (nicht dargestellt), und ein Gegengewicht (nicht dargestellt) hängt an dem anderen Ende des Förderseils. Das Ausgleichsseil 12 ist mit einem Ende an der Unterseite der Aufzugskabine und mit dem anderen Ende an der Unterseite des Gegengewichts angehängt, um eine Gewichtsausgleichswirkung für das Förderseil zu schaffen.
Unter normalen Betriebsbedingungen bewegt sich das Gehäuse 16 der Ausgleichsseil-Scheibe an den Führungsschienen 17 auf und ab, um der Kontraktion und Expansion des Ausgleichsseils 12, die aus einer Änderung des Wetters oder anderer Bedingungen resultieren, Rechnung zu tragen. Das schwach angespannte Band 22 folgt stets dem Scheibengehäuse 16. Der Feder-Rückziehmechanismus 19 hält das Band 22 straff. Die Trägheits-Spuleneinrichtung 18 ermöglicht es, wie es aus dem Stand der Technik gut bekannt ist, das Band 22 auszuziehen oder einzuziehen, solange die Auszugsgeschwindigkeit des Bands 22 ein vorher festgelegtes Limit nicht überschreitet. Wenn sich jedoch die Aufzugskabine plötzlich nach oben bewegt, wird die Trägheitsspule 18 eine plötzliche Änderung der Geschwindigkeit erfahren und die Bandbewegung sperren, sofern die Auszugsgeschwindigkeit des Bands das festgelegte Limit überschreitet. Das Band stoppt dann jede weitere Bewegung der Ausgleichsseil-Scheibe nach oben und danach jede weitere Bewegung der Aufzugskabine. Die Vorrichtung wird in den normalen Betriebszustand zurückkehren, wenn die plötzlich angelegte Kraft von der Vorrichtung weggenommen wird.
Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der eine robustere Vorrichtung geschaffen wird, um eine schwerere Last abzustützen, ist in Fig. 2 gezeigt. Die Vorrichtung 10 weist die konventionelle Trägheitsspuleneinrichtung 18 mit dem Feder- Rückziehmechanismus 19 auf, wovon sich das Band 22 wegerstreckt. Die Vorrichtung 10 weist ferner eine Mehrzahl von sich vertikal erstreckenden Rastkörpern 30, die am Schachtboden 20 befestigt sind, eine Mehrzahl von Stoppern 32 und eine Mehrzahl von Sperrklinken 34 mit einer zwischen diesen angeordneten Feder 36 auf. Jeder Rastkörper 30 besitzt mehrere Rastfächer übereinander. Eine Metallplatte 38 erstreckt sich von dem Gehäuse 16 der Ausgleichsseil-Scheibe nach unten, um Sperrklinken 34 abzustützen, die an dem Gehäuse 16 an einem Schwenkpunkt 40 befestigt sind. Die Sperrklinken 34 stehen ferner unter der Wirkung einer Feder 36, um einen stumpfen, nach oben offenen Winkel zwischen sich beizubehalten. Das Band 22 gabelt sich in zwei Zweigbänder 44, 45, wobei jeweils ein Zweigband an der Mitte einer Sperrklinke 34 angebracht ist. Der Satz von Stoppern 32 ist unter den Sperrklinken 34 angeordnet und an der Metallplatte 38 befestigt.
Bei normalem Betrieb erlaubt die Trägheitsspuleneinrichtung 18 dem Band 22, sich langsam mit der Scheibe 16 zu bewegen, um sich der Expansion und Kontraktion in dem Ausgleichsseil 12 anzupassen. Wenn jedoch die Aufzugskabine eine plötzliche Bewegung nach oben erfährt, wird die Scheibe ebenso die Tendenz haben, sich nach oben zu bewegen. Die plötzliche Bewegung der Scheibe nach oben und folglich der Aufzugskabine wird durch den Niederhalter für die Ausgleichsseil- Scheibe verhindert. Wenn die Scheibe mit der Metallplatte 38 nach oben gezogen wird, erfährt das Band 22 eine plötzliche Änderung der Beschleunigung, die das Sperren der Trägheitsspuleneinrichtung 18 nach sich zieht. Da ein Ende des Bands 22 durch die Trägheitsspuleneinrichtung 18 gesperrt wird und die Scheibe 14 weiterhin nach oben gezogen wird, halten die Zweigbänder 44, 45 die Sperrklinken 34 unter Überwindung der Kraft der Feder 36 nach unten. So kommen, da die Feder 36 der nach unten gerichteten Kraft des Bands nachgibt, die Sperrklinken 34 mit den Rastkörpern 33 in Eingriff und sperren dadurch die Ausgleichsseil-Scheibe 14 gegen eine weitere Bewegung nach oben, wie in Fig. 3 gezeigt. Das wird auch die Aufwärtsbewegung der Aufzugskabine verhindern, da das Ausgleichsseil 12 sich nicht schnell genug nach oben bewegen kann, um die weitere Bewegung der Aufzugskabine zu erlauben. Die Stopper 32 hindern die Sperrklinken 34, zu weit nach unten zu rotieren und außer Eingriff mit den Rastkörpern zu kommen. Da die Sperrklinken 34 mit den Rastkörpern 30 nicht in Eingriff sind, bis eine plötzliche Bewegung der Ausgleichsseil-Scheibe 16 nach oben auftritt, tritt in dieser Vorrichtung ein Verklemmzustand, wie er in einem konventionellen System aus Rastkörper und Sperrklinke auftreten würde, nicht auf.

Claims (8)

1. Niederhaltevorrichtung (10) für eine ein Ausgleichsseil (12) abgebende Ausgleichseil-Scheibe (14) zur Verwendung in einer Fahrstuhlanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhaltevorrichtung (10) eine Einrichtung zum Verhindern einer plötzlichen Beschleunigung nach oben aufweist.
2. Niederhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Verhindern einer plötzlichen Beschleunigung nach oben aufweist:
eine Befestigungseinrichtung (16, 38) zum Verbinden der Niederhaltevorrichtung (10) mit der Ausgleichsseil-Scheibe (14);
eine Bandeinrichtung (22) mit einem ersten und einem zweiten Ende, deren erstes Ende an der Befestigungseinrichtung (16, 38) angebracht ist;
eine Halteeinrichtung (18), die das zweite Ende der Bandeinrichtung (22) abgibt, zum Verhindern einer plötzlichen beschleunigten Bewegung des Bands (22) beim Feststellen einer beschleunigten Auszugsgeschwindigkeit des Bands (22); und
eine Rückzieheinrichtung (19) zum gespannt Halten des Bands (22).
3. Niederhaltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine Trägheitsspule (18) aufweist.
4. Niederhaltevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückzieheinrichtung zum gespannt Halten des Bands (22) einen Feder-Rückziehmechanismus (19) aufweist.
5. Niederhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung ein Befestigungselement (16; 38) aufweist, welches das erste Ende des Bands (22) mit der Ausgleichsseil-Scheibe (14) verbindet.
6. Niederhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine Platte (38) mit zwei Enden aufweist, von denen eines mit der Scheibe (14) verbunden ist.
7. Niederhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei der das erste Ende der Bandeinrichtung (22) zwei Zweigbänder (44, 45) aufweist.
8. Niederhaltevorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch,
Sperrklinken (34), die an einem ihrer Enden unter Bildung eines Schwenkpunkts (40) miteinander verbunden sind, wobei jede Sperrklinke (34) an einem Zweigband (44; 45) der Bandeinrichtung (22) befestigt ist und der Schwenkpunkt (40) an der Platte (38) befestigt ist;
eine an den Sperrklinken (34) befestigte Federeinrichtung (36) zum Halten der Sperrklinken (34) in einem stumpfen, nach oben öffnenden Winkel;
Stopper (32) zum Verhindern, daß die Sperrklinken (34) durch das Band (22) nach unten gezogen werden, wobei die Stopper (32) an der Platte (38) angebracht und unterhalb der Sperrklinken (34) angeordnet sind;
und eine Rasteinrichtung, die zu beiden Seiten der Sperrklinken (34) angeordnet ist, so daß, wenn sich die Aufzugskabine plötzlich nach oben bewegt, die Sperrklinken (34) mit den Rastkörpern (30) in Eingriff kommen und dadurch eine weitere Aufwärtsbewegung der Scheibe (14) und der Aufzugskabine verhindern.
DE4334253A 1992-10-07 1993-10-07 Niederhalter für eine Ausgleichsseil-Scheibe Withdrawn DE4334253A1 (de)

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