CH679750A5 - - Google Patents

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CH679750A5
CH679750A5 CH3861/90A CH386190A CH679750A5 CH 679750 A5 CH679750 A5 CH 679750A5 CH 3861/90 A CH3861/90 A CH 3861/90A CH 386190 A CH386190 A CH 386190A CH 679750 A5 CH679750 A5 CH 679750A5
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CH
Switzerland
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roller
spikes
bulk material
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eccentric
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CH3861/90A
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English (en)
Inventor
Christof Stimpfl
Original Assignee
Waeschle Maschf Gmbh
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    • B65G65/00Loading or unloading
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    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/48Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems
    • B65G65/4881Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially horizontal axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
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    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
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    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/30Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

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CH 679 750 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Vorrichtung ist in der nicht vorveröffentlichten, diesseitigen älteren Anmeldung P 3 919 764 beschrieben. Als zu lösendes Problem verbleibt noch, das aus dem Schüttgut entfernte, jedoch auf dem Umfang der Walze zwischen den Stacheln haftende sogenannte Engelhaar, also die fa-den- und strähnenförmigen Bestandteile des Schüttgutes, von der Walze zu entfernen. In der genannten älteren Anmeldung werden hierzu Absaugen, Abblasen oder Abbürsten des Engelhaars von der Walze vorgeschlagen, geeignete Verfahren oder Vorrichtungen hierfür jedoch nicht beschrieben.
Aus der US-PS 4 484 684 ist es bekannt, aus einem horizontal angeförderten Gemisch von Spritzgussartikeln und deren Angüssen letztere unter Ausnutzung des Umstandes, dass sie grössere Abmessungen als die Spritzgussartikel besitzen, auszusortieren. Die Spritzgussartikel fallen in einen Spalt zwischen dem Ende des Förderbandes und einer Hohlwalze mit einziehbaren Stacheln, die sich gleichsinnig mit dem Förderband dreht. Zur Übernahme der langgestreckten Angüsse werden die Stacheln auf der dem Förderband zugewandten Seite aus der Hohlwalze ausgefahren und auf der gegenüberliegenden Seite zur Abgabe der Angüsse eingezogen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der das aus dem Schüttgutstrom ausgekämmte, teilweise um die Stacheln gewickelte Engelhaar problemlos und kontinuierlich entfernt werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Kern der Erfindung ist der Gedanke, die Stacheln nicht starr auf der Mantelfläche der Walze anzuordnen sondern durch Bohrungen im Walzenmantel in das Innere der Walze zu führen und dort in bezug auf den Walzenmantel ein- und ausfahrbar zu lagern, so dass der Walzenmantel beim Einfahren oder Einziehen der Stacheln als Abstreifer wirkt. Hierfür sind verschiedene Lösungen denkbar.
Eine besonders vorteilhafte Möglichkeit und deren konstruktive Einzelheiten sind in den Ansprüchen 2 bis 6 angegeben. Durch die vorgeschlagenen Merkmale wird jeweils erreicht, dass die Stacheln im Verlauf jeder vollständigen Umdrehung der Walze kontinuierlich aus dem Walzenmantel in im wesentlichen radialer Richtung herausfahren und wieder vollständig einfahren.
Zweckmässigerweise wird die derart ausgestaltete Walze in einem Gehäuse angeordnet, das die im Anspruch 7 genannten Merkmale hat. Zur Verbesserung und Vereinfachung der Abscheidung ist dieses Gehäuse in bezug auf die Lotrechte am besten so orientiert, dass die Zulauföffnung sich oben und die Schüttgutauslauföffnung sich unten befinden. Die Austragöffnung für das aus dem zulaufenden
Schüttgut abgeschiedene Engelhaar ist am besten schräg nach oben gerichtet, da das Engelhaar dann nach dem Windsichtungsprinzip ausgetragen werden kann und praktisch keine granulat- oder korn-förmigen Schüttgutbestandteile enthält.
Die Abreinigung des Engelhaars von dem Walzenmantel kann noch gemäss Anspruch 8 mittels in das Innere der Walze eingeleiteter Druckluft unterstützt werden, wenn die Stacheln im Bereich ihrer freien Enden einen verringerten Durchmesser haben, so dass sie im zurückgezogenen Zustand jeweils eine Ausblasöffnung freigeben, im ausgefahrenen Zustand das Entweichen von Druckluft über die betreffenden Bohrungen in dem Walzenmantel jedoch weitgehend verhindern.
In der Ausgestaltung nach Anspruch 9 ist es besonders einfach, die Vorrichtung an einen weiten Bereich von Schüttgutdurchsätzen je Zeiteinheit anzupassen.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung nach der Erfindung in einer beispielhaft gewählten Ausführungsform und näheren Einzelheiten schematisch vereinfacht dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Lagerung der Stacheln im Inneren der Walze,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer Stachelreihe und deren Lagerung, Fig. 4 die zu Fig. 3 gehörende Stirnansicht Fig. 5 einen Teilschnitt durch den Walzenmantel im Bereich des Durchtritts eines Stachels bei einer Weiterbildung der Vorrichtung nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung umfasst ein Gehäuse 1, das oberseitig eine Schüttgutzulauföffnung 1a, unterseitig eine Schüttgutauslauföffnung 1b und eine schräg nach oben gerichtete Austragöffnung 1c für Engelhaar hat. Im Inneren des Gehäuses 1 ist eine in Richtung des Pfeiles 2 drehbare Hohlwaize 3 derart exzentrisch zu der Zulauföffnung 1a angeordnet, dass der eintretende Schüttgutstrom in Richtung eines Spaltes s zwischen dem Walzenmantel und der gegenüberliegenden Wand des Gehäuses 1 kanalisiert wird.
Die Walze 3 ist mit einer grossen Anzahl von Stacheln 4 versehen, die in das Innere der Walze reichen und derart verschiebbar gelagert sind, dass sie im Bereich des Spaltes s über die Walzenmantelfläche einen Betrag überstehen, der nahezu gleich dem kleinsten Abstand der Walzenmantelfläche von der gegenüberliegenden Wand des Gehäuses 1 ist, sich jedoch im weiteren Verlauf der Drehung der Walze 3 stetig in deren Inneres zurückziehen, bis sie in einem dem Spalt s etwa gegenüberliegenden Umfangsbereich der Walzenmantelfläche mit dieser zumindest plan sind, um anschliessend kontinuierlich wieder hervorzutreten. Erreicht wird dies dadurch, dass die Stacheln 4 mit ihren innenliegenden Enden kippbar mit einem Lagerelement verbunden sind, dessen geometrische Mittelachse M gegenüber der nicht dargestellten Drehachse der Walze in Richtung des Spaltes s um etwa die Hälfte der geringsten Breite des Spaltes s, also des geringsten Abstandes zwischen der Walzenmantelfläche und
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der gegenüberliegenden Wand des Gehäuses 1, versetzt ist. Das genannte exzentrische Lagerelement könnte z.B. ein zwischen den gegenüberliegenden Stirnseiten der Walze 3 befestigtes Rohr sein.
Da jedoch die Stacheln in Reihen längs entsprechend der Mantellinien der Walze 3 angeordnet sind, ist eine Ausbildung der exzentrischen Lagerung, wie sie in den Fig. 2 bis 4 dargestellt ist, vorteilhafter. Die inneren Enden jeweils einer auf derselben Mantellinie der Walze liegenden Reihe von Stacheln 4a bis 4e bzw. 4f bis 4k sitzen in einer gemeinsamen Halteleiste 5' bzw. 5". An den gegenüberliegenden Enden jeder der Halteleisten wie z.B. 5' oder 5" sind Drehzapfen 6 ausgebildet, die in entsprechende Bohrungen 7a eines Lagerringes 7 eingreifen, der darüber hinaus mit Gewindelöchern 7b versehen ist, mittels derer er sich über Schrauben 8 mit der nicht dargestellten, gleichseitigen Stirnwand der Hohlwalze 3 verbinden lässt.
Diese Art der kippbaren, exzentrischen Lagerung der Stacheln 4 ist lediglich eine von zahlreichen möglichen Ausführungsformen. Z.B. könnten die gemeinsamen Halteleisten wie etwa 5' und 5" auch unmittelbar in den Stirnwänden der Walze 3 schwenkbar gelagert seien. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den bzw. die Lagerringe 7 nicht mit den Stirnwänden der Walze zu verschrauben sondern in einer zu der Walzenachse exzentrischen, kreisförmigen Ausnehmung der jeweiligen Stirnwand drehbeweglich aufzunehmen. • Fig. 5 zeigt in einem kleinen Ausschnitt aus einem Schnitt analog Fig. 1 eine vorteilhafte Weiterbildung: Jeder der Stacheln 9 hat im Bereich seines freien Endes 9', über eine Länge, die mindestens gleich der Dicke des Mantels der Walze 3 entspricht, einen verringerten Durchmesser, so dass in der gezeichneten, ein- oder zurückgefahrenen Stellung zwischen dem betreffenden Stachelende und der Durchtrittsbohrung durch den Mantel der Walze 3 ein Spalt verbleibt. Wird mithin in das Innere der Walze 3 Durchluft eingeleitet, so entweicht diese Druckluft in erster Linie über diejenigen Bohrungen im Mantel der Walze 3, deren zugehörige Stacheln sich gerade in der zurückgefahrenen Stellung befinden. Während also die fadenförmigen Beimengungen, die die Stacheln 4 im Bereich des Spaltes s (Fig. 1) aus dem Schüttgutstrom herausgekämmt haben, von diesen Stacheln im Verlaufe der weiteren Drehung der Walze 3 entsprechend dem Pfeil 2 mechanisch abgestreift werden, tritt bei der Ausführungsform nach Fig. 5 unterstützend noch die über die betreffenden Bohrungen ausgeblasene Druckluft hinzu.
Der Austrag des ausgekämmten und abgestreiften Engelhaars erfolgt bei Verwendung eines Gehäuses nach Fig. 1 am besten durch Absaugen über die Austragöffnung 1c. Es kann jedoch auch mit einem geringfügigen Überdruck im Bereich der Auslauföffnung 1b gearbeitet werden, da die Luft infolge des vorzugsweise nur unter Schwerkraftein-fluss bei 1a eintretenden Schüttgutstromstromes bevorzugt über die Austragöffnung 1c entweicht und hierbei das abgestreifte Engelhaar mitnimmt.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Abscheiden von Engelhaar aus in einer flachen Schicht strömendem Schüttgut mit einer Walze, die aussenseitig mit Stacheln besetzt ist, mit einem Teil ihrer Mantelfläche in den Schüttgutstrom eintaucht und sich in einem solchen Drehsinn dreht, dass der eintauchende Teil der Mantelfläche sich gegensinnig zu dem Schüttgutstrom bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (3) hohl ist und dass die Stacheln (4) durch Bohrungen in dem Mantel der Walze (3) hindurchgeführt und mit ihren innenliegenden Enden kippbar mit einem exzentrischen Lagerelement (5', 5", 7) verbunden sind, dessen Mittelachse gegenüber der Drehachse der Walze (3) in einer zu der Schüttgutströmungsrichtung etwa rechtwinkligen Ebene um einen solchen Betrag verschoben ist, dass die Stacheln auf der dem Schüttgutstrom zugewandten Seite der Walze aus dem Walzenmantel hervortreten und auf der abgewandten Seite in die Walze eingezogen werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stacheln (4) in zu den Man-teliinien der Walze parallelen Kammreihen angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stacheln (4a bis 4e; 4f bis 4k) jeder Kammreihe fest mit einer Halteleiste (5', 5") verbunden sind und dass alle Halteleisten verkippbar mit dem Lagerelement (7) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gleichseitigen Enden aller Halteleisten (5', 5") in je einem gemeinsamen Lagerring (7) aufgenommen sind und dass die beiden Lagerringe gemeinsam das exzentrische Lagerelement bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lagerringe (7) drehfest mit der Walze (3) verbunden, beispielsweise mit deren jeweiliger Stirnwand verschraubt (über 8) sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lagerringe drehbar an den jeweiligen Stirnwänden der Walze gelagert sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (3\ in einem Gehäuse (1) gelagert ist, das folgende Öffnungen hat:
- eine zu der Welle der Walze (3) exzentrische Zulauföffnung (1a), die den Schüttgutstrom in Richtung eines Spaltes (s) zwischen dem Walzenmantelbereich, aus dem die Stacheln (4) hervortreten, und der Gehäusewand kanalisiert,
- eine Schüttgutauslauföffnung (1 b)
- sowie eine Austragöffnung (1c) für Engelhaar auf der Seite des glatten Bereiches des Walzenmantels.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stacheln (9) im Bereich ihrer freien Enden (9a) einen verringerten Durchmesser haben und dass in das Innere der Walze Druckluft einleitbar ist.
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9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze an mindestens einer ihrer Stirnseiten mit Kupplungsmitteln zur Verbindung mit einer weiteren, gleichartigen Walze ausgerüstet ist.
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